Berg-Kinder

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    • Hallo Verena,
      das kann ich gut verstehen. Ich habe den Biergarten tatsächlich erst dieses Jahr entdeckt. Aber besser spät als nie ;)

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  • Hach das passt super hierher…

    Wenn ich mit meinen 184 in der U-Bahn von Singapur stehe und nur „Singi’s“ mit nicht mehr als 170 um mich herum habe, da kann ich nur schmunzeln. Ein komisches Gefühl und reif für’s kleine Kino.

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  • Beim Punkt fünf möchte ich widersprechen, wenn das okay ist. Ich weiss, es wird immer wieder über Touristenpreise geredet und so weiter. Meine Erfahrung ist aber, dass gerade Touristen so fest davon überzeugt sind, dass sie stets zu viel zahlen, dass sie einen Preis selbst dann noch überrissen finden, wenn sie zehn Prozent weniger bezahlen als jeder Einheimische.

    Natürlich ist das von Land zu Land verschieden. Aber ich habe fünf Jahre lang in China gelebt und kann die lokalen Preise sehr gut einschätzen. Ob dus glaubst oder nicht: Beispielsweise bei Touristenattraktionen haben die Einheimischen für eine Cola meistens 5 Yuan bezahlt, ich in der Regel nur 3, was dem normalen Preis in einem Laden entspricht. Das gleiche gilt auch bei anderen Dingen, die ich gekauft habe.

    Ich glaube, dass wir Ausländer beim Handeln einen wesentlichen Vorteil haben. Wir schmämen uns nicht, den Preis übermässig zu drücken. Einheimische tun das aber.

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    • Hallo Oli,

      klar ist das ok. :) In meinem Beitrag geht es eher um die Länder Thailand, Laos, Vietnam und Kambodscha. Das hätte ich vielleicht noch deutlich machen sollen?
      In China war ich noch nie. Das die Touristen dort teilweise weniger bezahlen ist ja interessant.

      Ich Vietnam gibt es auf jeden Fall Touristenpreise z.B. für Zugfahrten und in Kambodscha auch beim Eintritt nach Ankor. Aber diese Preise sind ja eh nicht verhandelbar.

      Ich glaube es gibt verschiedene Reisende. Manche finden das Handeln unangenehm und zahlen einfach den genannten Preis und andere streiten sich schon fast wenige Cent und zwar anscheindend, ohne sich zu schämen.

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      • Ich meinte nicht, dass Touristen in China allgemein weniger bezahlen. Es gibt solche, die einfach zahlen, was verlangt wird, und andere, die immer glauben, dass sie übers Ohr gehauen werden und dann ganz verbissen verhandeln bis sie teilweise bessere Preise rausholen als Einheimische, die den fairen Preis kennen. Vietnam und Kambodscha kenne ich nicht so gut. Da war ich nur einmal. Aber ich hab das gleiche Phänomen auch in Laos beobachtet.

        PS: Ich hab dir übrigens vorhin ein Mail geschickt…

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  • Geniales Buches! Ich finde es toll, wie es dem Autoren gelingt, kritisch mit all den Hellsehern umzugehen, ohne sich aber über sie lustig zu machen oder sie gar der Lächerlichkeit preiszugeben.

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  • Oh ja, ich liebe es auch, das feilschen auf Reisen. Allerdings geht das beileibe nicht allen Travellern so. Auf meinen Blogbeitrag http://zypresse.jimdo.com/2013/10/23/wie-handelt-oder-feilscht-man-richtig/ hin gab es durchaus viel mehr Reaktionen nach dem Motto: ne, handeln nervt, ich will das nicht, ich fühle mich dabei unwohl…

    Schade eigentlich, denn wenn man es nicht zu ernst nimmt kann man richtig viel Spaß dabei haben. Zu Deinen TOP 5 würde ich noch ergänzen
    a) den Spickzettel mit Umrechenkursen (weil ich soo schnell garnicht mitkomme beim hin- und herrechnen) und
    b) die good guy – bad guy Technik: nimm jemanden mit, der dir immer wieder (zur Show!) abrät, Fehler findet usw.

    Ja und schließlich: Bei allem Spaß, den erfolgreiches Feilschen vermitteln kann, sollte man das Maß nicht verlieren. Wenn es nur noch um ein paar Cent rauf oder runter bei ein paar Tomaten vom Gemüsehändler in der Türkei geht, sollte man den geforderten Preis irgendwann auch bezahlen. – der muss schließlich auch die Familie ernähren und wir können’s uns doch leisten, gell?

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    • Hallo Zypresse,
      danke für eine Anmerkungen und die weiteren Tipps.

      Good Guy – Bad Guy. Das ist gut. Wenn ich drüber nachdenke hast du völlig recht. Dazu fällt mir folgende Geschichte ein: Meine Freundin probiert ein paar Schuhe an, die mich jetzt nicht vom Hocker reisen. Als das erste Preisangebot fällt, muss ich lachen. Meine Freundin hat noch gar nicht ihr Gegenangebot gemacht, da kommt schon ein deutlich besseres Angebot von der Verkäuferin. Nur wegen meiner Reaktion. Da war ich wohl der „Bad Guy“.

      Ich gebe dir außerdem völlig recht: IMMER Maß halten und nicht wegen ein paar Cent weiter den Preis immer weiter drücken.
      LG

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  • Sehr schöner Blog! Da bekommt man richtig Lust auf eine große Reise… Und ein toller Buchtipp. Du hast wirklich recht: In Zeiten von iphone, facebook und Co. ist es eine Wohltat, mal wieder ein stinknormales Buch aus Papier in der Hand zu halten.

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  • Vielen Dank für die guten Tipps!

    Ich gebe ja ehrlich zu, dass ich noch immer zu den Leuten gehöre, denen das ganze Feilschen irgendwie unangenehm ist – und dabei arbeite ich hauptberuflich *hust* als Verkäufer.
    Aber wie mit vielen Sachen macht Übung hier vermutlich auch den Meister. Noch ein paar mehr Urlaube in Asien und dann kann ich da bestimmt besser mitreden. Bis dahin, freue ich mich über diese Tipps und werde das im nächsten Urlaub mal testen. ;-)

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    • Liebe Karina,
      gerne :) Ich muss zugeben, dass ich mich auch nicht immer wohl dabei fühle. Vor allem, wenn ich alleine unterwegs bin. Zu zweit macht das ganze schon viel mehr Spaß und ich fühle mich irgendwie „sicherer“. Aber wie du schon geschrieben hast: Übung macht den Meister.
      LG

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  • Tolle Tipps Steffi :) Das mit der Weltkarte hab ich soeben als Weihnachtswunsch weitergegeben, juhu ich freu mich schon darauf!

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    • Liebe Manuela,
      Patagonien war echt der Hammer. Aber auch preislich nicht ohne. Falls du Fragen für deine Reiseplanung hast, immer her damit. Auch wenn´s erst in einem Jahr soweit sein sollte.
      LG

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      • Hi,
        wie sind den die aktuellen Preise fuer B&B, refugios, hosterias, etc.? Sind die 15 EUR/ Nacht laut diverser Reisefuehrer noch aktuell? Ich plane Ende des Jahres bis zu 4 Monate durch Patagonien zu reisen und wuerde mich ueber aktuelles Feedback freuen!

        Danke& Viele Gruesse
        Gerrit

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        • Hallo Gerrit,
          die Refugios im Torres del Paine Nationalpark sind auf jeden Fall viel teurer, sofern du nicht dein eigenes Zelt mitbringst. 15 EUR/Nacht ist nicht mehr aktuell. Du solltest mind. 25 EUR/Nacht einplanen. Vier Monate Zeit sind ja der Hammer, da kannst du richtig was sehen.
          Liebe Grüße
          Steffi

        • Hi Steffi,

          danke fuer dein Feedback! Zelt wird mit dabei sein und der Plan ist von Ushuaia, via Torres del Paine, Monte Fitz Roy, etc. nach Santiago zu kommen. :)

          Viele Gruesse
          Gerrit

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  • Pingback: Links der Woche: Serienkiller am Straßenrand, WeChat und Feilschen in Asien | Unser Reisetipp

    • Hallo ihr beiden.
      Wie schön, dass ihr den Bericht gelesen habt und er euch gefällt. Bald kommt noch mehr.
      Ganz liebe Grüße

      Reply
  • Hach da werden Erinnerungen wach. Trinidad hat mir sowas von gut gefallen…und beim Anblick der kubanischen „Pizza“ werd ich fast sentimental ;-)

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    • Hallo Katrin,
      ja die „Pizza“ war genial. Die haben da so einen Käse, da scheint was drin zu sein. Auch hier: Suchtpotenzial ;)

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  • He, richtig schöner Reisebericht…
    Da ich mit meinem Freund auch im März zu unserer Rundreise mit dem Mietwagen durch West-Kuba aufbreche, haben wir zu Trinidad hier schon einen tollen persönlichen Eindruck erhalten. Kannst Du mir vielleicht sagen, wo genau die Casa Particular war, in der ihr gewohnt habt? Die Fotos sehen super aus!! Oder hast Du zu einer Unterkunft zumindest Stadteil/Straßen mässig eine Empfehlung? Wir machen zum ersten mal eine Nicht-Geführte-Rundreise, ohne Unterkünfte (bis auf die ersten 2 Nächte in Havanna) vorab zu buchen und sind daher mal gespannt, was uns da erwartet…
    Liebe Grüße unbekannterweise

    Nina

    Reply
    • Liebe Nina,
      freut mich, dass euch mein Reisebricht gefallen hat. Das Hotel in Havanna hatte ich auch fest gebucht und den Rest spontan. Macht euch keine Sorgen, funktioniert in Kuba wirklich problemlos.
      Die Bilder aus Trinidad sind aus dem „Casa Font“. Steht auch so an der Haustüre. Zusammen mit einem Aufkleber von Tripadvisor. Die Straße: Gustavo Izquierdo, auf derselben Seite wie der Busbahnhof. Bei unserer Abreise wurde direkt gegenüber wie wild auch an einem Beatles Cafe gearbeitet.
      In Vinales habe die Casas von außen alle einen soliden Eindruck gemacht. Ich würde nicht gleich eines an der Hauptstraße nehmen.
      In Cienfuegos waren wir ganz am Ende von Punta Gorda in der Villa Lagarto. Ist der Lonely Planet Tipp und absolut zu empfehlen. Ist schon eher wie ein gutes Hotel. Auch ein wenig teurer, aber im Preis inklusive ein Willkommens-Cocktail, eine Zigarre zum Abschluss, ein Pool!, Parkgebühren und ein super Frühstück mit Blick aufs Wasser. Ach ja, und die Hängematten auf der Veranda hatte ich vergessen :). Das Casa ist ein wenig versteckt. Am Ende der Calle 35 bis es nicht mehr weiter geht steht eine große gelbe Villa – auch ein Casa – hier rechts dran vorbei laufen und ganz nach hinten. Der Eingang ist dann auf der rechten Seite.
      Ich wünsche euch viel Spaß in Kuba. Genießt eure Reise.

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  • Super tolle Tipps! Konnten vieles für unsere Reise im März gebrauchen!
    Noch zwei Fragen:
    wo bekommt man: Zigarren wie die Einheimischen geraucht (Marke der “Normalbevölkerung”) – und was kosten die?
    Was kostet gute einheimische Küche?? Und wo ißt man unterwegs am besten??

    Danke!
    Tina

    Reply
    • Liebe Tina,
      bei den Zigarren kann ich dir nicht wirklich weiterhelfen. Ich habe ein paar günstige im Zigarrengeschäft gekauft, als Mitbringsel und einmal auch eine gepafft. Ist allerdings nicht so meins. Macht ihr eine Rundreise? Dann empfehle ich euch unbedingt in Casas Particulares zu schlafen. Hier könnt ihr dann auch nach Zigarren Marke „Normalbevölkerung“ fragen.
      In den Casas gibt es zu auf jeden Fall auch die beste einheimische Küche – hier findest du einige Bilder zu unserem Casa in Trinidad: https://www.adailytravelmate.com/trinidad-eine-stadt-putzt-sich-raus/ Das Abendessen kostet ca. zwischen 8 und 12 CUC pro Person.
      Das Frühstück war immer so riesig, dass wir mittags immer nur etwas „Kleines“ gegessen haben. Wobei das Angebot natürlich nicht überall so groß ist. Es gibt viele kleine „Imbisse“, wo man Pizza oder Sandwiches kaufen kann. Wir haben außerdem immer versucht Obst zu kaufen.
      Hoffe, ich konnte euch weiterhelfen?
      Wann geht es denn los?
      LG Steffi

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    • Hallo Steffi,
      wirklich gute Infos auf Deiner Seite. Ich fahre mit meiner Familie in diesem Jahr zwischen Weihnachten und über Neujahr (Hochsaison) nach Cuba. Hast Du Erfahrungen, ob man auch spontan vor Ort in dieser Zeit Casa Particulares buchen kann und auch bekommt, oder ob man alles schon im Vorfeld planen und buchen sollte? Ich würde mir lieber die Flexibilität erhalten und Vor Ort in den Regionen eine Unterkunft buchen. Die ersten zwei Nächte in Havanna würde ich im Vorfeld buchen.

      Liebe Grüße und vielen Dank
      Michael

      Reply
      • Hallo Michael,
        trotz Hochsaison bin ich mir sicher, dass ihr gut spontan was finden werdet. Ich selbst bin an Silvester gelandet, also ebenfalls Hochsaison, und hab immer etwas schönes gefunden. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass die Zahl der privat vermieteten Unterkünfte außerdem noch weiter steigen wird. Flexibilität ist super!
        Liebe Grüße und ganz viel Spaß in Kuba
        Steffi

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      • Hallo Steffi,
        vorerst Gratulation zu den sehr hilfreichen und informativen Tipps auf deiner Website.
        Ich habe noch eine Frage zu den Casa Particulares. Wie hast du diese gefunden?
        Online oder einfach persönlich an dem Ort wo du gerade warst?
        Liebe Grüße
        Peter

        Reply
        • Hallo Peter,
          vielen Dank für das Lob. Wir haben uns die Casas (bis auf das erste) immer spontan gesucht. Wenn dir ein Casa von außen zusagt, dann klopfe einfach und frage, ob das Zimmer noch frei ist und du dir dieses anschauen kannst. Bei deiner Ankunft in einer Stadt warten natürlich schon jede Menge “Schlepper” auf dich, die dir freie “Casas” zeigen können. Buchen kannst du ein Casa auch hier online: http://www.casaparticularcuba.org/
          Außerdem reichen die Casa Besitzer ihre Gäste gerne an ihre Freunde in der nächsten Stadt weiter. Wenn das also genau dein nächstes Reiseziel ist: perfekt.
          Liebe Grüße
          Steffi

    • Super Seite. Unser Flug für November 2015 für 3 Wochen ist gebucht.
      Hast Du die Vollkaskoversicherung direkt beim Autovermieter mitgebucht oder eine separte über eine Versicherung in Deutschland ? Die Variante eine separate abzuschließen erscheint mir günstiger.

      Liebe Grüße

      Viola

      Reply
      • Hallo Viola,
        eine Vollkaskoversicherung ist obligatorisch und kostet zwischen 10 und 30 CUC pro Tag. Diese musste ich direkt vor Ort abschließen und auch bezahlen. Dies genauen Kosten hierfür wurden mir von Islands & More (dort habe ich meinen Mietwagen gebucht) vorher mitgeteilt.
        Ob ihr auch eine separate Versicherung in Deutschland abschließen könnt, weiß ich nicht. Da würde ich mir dann vom Versicherer auf jeden Fall schriftlich bestätigen lassen, dass das dann auch für Kuba klappt.
        Liebe Grüße und viel Spaß in Kuba
        Steffi

        Reply
  • Welch ein Zufall! Als wir mittags von Havanna losfuhren Richtung Viñales hatte ich auch mit meinem Magen zu kämpfen. Der erste Tag Viñales, die Suche nach eine Casa Particular etc. war dann eine Qual… Danach wurde es zum Glück besser. Aber ich hätte gern mehr Zeit gehabt. Noch nie habe ich zuvor eine Fernreise nur 2 Wochen gemacht. Das ist einfach zu kurz und man fühlt sich ein bisschen zu sehr gestresst. LG, Madlen

    Reply
    • Liebe Madlen,
      ja, zwei Wochen sind echt total wenig. Bisher hatten wir uns auch immer drei Wochen für eine Fernreise eingeplant. Bei zwei Wochen muss man sehr aufpassen, dass man sich nicht zu viel vornimmt. Weiterhin eine tolle Reise!
      LG Steffi

      Reply
  • Tolle Tipps, danke für die Zusammenstellung! Für mich ist es immer sehr wichtig, dass die Tage vor der Reise nicht zu stressig sind, da ich sonst völlig ausgebrannt in den Urlaub fahre. Es ist zwar einfach gesagt, denn es gibt vorher immer noch so viel zu tun und in den letzten Stunden fallen mir dann noch zig Sachen ein, was noch unbedingt sein sollte.

    Am besten immer schauen, dass eine Woche vorher alles erledigt ist. Dann kann die Reise auch entspannt beginnen und man muss nicht die ersten paar Tage damit „verschwenden“, sich von einem halben Burn-out zu erholen.

    Liebe Grüsse,
    Sarah

    Reply
    • Liebe Sarah,
      danke für die Ergänzung. Bin ganz deiner Meinung. Wenn du bis kurz vorm Abflug auf 180% läufst, dann kann man nicht einfach einen Schalter umlegen von „Vollgas“ auf „Entspannung“. Also schon vor der Reise frühzeitig alles erledigen und schon langsam anfangen runterzufahren.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • sehr schöne bucket list ;-) wir haben einiges gemeinsam. vom weniger arbeitn träume ich auch, aber ich werd heuer auf jeden fall wieder einen HM laufen. im besten fall sub 2!

    wann und wo willst du denn einen marathon laufen? gibts schon eine traum-destination?

    Reply
    • Liebe Kati,
      Halbmarathon ist ein tolles Ziel, vor allem unter zwei Stunden. Habe ich bisher noch nicht geschafft.
      Der Marathon ist schon im April in Leipzig geplant. Ganz schön aufregend.
      Liebe Grüße

      Reply
  • Ich möchte mit meinem Teenager einen Pauschalurlaub in den Osterferien verbringen. Außerdem möchte mein Kind ab Sommer ein Austauschjahr in den USA machen. Die Kubareise ist schon gebucht. Plötzlich sagt mir die Austauschorganisation, dass es bei der Einreise in die USA für meine Tochter Probleme wegem des Kubaurlaubes geben lönnte.Gibt es überhaupt einen Stempel in den Pass? Wer hilft mir weiter,

    ich bin schon fast verzweifelt, Jeannette franke 28.2. 2014

    Reply
    • Liebe Jeanette,
      bei Einreise nach Kuba habe ich keinen Stempel bekommen. Mein Mann auch nicht und der fliegt nächste Woche ebenfalls nach USA.
      Du musst dir eine Touristenkarte besorgen, diese wird gestempelt – eine Hälfte gibst du gleich bei der Einreise ab und die andere Häfte der Touristenkarte dann wieder bei der Ausreise. Deswegen darfst du diese auch auf keinen Fall verlieren.
      Du brauchst nicht verzweifeln. Alles gut. :)

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  • Guten Tag,
    vielen Dank für diesen super Beitrag. Ich stand bis vor wenigen Tagen genau vor der selben Frage. Nun habe ich mich für einen Kurztrip nach Athen entschieden. Ihr Beitrag hat mir dazu den Anstoß gegeben. :-)

    Grüße aus Stuttgart
    Aaron

    Reply
    • Hallo Aaron,
      danke für das Lob. Athen hört sich klasse an und jetzt dürfte es ja gleich soweit sein. :)
      Ganz viel Spaß, Sonne und schöne Erlebnisse.

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  • Pingback: Als Reisebloggerin bei der ITB Berlin // Movin'n'Groovin

  • Ich finde den Artikel klasse. Vor allem der Teil von Carolin. Ich würde gleich die Sachen packen wollen und nach Norwegen fliegen. Unglaublich, dass diese Route in nur 4 Tagen machbar ist.

    Danke auch dafür, dass ich jetzt endlich weiß, wo der Preikestolen liegt. Da will ich auch nochmal hin :-)

    LG Stefan

    Reply
  • Pingback: Ein Video und acht tolle & hilfreiche Artikel, die ich dir vorstellen möchte | TravellerblogTravellerblog

  • Bei diesem Artikel kommen Erinnerungen hoch. An die Autopista ohne Autos, dafür mit Fußgängern, Fahrrädern, Traktoren und Tieren :-)
    Leider sind wir mit unserem Mietwagen damals auf einer solchen Autopista liegengeblieben. Das war nicht so lustig, taugt heute aber für schöne Erinnerungen :-)

    Reply
    • Hallo Patrick,
      mit dem Auto liegenbleiben hört sich tatsächlich nicht sehr spaßig an.
      Zum Glück bleiben auf lange Sicht eigentlich immer nur die guten Erinnerungen und lustigen Anekdoten. :)

      Reply
  • Hey Steffi,
    schöne Bilder, macht gleich Lust darauf die nächste große Tour zu planen! Was steht denn bei dir dieses Jahr auf der Liste? Hast du schon was zur Auswahl?

    LG,
    Stephie

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  • Wow! Toller Bericht! Ich denke schon seit letztem Jahr daran, nach Jordanien zu reisen. Hast du vllt noch ein paar Infos dazu wieviel die 1-wöchige Reise gekostet hat und in welche Unterkünfte du empfehlen kannst?

    Vielen Dank und LG! :)
    Jenny

    Reply
    • Hallo Jenny,
      ich nun endlich meine Ausgaben für meine Reise durch Jordanien recherchiert und oben in diesem Artikel ergänzt.
      Liebe Grüße

      Reply
  • Pingback: Artikel, die Du lesen solltest - Fotografie, Retusche und Reiseziele wie Österreich, Dubai aber auch Cocktails... | TravellerblogTravellerblog

  • Super Artikel, kann ich so nur unterschreiben! Besonders dass man sich Zeit lässt und nicht denkt, dass man alles gesehen haben muss was es zu sehen gibt – lieber weniger machen und stattdessen die Dinge, die einem wirklich Freude bereiten!

    Und den Tipp schon in der Woche vorher etwas zu entspannen, werd ich mir definitiv auch zu Herzen nehmen. :)

    Reply
    • Hallo Vlora,
      danke für dein Lob. Freut mich total. Weniger ist manchmal echt mehr. Bei der Umsetzung muss ich noch bissl an mir arbeiten. Schon vorm Urlaub runterzufahren ist mit Sicherheit ein großes Plus, um entspannter anzukommen und somit stressfreier unterwegs zu sein.
      Liebe Grüße und einen entspannten Sonntag. :)
      Steffi

      Reply
  • Hallo Stephie,
    mich kribbelst schon so richtig in den Füßen. Jetzt geht es allerdings nochmal Skifahren.
    So richtig wissen wir noch nicht, wo es hingehen sollt. Kommt darauf an, wie viele freie Tage uns zur Verfügung stehen werden.
    Als Tageswanderung haben wir uns auf jeden Fall den Guffert vorgenommen. Diesen wollten wir bei der obigen Tour am letzten Tag machen, mussten es allerdings wegen meiner Knieschmerzen :( bleiben lassen.
    LG
    Steffi

    Reply
  • Hallo Jenny,
    danke für dein Lob. Freue mich, dass dir der Bericht gefällt.

    Bei den Unterkünften hat mich jetzt keine absolut vom Hocker gehauen, so dass ich diese weiterempfehlen könnte.

    Ich habe alle Unterkünfte über booking.com gebucht. In Wadi Musa (Stadt bei Petra) waren wir im Petra Guest House Hotel (Smart Deal erwischt), welches von der Lage klasse ist. Näher am Eingang zu Petra liegt kein Hotel. In Amman waren wir im Toledo Amman Hotel (recht gutes Preis-Leistungs-Verhältnis) und direkt am Toten Meer gibt es bisher auf jordanischer Seite leider nur teure Hotelketten, da war das Holiday Inn noch das günstigste Hotel.

    Ich werde unsere Gesamtausgaben recherchieren und in einem Artikel zusammenfassen, da wirklich eine interessante Frage.
    Liebe Grüße
    Steffi

    Reply
    • Der Bericht über die Gesamtausgaben wäre spitze! Ich will unbedingt dieses Jahr mal nach Jordanien oder Israel und gerade Kostenthematik finde ich hier sehr spannend, da man diesen Ländern ja nachsagt nicht sonderlich billig zu sein.

      Reply
      • Hallo Tanja,
        Jordanien war so toll! Ich kann dir eine Reise dahin nur empfehlen. Die Kostenrecherche steht ganz oben auf meiner Liste. Folgt bald. Versprochen.

        Reply
      • Hallo Tanja,
        ich habe meine Kosten nun recherchiert und oben in diesem Artikel ergänzt. Da die Reise nun schon ein wenig her ist, geht die Aufstellung leider nicht sehr ins Detail. Für einen groben Überlick sollte es aber reichen. :)
        Liebe Grüße

        Reply
        • Vielen herzlichen Dank. Hat sich dann auch ganz schön geleppert. Dafür aber auch ein einmalig tolles Erlebnis im nahen Osten macht man ja nicht so häufig Urlaub. Scheitere gerade an der Reisebegleitung, aber das Ziel bleibt weit oben auf meiner Bucket List!

  • Kann ich mit dem alten rosa Führerschein auch in Kuba fahren?
    Oder sollte ich mir den neuen Scheckkartenführerschein besorgen.
    Ich will mit meiner Frau eine Jeepsafari auf Kuba machen.

    Reply
  • Hallo Uwe,
    ich kann dir die Frage nicht zu 100% beantworten, da ich schon den Plastikführerschein habe. Wenn ich mir aber ein Land vorstellen könnte, in dem eine Autoanmietung mit dem alten rosa Führerschein mögliche ist, dann auf alle Fälle Kuba.
    LG

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  • Pingback: 6,5 Leseempfehlungen aus dem Bereich Reise. Dinge, die Du wissen solltest, Termin, Flughafen und mehr | TravellerblogTravellerblog

    • Hi Eva,
      danke für den Liebster Award und dass du an mich gedacht hast. In nächster Zeit werde ich es wahrscheinlich kaum schaffen. Ein baldiges Pläuschchen wäre sehr schön.
      Liebe Grüße

      Reply
  • Deine Tipps und die Beschreibung der Verhältnisse sind ausgezeichnet. Genau so haben wir unseren 10-tägigen Selbstfahrertrip erlebt. Aber es lohnt sich auf jeden Fall, denn nur so ist man völlig unabhängig.

    Reply
    • Lieber Peter,
      danke für dein Lob. Freut mich sehr.
      Ja, mit einem Mietwagen ist man einfach total unabhängig. Ich hoffe, dass der Artikel vielen hilft, sich für eine Reise mit dem Mietwagen zu entscheiden.
      LG

      Reply
  • Tolle Inspirationen. Ich bleibe aber dieses Jahr über Ostern zu hause. Jetzt wos endlich so schön hier ist, muss ich nicht unbedingt weg. :)

    Reply
    • Hi Oli,
      da hast du Recht. Man muss ja nicht immer wegfahren. Dann drücke ich dir mal die Daumen, dass das Wetter mitspielt.
      LG

      Reply
  • Pingback: 6,5 Leseempfehlungen aus dem Bereich Reise. Dinge, die Du wissen solltest, Termin, Flughafen und mehr | TravellerblogTravellerblog

  • Klasse!
    Ich bin selbst vor zwei Wochen aus Jordanien zurückgekommen und bin immer noch extrem gefesselt. Hat Spaß gemacht, Deine Eindrücke zu lesen und sich darin wiederzufinden.
    Vor allem das Schlafen ohne Ohrstöpsel und der Ruf zum Gebet vor Sonnenaufgang müssen sein ;-)
    Neben Petra, Amman und dem Wadi Rum haben es mir auch Jerash und das Qasr Kharana sehr angetan. Jordanien ist ein tolles Reiseland für alle, die etwas von der Welt gesehen haben wollen!

    Reply
    • Lieber Michael,
      danke für deine weiteren Tipps zu Jordanien. Das Land beeindruckt wirklich sehr. Ich hoffe, mit meinen Artikeln noch mehr für eine Reise in das Land begeistern zu können.

      Reply
  • Ich war im Sommer da und war auch ganz bezaubert. Die Stadt ist total schön, um sie bei einem Cafe oder leckeren Piroggen zu genießen. Schön fand ich auch, dass so viel Fläche verkehrsberuhigt ist. Und wunderschöne Kühlschrankmagnete haben die da!

    Reply
    • Hallo Tanja,
      das ist mir auch aufgefallen, dass im Zentrum ganz wenig Verkehr herrscht bzw. viele Straßen gleich komplett Fußgängerzone sind. Ich denke, dass dies auch nochmal zu dem besonderen Reiz der Stadt beiträgt.

      Reply
  • Du hast völlig recht ich war im September 2010 in Jordanien man ist fasziniert von dem Land es bietet alles von alt bis modern und man sollte auch nicht die zahlreichen Ausgrabungen vergessen.
    Historische Gemäuer erzählen interessante Geschichten von einst….
    Z.B. der Zitadellenhügel vereint Monumente verschiedener Epochen,und das Mosaik von Madaba sowie der Mosesstab auf den Berg Nebo.
    Jordanien ist eine Reise wert.

    Reply
    • Liebe Margitta,
      du bist ja auch schon gut rumgekommen. ;) Danke für deinen Kommentar.
      Jordanien ist auf jeden Fall nicht nur Petra sondern hat so viele weitere Highlights zu bieten.

      Reply
  • Ich war letztes Jahr mit ein paar Thai Freunden auf einem Wochenmarkt in Bangkok. Als wir an einem Stand für Fruchtshakes anstanden, sagte die Thai Verkäuferin meinen Freunden, dass wir doch an einen anderen Stand gehen sollten. Ihre Früchte seien nicht die besten, für die Touristen würde es aber genügen :D Natürlich verstanden die Touristen vor dem Stand kein Wort, inkl. mir ^^

    Reply
    • Hallo Thomas,
      interessant und ein wenig schade. Ich denke gerade durch solche „Aktionen“, sofern man diese denn mitbekommt, bekommt man als Gast das Gefühl „übers Ohr“ gehauen zu werden. Habt ihr dann die Shakes gekauft oder seid ihr an einen anderen Stand?

      Reply
      • Hallo Steffi.
        Wir gingen zu einem anderen Stand. So im nachhinein würde ich den Shake trotzdem kaufen um zu sehen, wie „gut“ er gewesen wäre. Das war übrigens am Chatuchak Markt in Bangkok.

        Reply
  • Hallo,
    ich gehöre auch zu denen, die nicht gerne handeln. Ab und zu kann es ja Spaß machen. Aber wenn man für alles und jedes handeln muss, ist es einfach nur nervig.

    Wenn ich z. B. in Thailand (meistens Nordthailand) bin, kauf ich bzw. wir sehr häufig in Supermalls und anderen Kaufhäusern, da sind alle Preise ausgewiesen.

    Allerdings habe ich auch auf vielen kleinen Märkten nicht das Gefühl über das Ohr gehauen zu werden, zumindest nicht, wen ich ganz normale Lebensmittel kaufe.

    Auf Touristenmärkten gehört natürlich das Handeln und Feilschen dazu. Da habe ich in der Vergangenheit schon bessere Preise als meine thailändische Frau erzielt.

    Was mich allerdings in Thailand nervt, sind die oft überzogenen Eintrittsgebühren für Ausländer in Nationalparks. Das sieht für mich schon etwas nach staatlicher Abzocke aus.

    Schöne Grüße
    Volker

    Reply
    • Hallo Volker,
      danke für deinen Kommentar. Ich denke, dass man das Handeln ganz entspannt sehen sollte, sprich, wenn man mal nicht so gut drauf ist oder keine Lust darauf hat, dann einfach sein lassen bzw. das Feilschen/den Preis nicht versuchen zu perfektionieren.

      Oder, so wie du schreibst, einfach in den Supermarkt gehen oder z.B. anstatt einem Tuk-Tuk eine Taxi mit Taxameter nehmen etc. – falls möglich.

      Reply
  • Ich war vor ein paar Wochen mal wieder in Marrakesch. Ok, Marokko ist nicht Asien… aber feilschen ist eben doch feilschen. Und da fiel es mir wieder auf: als Käufer fragt man zuerst nach dem Preis. Und die Antwort des Verkäufers markiert die Höhenlage in der man sich bewegen wird… zunächst. Die oben erwähnte Good Guy/Bad Guy Strategie fand ich klasse und typisch im Ablauf. Erfordert aber ein eingespieltes Team.
    Natürlich ging es auch in Marokko um Schuhe. Und es war harte Arbeit (aber doch urlaubsmäßig vergnüglich ausgetragen) in der nächsten halben Stunde den Preis zumindest auf eine halbwegs realistische Ebene zu bewegen, vom Ausgangspreis auf ein Siebtel (!) hinunter. Und immer noch kein „Schnäppchen“ oder eine Übervorteilung des Verkäufers, wie man sich zumindest in Marrakesch in dem einen vorhandenen, staatlich unterhaltenden Ladenkomplex mit Festpreisen, einfach überzeugen kann.
    Deshalb, lange Rede – kurzer Sinn, ich bevorzuge es, das Verkaufsgespräch mit einem ersten Angebot zu beginnen. Das bremst ein wenig die Energie zu fantasievollen Preisideen. (Der unerfahrene Käufer beginnt ja mit einem Gegenangebot, mit dem er den eigentlichen Verkaufspreis schon weit überschreitet, weil er Angst hat, sich mit einem niedrigeren Angebot zu blamieren. Die anschließende „Verhandlung“ dient dann nur noch der Profitmaximierung des Verkäufers). Dazu gehört eben, daß ich mich vorher orientiere und mir auch vorher überlege, wieviel ich höchstens gewillt bin auszugeben. In Marokko zB biete ich dann, na etwa ein Drittel oder so (kommt ja darauf an, um was es geht). Vor einem muß man NIE Angst haben: daß der Verkäufer irgend etwas ohne eigenen Profit verkauft. Diese Sorge ist unbegründet.

    Ach ja, und bei Tomaten oder so, beim Bauern vom Land, da feilsche ich nie…. ich weiß, daß ich da ein wenig mehr zahlen werde, das ist mir aber egal…. wenn ich aber merke, daß ich mehr als das doppelte bezahlen soll als der Käufer vor mir dann gehe ich zwei Meter weiter zum nächsten Händler. Zwei Meter, nicht zwanzig, ist einfacher… der Kollege hat mitgehört!

    Reply
    • Hallo Peter,
      danke für die ausführliche Schilderung deiner Technik. Sehr interessant, dass du das Verkaufsgespräch mit einem ersten Angebot beginnst. Da musst du davor dann aber tatsächlich schon wissen, welche Preise realistisch sind. Wie hast du denn das herausgefunden?

      Reply
      • Ja klar, das erfordert entweder eine Recherche vor der Reise, wenn ich weiß, was ich suchen möchte. Oder eine Recherche (geht ja heutzutage auch überall problemlos) wenn ich unterwegs was Nettes gesehen habe. Und, zB auf ebay, da kann ich dann getrost die Provison eines Zwischenhändlers und den Transport abziehen – und habe damit zumindest eine grobe Orientierung.
        Alternativ wäre eine „Verhandeln auf Probe“. Mag ich nicht so gerne, weil es mühsam, frustran (ich muß ja dann ohne handgreiflichen Erfolg weg gehen) und unspaßig ist. Kostet mich nur Urlaubszeit. Dann eigentlich lieber etwas mehr bezahlen, das ist dann insgesamt billiger, weil mehr Urlaub übrig bleibt. Nachteil: wenn man sich übervorteilen läßt, macht man es dem Nächsten schwer und verdirbt insgesamt die Preise („Die Deppen zahlen ja eh jeden Preis“). Was ja auch letztlich dazu führt, daß die Verkäufer sich überhaupt trauen, einen vielfach überhöhten Preis als Verhandlungsbeginn zu benennen!
        Aber: Jeder sollte sich in fernen Ländern immer genau überlegen, wo (hartes) Handeln sinnvoll ist und wo nicht! Beispiel: Ich war im letzten Jahr in Rajasthan und habe in einem kleinen Ort einen netten Schneider kennen gelernt und mit ihm Tee getrunken. Und ich weiß genau, falls ich dort wieder vorbeikommen werde (ich begleite als Arzt gelegentlich Reisegruppen), dann werde ich ihn wieder besuchen. Und einen Tee mit ihm trinken. Und ich werde mir ein paar Hemden schneidern lassen, auf Maß. Und ich werde seinen Preis ohne große Gegenwehr akzeptieren – wenn er einigermaßen ok ist – denn er muß dafür die halbe Nacht deswegen zusätzlich arbeiten und sieht vielleicht 2 Monate keinen Touristen mehr.
        Bei einem Profi-Touri-Händler gelten andere Gesetze. Da ist hartes Handeln quasi Pflicht. Aber immer locker, immer mit Spaß, nie persönlich nehmen. Der Handschlag zum erfolgreichen Geschäft (Touri macht einen guten Kauf/Verkäufer macht seinen Profit – gleichzeitig!) dokumentiert im idealen Fall eine Win-Win-Situation.
        Und mal ehrlich: aus welcher Teekanne schmeckt der Pfefferminztee besser, aus der von e-bay oder aus der aus Marokko, dort gekauft??

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        • Ach ja, für die Einleitung zum ErstGebot bewährt sich eine Formulierung wie: “ Der Laden um die Ecke wollte dafür …. (ich sach ma: 1/3 der EndPreisIdee einsetzen)… was kostet es denn bei Ihnen??“

  • War 2008 in Laos erste Stadion war Vientiane-Laos Patouxai da konnte man hoch von oben hatte man eine schöne Aussicht über die Hauptstadt.
    Natürlich gehört Luang-Prapang auch dazu als auch die Gebirgsregion.Super!
    Sollte man mal erleben es ist ein ganz exotisches Flair.
    Viele grüße Margitta

    Reply
    • Liebe Margitta,

      Vientiane und Luang Prabang waren bei meiner ersten Reise auch mit dabei. Rund um Paxe und bis zu den 4000 Inseln habe ich es erst bei meiner zweiten Reise nach Laos geschafft. Es war so schön. Laos ist und bleibt eines meiner liebsten Reiseländer. :)

      Reply
  • Im Grunde stimme ich dem Beitrag zu, auch wenn das Feilschen nach einer gewissen Zeit echt ermüdend sein kann.

    Ich hab das je nach Gemütslage dann mehr oder weniger ausgiebig betrieben.

    Was aber auch immer ganz gut zieht, ist der „Weggehen“-Trick:

    Ist der Verkäufer nicht bereit, den Preis zu senken, verlässt man das Geschäft oder den Stand und läuft gezielt weiter. In 95% der Fälle wird man am Ärmel festgehalten und bekommt schnell ein deutlich besseres Angebot. :-)

    Das ist zumindest meine Erfahrung aus 2 China-Aufenthalten…

    Viele Grüße
    Moritz / JayMGee

    Reply
    • Lieber Moritz,
      ja, das Feilschen kann teilweise echt nervig sein. Vor allem, wenn man einfach nur schnell etwas kaufen möchte.
      Danke für deinen weiteren Tipp – den Weggehen-Trick habe ich auch schon öfters angewandt.

      Reply
  • Ich bin erst vergangenen Freitag aus Jordanien zurückgekommen und habe mich sehr gefreut, diese Reiseberichte zu lesen, die Bilder auch mal von anderen zu sehen. Wir haben uns auch direkt in das Land und die Leute, die so gastfreundlich sind, wie ich es zuvor noch nie erlebt habe, verliebt. Also danke für diese Fantasiereise zurück nach Jordanien!!

    Neben den genannten kann auch ich noch Qasr Kharana empfehlen (mit Übernachtung in den Wetlands bei Azraq), Die römischen Ruinen prinzipiell auch, leider schon zu touristisch..

    Fehlen auf einer Reise in Jordanien -insbesondere, wenn man schon am Toten Meer ist-, darf auf keinen Fall eine Siq-Tour durch das Wadi Mujib -man muss dazu schwimmen können-, Bethanien (Taufstelle Jesu & einzige Stelle, an der man den Jordan sieht etc.) sowie das UNESCO-Weltkulturerbe von Qasr ar-Rasas, was leider viel zu wenig Beachtung bekommt. Vorteil ist hier, dass man die riesigen Mosaike und Ruinen fast für sich alleine hat (kostenlos!).

    Aqaba am Roten Meer kann man sehr gut als Zwischenstation nach Petra und vor Wadi Rum nutzen, ein Nachmittag reicht zwar völlig aus, aber es ist dennoch schön dort (mit Blick auf Ägypten, Saudi-Arabien und Israel)

    Reply
    • Hallo Sebastian,
      danke für deinen Kommentar und die vielen weiteren Tipps. Wie lange warst du denn insgesamt in Jordanien?

      Wadi Mujib hatte ich an meinem letzten Tag in Jordanien eingeplant, allerdings war das Programm die Tage davor ziemlich straff, so dass ich mich entschieden habe, einfach nur am Toten Meer auszuspannen. Aber nachdem du nun so schwärmst, muss ich wohl nochmals nach Jordanien reisen.

      Reply
  • Sehr interessanter Artikel. Ich fand hier viel praktische Informationen. Vielen Dank für Ihren Beitrag. Ich habe es wirklich genossen, dieses Blog zu lesen!

    Reply
    • Liebe Olivia,
      danke für dein Lob. Freut mich sehr, dass dir der Artikel gefallen hat. Für ein verlängertes Wochenende lohnt Danzig auf jeden Fall eine Reise.

      Reply
  • Jordanien ist auf jeden Fall eine Reise wert. 2010 haben wir es für 1 Woche besucht. Gastfreundliche Menschen und faszinierende Erlebnisse. Wir haben uns jederzeit sicher gefühlt. Und neben Petra war das Wadi Rum sowie das Baden im Toten Meer das absolute Highlight. Mein Tipp: Unbedingt die arabischen Speisen probieren!

    Reply
    • Liebe Ina,
      danke für deinen Kommentar. Ich stimme dir absolut zu. Die Menschen sind so Gastfreundlich und das Essen super lecker. Habt ihr auch in Wadi Rum übernachtet? Wenn beim Sonnenuntergang und beim Sonnenaufgang die Felsformationen in das rote Licht getaucht werden: Einmalig. Und erst der Sternenhimmel…ach, ich komm auch schon wieder ins Schwärmen. Im Toten Meer baden ist ein lustiges Gefühl. :)

      Reply
  • Ich habe schon öfter von der Natur rund um Hong Kong gehört, aber die Panoramablicke sind wirklich toll. Schöne Gelegenheit aus der Großstadt rauszukommen!

    LG
    Manuela

    Reply
    • Liebe Manuela,
      ja – es war wirklich erstaunlich. Es tut gut, wenn in der Stadt der Blick nur bis zur nächsten Häuserfassade reicht, diesen in der Natur wieder bis zum Horizont schweifen zu lassen.

      Reply
  • Hallo Steffi,
    Du hast das so super beschrieben,man kann sich das alles so richtig vorstellen.Man hat das Gefühl,Du warst nicht nur 4 Tage in Danzig weil Du auch Bus und Bahnlinien konkret nennen kannst.Super

    Reply
    • Hallo Bernd und Christine,
      danke für euren Kommentar. Freut mich total, dass euch dieser gefällt. Ich habe alles brav dokumentiert, damit ich die Infos später leichter zusammen tragen kann. Danzig würde euch bestimmt auch gefallen. Schön am Meer und bissl in der Altstadt spazieren, gutes Essen und: Schnaps ;) LG

      Reply
  • Hong Kong steht auf jeden Fall noch auf meiner Liste. Und die Wanderung werde ich mir merken. Es ist immer super, wenn man Stadt mit Natur kombinieren kann.

    Reply
    • Hallo Tabitha,
      für mich war es die perfekte Kombination. Ich bin am liebsten viel in der Natur unterwegs und nach drei Tagen Hong Kong City musste ich einfach „entfliehen“. Und hat sich gelohnt.

      Reply
  • Jordanien reizt mich auch schon lange – und wenn ich deine Tipps lese gleich noch mehr.
    Wieviele Tage wart ihr unterwegs?
    Gibt es den Post über die Kosten schon? Fände ich auch interessant :-)

    Reply
    • Hallo Manuela,
      wir waren von Samstag bis Samstag – flugbedingt. Das war schon reichlich wenig Zeit, aber es ging ganz gut aus ;), da Jordanien doch recht klein ist. Klar, ein paar Abstriche mussten wir natürlich hinnehmen. Leider gibt es noch keinen Beitrag über die Kosten…hüstl. Kommt aber ganz oben auf die To Do, versprochen.

      Reply
  • Oh wie toll. Ich überlege gerade mal wieder die Pläne zu ändern und nach Jordanien/Israel statt Lateinamerika zu reisen!

    Tolle Bilder und das Fernweh wächst…

    Reply
    • Hallo Katrin,
      danke für das Lob. Jordanien/Israel oder Lateinamerika? Das ist aber auch ne schwere Entscheidung. Ich denke, du musst einfach beides sehen, da führt langfristig kein Weg daran vorbei ;)

      Reply
  • Hi Steffi,

    Vielen lieben Dank für deinen kleinen Jordanien Bericht. Das motiviert mich noch mehr diesen Trip im Herbst ebenfalls zu unternehmen. :) Freu mich schon wahnsinnig darauf.

    LG, Jennifer

    Reply
    • Hallo Jennifer,
      im Herbst geht es für die nach Jordanien? Wie schön. Weißt du schon wie lange und wie du dort unterwegs sein wirst? Wir hatten einen Mietwagen, was klasse war. Man kommt gut rum und ist entsprechend flexibel.
      Ganz viel Spaß – bei Fragen zu Jordanien gerne melden.

      Reply
  • Pingback: Meine Bucket List – warum jeder eine haben sollte

  • Als ich das erste mal in Hong Kong war hat mich die Größe und Quirligkeit schier erschlagen. Wenn man sich aber nach einer gewissen Zeit eingewöhnt hat, ist es eine der spannendsten Städten der Welt. Einfach fantastisch

    Reply
  • Schöner Artikel. Ich liebe ja die Musik von Kuba und der Dom. Rep. Wurde viel Salsa und Merengue gespielt?

    LG Artur

    Reply
  • Pingback: Was kostet Reisen in...? : travel run play

  • Hi,

    ich war letztes Jahr 2x in Kuba und hab dort immer bequem mit meiner Kreditkarte beim Bankomaten abgehoben. Visa wird überall akzeptiert, meistens auch Mastercard… Nur in Baracoa musste ich direkt zur Bank gehen, was aber auch kein Problem war.

    lg Nives

    Reply
    • Hallo Nives,
      danke für die Info. Das ist sehr gut zu wissen. Ich hatte immer nur Reisende getroffen, die echt Probleme beim Geld abheben hatten. Hast du dich voll auf deine Karten bzw. die dortigen Geldautomaten verlassen oder hattest du eine Summe Bargeld für den Notfall mit dabei.
      LG

      Reply
  • Ich plane mit einer Freundin und unseren zwei Töchtern nächsten Sommer 3 Wochen in Kuba Urlaub mit eigenem Mietwagen zu machen. Kannst du uns noch paar organisatorische Tips geben?
    Leider können wir nur im Sommer, wegen der Schulferien. Ist das Wettermäßig machbar ohne einen Hitzekollaps zu kriegen?
    Wie klappt das mit dem Mietwagen und Benzin dafür? Wie ist es mit kurzfristigen Unterkünften oder sollte man voher buchen? Kann man alleine durch die Berge wandern?

    Vielen Dank für deine Infos
    und viele Grüße aus Dresden
    Esther

    Reply
    • Hallo Esther,
      klar, gerne gebe ich dir ein paar Tipps. Da ich selbst im Januar in Kuba war, kann ich dir leider nicht sagen, wie es dort in den Sommermonaten, sprich in der Regenzeit, sein wird. Soweit ich weiß, steigen die Temperaturen dann auf über 30 Grad. Kuba liegt meines Wissens im Hurrikan-Einzugsgebiet und die Saison dafür ist von Juli bis November.

      Den Mietwagenhabe ich vorab gebucht. In der der Hauptreisezeit war dies auf jeden Fall sinnvoll. Wenn ihr zu vier reist, dann wollt ihr bestimmt ein größeres Auto. Das würde ich vorher buchen. Zusammen mit dem Mietwagen gab es eine Straßenkarte, auf der die Tankstellen verzeichnet waren. Entweder ihr tankt selbst oder es findet sich immer jemand, der das für euch macht. Einige Tankstellen haben nicht das Benzin, welches die Mietwägen benötigen. Wenn ihr nicht sicher seid, einfach fragen.

      Die Unterkünfte müsst ihr nicht vorher buchen. Obwohl wir in der Hauptreisezeit unterwegs waren, haben wir dies nur für Havanna gemacht und hatten keine Probleme kurzfristig etwas zu buchen.

      Wandern rund um Topes Collantes in der Sierra Escambray ist alleine kein Problem. Ansonsten benötigt man tatsächlich einen Führer, soweit ich das gehört habe. Vor allem in Ostkuba.

      Hier findet ihr weitere Infos zum Thema Mietwagen: https://www.adailytravelmate.com/kuba-mit-dem-mietwagen-tipps/ und euren Reisevorbereitugen:https://www.adailytravelmate.com/tipps-zur-reisevorbereitung/

      Reply
  • Hallo Steffi,

    deine website finde ich super! Sie ist selbsterklärend, übersichtlich und die wirklich wichtigen Fragen beantwortest du einfach, konkret und aus der Praxis heraus. Genau das will ich wissen.
    Da ich schon immer nach Kuba wollte, hast du mir schonmal viele kleine gedankliche „Hürden“ genommen. Jetzt fehlt mir nur noch das „Einfach Machen“:)
    Einige Fragen habe ich dennoch:
    1. Ist Kuba sicher genug, um als Frau auch allein mit dem Mietwagen zu reisen? Kann man zur Not im Auto schlafen?
    2. Kommt man dort auch mit etwas Englisch weiter? Mein Spanisch ist noch sehr ausbaufähig (was ich dort unbedingt ändern möchte:).

    Vielen Dank und Gruß!
    Kathrin

    Reply
    • Hallo Kathrin,
      danke für das Lob. Freut mich, dass dir der Blog gefällt. Kuba ist ein absolut sicheres Reiseland. Auch alleine als Frau und auch im Auto. Wobei ich dir aufgrund der Straßenverhältnisse nicht empfehlen würde, nach Einbruch der Dunkelheit noch zu fahren. Da kannst du leicht das eine oder andere größere Schlagloch übersehen. Zur Not im Auto schlafen geht schon, ich würde es aber nicht machen. Wahrscheinlich Typsache. Ich glaube ich würde nirgends alleine im Auto schlafen.
      Mit Englisch kommt man schon weit, mit Spanisch aber definitiv noch weiter ;). Tatsächlich können sehr viele Leute Englisch, aber wenn du ein wenig Spanisch sprichst, dann ist das natürlich von Vorteil.
      Und jetzt los: Flug buchen :)
      Liebe Grüße und viel Spaß in Kuba

      Reply
  • Och, lieben Dank für die Erwähnung, das freut mich sehr!!!

    Saudoof, dass mit „Backpacker mit Stil“. Eigentlich sollte das bedeuten: „Für Backpacker mit Stil“. Naja, vielleicht ändern wir das mal :)

    Es gibt da natürlich noch sehr viele Blogs, welche ich gerne lese.
    Kennst du http://wetraveltheworld.de ? Den Blog finde ich zum Beispiel sehr cool.

    Liebe Grüsse,
    Simon

    Reply
  • Hallo Steffi,

    vielen lieben Dank für die Aufnahme in solch eine illustre Runde. Das freut mich riesig!
    Zu den von Dir genannten Blogs, die ich selbst regelmäßig lese, finde ich noch feel4nature.com/ sehr interessant, insbesondere zum Thema Auszeit!

    Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende. Es lebe das Leben und die Auszeit.

    Cheers, Patrick

    Reply
  • Hi Steffi,

    gerade erst gesehen – wow, vielen Dank! Sehr schöner Slogan für mich übrigens, gefällt mir ;)
    Ich hätte auch noch einen Videotipp: Das Pärchen von »weit. um die welt« kann man auf vimeo bewundern, die alles zu Fuß bereisen und pro Tag nicht mehr als 5 Euro ausgeben. Echt klasse und sehr sympathisch!

    Liebe Grüße und Danke für die Nominierung!
    Ute

    Reply
  • Ich glaube, ich bin wohl ganz hinten dran und habe Deinen Beitrag jetzt erst entdeckt. Das hat man davon, wenn man einfach mal dem Sommer frönt, „raus in die Natur“ geht anstatt vorm Laptop sitzt ;-) Also ganz lieben Dank für die Erwähnung! Und auch die Headline gefällt mir gut. LG, Madlen

    Reply
  • Ma kurz blöd gefragt. Die Präposition im Titel deines Blogs „Um die…“ ergibt in meiner linken Hirnhälfte keinen Sinn. Bin ich zu preußisch oder schon zu lange weg? Wat solln dit heißen?

    Reply
  • Echt schöne Blogs dabei!! Einige davon lese ich selber auch fleissig, ein paar muss ich zugeben, sind mir bisher nur vom Twittern bekannt … muss ich wohl dringend auch mal reinsehen.

    lg
    Nicole

    Reply
  • Hi Steffi,

    vielen Dank für die lieben Worte. Ich freue mich sehr in deiner Liste vertreten zu sein. Schöne Auswahl an Blogs, die ich selbst nicht besser hätte treffen können.

    Viel Grüße aus Indonesien
    Flo

    Reply
  • Hey, ich möchte im November 16 Tage durch Kuba reisen. Kannst du mir einen seriösen Mietwagenanbieter nennen?
    LG

    Reply
      • Unsere Erfahrungen mit Islands & More

        Wir haben bei der Ankunft in Kuba unseren bestellten und bereits bezahlten Mietwagen nicht bekommen. Drei Tage lang sagte man uns am Telefon: „No car today, maybe tomorrow“.

        Wir sind trotzdem wieder zum Flughafen nach Havanna gefahren und haben mit unserem Gepäck zunächst den Schalter blockiert. Schliesslich haben wir dem Mann am Schalter ein Trinkgeld bezahlt und hatten sofort ein Auto.

        Zurück aus dem Urlaub setzten wir uns mit Islands & More in Verbindung. Doch von dort kommt keine Hilfe. Zunächst sollten wir die Gründe erklären, weswegen man uns kein Auto gegeben hat. Das konnten wir nicht. Wir konnten lediglich erklären, dass das offensichtlich genügend Autos vorhanden waren — aber nur gegen Zahlung eines Schmiergeldes. Danach tat sich nichts mehr. Zwar wurden unser Anliegen, wie die Geschäftsführerin, Frau Schlehhuber, unser Rückforderung nennt, weitergeleitet; keine Angaben an wen und wohin. Die Wartezeit sei deshalb so lang, weil wir in Kuba angeblich die falsche Telefonnummer angerufen haben. Wie auch immer. Dass es in Kuba anders läuft als in Deutschland, müssen wir akzeptieren. Aber dass der deutsche Vermittler die gleiche Taktik anwendet wie der korrupte Vermieter auf Kuba, ist höchst unseriös. Die Mails der Frau Schlehhuber sind unfreundlich, die Schuld am Desaster wird uns zur Last gelegt. Ich habe die Rückzahlung noch nicht ganz abgeschrieben, aber viel Hoffnung, dass seitens der Firma Islands & More ein Einlenken stattfindet, habe ich nicht.

        Reply
        • Liebe Simone,
          danke für deine Erfahrung mit Islands & More. Tut mir ehrlich Leid, dass es für euch so einen schlechten Start in den Urlaub gegeben hat. Rein aus Interesse: Wie hoch war denn das „Trinkgeld“, welches ihr an den Vermieter gezahlt habt? Grüße Steffi

        • Liebe Steffi
          Es waren 20 Dollar, fast ein kubanischer Monatslohn. Aber das war es uns wert, wir wollten ja vom Fleck kommen. Kuba auf eigene Faust zu entdecken, ist grandios. Wir sind abseits der Touristenrouten unterwegs gewesen. In den Dörfern, wo es kaum öffentliche Verkehrsmittel gibt, stehen am Ortausgang unzählige Anhalter. So waren wir selten allein unterwegs.

          LG Simone

  • Pingback: Ihr habt gebloggt: Jakobsweg in Chucks, Besseggen Ridge, Städte-Kurztrip Planung uvm | TravellerblogTravellerblog

  • Ich frag bei Kurztrips immer mein Umfeld, wer schon da war und Tipps hat und versuche ein Highlight zu recherchieren, dessen Besichtigung mir besonders wichtig ist.

    Reply
  • Das war wirklich ein schönes Wochenende bei Traumwetter und mit vielen schönen Eindrücken.
    Deine Beschreibung trifft es. Hall Wattes lohnt sich und es geht mir wie Dir: diese Heimatverbundenheit und Liebe der Tiroler zu Ihrer Region überträgt sich und man fühlt sich einfach willkommen und rundum wohl.
    Danke für die kleine Reise in Gedanken!

    Reply
  • Ich finde es toll und bewundere den Schritt. Gerade die liebgewonnen Routinen würde ich auch vermissen. Es ist bestimmt ein lohnenswertes Abenteuer und ich freu mich auf deine Berichte …

    Liebe Grüße
    Tanja

    Reply
    • Hallo Tanja,
      Danke für deine Worte. Berichte wird es auf jeden Fall geben. Bin gespannt wie gut sich Reisen und Bloggen verbinden lassen.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Liebe Steffi,

    ich finde euer Vorhaben unglaublich mutig und kann jede deiner Ängste absolut nachvollziehen!
    Viel Erfolg weiterhin, lasst euch bei den Vorbereitungen nicht stressen.
    Ihr packt das schon! :-) *daumendrück*

    Liebe Grüße,
    Karina

    Reply
    • Hi Karina,
      danke. Ich fühle mich auch schon besser, nachdem ich mal alles aufgeschrieben habe, was mir Bauchweh bereitet. Gestern war mein letzter Arbeitstag. Jetzt haben wir noch genügend Zeit für die Vorbereitungen. Gut, dass wir zu zweit sind – das hilft schon einmal viel.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo Steffi,

    ich stehe auch gerade unmittelbar vor dem Aufbruch ins Abenteuer – mindestens ein Jahr werden mein Freund und ich durch die Welt reisen. Wir haben Jobs und Wohnungen gekündigt und lassen alles hinter uns. Komischerweise habe ich bisher gar keine Angst davor. Aber ich glaube, das ist einfach vom Typ abhängig. Auf meinem Blog habe ich einen Artikel dazu geschrieben – bei Interesse schau doch einfach mal vorbei :) Tipps, wie du deine Ängste bewältigen kannst, kann ich leider nicht wirklich geben. Aber ich habe mir vorgenommen, alles ganz langsam anzugehen und mich treiben zu lassen. Dann kannst du sicherlich auch unterwegs eine Routine entwickeln, die dir Sicherheit gibt. Und dass aus Liebenden Freunde werden kann ich mir nicht vorstellen – passiert das nicht eigentlich eher im Alltag? Auf so einer Reise erlebt man so viele Abenteuer und gewinnt neue Eindrücke, die einen doch nur noch mehr zusammenschweißen können :)

    Liebe Grüße und alles Gute für eure Reise, Mona

    Reply
    • Hallo Mona,
      ich war gerade auf deinem Blog. Gefällt mir super! Wahrscheinlich ist das mit den Sorgen und Ängsten bei jedem anders. Bei meiner ersten Weltreise erschien mir auch alles noch viel leichter – zumindest, wenn ich versuche, mich daran zurück zu erinnern.

      Wow, dann geht es bei euch also auch schon bald los. Ich bin gespannt auf eure Berichte und eure Erfahrungen. Steht eure Route bereits fest? Wer weiß, vielleicht kreuzen sich unsere Wege sogar.
      Liebe Grüße und euch ebenfalls eine tolle Zeit
      Steffi

      Reply
      • Hi Steffi,

        danke für’s Kompliment!
        Ja, vielleicht bin ich auch einfach nur sorgenfrei, weil ich nicht weiß, was tatsächlich auf mich zukommt. Ich werde sicher von unterwegs berichten! Unsere Route steht grob fest, aber noch nicht im Detail. Als erstes geht’s nach Namibia und Südafrika. Wäre doch toll, wenn sich unsere Wege kreuzen würden!

        LG, Mona

        Reply
  • Sehr gute Tipps, „Du musst etwas gesehen haben“ und „Flexibel sein“ finde ich am wichtigsten – entscheidend ist, was man selbst sehen will. Aber ich würde noch 2 weitere Punkte ergänzen, mit denen man eine Menge Stress vermeiden kann:

    1) Vorher über den Zielort informieren (zumindest kurz; empfehle insbesondere Google Maps & Streetview, so muss man nicht lange suchen) und

    2) Auf ein bad-case-Szenario vorbereitet sein: eine zweite Kreditkarte separat verstaut dabei haben und sowie Kopien der wichtigsten Dokumente in einem Online-Speicher ablegen.

    LG,

    Boris

    Reply
  • Das ist ja interessant – in Island und Litauen wird eine ähnliche Suppe im Brotlaib serviert (in Litauen aber im Schwarzbrot). Würdest Du Danzig Warschau vorziehen? Und wie kommt man am besten aus Deutschland nach Danzig – gibt es da eventuell eine Low-Cost-Verbindung?

    Mit sonnigen Grüßen aus Wuppertal,

    Boris

    Reply
  • Hi Steffi,
    erkenne mich in einigen deiner Sorgen total wieder! Mir geht es vor einer größeren Reise immer genauso. Bin ich dann aber erst mal unterwegs ist meist alles dann doch ganz easy und zum Beispiel die Angst im Bus ist dann zwar da, aber irgendwie kommt man dann doch damit klar ;-)

    Wünsche dir ganz viel Spaß und hoffe viel von dir zu lesen!
    LG Stephie

    Reply
    • Liebe Stephie,
      vielen Dank für deine lieben Worte. Ich denke/hoffe auch, dass es so kommen wird. Wenn es doch nur schon soweit wäre. Derzeit ist noch ein wenig Organisationschaos vor der Reise…
      LG Steffi

      Reply
  • Pingback: Was jeder Backpacker VOR der Weltreise wissen sollte

  • hallo steffi!

    erstmal gratulation zu deiner reise und deinen infos für „uns“!
    ich denke gerade über kuba nach, da ich ostern 2015 dort hin fahren werde.
    meine grundsätzliches problem ist: west oder ost?

    wie du schon schreibst, beides bzw. ein durchfahren geht sich in zwei wochen nicht aus.
    ich habe mir sagen lassen, der osten ist „urtümlicher“ und weniger touristisch. das wäre das was ich suche. aber ich möchte kuba natürlich „erleben“ und in 2 wochen möglichst viel mitnehmen. zb havanna muss dabei sein. trinidad habe ich deinem bericht entnommen wohl auch. varadero ist für mich entbehrlich, da dort wahrscheinlich die hotelburgen stehen, oder?

    eine idee wäre nach havanna zu fliegen und 2-3 tage später innland in den osten und dann dort mit dem auto weiter. heimflug zb von holguin. santiago und sierra maestra klingt schon (auch) interessant!

    wie bist du auf deine route gekommen und war der osten für dich eine überlegung?
    wenn ja, warum hast du sie verworfen und dich für den westen entschieden?

    liebe grüße aus österreich
    gerhard

    Reply
    • Hallo Gerhard,
      ich habe mich für den Westen entschieden, da ich im Fernsehen eine Reportage über das Valle Vinales gesehen habe und unbedingt dorthin wollte. Aus diesem einfachen Grund ist es der Westen geworden. :) Obwohl der Osten ebenso in die Überlegungen eingeflossen ist, aber zeitlich einfach nicht machbar war.
      Varadero brauchst du nicht hin. Dies hatte ich mit auf der Route, da es von München dorthin Direktflüge gibt. Trinidad ist natürlich super touristisch aber einfach so schön. Ich denke, dass sowohl der Osten als auch der Westen seine Reize haben, vor allem wenn du noch nie in Kuba warst.
      Wenn du von Holguin zurück fliegen kannst, dann ist dies für deine Routenplanung ja perfekt. Ich musste wieder zurück nach Varadero.
      Liebe Grüße und weiterhin viel Spaß bei der Reiseplanung.
      Steffi

      Reply
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  • Ohja, da kann ich nur in jedem Punkt zustimmen!!
    Luang Prabang ist toll!

    Bei den 4000 Inseln hat es mir aber auch unglaublich gut gefallen.
    Laos werde ich sicher nochmal besuchen, es ist definitiv mehr als eine Reise wert und es gibt einiges zu entdecken!
    Grüße
    Steffi

    Reply
    • Hi Steffi,
      ich war ebenfalls bereits zweimal dort. Das Land hat mich fasziniert und noch gibt es einige Ecken, die noch nicht auf der Route lagen. Wer weiß, vielleicht reise ich auch nochmal dorthin.
      Viele Grüße

      Reply
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    • Hallo,
      ich fliege mit meinem Mann im Dezember für 3 Wochen nach Kuba.
      Wir landen in Varadero müssen aber nach Havanna.
      Wie kommt man am besten dorthin?
      Taxi? Wieviel wird das ca kosten?
      Danke für die Antwort
      Gruß Gabii

      Reply
      • Liebe Gabi,
        wollt ihr direkt vom Flughafen nach Havanna fahren oder eine Nacht in Varadero übernachten?
        Zu deiner Frage: Du kannst entweder mit dem Bus fahren oder dir ein Taxi nehmen. Was das Taxi kostet, kann ich dir leider nicht sagen. Ich habe von Varadero den Bus genommen, der auch über den Flugahfen fährt. Das Ticket habe ich ganz einfach online von Deutschland aus gebucht und mir ausgedruckt. Hier kommt es natürlich darauf an, wann genau ihr in Varadero landet. Das Busunternehmen heißt Viazul, die Fahrt kostet 10 USD pro Person. Der Bus fährt 4mal am Tag zwischen 8:30 Uhr und 18:30 Uhr. Genaue Infos findest du auf der Website: http://www.viazul.com/
        Liebe Grüße und viel Spaß in Kuba
        Steffi

        Reply
        • Hallo Steffi,
          finde deine Seite toll und hilfreich! Wir planen vom 1.-22.1.16 Kuba mit einem Mietwagen zu bereisen und sicherlich werde ich noch mehr Fragen haben, aber hier erstmal 2: 1. Thomas Wolf schrieb, Casa … = Garage. Ist das so? Kannst Du oder jemand anderes dazu was sagen?
          2. Wie sieht es mit telefonieren aus, Simkarte vor Ort kaufen oder Telefonkarte oder oder???
          Schon Mal lieben Dank und bis bald,
          Ulla

        • Hallo Ulla,
          vielen Dank für Dein Lob. Freut mich, dass Dir mein Blog gefällt und vor allem, dass die Infos darauf auch nützlich sind.

          Ich selbst war mit einem Mietwagen unterwegs und hatte nur ein Casa, das einen eigenen Stellplatz im Hof hatte. Ansonsten habe ich das Auto auf der Straße geparkt und einem Kubaner, der sich als „Aufpasser“ angeboten hatte, pro Nacht ein bis zwei CUC (ungefähr) bezahlt. Das hat hervorragend funktioniert. Das gilt übrigens auch, wenn Du Dein Auto auf einem Parkplatz abstellst, um etwas anzuschauen. Ich habe gerne bezahlt, denn so hatte ich ein besseres Gefühl. Passiert ist nie etwas. Einmal hatte ich sogar mein komplettes Gepäck im Kofferraum.

          Es hält sich das Gerücht, das in Kuba hinter jeder Ecke ein Dieb lauert, der entweder Auto oder Wertgegenstände klauen will. Dem ist überhaupt nicht so. Kuba ist ein sehr sicheres Reiseland und die Kubaner wirklich sehr freundlich.

          Ich glaube nicht, dass Du eine SIM-Karte vor Ort kaufen kannst. Telefonieren kannst Du über Roaming. Das kann natürlich teuer werden.

          Ich hoffe, ich konnte Dir weiterhelfen. Bei weiteren Fragen einfach melden. Ansonsten wünsche ich euch eine wundervolle Zeit in Kuba.
          Steffi

  • Pingback: Als Backpacker durch Kuba: 5 nützliche Tipps - 101places.de

  • Hallo Steffi,
    bin gerade durch Zufall auf Deine Seite gestoßen und schau sie mir mit wachsenden Interesse an. Sehr gut gemacht, ehrlich. Schlicht, einfach und aufgeräumte Seite. Es macht Spaß sich hier durch zu klicken. Deine Buchempfehlung werde ich mal im Hinterkopf behalten, bzw. am besten mal auf einem Zettel notieren. Werde sicher wieder auf Deiner Seite in den nächsten Tagen reinschauen, weiter so.
    Lg, Bernd

    Reply
  • Neben den super Highlights wie Machu Picchu, Arequipa und dem Titicacasee, hat auch mir der Colca Canyon besonders gut gefallen. Die Schlucht und die Vegetation dort ist unvergleichlich. Wenn man dann noch die Kondore fliegen sieht….

    In Peru bin ich auch in den Dschungel gereist und zwar in Puerto Maldonado, ein super toller Ort um eine Amazonastour zu unternehmen. Auch nicht zu verpassen sind die Nasca Linien oder Sandboarden in Ica. Ach ja, es gibt eben echt vieles zu entdecken in Peru!

    Reply
    • Liebe Sarah,
      danke für deine weiteren Tipps. Ich habe das Gefühl, dass ich meine Reiseplanung noch ein wenig überdenken sollte und mir für Peru mehr Zeit nehmen muss. Ich liebe einzigartige Landschaften und diese scheint es in Peru zu genüge zu geben.
      Nun erst einmal liebe Grüße aus Brasilien.
      Steffi

      Reply
  • Hallo Steffi,
    bei soviel Peru Power hat mich direkt wieder das Süamerika Fieber gepackt. Da könnte ich sofort wieder los und ich fürchte das Wochenende ist dem Fernweh vorbehalten.
    Auch wenn ich schon fast vier Wochen dort war, gibt es immer noch erstaunlich viel zu entdecken.
    Liebe Grüße und viele tolle Erlebnisse in einem der spannendsten Destinationen überhaupt.

    Reply
    • Hi Patrick,
      Fernweh ist auch was schönes. Vor allem dann, wenn man nicht sein Leben lang darin schwelgt, sondern diese auch ab und an befriedigt. Und da mache ich mir bei dir keine Sorgen. Liebe Grüße aus Brasilien.
      Steffi

      Reply
  • Den angeführten Highlights muss ich mich komplett anschließen, Machu Picchu ist trotz seiner Besuchermassen einfach ein Muss. Inzwischen hat sich das mit den Onlinetickets glaube ich auch etwas gebessert.

    Aber, Huaraz und die umliegende Cordillera Blanca & Negra fehlen hier eindeutig!
    Tagestouren zu unglaublich schönen Gletscherseen oder gleich ein mehrtägige Tour, wie z.B. den Santa Cruz Trek, kann ich nur empfehlen!

    Reply
    • Hallo Jakob,
      ja, der Norden von Peru ist ein wenig zu kurz gekommen. Wahrscheinlich sind Huaraz und die Cordillera Blanca und Negra etwas für den zweiten Besuch in Peru. Oder man hat natürlich sehr viel Zeit. Ich werde mir deine Empfehlung und den Trek auf jeden Fall merken und daran denken, wenn ich in die Reiseplanung für Peru einsteige.
      Liebe Grüße aus Brasilien.
      Steffi

      Reply
  • Hi Steffi,

    die gesammelten Tipps für Peru sind super! Ich war da noch nie, aber Machu Picchu hat es mir schon immer angetan! Ich glaub, jetzt wird es langsam einmal Zeit für mich Südamerika kennenzulernen… Jetzt schau ich mir gleich mal den Bericht über Brasilien an! :)

    Liebe Grüße
    Melanie

    Reply
    • Liebe Melanie,
      ja, Peru scheint tatsächlich sehr viele zu begeistern. Ich freue mich auch schon total und werde dann auch meine eigenen Tipps im Blog aufschreiben.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hey Steffi,

    wow, auch ein super Bericht! Tja, was jetzt? Brasilien oder Peru? Oder Beides? :)
    Naja, bis nächstes Jahr ist es noch ein wenig hin, da kann ich noch viele Posts lesen
    und mich noch tausendmal umentscheiden… ;)

    Liebe Grüße
    Melanie

    Reply
    • Hi Melanie,
      oder Kolumbien, oder Bolivien…und da ist ja noch Chile ;)
      Ich werde auf jeden Fall fleißigst berichten, dann kannst du dir noch ganz viel Inspiration holen.
      Grüße aus Brazil
      Steffi

      Reply
  • Ah Peru. Bolivien. Chile .. die ganze Ecke steht ganz unbedingt auf meinem Plan!

    Die Landschaft muss natürlich auch super sein! Bin schn gespannt. Geplant ist noch nichts (also wann es für mich dort hin geht) aber ich bin immer wieder begeistert darüber zu lesen!

    Reply
  • Pingback: Als Backpacker durch Kuba: 5 nützliche Tipps - 101places.de

  • Hallo Steffi,

    ich reise Anfang Dezember 5 Wochen nach Kuba und beabsichtige die ganze Insel zu besuchen. Der Flug ist schon gebucht und ich recherchiere gerade bezüglich der nächsten Schritte. Dabei bin ich über Deinen tollen Blog gestolpert und war sehr erfreut auch endlich aktuellere Informationen zu finden. Kuba ist ja bekannter Maßen ein verschlossenes Land, was sich aber Jahr für Jahr und besonders aktuell immer mehr ein ganz klein wenig ändert. Aussagen, die man auf anderen Seiten liest sind hoffentlich längst überholt. Man liest kuriose Dinge darüber, dass Smartphones am Flughafen eingezogen werden und es nirgends GPS und Internet gibt.
    Genau dazu benötige ich bitte die aktuellesten Informationen. Ich beabsichtige nämlich mein Smartphone mitzunehmen, da es mir auf meinen Reisen immer eine wahnsinnige Spontanität ermöglicht hat. Ich habe nicht vor damit zu arbeiten oder Facebook zu füttern, aber es ist mir eine große Hilfe um an Informationen zu gelangen oder etwas im Vorhinein zu buchen oder zu reservieren. Jetzt meine Fragen:
    Wird es von Zeit zu Zeit möglich sein WLAN Hotspots zu finden?
    Kann ich eventuell auch vor Ort eine Prepaid-Karte mit Internet-Downloadvolumen erwerben?
    Wenn ja, dann würde ich mich über Links freuen, die mir weiterhelfen können.

    Danke!

    Gruß
    Marcus

    Reply
    • Hi Marcus,
      Smartphones werden auf keinen Fall am Flughafen eingezogen. Ich und mein Mann hatte beide unsere Telefone dabei und niemand hat danach gefragt. Wir haben Kartenmaterial und GPS genutzt – sehr hilfreich bei der Fahrt mit dem eigenen Mietwagen. Nein, WLAN Hotspots gibt es keine und eine Prepaid-Karte mit Datenvolumen auch nicht. Vor den Internet-Cafes waren so lange Schlangen, dass wir uns gar nicht erst angestellt haben. Vielleicht ist in einem Jahr schon wieder alles anders, aber Anfang des Jahres gab es so gut wie keine Möglichkeit als Reisender Internet zun nutzen.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
      • Hallo,
        Ich habe gerade mit dem kubanischen Konsulat telefoniert und habe die Aussage bekommen, dass es kein Problem sei, ein Smartphone mit GPS mitzunehmen.

        Bei einem Ipad bekam ich hingegen keine Auskunft.

        Reply
        • Lieber Henrick,
          danke für die Info. Nimmst du dein Ipad mit? Ich denke nicht, dass es ein Problem damit geben wird. Ich hatte mein Smartphone im Handgepäck, welches zu keiner Zeit bei der Einreise kontrolliert wurde.

    • Hallo, Marcus

      In größeren Hotels bekommst Du Karten mit einem Code, der Dir die W-LAN-Nutzung ermöglicht. Wir waren in der Weihnachtszeit dort, und überall, wo wir gefragt haben, waren die Karten ausverkauft … Von Kuba aus via Internet ein Zimmer zu buchen, kannst Du vergessen. Aber immer, wenn Du ein stilisiertes blaues Haus auf weißem Grund siehst, kannst Du getrost klingeln, das sind Privatquartiere. Wenn Dir Deine Gastgeber Abendessen anbieten, nimm es an. Das ist gut und reichlich. Die Steuern für die Übernachtungseinnahmen sind so hoch, dass sich die Vermietung kaum lohnt. Mit dem offerierten Essen verdienen die Leute ihr Geld. Eine gute „Mama“ empfängt Dich auch stets mit einem eiskalten Mojito, die Du selbstverständlich auf Deiner Rechnung wiederfinden wirst (etwa 2 Euro). Die Abende bei unseren verschiedenen Mamas waren großartig, besonders die Silvesternacht!

      Bei der Ausreise am Flughafen haben sie uns alle Feuerzeuge abgenommen. Ich glaube, das war ein Willkürakt und hatte keine sicherheitsrelevante Bedeutung. Ein Feuerzeug mit einer Metallummantelung haben sie nicht als solches erkannt. Somit waren wir die Helden der Raucherlounge ;-)

      Stell Dich einfach darauf ein, dass vieles nicht so klappt, wie wir es gewöhnt sind: Kalte Duschen, fehlendes Klopapier, zwei Tage warten auf den bezahlten Mietwagen (Trinkgeld hilft). Es sei denn, Du leistest Dir Hotels, deren Übernachtungspreise europäischen Standard versprechen. Das ist zwischendurch für eine Nacht sehr angenehm, aber Du erlebst dort Land und Leute nicht.

      Viel Spaß!

      Reply
  • Hallo Steffi,

    wie hast du das mit dem Kartenmaterial gemacht? Hast du dir dafür eine App runtergeladen? Und wie kann man GPS im Flugmodus überhaupt nutzen?

    Reply
    • Liebe Gaby,
      das Kartenmaterial ist von Open Street Maps. Einfach schon in Deutschland herunterladen, dann kannst du es vor Ort nutzen. Du kannst das GPS auch ohne aktive Simkarte nutzen. Soweit ich weiß auch im Flugmodus.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Sehr schöne Übersicht mit ganz wichtigen Tipps, die mir auf jeden Fall auch ein ganzes Stück weiter geholfen haben. Vielen Dank dafür.

    Reply
  • Da hier so viele Peru schon bereist haben, habt ihr vielleicht einen guten Tipp für die beste Reisezeit?
    Ich hab drei Wochen Zeit und hatte Mitte April bis Anfang Mai ins Auge gefasst.
    Reisen möchte ich von Lima aus nach Süden und würde natürlich vor allem machu picchu gern nicht bei strömendem Regen erleben :)
    Einen Track habe ich aber noch nicht rausgesucht.

    Ich würde mich über ein paar Tipps freuen. :)

    Reply
    • Liebe Dina,
      danke für deine Nachricht. Ich war zwar noch nicht in Peru, weiß aber von meiner früheren Arbeit bei einem Reiseveranstalter, dass die beste Reisezeit für die Anden in Peru so ab Mitte Mai beginnt – zwecks weniger Niederschlag. Lass dich davon aber nicht abhalten. Wie bei uns ist das mit dem Wetter überall, du steckts nicht drin. Ich werde voraussichtlich im Dezember in Peru sein und auch davon berichten. Bestimmt habe ich dann auch den ein oder anderen Tipp für dich.
      Liebe Grüße aus Brasilien
      Steffi

      Reply
    • Hallo Dina,
      ich kann Dir nur den Salkantay Trek empfehlen. Der führt je nach Intensität in 5 – 7 Tagen zum Machu Picchu und im Gegensatz zu den anderen Treks ist dieser nicht überlaufen. Leider wird oftmals nur der Machu Picchu Trail angeboten und das gleicht einem Gänsemarsch in den Bergen.

      Viele Grüße,
      Patrick

      Reply
  • Ich bin ein absoluter Fan von Sprachreisen. Ein Sprachaufenthalt ist immer eine gute Möglichkeit um sein Wissen zu verbessern und gleichzeitig nette Leute kennen zu Lernen.
    Nach dem Abi habe ich ein Work and Travel gemacht und seitdem mache ich jedes jahr eine Sprachreise mit Sprachschule.
    Ich kann es nur empfehlen.

    Reply
    • Liebe Lisa-Marie,
      sehr cool. Dann bist du ja schon ein richtiger Sprachprofi. ;) Ich werde in drei Woche das erste Mal eine Sprachschule machen – in Kolumbien. Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt und werde berichtenn, wie es mir gefallen hat.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Liebe Steffi,

    vielen Dank für deine tolle Liste. Nächstes Jahr geht für meine Frau und für mich auf Weltreise und bei einigen deiner Punkte, steigt jetzt schon die Vorfreude.

    Am besten gefiel mir, „dass ich nicht weiß, wo ich in einem Monat oder einem halben Jahr sein werde.“ Auf diese Freiheit freue ich mich schon riesig.

    Ich wünsche dir eine tolle Reise, vielleicht begegnen wir uns irgendwo :-)
    Björn

    Reply
    • Lieber Björn,
      danke für dein Kommentar. Ich habe mir meine Liste soeben selbst nochmal angeschaut. :) Yeahhh. Da könnt ihr euch echt freuen. Ja, vielleicht begegnet man sich, wer weiß. Steht eure Route ganz grob bereits fest?
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Pingback: puriy zu Gast bei... |

  • Hallo Steffi,
    wir freuen uns auch schon wirklich sehr auf die Reise.
    Der erste Stopp ist Santiago de Chile, danach geht es Richtung Patagonien und dann Richtung Norden nach Amerika.
    In Patagonien warst du ja auch schon, das war ein echt toller Bericht.
    Bist du auch gerade unterwegs?
    Liebe Grüße
    Björn

    Reply
    • Hi Björn,
      ja, ich war gerade in Brasilien und reise derzeit in Kolumbien. Anschließend stehen Peru, Bolivien und Nord-Chile auf dem Programm. Von Santiago de Chile geht der Flieger nach Neuseeland. :) Ja, in Patagonien war ich bereits und kann es jeden nur empfehlen. Die Landschaft ist der Wahnsinn!!
      Folgst du mir schon auf Facebook? Da gibt es immer aktuelle Bilder & Co. von meiner Reise: https://www.facebook.com/adailytravelmate
      Grüße aus Cartagena
      Steffi

      Reply
  • Vielen Dank für den interessanten Beitrag. Ich habe aber dazu eine weiterführende Frage. Gibt es in Brasilien eigentlich ein Stadt-Land-Gefälle bei der Gefahrenverteilung? In vielen Ländern ists ja so, dass die Hauptstadt ein heisses Pflaster ist, aber man auf dem Land eigentlich kaum etwas zu befürchten hat.

    Reply
    • Lieber Oli,
      mit Sicherheit gibt es das. Mehr Menschen = Mehr gewaltbereite Menschen. Allerdings habe ich mich in Rio sehr sicher gefühlt. Rio und ich waren von Anfang an sehr gute Freunde (mehr dazu später). Ich war in einigen kleinen Städten oder eher Dörfern im Nordosten von Brasilien unterwegs und hatte das Gefühl, dass es sicherer ist als in der Stadt. Allerdings auch nicht zu 100%. Also besser nicht darauf verlassen und nicht zu „naiv“ durch die Gegend rennen.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
      • Das ist eben die Frage. Natürlich gibt es bei einer grösseren Zahl von Leuten auch mehr Gewaltbereite. Aber anderseits geben grössere Menschenmassen ja auch mehr Schutz. Normalerweise wird man ja nicht mitten auf der Strasse zwischen allen anderen Passanten überfallen, sondern in einer Seitengasse. Das ist zumindest, was ich so aus entsprechenden Erzählungen schliesse. Selber hatte ich ja glücklicherweise noch nie negative Erfahrungen.

        Der Grund, dass Dörfer oft sicherer sind, hängt meiner Erfahrung nach weniger mit der Zahl der Menschen zusammen, sondern damit dass an solchen kleinen Orten das soziale Gefüge besser funktioniert: Auch wenn die Leute sehr arm sind, haben sie doch oft noch ein Stück Land, das ihr überleben sichert. Zudem ist die Chance gross, dass man in einem kleinen Ort erkannt wird, was sicherlich auch innerhalb der Familie und im Dorf zu einer Ächtung des Täters führt, auch wenn er nicht verhaftet wird.

        Reply
  • Danke für diese nützlichen Tipps. Werde ab Ende November 3 Monate durch Südamerika reisen und die Sicherheit ist natürlich ein großes Thema, das mich beschäftigt. Andererseits macht es natürlich keinen Sinn, die ganze Reise über Paranoid zu sein. Werde auf meinem Blog in ein paar Monaten sicher über meine Erfahrung berichten.

    PS: Der Tipp mit dem Beutel funktioniert bei mir leider nicht, da ich zu blond und europäisch aussehe. ;)

    Reply
    • Hallo Philipp,
      weißt du schon wohin es geht? Den Beutel finde ich dennoch sinnvoll, denn dann sieht es nicht so aus, als würdest du etwas teures mit dir rumtragen.

      Reply
  • Super-interessanter Artikel! Brasilien steht für nächstes Jahr ganz oben auf meiner Liste. Da ist es immer gut zu wissen, mit welchen Kosten man rechnen muss. LG Franzi

    Reply
    • Liebe Franzi,
      ja, das finde ich ebenfalls. Natürlich kommt es immer darauf an, wie man unterwegs ist. Weniger auszugeben wird schwierig, mehr auszugeben geht natürlich immer ;)
      Falls du Fragen zu deiner Reiseplanung hast, kannst du dich gerne melden.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Danke für die schönen Bilder aus Rio und willkommen im Club der Rio-Liebhaber. Die Stadt ist einfach der Hammer! Sie steht bei mir ganz weit oben auf der Liste meiner Lieblingsstädte und in Südamerika wahrscheinlich an erster Stelle der schönsten Großstädte. Ganz besonders gefällt mir, dass sie so hügelig ist und man immer wieder schöne Aussichtspunkte findet. Mal ganz abgesehen vom Rio-Groove… Viel Spass weiterhin!

    Reply
    • Liebe Sarah,
      ich glaube die bergige Landschaft ist ebenfalls ein Grund, warum mir Rio auf Anhieb gut gefallen hat. Ich liebe Aussichtspunkte und Berge nun mal. Aber Rio hat auf jeden Fall noch mehr zu bieten. Der Weiterflug nach Kolumbien war bereits gebucht und so hatte ich für die Stadt nur drei Tage. Da ich natürlich eh nur einen Bruchteil von Brasilien sehen konnte und ich auf jeden Fall nochmal nach Brasilien reisen werde, wird das sicherlich nicht mein letzter Besuch in Rio gewesen sein.
      Dir ebenfalls weiterhin eine ganz tolle Reise!

      Reply
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  • Schön hat dir der Sprachkurs was gebracht. Denn, wie du ja schon geschrieben hast, in Südamerika sind Spanischkenntnisse unerlässlich.

    Ich habe in Panama in Bocas del Toro Spanischunterricht genommen. Die Schule hiess „Spanish by the Sea“ und war sehr gut. In Brasilien habe ich Portugiesisch gelernt. Das war in Salvador und die Schule hiess Dialogo.
    In beiden Schulen habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht und es war im selben Stil wie anscheinend deine Schule in Cartagena.
    Am wichtigsten finde ich bei der Auswahl fast die Klassengrösse. Es lohnt sich sehr den meist kleinen Preis für eine Kleingruppe zu bezahlen. So lernt man meistens sehr viel mehr.

    Weiterhin viel Vergnügen in Südamerika,
    besitos y abrazo, Sarah

    Reply
    • Liebe Sarah,
      danke für die beiden Tipps zur Sprachschule. Wer länger in Brasilien unterwegs ist, sollte auf jeden Fall einen Sprachkurs in Portugiesisch in Erwägung ziehen. Ich bin mir sicher, dadurch wird vieles einfacher.
      Bei der Gruppengröße gebe ich dir absolut recht. Bei der Nueva Lengua Sprachschule bestand meine Klasse aus nur zwei Sprachschülern. Das war sehr gut für die erste Woche. So spricht man fast die ganze Zeit. In der zweiten Woche waren wir dann zu fünft. Ich denke mehr als fünf oder maximal sechs Schüler in einer Klasse sollten es auf keinen Fall sein.
      Muchos saludos desde Colombia

      Reply
  • Ich hatte vor ein paar Jahren einen Sprachkurs in Buenos Aires, Argentinien bei der Sprachschule EDENA gemacht. Ich war dort fuer ueber 2 Monate, weil ich ordentlich Spanisch lernen wollte. Hat auch gut geklappt ;-) Kleine Gruppen (meist nur 2-3 Leute), nette Lehrer, sher guter Unterrichtsaufbau. Und Buenos Aires ist ne super Stadt :-) Empfehlenswert!

    Reply
    • Liebe Juliane,
      danke für den Tipp. Buenos Aires ist wirklich super und IMMER einen Besuch wert. Wow, zwei Monate ist nicht schlecht, da konntest du sicherlich einiges mitnehmen. Jetzt sprichst du fließend Spanisch. Neid. Ich glaube über die typischen Touristenphrasen werde ich nicht hinauskommen.
      Liebe Grüße aus Salento meine Liebe ;)
      Steffi

      Reply
  • Zum Kleingeldzählen in Hong Kong – stattdessen einfach die Octopus Karte nehmen – eine aufladbare Chipkarte, auf die man einen Betrag aufbucht und bei der man bei U-Bahn, Bussen, Tram und sogar der Fähre einfach zahlen kann, indem man sie gegen das Terminal hält. Funktioniert sogar auf den äußeren Inseln bei Busfahrten perfekt!

    Reply
    • Hallo,
      danke für den Tipp! Lohnt sich bestimmt, wenn man länger in der Stadt ist und das lästige Kleingeld zählen fällt dann auch weg. Gibt es denn einen Mindestbetrag, mit dem man die Karte aufladen muss und bekommt man nicht verbrauchtes Guthaben am Ende wieder zurück?
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
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  • Ja deine Beschreibungen sind sehr schön und zutreffend. Ich war gerade ein Jahr in Laos und hatte viel Zeit Land und Leute kennen zu lernen. Es ist ein herrliches Land zum Reisen und Bleiben.
    Grüße Gila

    Reply
    • Hi Gila,
      ein Jahr? Wow, das ist lange. Hast du dort gearbeitet? In Sachen Tipps zu Laos bist du dann wohl der richtige Ansprechpartner?
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Liebe Steffi,

    mein Mann und ich haben zwar für unsere ersten Gastgeber ein Geschenk – und in dem Fall etwas, was sie tatsächlich brauchen. Aber nach den zwei Nächten ist noch alles offen – wem man begegnet, sowieso. Nun überlegen wir, was wir so an Aufmerksamkeiten mitnehmen können, ohne irgendwem zu nahe zu treten. Wir lasen nämlich öfter was von Seife – ich kann mir aber schwer vorstellen, allen Menschen dort einfach Seife in die Hand zu drücken. Höchstens, wenn man eine Begegnung mit jemandem hat, der offensichtlich ärmer ist als Pensionsbesitzer, oder? Was schlägst du vor an Kleinigkeiten mitzunehmen? Danke schon mal.

    Schönen Gruß
    Saki

    Reply
    • Liebe Saki,
      danke für deinen Kommentar. Leider fällt es mir sehr schwer, diesen zu beantworten. Ich muss gestehen, dass ich überhaupt nichts dabei hatte. Wie es sich mit Seife in Kuba verhält weiß ich auch nicht. Ich verstehe deine Bedenken, dass du niemandem zu nahe treten willst. Ich glaube ich kann dir leider keinen Tipp geben :( Sorry.
      Trotzdem natürlich: Viel Spaß in Kuba!!

      Reply
    • Hallo Saki,

      sind erst vor einer woche aus Kuba zurück. Es war wunderschön!!
      Also wir hatten ganz viel Schockolade und Lollies mitgenommen.Ich hab jedesmal wenn wir raus sind an kinder verteilt.
      Ich liebe kinder über alles und es war sehr schön zu sehen wie sich dich kinder darüber gefreut haben. Eigentlich ist alles mangelware, man will jedem etwas geben aber ich kann sagen egal was wir unseren Gastgeber gegeben haben haben die sich gefreut.
      Die Familien die eine Casa vermieten denen geht es im vergleich zu anderen Familien denk ich ganz gut. Aber wenn ich nochmal nach Kuba reisen würde würde ich Fußbälle mitnehmen :-)
      Ich bin selber Jugend Fußballtrainer und in den ganzen zwei wochen habe ich kein einzigen Fußball gesehen. Die gibts dort einfach nicht.
      Du kannst ruhig alles geben was ihr nicht mehr braucht oder schmuck die nicht mehr getragen wird, die nehmen und brauchen wirklich alles.
      Diese Seite war mir auch ganz hilfreich , super DANKE!!

      Liebe Grüße Eko

      Reply
      • Hallo Eko,
        super. Tausend Dank für das Teilen deiner Erfahrungen! Ich bin mir sicher, dass viele meiner Leser sich diese Fragen stellen. Nun gibt es Dank dir eine wirklich hilfreiche Antwort. Nochmals ein großes DANKE!!
        Liebe Grüße
        Steffi

        Reply
    • Hallo, Steffi

      Wahrscheinlich bist Du längst zurück. Ich antworte trotzdem. Das interessiert ja bestimmt noch mehr Leute.
      Wir hatten nur Luftballons dabei, in Laos, Kambodscha war das eine gute Idee. In Kuba nicht so, aber wir haben uns einen Abend lang eine Wasserschlacht mit gefüllten Ballons geliefert, an der Kinder, Erwachsene und der Familienhund teilgenommen haben.
      Aus dem Flugzeug hatten wir täuschend echte Kerzen mit flackernden LEDs, die wir bei einem der vielen Stromausfälle aus dem Koffer geholt und dann dort gelassen haben. Außerdem hatten wir noch Minikühltaschen von Condor, darüber haben sie sich sehr gefreut. Einmal habe ich der Tochter der Gastgeber meinen Nagellack dagelassen. Das war ein winziges Fläschchen, davon hätte ich, wenn ich es gewusst hätte, ein paar mehr mitnehmen können.
      Wir haben Leute getroffen, die Malbücher und Buntstifte dabei hatten – auch eine gute Idee!
      Aber mit gutem Trinkgeld liegt man auch immer richtig. Es gibt ja fast alles zu kaufen, nur bezahlen kann man es nicht.
      Es ist auch wichtig zu wissen, dass die Privatvermieter – im Gegensatz zu den meisten anderen – ausreichend finanzielle Mittel zur Verfügung haben.

      Reply
  • wir möchten einen Mietwagen buchen und von Varadero bis Santiago de Cuba fahren; jetzt habe ich gehört, dass die Strassen sehr schlecht beschildert sind; hat es Sinn ein Navi dazuzubuchen? Wie findet man denn überhaupt eine bestimmte Adresse/Sehenswürdigkeit?

    Reply
    • Hallo Sylvia,
      die Straßen von Varadero bis zur Ruta 1 (sozusagen die Hauptautobahn durch Kuba) sind eher kleine Straßen, deren Beschilderung wahrscheinlich nicht so gut ist. Wir sind von Santa Clara nach Varadero gefahren, leider kann ich mich nicht so gut an die Beschilderung erinnern. Du bekommst auf jeden Fall eine Straßenkarte mit dem Mietwagen. Besser ist aber ein Navi. Entweder du buchst dieses mit dem Mietwagen, falls möglich oder du lädst dir das Kartenmaterial von Kub, z.B. von Open Maps, auf dein Handy. In Kuba kannst du dieses Material dann offline mittels GPS auch als Navi nutzen. So haben wir das gemacht. Super praktisch. Ansonsten empfehle ich dir einen Reiseführer mit genügend Katenmaterial. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in den Städten sollten dann auf der Karte verzeichnet sein.
      Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen? Bei weiteren Fragen einfach melden.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Meine Tipps für Rio:

    Mit einem Guide auf den Zuckerhut klettern (Guide = Dinho Pedrinha, ->Facebook; im Guinness Buch der Rekorde: niemand war häufiger auf dem Zuckerhut), samt Kletternausrüstung, die allerdings nur an einer Stelle benötigt wird. (Klettervorkenntnisse sind nicht erforderlich) – ein einmaliges Erlebnis, das mit wohl kaum mit dem Hochfahren mit der Seilbahn vergleichen kann.

    Auf den Pedra de Gavea wandern/klettern (am besten mit demselben Guide ;) – ein unvergleichlicher Ausblick von einem 844 m hohen Granitblock etwa 7 km westlich von Rio.

    Den Park de Catacumba mitten in Rio erwandern – samt faszinierendem Ausblick auf den Corcovado und den Lagoa de Freitas.

    Einen Hubschrauberflug über Rio machen – unvergesslich.

    Sich auf das Steingeländer zu Fuße des Cristo Redentor setzen und den Sonnenuntergang genießen.

    LG, Karin

    Reply
    • Hallo Karin,
      wow. danke für die zahlreichen tollen Tipps! Ich werde mir diese auf jeden Fall merken, da ich nicht das letzte Mal in Rio war. In meinen drei Tagen dort habe ich mehr oder weniger das „Standard-Programm“ durchlaufen. Das mir aber auch schon sehr gut gefallen hat.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo Steffi,

    wie schaut dass denn mit wild campen im Park aus? Wir werden Ende Januar 10 Tage dort sein.
    Sollte man das tunlichst unterlassen oder ist sowas schon möglich?
    Ich kenne das aus Norwegen und Schweden und würde das auch ganz gerne dort so praktizieren.
    Danke für ein kurzes Feedback

    Grüße
    Niko

    Reply
    • Hallo Niko,
      ich kann mir sehr gut vorstellen, dass wild campen nicht erlaubt ist. Bin mir aber nicht ganz sicher. Es gibt aber verschiedene Areas, die als Campingplätze ausgewiesen sind. Wenn du bei Google Camping Torres del Paine und Maps eingibst und dann auf die Bilder gehst, dann sollten die Karten einen guten Überblick geben. Um in den Park zu gelangen, musst du ja eine Nationalparkgebühr entrichten. Hier bekommt du mit Sicherheit alle wichtigen Infos zum Camping im Torres del Paine. Ich selbst bin ja von Refugio zu Refuguio getrekkt. Wann geht es denn los?
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Cooler Roundup, danke für die Einladung.

    Beatrices Tipp mit der Höhenkrankheit kann ich nur bestätigen. Gerade, wer von Chile kommt, sollte nicht den Bus vom Surferdorf Arica nach La Paz nehmen. 3600m Höhendifferenz in nur 6 Stunden führen laut Wikipedia bei jedem 2. Menschen zur Höhenkrankheit und auch mich hat es nach der Busfahrt für 2 volle Tage flach gelegt.

    Reply
  • Hallo Steffi,

    ich fliege im Februar das erste Mal mit einer Freundin (wir sind beide 42 Jahre) nach Kuba. Wir landen um 17 Uhr in Varadero, haben dann einen Transfer nach Havanna und haben dort für 2 Übernachtungen ein Hotel. Danach haben wir für 2 1/2 Wochen einen Mietwagen (wohl Seat) von Havanna Stadt gebucht und wollen das ganze Land sehen (Pinar del Rio, Santa Clara, Trinidad, Baracoa, Holguin, Santiago de Cuba, Camagüey und Cienfuegos) und fahren dann nach Varadero wo wir den Mietwagen bis 10 Uhr wohl zurück geben müssen. Weißt Du was bei Verspätung passiert? Deine Tipps sind super. Denkst Du 2 1/2 Wochen reicht aus um alles zu sehen, wenn man nachts nicht fahren soll und z.B. auch mal 2-3 Übernachtungen in einem Ort bleiben will? Ich habe gehört, dass man die casa particular immer pro Zimmer und nicht pro Person zahlt und dass sie zwischen 13 – 18 EUR pro Zimmer/Nacht kosten – stimmt das? Ich nehme einen Spanisch-Sprachführer mit, damit ich mich bezüglich Zimmerbuchung verständigen kann… Ich würde auch gerne mal tanzen gehen. Bisher habe ich nur den Tipp einer Höhlendisko (Ayala) in Trinidad – kennst Du noch gute Plätze zum Tanzen? Einige Leute haben mir ziemlich Angst gemacht wegen Diebstahl (kein Schmuck mitnehmen, aufpassen dass kein Reifen abmontiert wird – na toll – und dann???) usw. Ich hoffe, dass ich bis zum 23.02.2015 noch ein paar Sätze spanisch lerne. Ich würde mich freuen, wenn Du Dich mal meldest.
    Liebe Grüße, Monika

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    • Liebe Monika,
      wow, tolle Route, die ihr euch ausgesucht habt. Das dürfte in 2,5 Wochen auf jeden Fall machbar sein. Ihr lasst den Westen ja komplett weg. Also ich habe bei der Rückgabe des Mietwagens geschlagene 1,5 h warten müssen (ich weiß bis heute nicht, warum), bis ich den Wagen zurück geben musste. Das war dann schon mit Verspätung. Soweit ich weiß, können Sie dann einen weiteren Tag berechnen? Das wird aber bestimmt nicht passieren, wäre ja irgendwie auch mit Arbeit verbunden. Die Zimmer im Casa Particular werden auf jeden Fall nach Zimmer bezahlt. Frühstück ist mit dabei. Rechne mit ca. 18 EUR pro Nacht.
      In Trinidad war ich auf dem Casa de la Música. Im Freien gleich bei der Plaza Mayor lassen Kubaner und auch Touristen zu heißen kubanischen Klängen ihre Hüften kreisen. Die Höhlendisko habe ich auch gesehen. Schaut auch den Weg dorthin aber unbedingt noch im hellen an. In Santiago de Cuba war ich zwar nicht, aber Freunde haben mir erzählt, dass dort noch viel besser gefeiert bzw. getanzt werden kann.
      Kuba ist ein sehr sicheres Reiseland. Wie überall gilt: Seinen Reichtum nicht zur Schau stellen. Dezenter Schmuck ist auf jeden Fall ok.
      Macht euch keine Sorgen wegen des Autos. Um die Reifen abzumontieren, wird zunächst einmal spezielles Werkzeug benötigt. Und dann ist die Frage, für was die gestohlenen Reifen benutzt werden können. Wir konnten unser Auto immer „bewachen“ lassen. Sprich ein eifriger Kubaner hat für ein wenig Kleingeld seine Dienste angeboten und auch nachts ein Auge auf das Auto gehabt.
      Bis Februar ist es ja noch ein wenig hin zum Spanisch lernen. Ganz viel Spaß in Kuba
      Steffi

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      • Liebe Steffi,

        schon mal danke für Deine ausgiebige Antwort. Eine Arbeitskollegin hatte mir erzählt, dass ich auf keinen Fall nachts fahren soll wegen der Schlaglöcher und so. Wegen der Unterkunft plane ich dann ca. 18 EUR pro Nacht und Zimmer ein, das sind dann ca. 14 CUC – oder? Ist immer Frühstück dabei oder ist das dann eben der Preis mit EUR 13? Naja, ganz lassen wir den Westen ja nicht weg – wir sind ja in Pinar del Rio, sehen die Mongotes usw. an. In Trinidad und Santiago de Cuba würde ich gerne ein paar Tage bleiben. Schaffen wir es trotzdem in der Zeit, wenn wir nie nachts fahren und tagsüber ja auch was ansehen wollen? Wieviel hast Du den „Aufpassern“ vom Auto gegeben?

        Liebe Grüße, Monika

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        • Hi Monika, eure Kollegin hat recht. Auf keinen Fall nachts fahren. Zum einen wegen der Straßen und zum anderen finde ich es auch nicht zu empfehlen, wenn man im Dunkeln noch nach einer Unterkunft suchen muss. 18 Euro sollten passen. Bis auf Varadero war das Frühstück immer mit dabei. Am besten vorher abklären. CUC hat den gleichen Umrechnungskurs wie der Dollar. Den Aufpassern habe ich zwischen einem und drei CUC bezahlt. Ich denke schon, dass man es schaffen kann. Bucht ihr denn die Casa Particulare vor? Wenn nicht, dann seit ihr ja total flexibel und könnt spontan entscheiden, ob euch euer Reisetempo gefällt.
          Liebe Grüße Steffi

  • Travelsafe! Was für ein Tipp, danke =)

    Obwohl ich in Rio ein Einzelzimmer in einem Hostel hatte, habe ich meinen Hartschalenkoffer im Rio-Hostel mit einem Stahlseil & Schloss (beides vor Ort in einem kleinen Elektronikladen am Botafogo-Strand für umgerechnet 6 Euro gekauft) an dem Bettpfosten gekettet und dort auch die Wertsachen gelassen (unter der Stoffverkleidung im Inneren die 2te Kreditkarte) – (unter anderem, weil am mehreren Nächten versucht wurde, die Tür zu öffnen :(

    Es gab zwar eine scheinbar stabile Nachtkonsole im Zimmer, die man mit einem Schloss abschließen konnte, doch wie sich zufällig herausstellte, konnte man deren Rückseite problemlos öffnen :O

    Zum Glück wurde mir nichts geklaut, dafür aber quasi vor meinen Augen das Smartphone von einem Mädel aus dem Hostel.

    Grundsätzlich macht es Sinn, die Wertgegenstände daheim zu lassen – das befreit einen auch etwas von den Sicherheitsängsten ;) (habe meine „Standarduhr“ gegen eine billige Pulsohr ersetzt ;)

    LG, Benny

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    • Hi Benny,
      ja, mit den Wertsachen ist das so eine Sache. Erst dachte ich, das Travelsafe ist übertrieben, aber dann habe ich mich damit einfach besser gefühlt. Deine Geschichte scheint ja zu bestätigen, dass man besser vorsichtiger ist.
      LG

      Reply
  • Hallo Steffi,

    die Wanderung auf dem Dragon’s Back war für mich auch eines der vielen Highlights in Hongkong. Als weitere Tipps hätte ich noch einen Ausflug nach Sai Kung mit wunderschönen Wandermöglichkeiten durch das hügelige Hinterland und tollen Stränden und „natürlich“ eine Wanderung auf den Peak.

    Viele Grüße

    Daniela

    Reply
  • Servus Kollegin, herzliche Grüsse aus dem „Kühlschrank Deutschland“. Ich bin eine Freundin vom Juan aus Bogota. Er hat mir von Eurer Reise erzählt. Hammer! Ich selbst war nur 2 Wochen in Kolumbien; das Land hat touristisches Potential! Hoffe, ich kann in Zukunft mehr Leute für eine Reise dorthin begeistern… Werde bei meiner Arbeit im Reisebüro mein bestes tun. Euch weiterhin eine gute Zeit! Gruss

    Reply
    • Liebe Andrea,
      wieder gut in Deutschland gelandet? Es war so nett von Juan uns zu connecten. Kolumbien hat super viel Potenzial. Leider einen recht schlechten Ruf als Reiseland. Das sollten wir auf jeden Fall ändern!
      Lass uns in Kontakt bleiben, vielleicht ergibt sich eine schöne Möglichkeit, wenn ich wieder zurück bin. Was allerdings erst nächstes Jahr sein wird.
      Liebe Grüße und eine schöne Weihnachtszeit
      Steffi

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  • Hi, wird werden ab dem 25.12. für 3 Wochen nach Kuba fliegen und planen eventuell auch eine Reise mit Mietwagen. Wie funktioniert das mit den Casa Particulares, kann man da einfach in die „Stadt“ fahren und findet überall Casas, oder muss man diese vorher buchen/reservieren, wie spontan kann man da was finden normalerweise? Ist zu dieser Jahreszeit immer überall etwas zu finden, oder wie habt ihr/du das gemacht?? Vielen Dank für deine Tipps und Grüße
    Georg

    Reply
    • Hi Christoph,
      schau mal im App Store nach OSM (Open Street Map). Ich habe kein iPhone mehr und kann deswegen leider nicht mehr nachschauen.
      LG Steffi

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  • Pingback: Roadtrips - Was ist unterwegs unverzichtbar? | Rapunzel will raus

  • Liebe Steffi

    Hast du auch noch Empfehlungen für Casas? Das würde mir gerade sehr helfen. Der Ort ist mehr oder weniger „egal“, ich plane, die ganze Insel zu bereisen und da werde ich wohl in den meisten grösseren Orten mal unterkommen müssen. :-) Sonst gerne auch per E-Mail. Dankeschön.

    Herzliche Grüsse
    Manuela

    Reply
    • Liebe Manuela,
      folgende Casas kann ich dir empfehlen:

      In Trinidad das “Casa Font”. Steht auch so an der Haustüre. Zusammen mit einem Aufkleber von Tripadvisor. Die Straße: Gustavo Izquierdo, auf derselben Seite wie der Busbahnhof. Bei unserer Abreise wurde direkt gegenüber wie wild auch an einem Beatles Cafe gearbeitet.

      In Vinales haben die Casas von außen alle einen soliden Eindruck gemacht. Ich würde nicht gleich eines an der Hauptstraße nehmen (laut).

      In Cienfuegos waren wir ganz am Ende von Punta Gorda in der Villa Lagarto. Ist der Lonely Planet Tipp und absolut zu empfehlen. Ist schon eher wie ein gutes Hotel. Auch ein wenig teurer, aber im Preis inklusive ein Willkommens-Cocktail, eine Zigarre zum Abschluss, ein Pool, Parkgebühren und ein super Frühstück mit Blick aufs Wasser. Ach ja, und die Hängematten auf der Veranda hatte ich vergessen :). Das Casa ist ein wenig versteckt. Am Ende der Calle 35 bis es nicht mehr weiter geht steht eine große gelbe Villa – auch ein Casa – hier rechts dran vorbei laufen und ganz nach hinten. Der Eingang ist dann auf der rechten Seite.

      In Santa Clara wollten wir in das Hostal Florida Center. Das war leider schon voll. Der Eigentümer hat uns dann in ein nettes Casa verfrachtet und wir haben bei ihm Abend gegessen. Das beste Essen, das ich in Kuba hatte. Also wenn es mit der Unterkunft nix wird, dann auf jeden Fall das Abendessen dort klar machen.

      Ganz viel Spaß in Kuba
      Steffi

      Reply
  • Liebe Steffi,
    vielen.vielen Dank, dass du diese deine Reise mit uns teilst.
    Ich selbst werde mich im Januar auf den Weg machen und werde von Recife nach Sao Luiz reisen. Auch ich wollte erst Richtung Süden, allerdings hat mich die Weisse Wüste in ihren Bann gezogen und dein Bericht hat mich ebenfalls nochmal bestätigt, diese Richtung einzuschlagen :) Besonderen Dank für deine Infos zu Weiterreise. Darf ich dich Fragen wo du in Olinda übernachtet hast?
    Viele Grüße Kati

    Reply
    • Liebe Kati,
      freut mich total, dass du auf meinen Spuren wandelst. Wir hatten eine Posada recht weit außerhalb von Olinda. Mit dem Bus ca. 45 Minuten. Ich weiß leider nicht mehr, wie die Unterkunft heißt. Allerdings empfehle ich dir, direkt in Olinda zu übernachten.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
      • Liebe Steffi,
        vielen lieben Dank. Ich habe mich nun für ein Hostel entschieden und ich bin gespannt.
        Ich wünsche dir für deine Reise noch viele tolle Eindrücke.
        Liebe Grüße Kati

        Reply
  • Liebe Steffi,

    danke für deine ausgezeichneten Tips. Wir wollen mit dem Mietwagen, über islands… bei
    Cubacar Kategorie economicó gebucht, von Havanna aus eine Rundreise über die ganze Insel machen und das Auto dann in Holguin abgeben.

    Wie sind die Straßenverhältnisse von Baracoa über die Nordroute nach Gibara. Im Lonely Planet wird wegen der schlechten Straßen und der häßlichen Strecke über Moa (Industrieanlagen) nach Holguin abgeraten, man sollte stattdessen über die südliche Strecke über Santiago nach Gibbara fahren ???

    Zum Geldwechsel
    Du empfiehlst das Geld möglichst schon am Flughafen bei Ankunft zu tauschen. In anderen Ländern ist es ja am Flughafen meist viel ungünstiger, als bei einer Bank z.B. in der Stadt.
    Ist der Umtausch von Euro in CUC überall im Land gleich , bzw. gibt es noch zusätzliche Umtauschgebühren oder Kommission?

    Kann man vor Abflug das zuviel getauschte Geld zurück in Euro tauschen ? Ungefähr zu welchem Kurs?

    Straßenkarten:
    Welche ist zu empfehlen?
    Wie ist das mit den Straßenkarten,Stadtplänen, die man auf das Smartphone herunterladen kann, sind sehr unterschiedlich im Preis ?
    wie funktioniert das auf Kuba, wenn man offline ist? Im Flugmodus oder nur auf: mobile Daten aus?

    Wie genau sind diese Karten, wer hat Erfahrung damit? Welche sind zu empfehlen ??

    Herzlichen Dank für die Antwort

    Reply
    • Hallo Waltraud,
      wann geht es denn bei euch nach Kuba? Zu der Strecke kann ich dir leider keine Auskunft geben, denn dort war ich nicht selbst unterwegs.

      Ich habe den Wechselkurs tatsächlich nie verglichen. Im Grunde ist der Kurs vom CUC ja an den Dollar gebunden und müsste überall gleich sein. An eine separate Umtauschgebühr kann ich mich nicht erinnern. Jepp, das überschüssige Geld kannst du am Flughafen wieder in Euro zurücktauschen. Auch hier ist der CUC an Dollar gebunden (im Grunde gilt also der An- und Verkaufskurs des Dollars).

      Eine Straßenkarte hatten wir nicht dabei sondern nur Open Street Maps auf dem Smartphone benutzt. Die Karten kosten nichts (zumindest für die ersten Länderkarten, die du dir herunterlädst, zumindest beim Android). Die Karten kannst du Offline nutzen (sowohl im Flugmodus und auch bei mobile Daten aus), läuft ja über GPS und hat nix mit mobiler Datenübertragung zu tun.

      Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen.
      Ganz viel Spaß in Kuba
      Steffi

      Reply
  • Pingback: flocblog woanders im Netz #4 | flocblog

  • Hallo Steffi,

    vielen Dank für die Tipps und die tollen Bilder! Ich fahre auch bald in den Nordosten Brasiliens und wir überlegen gerade, ob wir von Fortaleza nach Westen fahren Richtung Sao Luis oder Belém oder die Küste entlang bis Salvador. Von Salvador ist unser Rückflug, da kommen wir also auf jeden Fall hin… Bin gespannt, was du über Sao Luis schreibst…

    Weiterhin eine tolle Reise!
    Iris

    Reply
    • Hallo liebe Iris,
      danke für deine Nachricht. Sao Luis hat mir sehr gut gefallen. Vor allem wegem dem lockeren Lifestyle mit viel Reggea Musik. Allerdings war ich auch krank während ich in Sao Luis war und konnte nicht allzu viel erkunden. Belém wurde uns total oft empfohlen, da aber noch Salvador und Rio auf unserer Reiseroute lagen, haben wir es zeitlich leider nicht mehr geschafft dorthin zu reisen.
      Von Sao Luis sind wir nach Salvador geflogen. Der Flug war gar nicht so teuer, allerdings ein „Küstenhopper“, soll heißen, dass wir 2x runter sind um weitere Passagiere einzusammeln. War aber nicht so schlimm.
      Ganz gleich wie ihr euch entscheidet: Es wird super. Brasilien ist so vielfältig. Für mich steht fest: Ich werde auf jeden Fall nochmal zurück kommen.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo Steffi, auch ich möchte dir zu deinem Blog gratulieren,
    Ich möchte mit meiner Freundin im November 2 bis 3 Wochen nach Kuba unsere Idee : nach Havanna, mit dem Auto weiter, während der Fahrt wollen wir in casas übernachten, die können wir vor Ort buchen?und am Schluss all inklusive baden , was ruhiges und wo nicht jeder hinfährt, nach Hause fliegen wollen wir dann von dort wo wir baden. Wir möchten soweit es geht in den Osten. Vielleicht hast du ja noch Tips für uns , z.b. wie viele km wir am Tag rechnen sollen um nicht zu viel stress zu haben , glg aus Österreich Andrea und Sabine

    Reply
    • Hallo ihr zwei,
      auf nach Kuba! Zwei Wochen solltet ihr mindestens einplanen – besser sind natürlich drei. Vor allem, wenn ihr noch schön baden wollt am Ende der Reise. Die Casas könnt ihr euch spontan vor Ort suchen. Ich bin mir sicher: Bis nächstes Jahr November wird es noch mehr geben, als derzeit ohnehin schon.

      Wenn ihr was Ruhiges zum Baden sucht, dann ist Varadero auf keinen Fall das Richtige für euch. Das Problem ist, dass all inklusive Angebote immer viele Pauschaltouristen anziehen und es dann überall weniger ruhig zugeht. Katrin von viel unterwegs hat hier einen super Tipp: Cayo Levisa: https://www.adailytravelmate.com/next-stop-kuba-drei-fragen-ueber-kuba-katrin-von-viel-unterwegs/. Vielleicht ist das ja etwas für euch?

      An eurer Stelle würde ich schauen, was ihr auf der Reiseroute gen Osten sehen wollt und die Fahrtzeiten zwischen den Orten entsprechend recherchieren. Manche Strecken sind schnell abgefahren andere wegen der Straßenverhältnisse weniger schnell. Auf jeden Fall genügend Zeit für die Fahrt einplanen und entsprechend früh losfahren. Im Dunkeln fahren bzw. wo ankommen und nach einer Unterkunft suchen finde ich immer extrem anstrengend.
      Ich hoffe, ich konnte euch weiterhelfen?
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
      • Hallo Steffi, danke für deine rasche Antwort.
        Da ist uns schon mal geholfen. Wir werden mal genauer planen und falls wir fragen haben würden wir uns gerne wieder an dich wenden.
        Schöne Woche und liebe Grüße

        Reply
  • Vielen Dank für die tollen Tipps :-) Für mich geht es nächste Woche nach Thailand und ich bin grad dabei, meine Reiseapotheke zusammen zu stellen. Vielleicht noch eine Ergänzung: in Gebieten, wo Malaria ein Thema ist, sollte man auf jeden Fall eine Malariaprophylaxe dabei haben.

    Liebe Grüße
    Stephie

    Reply
    • Hallo Stephie,
      vielen Dank für die Ergänzung. Wer eine Prophylaxe gegen Malaria einnimmt, der sollte sich unbedingt vorher von einem Reise- bzw. Tropenmediziner beraten lassen. Die oft angeführte “Stand by Therapie“, also das Mitnehmen eines (teuren) Malariamedikamentes, um das im Fall einer Malariainfektion einzunehmen, ist dagegen völliger Unsinn. Warum das so ist bzw. ein ausführliches Experteninterview zu Dengue und Malaria gibt es hier: http://indojunkie.com/experteninterview-dengue-fieber-und-malaria-in-indonesien/
      Liebe Grüße
      Steffi

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      • Liebe Steffi, da muss ich noch mal einhaken. Zum einen bekommt man solch ein Medikament nur mit einem Rezept (man muss sich also vorher beraten lassen) und zum anderen ist es auf jeden Fall wichtig, wenn man in Gebiete reist, bei denen man nicht innerhalb von 24 Stunden zu einem Arzt gelangen kann. Es ist wie gesagt eine Notfalltherapie und sollte nur genutzt werden, wenn man wirklich keine andere Möglichkeit hat. Die Kosten werden übrigens von vielen Krankenkassen komplett übernommen. Aber da muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden, welches Risiko er eingehen möchte.

        Liebe Grüße
        Stephie

        Reply
        • Liebe Stephie,
          es ist genauso wie du schreibst: Jeder muss beim Thema Malaria für sich selbst entscheiden, welches Risiko er eingehen möchte. Der Link zu dem Interview zeigt auf jeden Fall eine weitere interessante Sichtweise von einem Experten zu dem Thema.
          LG Steffi

  • Hola!

    Tolle und gute Tipps. DANKE!
    Ich will mir eine längere Auszeit ab August gönnen. Kolumbien und Ecuador stehen auf dem Programm. Details sind noch unbekannt. Lese mich gerade ein.
    Starten wollte ich in Kolumbien mit einem zweiwöchigen Spanischkurs. Kannst Du die neue Sprachschule in Cartagena empfehlen? Ich werde zwar auch hier in Deutschland meine Spanisch auffrischen, aber zum Reinkommen und Leute kennenlernen, denke ich ich ein schulischer Start vielleicht gar nicht so verkehrt. Ich habe auch schon mehrere Latinoländer bereist und liebe es mit dem Rucksack unterwegs zu sein und sich treiben zu lassen.
    Ach ja, ich bin extrem junggebliebene 42 … fühle mich aber mindestens 10 Jahre jünger :-)

    Liebe Grüße aus dem Rheinland,
    Britta

    Reply
    • Hallo Britta,
      Auszeit zum Reisen klingt in meinen Ohren nach einem super Plan. Ich kann die Sprachschule in Cartagena (https://www.adailytravelmate.com/zwei-wochen-sprachschule-cartagena-ein-erfahrungsbericht/) auf jeden Fall empfehlen. Dort sind alle super nett und total flexibel. Du kannst z.B. ganz spontan in einen Kurs einsteigen, nachdem du dir die Sprachschule angeschaut hast. Oder buche zunächst für eine Woche und entscheidest dann wiederum vor Ort, ob du noch eine Woche dranhängen magst. Ganz ehrlich, 42 ist doch kein Alter. Ich hatte mit meinen 31 schon ein wenig Bedenken. Aber weit gefehlt. Und außerdem ist es so wie du schreibst: Jeder ist so alt wie er sich fühlt. Zum Reinkommen ins Land und Leute und ins Spanisch ist eine Woche Sprachkurs sehr gut geeignet. Am besten du wohnst während der Zeit bei einer Gastfamilie. Das kann auch durch die Sprachschule organisiert werden.
      Liebe Grüße und weiterhin viel Spaß und Vorfreude bei der Planung deiner Auszeit
      Steffi

      Reply
  • Ein sehr gutes Plädoyer für (mehr) Aktiv-Reisen, kann ich nur unterstützen. Vom stundenlangen Am-Strand-rumliegen konnte ich auch noch nie abschalten, am Surfbrett, beim Bamboo Rafting oder Jungle Trekking aber umso mehr. Also: Hoch den Hintern & auf in den nächsten Aktiv-Urlaub!

    Liebe Grüße,
    Flo

    Reply
  • Hallo Steffi,
    vielen, vielen Dank für Deine Auskünfte, die einem bei der Planung für eine Kubareise sehr weiter helfen.
    Für mich stellt sich momentan ein Problem, vielleicht kannst Du mir helfen.
    Ich fliege im März mit meiner Frau und meinen 2 mittlerweile erwachsenen Kindern nach Kuba und bin gerade dabei ein Auto zu mieten. Nachdem jeder empfiehlt, das Auto bewachen zu lassen, frage ich mich, ob das Risiko so groß ist, dass das Auto dort ausgeraubt wird. Ich meine nämlich, dass mir ein Auto in der Golfklasse vom Platz her ausreicht, schließlich bleibt ja ein Platz leer für Gepäck das evtl. nicht in den Kofferraum passt. Dieses Gepäckstück wäre dann aber, wenn man zum Beispiel schnell an den Strand (oder irgendwo anders hingeht) sichtbar und für potentielle Diebe ein reizvolles Angebot, wenn sich grad mal kein Bewacher finden lässt.
    Sollte ich mir hier Sorgen machen und nur deswegen für viel Geld ein größeres Auto mieten?

    Vielen Dank für Deine bisher schon geleistete Hilfe und ganz liebe Grüße
    Ansgar

    Reply
    • Hallo Ansgar,
      eine sehr gute Frage, die gar nicht so einfach zu beantworten ist. Nach vier Monaten in Lateinamerika habe ich nun gelernt, dass es an jeder Straßenecke einen geschäftstüchtigen Bewacher gibt. Wer das Geld für ein Auto hat, der hat auch paar Groschen für einen Aufpasser übrig. Ich denke, dass es das Risiko eines Aufbruchs erheblich minimiert. Wie sich die Situation ändert, wenn ganz offensichtlich ist, dass Gepäck im Auto ist, weiß ich nicht. Ich habe auch in Deutschland kein Auto, nehme aber an, dass ich auch dort keine Dinge offen im Auto lassen würde. Auf der anderen Seite finde ich, dass man auch nicht zu übervorsichtig sein darf. Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig weiterhelfen? Ich selbst würde wahrscheinlich bei dem kleinen Mietwagen bleiben.
      Liebe Grüße und ganz viel Spaß in Kuba
      Steffi

      Reply
      • Hallo Steffi,
        vielen Dank für Deine Einschätzung, ich habe jetzt mal den kleineren Wagen gemietet und bin gespannt, wie groß er wirklich ist und wie es uns dann ergehen wird.
        Ganz liebe Grüße
        Ansgar

        Reply
  • Hallo Steffi,
    sehr schöner Artikel und Blog – erinnert mich sehr an meine 3-wöchige Kubareise im Januar 2014. Wir starteten auf eigene Faust in Havanna – Vinales – Cienfuegos – Trinidad und abschließend dann mit ein paar Tagen Badeurlaub im sehr touristischen Varadero.
    Als schönen und vor allem ruhigen Badestrand kann ich auf jeden Fall auch die Cayo Jutias etwa 50 km von Vinales entfernt empfehlen. Ich habe seit kurzem auch einen Blog und einen Beitrag darüber geschrieben, falls Du mal rein schauen möchtest: http://wolkenfreunde.com/winterzauber-mal-anders-mein-erster-geburtstag-bei-30-grad-im-schatten/. Zwecks Übernachtung haben wir mit den Casas Particulares sehr gute Erfahrungen gemacht. Fazit: wir kommen auf jeden Fall wieder :-)
    Viele Grüße,
    Simone

    Reply
  • Hallo Steffi,

    vielen Dank fuer die tollen Tipps.

    Ich moechte im April nach Kuba und dann die Insel mit einem Mietwagen erkunden. Kann man den MIetwagen nur in Havana anmieten oder geht das auch in anderen cities? Wieder abgeben wuerde auch z.B. in Varadero gehen. Auch in anderen Staedten moeglich? Danke!

    Reply
    • Hallo Maya,
      ja, das geht auf jeden Fall. Ich habe den Wagen in Havanna abgeholt und in Varadero am Flughafen abgegeben. Je nachdem wie weit die beiden Standorte auseinander liegen, kommt auch noch eine Rückführgebühr dazu. Du bekommst aber schon bei der Anmietung gesagt, wie hoch diese sein wird.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo Steffi,
    das stimmt alles ganz genau so.Wir hätten da noch was.Wir waren heute walken.Das macht auch in der Winterzeit Spaß,vor allem wenn Schnee zur Mangelware wird.Die Luft ist kalt und klar und man bekommt auch dabei den Kopf frei.
    Also Hintern hoch,“Krötenstecher“ in die Hand und los geht’s.

    Reply
  • Bin im Februar 3 Tage in Danzig, lohnt sich der Besuch von Hel mit dem Zug (2 Stunden Fahrzeit)-
    hat wer Erfahrung-besten Dank !

    Reply
  • Pingback: Was kostet eine Weltreise? – 11 Reiseblogger verraten es Dir!

  • Hi Steffi,
    Deine Seite ist echt super hilfreich. Lieben Dank!!!! Wir sind gerade am Planen unserer Reise für März und haben wie ihr ein bisschen über 2 Wochen Zeit. Unsere grobe Routenidee ist Havanna – Vinales – cienfuegos – trinidad – santa clara – varadero. Wir lesen immer unterschiedliche Infos zum Thema Auto. Einige empfehlen lieber die Taxi particulares zu nehmen, aber wir denken, dann ist man nicht so flexibel.
    Wie siehst Du das? Die Straßenverhältnisse sind ja wohl eher schlecht. Betrifft das auch die Verbindungen Havanna – Vinales oder Vinales Cienfuegos?

    Liebe Grüße
    Ina

    Reply
    • Hallo Ina,
      wie cool. Meine Route sah ja genauso aus. Ich nehme mal an das Taxi Particulares einfach Taxis sind, mit denen man gegen Bezahlung von A nach B gefahren wird? Klar, kann man machen. Allerdings bin ich mir sicher, dass die Mietwägen einen deutlich höheren Sicherheitsstandard haben, als die kubanischen Straßenkreuzer. Und es ist so wie du sagst, mit eigenem Auto ist man einfach super flexibel.
      Die Straßenverhältnisse sind natürlich nicht mit unseren zu vergleichen, aber ich habe es mir sehr viel schlimmer vorgestellt, als es in Wirklichkeit war. Zum Beispiel die letzten Kilometer nach Vinales waren eine komplett neue Straße. Wenn man nicht nachts fährt und nicht zu sehr rast, dann geht das auf jeden Fall. Man muss halt immer damit rechnen, dass ein Schlagloch unverhofft auftaucht. Ausweichen ist allerdings kein Problem, denn die Straße teilt man sich nicht mit allzu vielen anderen Verkehrsteilnehmern. Ich fand das eigene Auto klasse und würde es jederzeit wieder so machen.
      Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen?
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
    • Wir waren zwischen Weihnachten und Silvester in Vinales. Unterwegs sprach uns ein Ehepaar (interessante alte Globetrotter) an. Sie hatten keine Chance, ein Taxi zu bekommen, alle ausgebucht! Sie fragten, ob wir sie mitnehmen könnten. Klar!

      Wenn Ihr über die Dörfer fahrt, abseits der „normalen“ Straßen, stehen immer Anhalter am Ortsausgang. Ich habe gehört, dass es eine Mitnahmepflicht gibt, von der der lediglich Touristen ausgenommen sind. Da ein öffentlicher Personennahverkehr in dem Sinne nicht existiert, ist das für Kubaner ohne Auto DIE Fortbewegungsmöglichkeit. Da lernt Ihr interessante Leute kennen. Wir haben trotz Unverständnis der Anhalter immer nur eine Person eingeladen und ich habe hinten beim Gepäck gesessen. Wenn ein Auto zwei freie Plätze hat, kannst Du sicher sein, dass vier bis sechs Kubaner darauf Platz finden. Du weißt aber vorher nicht, wie weit sie Dich begleiten werden … Das kann auf Dauer eng werden.

      Und Ihr habt einen ziemlichen Weg vor Euch. Darum würde ich auf jeden Fall mit Mietwagen fahren. Wenn Ihr noch Luft habt, macht Halt in Los Terrazas. Etwas exklusiv, aber die terrassenförmigen Wasserwege, in denen auch gebadet werden kann, sind sehenswert. Und macht das nicht am Sonntag, so wie wir. Da findet Ihr keinen freien Platz, der größer ist als ein Handtuch. Es sei denn, Ihr wollt feiernde kubanische Großfamilien live erleben, was natürlich auch ein echtes Highlight ist.

      Reply
  • Wo kann ich unterschreiben?
    Sehr toller Artikel, der nicht nur Deine Leidenschaft fürs Thema wiederspiegelt, sondern einem auch kräftig in den Hintern tritt auf Reisen aktiv zu sein und zu bleiben.
    Großartig!

    Reply
    • Hallo Mandy,
      freut mich, dass dir der Artikel so gut gefällt. Ich nehme an mit dem Thema habe ich auch deine Art zu reisen voll getroffen?
      Steffi

      Reply
  • Hallo Steffi
    Vielen Dank für diesen Post. Ein sehr schönes Thema – aktiv zu reisen ist toll. Wir nehmen es uns auch immer wieder vor, nur leider ist das so etwas, wo man schnell wieder in alte Muster zurückfällt. Da hilft es, hin und wieder einen Post wie diesen zu lesen, der einen wieder zurück auf die Spur bringt :)
    Liebe Grüsse aus Chiang Mai
    Nadine

    Reply
    • Hallo Nadine,
      da magst du wohl recht haben. Mir fällt es natürlich nicht schwer Aktiv-zu-Reisen, weil ich eh immer Hummeln im Hintern habe. Freut mich auf jeden Fall total, dass dir mein Post gefällt und viele Grüße nach Chiang Mai.
      Steffi

      Reply
  • Eine spannende Zusammenfassung! Ich war bisher einige Male über 5000 Meter und hatte glücklicherweise nie Probleme. Ich habe aber immer stark darauf geachtet, dass ich mir selbst genügend Zeit zur Akklimatisation gegeben habe. In Bolivien habe ich viel Coca-Tee getrunken und die Blätter gekaut. Ich hab mir jedenfalls eingebildet, dass es hilft… ;-)

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    • Das mit den Coca Blättern stimmt. Ich habe diese auch fleißigst gekaut und getrunken. Die Einheimischen waren ja ebenfalls so sehr von der Wirkung überzeugt, es muss einfach helfen.

      Reply
  • Hallo und guten Tag,
    Wir fliegen dieses Jahr das vierte Mal nach Kuba und würden dieses Mal gerne eine einwöchige Tour mit dem Mietwagen machen, da wir schon in Havanna, Trinidad und santa Clara waren würden wir uns gerne Santiago de Cuba ansehen, ist es Realistisch mit einer Übernachtung in Camagüey diese Strecke zu bewältigen?
    Dann 3 Tage Santiago de Cuba und dann langsam über Holguin in 2 Tagen zurück nach Varadero.
    Was meinen Sie, ist diese Tour so zu meistern, worauf sollte man achten, ich spreche ein wenig Spanisch, will es aber bis zum August noch verbessern.
    Vielen Dank schon einmal vorab
    Salutos
    Ernst Peter

    Reply
    • Hallo Ernst Peter,
      4x Kuba? Wahrscheinlich seid ihr mehr Experte als ich. Freunde von mir haben diese Tour so wie von dir beschrieben gemacht, ist also möglich. Wart ihr bisher auch mit dem Mietwagen unterwegs? Falls nicht, hier meine Tipps zum Thema Mietwagen: https://www.adailytravelmate.com/kuba-mit-dem-mietwagen-tipps/
      Spanisch ist auf jeden Fall von Vorteil. Bis August hat du ja noch ein wenig Zeit deine Kenntnisse aufzubessern.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo Steffi, ich bin genau aus dieser Region – und ja, der Achensee ist wunderwunderschön! Ich kann dir aber nur empfehlen, auch mal im Winter zu kommen, denn wenn alles schön eingeschneit ist, ist es wunderbar, eine Schneeschuhwanderung oder einfach einen langen Winterspaziergang zu machen.

    Reply
  • Hey Steffi,

    ich bin leider nur für eine Woche in Kuba und möchte von Havanna nach Trinidad reisen mit dem Bus (VIAZUL). Weisst du ob ich das vorher buchen muss oder geht das auch spontan vor Ort?

    Liebe Grüße

    Samira

    Reply
    • Hallo Samira,
      das geht auch spontan. Bei einer Woche steht dein Reisedatum wahrscheinlich schon fest, oder? In dem Fall würde ich das Ticket vorab buchen. Was man hat, hat man :)
      Liebe Grüße und viel Spaß in Kuba
      Steffi

      Reply
  • Hey,
    ich werde dieses Jahr 2-3 Monate in Peru verbringen, wahrscheinlich hauptsächlich im Süden. Ich wollte Fragen welcher Teil vom Dschungel am meisten zu empfehlen ist ? Manu, Puerto Maldonado oder doch Iquitos ? Mir geht es dabei vor allem um den Preis, aber natürlich auch um das Erlebnis selbst :) .
    Liebe Grüße,
    Hanna

    Reply
    • Hallo Hanna,
      super Plan. 2 bis 3 Monate klingen klasse! Da ich selbst nicht so viel Zeit hatte, war ich überhaupt nicht im Dschungel und kann dir leider keinen Tipp geben. Soweit ich allerdings weiß, kannst du zumindest Iquitos nur mit dem Flugzeug nicht über Land erreichen, somit dürften die Kosten hier schon einmal höher sein. Puerto Maldonado ist recht „nahe“ an Cusco und es gibt aus Bustransfers. Vielleicht haben die anderen Reiseblogger einen Tipp für Hanna?
      Steffi

      Reply
  • Der Hammer Dein Blog!!
    Vielen Dank für die vielen nützlichen Infos!
    Da werd ich für unsere Kuba-Reise im Juni bestens gerüstet sein :-).

    Viele Grüße,
    Ben

    Reply
    • Hi Ben,
      freut mich, dass ich dir weiterhelfen kann. Ganz viel Spaß auf deiner Reise durch Kuba.
      Viele Grüße

      Reply
  • Hi Steffi,
    Du hast mir ja schon mal bei der Wahl des Mietwagens mit Rat zur Seite gestanden.
    Jetzt brennt mir eine andere Frage unter den Fingernägeln: Und zwar liest man ja immer wieder, dass man mit dem Essen (z. B. Salat), dem Wasser, dem Eis (im Mojito), und vielleicht auch dem Speiseeis aufpassen soll. Kannst Du dazu Empfehlungen geben, ob man diese Nahrungsmittel in den casa particulares, paladares einer Bar usw. essen oder trinken kann, bzw. wie hast Du es denn damit gehalten?

    Ganz liebe Grüße

    Ansgar
    Ansgar

    Reply
    • Hallo Ansgar,
      freut mich, dass ich dir schon einmal helfen konnte. Bei Salat und Eis unbedingt aufpassen. Normalerweise bin ich nicht zimperlich und probiere alles. Allerdings hatte ich in Kuba tatsächlich häufig Probleme mit dem Magen. Bestelle dein Getränk besser ohne Eis. Speiseeis war nie ein Problem. Grundsätzlich glaube ich, dass das Essen in den Casa Particulares besser ist als in Restaurants. Außer ihr wählt teure Restaurants mit sehr gutem Standard. In den Casas siehst du ja schon an den Zimmern, wie es dort mit der Sauberkeit gehalten wird. Im Restaurant kannst du nicht in die Küche schauen.
      Am besten was gegen Magenprobleme in der Tasche haben und keine Paranoia an den Tag legen.
      Hoffe ich konnte dir weiterhelfen. Ganz viel Spaß in Kuba.
      Steffi

      Reply
      • Guten Morgen Steffi,
        vielen Dank für Deine rasche und aussagekräftige Antwort. Insgeheim habe ich ja gehofft, dass die Wirte dort vielleicht Eis aus abgekochtem Wasser oder aus Wasserflaschen machen, bzw. dass dort der Hygienestandard vielleicht etwas größer, wie an den Imbissständen. Na ja, dann müssen wir halt wieder mal aufpassen.
        Nochmals vielen Dank für Deine Zeit und Deine Arbeit. Es ist wirklich toll, wenn man so unproblematisch Informationen aus 1. Hand erhält
        Ganz liebe Grüße
        Ansgar

        Reply
  • hallo steffi!

    ich „arbeite“ gerade an etwaigen vorsorgeimpfungen für kuba.
    aus meinen recherchen geht hervor: hepatitis a/b + thyphus
    bei cholera (als prävention gegen durchfallerreger) und tollwut (wenn man so wie wir 2 wochen mit dem auto durchs land fahren) gehen die meinungen auseinander.
    was meinst du als erfahrene „vielreisende“ in solche gegenden dazu?

    lg gerhard

    Reply
    • Hallo Gerhard,
      gesundheitliche Fragen sind natürlich immer eine heikle Angelegenheit. Im Grunde solltest du dich von einem erfahrenen Reisemediziner beraten lassen.
      Ich selbst Reise gerade ein Jahr um die Welt, die letzten vier Monate war ich in Südamerika unterwegs. Obwohl Vielreisende verzichte ich auf eine Cholera-Impfung. Tollwut meines Erachtens erst ab einem Langzeitaufenthalt von drei bis vier Wochen. So auch auf der Seite des Auswärtigen Amtes zu lesen: Als Reiseimpfungen werden Hepatitis A, bei Langzeitaufenthalt oder besonderer Exposition auch Hepatitis B, Typhus, Tollwut und Cholera (s. u.) empfohlen (http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Laenderinformationen/00-SiHi/KubaSicherheit.html).
      Viel Spaß in Kuba
      Steffi

      Reply
  • Kompliment – Eine super Seite. :)
    Wir wollen im August für 2,5 Wochen nach Kuba. 10 Tage Rundreise mit einem Mietwagen und dann noch ein paar Tage entspannen in Varadero. Wir möchten in Casa particulares und Mittelklasse Hotels übernachten. Ist das mit geringen Spanischkenntnissen möglich?
    dertour bietet einen sogenannten flexipass an 280euro für sechs Nächte, bei dem man die Orte und Unterkünfte selber wählen kann. Ist das preislich zu teuer?Sollen wir lieber selber casas buchen ohne dertour? über welche Internetseite sollte man sie buchen?
    Unsere geplante Route: Havanna- Pinar del Rio und Vitales – Cienfuegos – Trinidad – Sancti Spiritus – Camagüey – evtl Cayo Guillermo – Santa Clara – Havanna.
    ist das zu viel oder machbar?
    Entschuldige die vielen Fragen! Danke schon mal für deine Hilfe!!!

    Reply
    • Hallo,
      das bekommt ihr schon hin mit wenig Spanischkenntnissen. Bestimmt habt ihr ein Smartphone, oder? Dann ladet euch doch eine Übersetzungs-App herunter, die ihr in Kuba auch offline benutzen könnt. Für alle Fälle. Viele Kubaner sprechen auch Englisch.
      Eine Übernachtung in einem Casa Particular inklusives Frühstück kostet zwischen 20 und 25 Euro. Klar will Dertour ja auch bissl was verdienen. Wir haben uns die Casas (bis auf das erste) immer spontan gesucht. Wenn dir ein Casa von außen zusagt, dann klopfe einfach und frage, ob das Zimmer noch frei ist und du dir dieses anschauen kannst. Bei deiner Ankunft in einer Stadt warten natürlich schon jede Menge “Schlepper” auf dich, die dir freie “Casas” zeigen können. Buchen kannst du ein Casa auch hier online: http://www.casaparticularcuba.org/
      Die Reiseroute ist zwar recht straff, aber machbar. Erholen könnt ihr euch ja dann am Strand. Einfach probieren. Im Grunde könnt ihr in Sancti Spiritus bzw. Santa Clara immer noch schauen wie lange ihr bis dahin gebraucht habt und dann eventuell die letzten Stationen weglassen.
      Ich hoffe, ich konnte euch weiterhelfen.
      Liebe Grüße Steffi

      Reply
      • Vielen Dank für die Antwort. Wollten den Mietwagen über das Reisebüro buchen aber der würde für 10 tage 760 euro mit den 20 cuc pro tag als Versicherung kosten. Aventoura bietet günstigere an (läuft dann über cuba car) hast du Erfahrung mut aventoura? Oder wo buchst du deine Mietwagen? Dankeeee

        Reply
        • Im Grunde ist egal über welchen Veranstalter du deinen Mietwagen für Kuba buchst. Die Veranstalter sind letzten Endes nur Mittler. Mein Mietwagen war auch von Cuba Car. Bei Islands & More wurden mir alle Fragen beantwortet und alles hat reibungslos geklappt, deswegen meine Empfehlung.
          Liebe Grüße und viel Spaß auf deinem Roadtrip.

    • Die wichtigsten Redewendungen stehen in einem guten Reiseführer hinten drin. Ansonsten habe ich immer ein Notizheft dabei, wo ich mir zum Beispiel spanische Wegbeschreibungen hineinschreiben lasse oder was ich benutze, um mich mit kleinen Zeichnungen zu verständigen. Funktioniert weltweit und ist jedesmal eine schöne Urlaubserinnerung. Und wenn Du wiederkommst, hast Du die elementarsten spanischen Vokabeln drauf.

      Reply
  • Hallo – hört sich nach einem sehr schönen Reiseziel an. :-) Ich war mal auf Kuba und hätte so gerne mal was von dem Street Food dort probiert, aber meine kubanische Bekannte hat mir eingebläut, bloß nichts davon zu essen, weil unsere Mägen das halt nicht gewöhnt sind und ich evtl. eine fiese Magenverstimmung bekomme…das wollte ich ja auch nicht. Du hast da anscheinend keine Hemmungen – sieht auf jeden Fall lecker aus. Das nächste Mal probiere ich einfach ;-) Viele Grüße Simone

    Reply
    • Liebe Simone,
      ja, dass mit dem Essen ist immer so eine Sache. Also grundsätzlich bin ich für ausprobieren. In der Regel ist an den Ständen alles frisch und die Einheimischen essen das ja auch. Solange es gut aussieht würde ich zuschlagen. Eine Magenverstimmung kannst du dir auch im Restaurant holen – und vor allem siehst du da nicht, wie es in der Küche aussieht. Also: Go for it!
      Liebe Grüße Steffi

      Reply
  • Hallo liebe Cuba Freunde,

    ich starte am 20.04.2015 mein rucksack cuba reise.

    Mich interessieren die preisgünstigen Familienunterkünfte und das Essen/getränke
    und die absoluten highlights auf cuba in punkto

    sport, kultur, nightlife und die strände natürlich.

    Reply
    • Hi Alex,
      hast du schon meinen Artikel zum Thema: So findest du deine optimale Reiseroute gesehen: https://www.adailytravelmate.com/planst-du-deine-optimale-reiseroute-durch-kuba-neun-nuetzliche-tipps/? Hier werden dir mit Sicherheit einige Fragen beantwortet.
      Zum Thema Unterkünfte: Casas Particulares sind privat vermietet Zimmer und eine wunderbare Möglichkeit Einheimische kennenzulernen und in den Genuss von lokaler Küche zu kommen. Wir haben uns die Casas (bis auf das erste) immer spontan gesucht. Wenn dir ein Casa von außen zusagt, dann klopfe einfach und frage, ob das Zimmer noch frei ist und du dir dieses anschauen kannst. Bei deiner Ankunft in einer Stadt warten natürlich schon jede Menge “Schlepper” auf dich, die dir freie “Casas” zeigen können. Buchen kannst du ein Casa auch hier online: http://www.casaparticularcuba.org/
      Zum Thema Nightlife: Trinidad hat hier einiges zu bieten. Ebenso Santiago de Cuba – obwohl ich nicht selbst dort war. Die kulturellen Zentren sind auf jeden Fall Havanna und ebenfalls Santiago de Cuba.
      Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
    • Hallo

      wir waren mit 5 Monate altem Baby ab 13.12 für 30 Tage in Cuba. Wir haben am Tag 60 CUC oder ca. 50 Euro für uns Drei ausgegeben. Zurückgelegt haben wir ca. 3000 km. Die Reisekosten, Übernachtung, Eintritte und Kosten fürs Essen sind dabei einthalten. Für 20 bis 25 CUC in der Casa haven wir zumeist das Frühstück reinverhandelt, wenn wir den Erstpreis nicht um 5 -10 CUC reduzieren konnten . Wir hatten von Havanna bis Baracoa ca. 15 verschiedene Quartiere und auch den einen oder anderen Geheimtip. Wir haben auch einige enttäuschte Reisende getroffen, die mangels Kenntnis und Hartnäckigkeit abgezockt wurden. Insbesondere Baracoa und Trinidad sind hier touristisch sehr verdorben und man braucht etwas gesunden Argwohn.

      Greist sind wir wie die Cubanos, d.h nicht mit Viazul Touristen Staatsbus sondern mit Moneda Nacional in der Hand am Strassenrand. Das machen noch die wenigsten Touristen und man hat super Kontakt zu Einheimischen und echten Tips. Während der Touribus ca. 10CUC /100km kostet sind das so mal 1-2 CUC/100km. Wenn man weiss , dass ein Arzt 35CUC Monatslohn inkl. Zulagen hat, dann kann man auch die Preise besser bewerten. Für Tips mich gerne anmailen. A propos : Von einem Mietwagen würde ich abraten, da die Angst um das Gefährt einen ständig begleitet und man sofort als Touri identifiziert ist. Mietwagen heisst auch Casa mit abschliessbarem Parkplatz. All das schränkt stark ein.

      Thomas

      Reply
  • Sehr schöne Blogs! Und die detaillierte Kostenaufstellung finde ich sehr hilfreich. Von dem Wort „Flashpacker“ höre ich allerdings zum ersten Mal. Dann dürften wir uns wohl auch dazu zählen? (Hostels, aber dort Familienzimmer mit Gemeinschaftsbad, Cabins auf Campgrounds ohne Dusche aber in toller Lage, Campervans etc.). Ich hätte gerne noch einen Blog oder Tipps für Familien gehabt. Oder wurde das bewusst weg gelassen weil zu spezifisch? – Wir sind gerade selbst auf Weltreise – als Familie. Es gibt auch in dieser Konstellation sehr gute Blogs, viele allerdings aus dem Ausland. Ich selber schreibe auch einen, aus Zeitmangel zum Teil kürzer gehalten: http://www.viersindmalwelt.com

    Reply
    • Liebe Bettina,
      freue mich, dass dir der Blog gefällt und du die Beiträge hilfreich findest. Danke für deinen Link zu deinem Blog. Für alle Familien-Reisenden auf jeden Fall eine super Ergänzung der Liste.

      Reply
  • Pingback: Der Amerika Rückblick ins Netz Januar/Februar 2015 | Rapunzel will raus

  • Pingback: Der Amerika Rückblick ins Netz Januar/Februar 2015 | Rapunzel will raus

  • Liebe Steffi,
    deine Route durch den Nordosten und vor allem die wunderschönen Fotos machen ja wirklich Lust auf die Region. Ich gehe jetzt demnächst für drei Monate nach Argentinien und plane, im Juli und August (leider habe ich mir wettertechnisch nicht gerade die besten Monate für Südamerika ausgesucht ;)) auch noch ein wenig durch Brasilien zu reisen. Deine beschriebene Route steht auf jeden Fall jetzt ganz weit oben auf meiner Wunschliste :).
    Liebe Grüße,
    Stella

    Reply
  • Super Seite – vielen Dank für die tollen und vor allem aktuellen Infos!!!

    Wir fliegen in 14 Tagen nach Kuba und fragen uns auch, was wir unseren Gastgebern mitbringen könnten … na mal sehen, vielleicht fällt uns ja noch etwas ein :-)

    Reply
    • Hallo Kathrin,
      ich muss gestehen, dass ich gar nichts dabei hatte und deswegen auch nicht sogut helfen kann. Eine Leserin meines Blogs war gerade in Kuba und hat unten folgendes geschrieben, dass euch vielleicht weiterhilft: „Wir hatten nur Luftballons dabei, in Laos, Kambodscha war das eine gute Idee. In Kuba nicht so, aber wir haben uns einen Abend lang eine Wasserschlacht mit gefüllten Ballons geliefert, an der Kinder, Erwachsene und der Familienhund teilgenommen haben.
      Aus dem Flugzeug hatten wir täuschend echte Kerzen mit flackernden LEDs, die wir bei einem der vielen Stromausfälle aus dem Koffer geholt und dann dort gelassen haben. Außerdem hatten wir noch Minikühltaschen von Condor, darüber haben sie sich sehr gefreut. Einmal habe ich der Tochter der Gastgeber meinen Nagellack dagelassen. Das war ein winziges Fläschchen, davon hätte ich, wenn ich es gewusst hätte, ein paar mehr mitnehmen können.
      Wir haben Leute getroffen, die Malbücher und Buntstifte dabei hatten – auch eine gute Idee! Aber mit gutem Trinkgeld liegt man auch immer richtig. Es gibt ja fast alles zu kaufen, nur bezahlen kann man es nicht.“
      Liebe Grüße und ganz viel Spaß in Kuba!

      Reply
  • Hallo,
    da ich viele Cuba Infos auf dieser Seite gefunden habe, möchte ich unsere Erfahrungen auch teilen.
    Gestern sind wir von einem dreiwöchigen Cubaurlaub zurück gekommen. Wir waren zunächst 3 Nächte in Havanna (Casa particular) und sind dann 15 Tage (3175 km) per Leihwagen über die Insel gefahren. Eine tolle Erfahrung!! Übernachtungen vorwiegend in Casas. Außer in Matanzas waren überall welche zu finden. Das würden wir jedem empfehlen. Folgende Tour haben wir gemacht:

    Havanna / Trinidad / Santo Domingo in der Sierra Maestre, die Comandantia von Fidel (staatl. Hotel, man sollte als Gast keinen hohen Ansprüche haben) / Pilon (Campismo, sozusagen ein „Bungalow“, 15 CUC, alles einfach) / Santiago de Cuba / Jacaboabacho (Campismo, sozusagen ein „Etagenzimmer“, 12 CUC, alles sehr einfach) / Baracoa

    Magunia (kleine Casa gegenüber einem kleinen Sandstrand, dort liegt ein „Luxushotel“)
    Holguin ( Casa mit super Service mit dem besten Frühstück in einer alten renovierten Stadtvilla)
    Camagüey / Cayo Guillermo ( Strandresorthotel, gut für 2 Tage am Strand abhängen) / Santa Clara ( Casa im Zentrum)
    Matanzas ( muß man nicht hin!!!) / Havanna

    Bei Interesse, kann ich gerne die Adressen der Casas schreiben.

    Oft haben wir in Privatrestaurant gegessen. Dort stimmte der Service, Preis und die Qualität des Essens war immer sehr gut. Im staatlichen Hotel in Santo Domingo gab´s abends zum Nachtisch doch tatsächlich “ Libby´s Dosenfrüchte!!! Wir trauten unseren Augen nicht. In den Casa gab´s immer frisches Obst ( meistens 3-4 Sorten) frischen Fruchtsaft,weiche Brötchen, Rührei oder Spiegelei, z.t. Käse, Kochschinken, Crepes, Käsetoast zum Frühstück.

    Für die Casa´s haben wir zwischen 12- 40 CUC für´s Zimmer bezahlt, für´s Frühstück 2,50 – 5,00 CUC pro Person.
    Geldwechsel in Banken oder Wechselstuben ( Cadeca´s) sind problemlos. Kopfzerbrechen hat mir das viele „Bargeldmitnehmen“ gemacht – war aber problemlos. Es gibt zwar Geldautomaten, aber oft waren sie nicht in Funktion.

    Die Erfahrungen/ Gespräche mit den Kubanern gerade zu dieser politischen Zeit waren sehr interessant. Wir waren 1995 schon einmal dort. Die Häuser verfallen weiter, aber die Privatwirtschaft kommt langsam in Gang.
    Flexibel sollte man auf Cuba sein, gelassen!! Nicht erwarten, das der vorab gemietete+bezahlte Leihwagen wie im Vertrag steht auch um 9.00 Uhr parat steht. Wir haben 8 Stunden in drei Tagen beim Autoverleih verbracht. Bei den dortigen Straßenverhältnissen sollte man/frau im Stande sein, einen Reifen zu Wechsel. Wir hatten das Vergnügen 300 km vor Havanna auf der Rücktour. Die Straßen sind nicht mit unseren zu vergleichen, der Verkehr auch nicht. Eselkarren, Pferdekutschen, Ochsenkarren, Fahrräder, Fahrradrikschas, LKW mit zig Personen fahren z.T. kreuz und quer, je nachdem wie es die Schlaglöcher zulassen. Aber es ist es wert!!

    Reply
    • Hallo Silke
      Danke für deinen Bericht! Und danke Steffi für diese sehr informativen Blogg!!

      Wir haben im Oktober, trotz Regenzeit, eine einwöchige Reise nach Kuba gebucht und wir fahren mit dem Mietwagen Richtung Osten!
      So wie ich das hier, sozusagen heraushöre, ist es mit dem Mietwagen bekommen eventuell eine zeitintensive Angelegenheit?!

      Steffi was mich jetzt noch interessieren würde, nimmt man Geschenke mit, wenn wir in Casas übernachten? Und brauche ich auf jeden Fall einen Reisestecker?
      Spanisch könne wir nicht,englisch schon, reicht das ?
      Kira

      Reply
      • Hallo Kira,

        eine Woche ist ja nicht so viel Zeit. Wo kommt ihr denn an und wo fliegt ihr wieder ab? Von Havanna nach Trinidad und zurück solltet ihr schon schaffen können.

        Nein, ihr braucht kein Spanisch. Freunde von uns konnten auch kein Spanisch und hatten eine tolle Zeit. Aber natürlich bekommt man mehr vom Leben mit, wenn man die Sprache des Landes kann – wie überall eben. Ein paar Grundvokabeln können das Eis aber schon brechen. Kennt ihr Babbel? Mit dem Programm kann man ein klein wenig Spanisch lernen. Habe ich selbst auch genutzt. https://www.adailytravelmate.com/Babbel

        Kennst Du bereits diese Seite? http://www.welt-steckdosen.de/kuba/ Hier kannst Du sehen, welche Steckdosen es in Kuba gibt. Du wirst einen Adapter benötigen, wenn auch nicht überall.

        Geschenke für die Casa Besitzer muss man nicht mitbringen. Kann man aber natürlich. Bezüglich der Geschenke, wurde einiges in den Kommentaren unter folgendem Blogbeitrag von mir beantwortet. https://www.adailytravelmate.com/tipps-zur-reisevorbereitung/
        Ich habe dir mal die nützlichsten Stellen raus kopiert:

        Aber wenn ich nochmal nach Kuba reisen würde würde ich Fußbälle mitnehmen. Ich bin selber Jugend Fußballtrainer und in den ganzen zwei wochen habe ich kein einzigen Fußball gesehen. Die gibts dort einfach nicht.

        Außerdem hatten wir noch Minikühltaschen von Condor, darüber haben sie sich sehr gefreut. Einmal habe ich der Tochter der Gastgeber meinen Nagellack dagelassen. Das war ein winziges Fläschchen, davon hätte ich, wenn ich es gewusst hätte, ein paar mehr mitnehmen können.
        Wir haben Leute getroffen, die Malbücher und Buntstifte dabei hatten – auch eine gute Idee!
        Aber mit gutem Trinkgeld liegt man auch immer richtig. Es gibt ja fast alles zu kaufen, nur bezahlen kann man es nicht.

        Ich hoffe, ich konnte Dir weiterhelfen.
        Liebe Grüße und viel Spaß in Kuba
        Steffi

        Reply
  • Hi Steffi,

    hast Du eine Vorstellung, wie man länger als 30 Tage bleiben kann? Ich habe eine Firma und frage mich, wie ich ein Geschäftsreise (Visum) starten könnte um Gleichgesinnte in Kuba zu besuchen. Leider habe ich noch keine einzige Adresse. Gibt es schon so was wie eine Deutsch Gemeinschaft, die einem vor Ort behilflich sein könnte?

    Vielen Dank vorab

    Reply
    • Hallo Peter,
      das weiß ich leider nicht. Vielleicht kann jemand der Mitleser Peter helfen?
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hi Steffi,

    schöne und übersichtliche Kostenaufstellung. Ich war auch gerade in Peru und kann dem Ganzen so ziemlich gut zustimmen. :-)
    Das einzige, was mir auffällt, sind die teuren Empanadas … normal kosten die doch nur 2,50. ;-)

    Bei der Colca Canyon Tour wäre vielleicht noch der Hinweis wichtig, dass bei deinem Preis schon das „boleto turistico“ mit inkludiert ist (davon gehe ich angesichts des Preises zumindest aus), denn die Tourpreise beinhalten dies i.d.R. ja nicht.
    Und beim Salkantay geht es – wer mag und mit anderen Anbietern – rund 50% günstiger. Ich habe für meine Tour 540 Soles bezahlt. Der Standard ist etwas einfacher als bei Salkantay Trekking (wir haben die Gruppe unterwegs gesehen), aber für klassische Backpacker, die ein wenig auf das Budget achten, m.M.n. völlig ausreichen.

    Gute Reise weiterhin!
    Beste Grüße aus La Paz
    Chris

    Reply
    • Hi Chris,
      vielen Dank für deine Ergänzungen. Über welchen Anbieter hast du denn den Salkantay Trek gemacht?
      Liebe Grüße nach La Paz.
      Steffi

      Reply
      • Hi Steffi,

        nun, mit dem Anbieter ist das so eine Sache. Gebucht habe ich in einem kleinen Büro in einer Seitengasse der Plaza Armas. Dieses hieß Gato Trek oder so ähnlich. Auf meine Nachfrage bei der Buchung, wer denn der Veranstalter der Tour ist, wurde mir „El Gato Trek Peru“ genannt und sogar eine Visitenkarte ausgehändigt.

        So ähnlich erging es fast allen Teilnehmer, nur mit x-beliebigen Namen. Unser Guide kannte letztendlich keinen dieser Namen oder angeblichen Firmen – war also alles Fantasie oder Scheinnamen. Das Unternehmen, welches letztendlich den Trek durchgeführt hat und bei dem auch Guide & Crew angestellt waren, hieß „KB Adventure Tours“. Es ist nur die Frage, ob wiederum die Agenturen dieses Unternehmen überhaupt kennen … ;-)

        Ich denke, diese Verschleierungstaktik ist auch ein bisschen bewusst gewählt. So lassen sich im Negativfall Konsequenzen oder schlechte Bewertungen vermeiden.
        Zum Glück war die Tour aber absolut zufriedenstellend und empfehlenswert – von daher kann man es ja mal probieren, bei „KB Adventure Tours“ zu buchen (Guide Miguel).

        Chris

        Reply
  • Da bekomme ich gleich wieder Fernweh! Abel Tasman war für mich auch ein Highlight auf der Südinsel neben dem Kepler Track und der Eiswanderung auf dem Franz Josef Gletscher! Etwas enttäuscht war ich vom Milford Track.

    Viele Grüße
    Mathias – underwaygs.com

    Reply
    • Hallo Mathias,
      wir haben sehr viele Wanderungen auf der Südinsel gemacht. Von den Great Walks allerdings nur Steward Island. Milford Sound Track kann man nur machen, wenn man sofort bucht, wenn die neue Saison losgeht. Sonst ist alles ausgebucht. Es gibt wunderbare Alternativen, die weniger kosten und man spontan loswandern kann. Mehr dazu in meinem geplanten ebook „Wandern in Neuseeland“. Wann warst du denn in Neuseeland? Die Gletscher unheimlich zurück gegangen. Wahrscheinlich bin ich auch ein wenig verwöhnt was Gletscher anbelangt: Jeder muss sich nun mit dem Perito-Moreno in Argentinien messen :)

      Reply
  • Hallo Steffi,

    Danke für die Info.
    Weisst Du wo ich eine 1 tägige segelturn machen kann und am besten ein Ausflug mit Pferd zum reiten? Eine tour zu einem Wasserfall interessiert mich auch.
    Kann ich als Rucksack Tourist eine private Unterkunft auf caro Coco bekommen und wielange ist die Busreise von havanna dort hin?
    Danke
    Lg Alex

    Reply
    • Hi Alex,
      mit dem Pferd kannst du wahrscheinlich am besten rund um Vinales unterwegs sein. Segeltörns starten bestimmt in Havanna oder Varadero. Bei deinen restlichen Fragen bin ich allerdings überfragt, da selbst nicht gesehen/dort gewesen.
      Liebe Grüße und viel Spaß in Kuba
      Steffi

      Reply
  • Hi meine Liebe,
    wow Eure Fotos sind der Hammer. Vor allem das von Cathedral Cove! Nur komme ich nicht darüber hinweg, dass man jetzt dort Eintritt zahlt… krass!
    Mein weiteres Highlight ist definitiv Wanaka mit seinem See und die Remarkables bei Queenstown!
    Liebe Grüße nach Down under
    Mandy

    Reply
    • Hallo Mandy,
      danke. Hier ist es wirklich toll. Aber unheimlich teuer. Ja, Cathedral Cove kostet nun „Eintritt“. Wanaka hat mir auch super gut gefallen. Zur Abwechslung war ich dort mal nicht wandern sondern habe mich aufs Mountainbike geschwungen.
      Liebe Grüße nun von der Nordinsel
      Steffi

      Reply
  • wow. da will ich gleich wieder nach neuseeland nach deinem super bericht. die catlins sind einfach ein traum – so viel natur & tierwelt… ach.. fernweh!

    Reply
  • Ich liebe Neuseeland! Mir fällt es immer total schwer einen Lieblingsort zu nennen, weil ich einfach alles so schön finde! (Bis auf Auckland! :D )
    Was ich auf der Südinsel total bezaubernd fand, war der Ort Akaroa. Der einzig französisch angehauchte Teil und einfach echt süß! Als ich dort war, war wunderschönes Wetter und es war einfach einmalig schön, am Strand spazieren zu gehen.

    Reply
    • Hallo Corinna,
      Auckland hat dir wohl nicht gefallen? Dann bin ich mal gespannt. Ich finde auch, dass es auf der Südinsel fast egal ist, wohin man fährt. Überall schön, schöner am schönsten. :) Akaroa war der beste Auftakt der Reise, den man sich hätte wünschen können. Danke fürs Teilen auf FB.
      Ganz liebe Grüße
      Steffi

      Reply
      • Hi Steffi!

        Ich finde Auckland ganz schrecklich!!! Es ist das komplette Gegenteil vom Rest des Landes!!! Jedesmal, wenn ich dort war, hatte ich das Gefühl, ich muss ganz schnell wieder weg!!!

        GLG Corinna

        Reply
  • Hallo,

    Ich bin auch absoluter Neuseeland Fan und liebe die Südinsel sehr. Auch wenn wir schon 6 mal dort waren gibt es immer noch viele schöne Wanderungen die wir noch nicht gemacht haben. Dieses Jahr waren es Routeburn und Greenstone track und die Tableland Circuit, die mir besonders gut gefallen haben.
    Mount Cook Nationalpark und dieMueller Hut sind auch mein absolutesHighlight, ich war schon 3mal dort und jedes Mal war es dort anders und der Ausblick fantastisch.
    Die Catlins sind in jedem Fall einen Besuch wert, vorallem schon wegen der Pinguine und Seelöwen.
    In Kaikoura bin ich mit Delfinen geschwommen, ein absoliutes Highlight!
    Ach es gibt so viele tolle Ecken und im Prinzip ist es wirklich egal, wo man anhält, die Natur genießt und neues entdeckt!
    Dir noch eine schöne Zeit auf der Nordinsel!

    Reply
    • Hallo Birgit.
      Ich wandere für mein Leben gern und habe auf der Südinsel auch den Greenstone Track kombiniert mit dem Caples Track gemacht. Die Tagesetappen waren leicht aber ganz schön lang. Die Landschaft herrlich und fast nix los. Es hat so gut getan. 6 mal Neuseeland. Wahnsinn. Eins steht fest, für mich ist es auch nicht das letzte mal.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
      • Liebe Steffi,
        Ja wir haben das Glück, dass wir in Neuseeland einen Caravan und einen Nissan Safari stehen haben und quasi jedes Jahr nach Hause kommen. Es gibt immer noch so wahnsinnig viel zu entdecken und wir wandern jedes Jahr neue Strecken und entdecken tolle Landschaften! Die Neuseeländer sind einfach wahnsinnig nette Menschen, die Natur ist einzigartig und so vielseitig-einfach immer wieder ein Grund dorthin zu fliegen.
        Dir auch eine tolle Zeit in Neuseeland, Kia Ora , Birgit

        Reply
  • Ohhh, Anticuchos! Da werden Erinnerungen wach :) Vor einer jeden Party in Arequipa ging es zu „unserem“ Anticucho-Dealer unter einer Brücke in der Nähe des Rio Chili. Die Auflistung möchte ich um das köstliche Rocoto Relleno, gefüllte scharfe Paprika (rocotos) mit Kartoffelgratin – ganz typisch für Arequipa und ein leckeres Arroz Chaufa, ein chinesisch-peruanisches Wokgericht -lekcer, schnell, günstig und garantiert trifft man hier viele Peruaner zum Mittag.
    in diesem Sinne: Buen provecho :)

    Reply
    • Hallo Sonja,
      vielen Dank für deine Ergänzung. Noch ein Grund mehr nochmal nach Peru zu reisen.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Ich habe auch schon auf ein paar der oben aufgeführten blogs gestöbert :) sie sind tatsächlich empfehlenswert. gruß aus dem stubaital hotel
    Paul

    Reply
  • Pingback: 6 Must Do's & See's in Wanaka Neuseeland

  • Hallo Steffi,
    vielen Dank für die vielen Tipps auf deiner Website. Wir fahren Ende April mit dem Mietwagen 2,5 Wochen über die Insel, haben auch schon alles zusammen gestellt und gebucht. Unser letztes Ziel ist Cayo Coco. Von dort aus wollen wir dann direkt nach Havanna zurück fahren. Was meinst du, wieviel Zeit man für diese Strecke von ca 550km einplanen sollte? Wir fragen uns ob wir das an einen Tag entspannt schaffen… Vielen Grüße, Dennis

    Reply
    • Hi Dennis,
      freut mich, dass ich euch mit meiner Seite weiterhelfen konnte. Die Strecke bin ich selbst nicht gefahren und 550km hören sich lange an. Machbar ist es aber mit Sicherheit. Fahrt entsprechend früh los, damit ihr nicht nachts fahren müsst.
      Ganz viel Spaß in Kuba und liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Danke für den tollen Bericht. Ich finde auch, dass man nicht immer weit weg fahren muss. Wir sind eher der Meinung, dass kurze Städtetrips auch sehr nett sind. Letztes Jahr haben wir uns vorgenommen Städte in Deutschland zu besuchen, an einem Tag oder übers Wochenende. So haben wir Städte besucht, die wir sonst nie gesheen hätten, kleine nette Orte und Sehenswürdigkeiten. Wir waren auch in der Schweiz, dabei haben wir eine nette Stadttour durch Freiburg gemacht – entland an an Brunnen, Bächle, großen und kleinen Kanälen und zu Freiburgs Sehenswürdigkeiten. Ich kann es nur empfehlen: http://www.freiburg-kultour.com/bachletour/

    Liebe Grüße Marina

    Reply
  • Hallo Steffi,
    Ich plane im Sommer eine 4wöchige Kubareise mit dem Rucksack.
    Wäre es dort geschickt einen Schlafsack dabei zu haben, reicht bei den Temperaturen vielleicht auch ein Inlay?
    Grüße

    Reply
    • Hi,
      im Sommer ist es ja auch nachts ziemlich warm, kaum unter 20 Grad. Willst du denn zelten? In den Casa Particulares brauchst du eigentlich keinen Schlafsack.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo, erstmals danke für eure Beiträge. Ich habe ein mulmiges Gefühl, denn in diesem Jahr ist es das erste Mal, wo ich zu Ostern verreise. Ich bin vielleicht altmodisch, denn für mich heißt es an Ostern, Zeit mit der Familie verbringen. Morgen fahre ich aber mit meinem Freund nach Marling, da haben wir uns ein kleines und gemütliches Zimmer (zumindest sieht das in den Fotos so aus: http://www.hotelkristall.bz.it/) gemietet und hoffe, dass die Feiertage auch so schön sein können. Liebe Grüße und Frohe Ostern! :)

    Reply
  • 7 sehr gute Gründe. Vor allem im Hier und Jetzt leben vergisst man sehr oft leider. Man denkt immer man hat noch unendlich Zeit! Lg

    Reply
    • Hallo Mathias,
      oder mache ich es dir damit nicht vielleicht sogar EINFACHER? :)
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo, vielen dank für die tollen Tipps. Fahre das 1. Mal nach Kuba in 2 Wochen. Du schreibst spanische Ausfertigung der Krankenversicherung. Ich habe nur eine Bestätigung, dass ich eine Auslandskrankenverischerung habe, aber natürlich in deutsch. Wo bekomme ich jetzt eine spanische Ausfertigung her?
    Hast Du einen Tipp zu Moskitos? Wie schützt man sich am Besten? Wirken Autan etc noch?
    Herzliche Grüße aus Hamburg-Noris

    Reply
    • Hallo Noris,
      einfach bei der Versicherung anrufen und das Problem schildern. Wahrscheinlich bist du nicht der erste, der nach Kuba reist und eine solche Bestätigung benötigst. Ich habe von meiner Versicherung eine spanische Ausfertigung zugeschickt bekommen. Am besten nimmst du NoBite mit. Gibt es in jeder Apotheke zu kaufen. Das wirkt auf jeden Fall.
      Liebe Grüße und viel Spaß in Kuba

      Reply
  • Danke für die Tipps, Steffi!

    Musste leider eine Nacht im Auto übernachten, da alle Unterkünfte wegen einem Festival ausgebucht waren. Wurde leider erwischt und durfte wegen Wildcamping knapp 200 NZD Strafe zahlen ;-)

    Viele Grüße
    Mathias – underwaygs.com

    Reply
    • Hallo Mathias,
      oh nein, wie ärgerlich. Ja, Freedom Camping unbedingt nur, wo es auch erlaubt ist. Und dann vorher unbedingt klären, welche Autos dort stehen dürfen.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Ganz klar die Waitomo Caves gefolgt von Rotorua und der Bay of Islands, und als abenteuerliches Sahnehäubchen oben drauf eine White Water Rafting Tour auf dem Kaituna River….

    Reply
  • Hi Steffi,

    vielen Dank für die tollen Tipps! :)

    Was meiner Meinung nach noch fehlt, ist der medizinische Bereich.
    Wir haben unsere Reise zwar noch vor uns, aber fast verpasst uns z.B. rechtzeitig um Impfungen und ähnliches zu kümmern. Empfohlen wird der „normale Impfstatus“ (also gemäß Impfkalender von der STIKO Ständige Impfkomission zu finden beim Robert Koch Institut) und eine Hepatitis A-Impfung.

    Außerdem sollte man sich um angemessenen Insektenschutz kümmern, da z.B. Dengue-Fieber durchaus vorkommt.

    Ich hoffe, ich konnte damit auch noch dem einen oder anderen helfen. :)

    Viele liebe Grüße
    Nadine

    Reply
    • Liebe Nadine,
      vielen lieben Dank für die Ergänzung & natürlich eine wunderbare Zeit in Kuba. :)
      Steffi

      Reply
  • Ohhh meine Mitbewohner sind heut aus Neuseeland wiedergekommen und sind auch total begeistert :) Tolle Bilder!

    Reply
  • Hey Steffi,
    da hast Du eine schöne Liste aufgestellt. Bei den meisten Blogs lese ich auch mit und die anderen werde ich mir gleich anschauen!

    Reply
  • Hallo! Sehr Interessant. Danke für diesen Einblick, diese Kostenaufstellung. Ich kann mich da nur etwas dran orientieren. Ich werde Work&Traveln und nicht nur reisen, außerdem bin ich alleine unterwegs und zahle nur für mich selbst. Denoch werdeich von dieser Aufstellung profitieren (Autokauf, Ernährung, ..) ich bin gespannt wie es bei mir laufen wird :)

    Reply
  • Tolle Zusammenstellung. Kosten war mir auf der Reise auch super wichtig. Auch, wenn ich nur drei Wochen war.

    Die Grafik ist auch genial geworden. Hätte es mal so einen Bericht gegeben, als ich da Urlaub gemacht habe :-)

    Liebe Grüße
    Tanja

    Reply
  • Toller Artikel, Steffi! Ich bin mit einem PKW fast die komplette Südinsel Neuseelands abgefahren, aber habe teilweise echt einen Camper vermisst. Kann das Land nur empfehlen, lohnt sich :-)

    Viele Grüße
    Mathias – underwaygs.com

    Reply
    • Danke Mathias – freut mich, dass dir der Artikel gefällt. Und, bekommst du auch Fernweh, wenn du an Neuseeland denkst? Ich bin schon jetzt ganz wehmütig, obwohl ich vor drei Wochen noch dort war.
      LG
      Steffi

      Reply
  • Hallo Steffi,

    wow, das klingt fantastisch und ich kann das total nachvollziehen. Seit einem Monat haben wir unseren VW Bus fertig ausgebaut und sind praktisch jedes Wochenende on tour. Dann muss ich mir nur noch überlegen, wie ich unseren Bus nach Neuseeland beamen kann. ;-)

    Liebe Grüße

    Melanie

    Reply
    • Hey Melanie,
      du kannst den Bus mit den Schiff rüberschicken. Dauert ca. 2 Monate. Wir haben Deutsche getroffen, die das mit ihrem VW Bus auch so gemacht haben. Aber bis es soweit sein sollte, es ja auch bei uns in Europa so unheimlich viele schöne Ecken. Ich wünsche euch ganz viel Freude mit eurem Bus!
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo Steffi,

    ich unterschreib das absolut. Meine Reise ist schon zwei Jahre her. Aber zu den Highlights zählten unter anderem die spontannen Essens und Kaffeepausen an den besten Spots der Welt. Keinen davon wollte ich vermissen und die waren nur dank dem Camper möglich.

    Wenn ich deinen Beitrag lese, dann krieg ich sooo Fernweh. Aber irgendwann mache ich das noch mal. Das weiß ich!

    Alles Liebe
    Tanja

    Reply
    • Liebe Tanja,
      juhu, noch so ein Neusseland-Fan unter meinen Lesern. Kann verstehen, dass du noch einmal willst. Ich glaube es war auch nicht mein letztes Mal.
      Beste Grüße
      Steffi

      Reply
  • Oh ja, Steffi! Ich würde am liebsten auch sofort wieder hin und diesmal auch gerne mehr von der Nordinsel sehen. Damals war ich leider nur auf der Südinsel und noch 1,5 Tage in Auckland.

    LG
    Mathias – underwaygs.com

    Reply
  • Okay du hast mich überzeugt :D Hört sich nach einer tollen Variante an Neuseeland zu erkunden!

    Reply
  • Hi,

    „Wer nach 15 Stunden Busfahrt um zwölf Uhr nachts in einem unwirklichen Randbezirk von Phnom Penh aus dem Bus gelassen wird, und es für zwanzig Leute, drei Tuk-Tuks gibt, dann rate mal, wer hier den Preis bestimmen kann“

    ja genau, der Touri, nicht der Tuk Tuk Fahrer, denn der Touri hat im allgemeinen keine Lust fuer ein paar Groschen zu feilschen und bekommt die Fahrt, der Einheimische, der weniger Geld hat geht leer aus und das ist einfach nicht ok !!!

    LG Heike

    Reply
    • Liebe Heike,
      das verstehe ich jetzt nicht. Schließlich MUSS ich ja mit dem Tuk Tuk fahren (Taxis waren keine zur Stelle). Und das weiß der „arme“ Fahrer ganz genau. Somit kann er einen Preis festlegen, der viel höher ist, als die Strecke mit dem Tuk Tuk normalerweise kostet. Angebot und Nachfrage eben.
      LG Steffi

      Reply
      • Halloechen Steffi, ich wollte damit nur sagen, dass Du eben als Touri mehr bezahlen kannst, als die Einheimischen die auf ein Tuk Tuk ebenso angewiesen sind, Der Tuk Tuk Fahrer weiss aber dass er eben von Dir mehr verlangen kann und Du es auch bereit bist zu zahlen. Die Einheimischen muessen dann halt zur Not Stunden warten bis wieder ein Tuk Tuk auftaucht, welches den regulaeren Preis verlangt, weil die Backpacker nun bereits alle im Hotel sind….
        LG Heike

        Reply
        • Liebe Heike,
          achso. Da hatte ich dich total falsch verstanden. So rum gesehen, macht es natürlich Sinn. Danke für die Erklärung.
          Liebe Grüße
          Steffi

  • Hallo Steffi,

    wir fliegen in 3 Wochen nach Jordanien und sind noch auf der Suche nach einem Mietwagen. Allerdings scheint es einige schlechte Anbieter zu geben. Hast du vor Ort den Mietwagen gebucht oder im Voraus? Mit welcher Gesellschaft?

    Vielen herzlichen Dank!

    Christine

    Reply
    • Hallo Christine,
      ich war insgesamt eine Woche in Jordanien und hatte bereits alles vorher fest gebucht. Auch den Mietwagen. Gebucht hatte ich diesen über HolidayCars, das Auto war dann von Thrifty Car Rental. Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen. Viel Spaß in Jordanien.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo Steffi,

    meine Freundin und ich planen im November einen dreiwöchigen Besuch in Kuba. Wir möchten gerne mit dem Mietwagen reisen und das Land individuell erkunden. Da wir gerade mitten in der Planungsphase sind, erkundigen wir uns auch im Internet durch Erfahrungsberichte. Deine Berichte haben uns dabei sehr angesprochen, da wir schon einiges an Informationen daraus erhalten haben. Leider haben wir aber immer noch ein Problem damit, unsere Route so zu gestalten, dass man in drei Wochen möglichst viel von Kuba sieht. Unser Plan ist es, zunächst ein paar Tage in Havanna zu verbringen um dann über Vinales, Cienfuegos, Trinidad, Camagüey, Santiago de Cuba und Holguin nach Guardalavaca zu reisen. Geplant ist es, zum Abschluss ca. 3-4 Tage in Guardalavaca zu entspannen. Aus deinen Erfahrungen heraus: ist diese Route so in drei Wochen machbar ohne zuviel Stress beim Reisen und dem ein oder anderen 2-Tages Aufenthalt in einer Stadt? Über eine Antwort sind wir dir jetzt schon sehr dankbar.

    Viele Grüße

    René und Ellen

    Reply
    • Lieber René, liebe Ellen,
      vielen Dank für euren Kommentar. Ich freue mich, dass euch meine Seite gefällt und ich euch bei eurer Planung schon helfen konnte. Eure Route hört sich toll an – am liebsten würde ich auch gleich wieder zurück.
      In drei Wochen könnt ihr die Route schaffen, wobei ihr natürlich viel um Auto verbringen werdet. Fliegt ihr dann von Guardalavaca zurück oder müsst ihr dann nochmal nach Havanna fahren? Das ist ja ziemlich weit.
      Plant ihr die Unterkünfte vorab zu buchen oder wollt ihr euch Casa Particulares spontan vor Ort suchen? Falls ihr eure Übernachtungsmöglichkeiten spontan bucht, dann seid ihr super flexibel. Wenn ihr vor Ort merkt, euch wird die Fahrerei zu viel, dann könnt ihr eure Route ja spontan anpassen.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
      • Hallo Steffi,

        vielen Dank für deine Antwort. Uns ist es eben wichtig, in den 3 Wochen, die wir auf Kuba sind so viel wie möglich von Land und Leuten zu sehen. Darum haben wir unsere Tour mal so geplant. Neben dem anfänglichen Aufenthalt in Havanna möchten wir auch den Aufenthalt zum Ende unserer Reise in Guardalavaca fest einplanen. Diese Bausteine werden wir auch im Voraus buchen. Für den Rest der Reise sind wir flexibel und planen eigentlich, in Casa Particulares zu übernachten. Spanisch sprechen wir zwar beide nicht, aber ich denke, dass man dann doch entsprechen kommunizieren kann. :-) Wie sind hier denn deine Erfahrungen?

        Sollten wir aber die meiste Zeit damit verbringen, im Auto zu sitzen ohne etwas von der Landschaft zu sehen und die ein oder andere Führung bzw. Entdeckung zu machen, müssen wir die Route nochmal überdenken… unsere Überlegung geht nun auch dahin, einen Aufenthalt in Holguin zu streichen. Dann könnten wir direkt von Santiago de Cuba nach Guardalavaca fahren und dort (je nach Möglichkeit) den Mietwagen zurückgeben. Nach unserer Aufenthalt in Guardalavaca haben wir generell an einen Rückflug aus Holguin gedacht.

        Liebe Grüße
        René und Ellen

        Reply
        • Hallo ihr zwei,
          das hört sich super an. Selbst wenn die letzten Tage fest geplant sind, seid ihr unterwegs ja sehr flexibel. Gerne könnt ihr uns nach eurer Reise wissen lassen, ob ihr die Route wie geplant machen konntet bzw. wie euch Kuba gefallen hat.
          Ich kann kein Spanisch, mein Mann aber ein paar Sätze. Klar, es ist immer besser, wenn man die Sprache kann, aber in Kuba tatsächlich kein Muss. Viele Kubaner sprechen Englisch. Und sogar Deutsch. Der Besitzer unserer letzten Casa hatte viele Jahre in Deutschland gelebt und gearbeitet.
          Bei weiteren Fragen einfach hier melden.
          Liebe Grüße
          Steffi

        • Hallo Steffi,

          vielen Dank für deine Infos! Wir freuen uns schon sehr auf die Reise und werden gerne über unsere Tour berichten wenn wir wieder in der Heimat sind. Bezüglich der Kommunikation machen wir uns auch nicht wirklich Gedanken… eine Block und ein Stift helfen im Notfall auch. :-) Kannst du uns vielleicht noch verraten, wie du mit Führungen in Städten, Museen etc. umgegangen bist? Hast du das vor Ort gebucht oder habt ihr da schon etwas von Deutschland aus veranlasst? Gibt es in Kuba auch die Möglichkeit für deutschsprachige Führungen?

          Viele Grüße und nochmals vielen Lieben Dank für deine Hilfe!

          René und Ellen

        • Hallo ihr zwei,
          wir haben uns alles auf eigene Faust angeschaut. Außer eine Tour durch eine Höhle im Valle Vinales, die haben wir spontan vor Ort gebucht. Block und Stift klingt super. Es tut total gut, einfach mal ohne Internet auskommen zu müssen. Ich habe das sehr genossen.
          Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es auch deutschsprachige Führer gibt, zu 100% weiß ich es allerdings leider nicht.
          Liebe Grüße
          Steffi

  • Hallo,
    danke für diesen tollen Bericht und die vielen Tipps.
    Eigentlich wollten wir im Januar 2015 für 4 Wochen nach Thailand…aber jetzt über lege ich, ob nicht auch Kuba eine Reise wert ist. Im Januar ist Thailand ja auch nicht so günstig.
    Kann man sich Adressen von Unterkünften vorher irgendwo raussuchen? Möchte ungern einen halben Tag darauf verschwenden, nur um was gemütliches mit Pool und Ausblick zu finden.
    liebe Grüße

    Reply
    • Hallo Susan,
      wenn ihr in Casas Particulares übernachten wollt, dann könnt ihr diese schon vorab online über diese Seite buchen. Dort könnt ihr euch die Unterkunft auch auf Bilder anschauen. Die genaue Adresse wird vor der Buchung allerdings nicht bekannt gegeben: http://www.casaparticularcuba.org/default.asp Wenn ihr schon alles buchen wollt und euch auch etwas Besseres mit Pool und tollem Blick vorschwebt, dann lohnt es sich für euch eventuell über die gängigen Reiseveranstalter nach Hotels zu schauen. Dann verpasst ihr allerdings wirklich etwas. Vielleicht eine Mischung aus Hotels und Casa Particulares?
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo,

    wir wollen im November 2015 für 3 Wochen nach Kuba fliegen und die ersten zwei Wochen eine Mietwagenrundreise machen und die letzte Woche auf Cayo Largo verbringen.
    Auf sämtlichen Mietwagen-Internetseiten kann man für November keine Mietwagen buchen bzw. Auskünfte zu Preisen erlangen. Gibt es die Angebote erst z.B. 3 Monate vorher etc.?

    Und wie kommt man am besten von Kuba selbst nach Cayo Largo und wieder zurück? Gibt es Fähren oder Inlandsflüge?

    Über eine Rückmeldung würden wir uns sehr freuen.
    Viele Grüße

    Reply
    • Hallo Kristin,
      ich habe meinen Mietwagen recht spontan über Islands and More gebucht. Dort könnt ihr euch ein Mietwagenangebot machen lassen: http://www.islands-and-more.de/cuba/mietwagen.htm. Ansonsten würde ich mal bei einem Anbieter anrufen oder eine Email schreiben und nachfragen.

      Ich selbst war nicht auf der Cayo Largo und kann dir zur Anreise keine Auskunft geben.

      Viel Spaß bei den weiteren Vorbereitungen und eine tolle Zeit auf Kuba
      Steffi

      Reply
  • Letzter Versuch:

    Wir sind gerade aus dem dreiwöchigen Urlaub incl. Mietwagen wieder zurück und bringen viele tolle Eindrücke wieder mit. Haben fast die ganze Insel bereist: Baden, Wandern, Städte besichtigen, Tauchen oder nur erholen = kann man nur empfehlen. Übernachten in Casas überhaupt kein Problem.

    Nur ein negatives Thema, welches ich hier schildern möchte, damit niemand drauf reinfällt:

    Der Sport, Touristen bei der Reifenpanne zu „helfen“ und dabei unötige Reparaturen vorzutäuschen und stolze Preise zu verlangen scheint sich rumzusprechen. Besonders beliebt bei Touris, die das erste Mal auf Kuba sind und nur schlecht spanisch sprechen, so wie wir.

    Uns ist es an zwei aufeinander folgenden Tagen passiert:
    Zwischen Cienfuegos/Trinidad und Trinidad/Camagüey.

    – 1. Variante: Ein Paar, die wir als Anhalter mitgenommen, hat uns bei einem Zwischenstopp einen Nagel untergelegt. (Kann ich natürlich nicht beweisen …) –> platter Hinterreifen rechts
    – 2. Variante: Nachdem wir am Strassenrand standen und die zwei (!) platten Vorderreifen inspizierten kam innerhalb weniger 2min „zufällig“ ein Auto mit freundlichen Helfern vorbei. Offenbar hatte man hier gleich mehrere Nägel „gestreut“ … (Kann ich natürlich auch nicht beweisen …)

    Jedesmal das Angebot, die Abwicklung beim Ponchero für uns zu übernehmen, als Tourist würde man ja nur abgezockt.

    Beim ersten Mal habe ich mich noch darauf eingelassen, da ich unsere Mitfahrer mit der Panne noch nicht in Verbindung brachte. Angeblich sei der Reifen nicht mehr reparabel (Karkasse defekt), es müsse ein neuer her. Es gab sogar eine Quittung dafür (mehr als 100CUC). Da wurde ich doch misstrauisch. Ein Anruf beim Auto-Vermieter (unsere Mitfahrerin stellte „freundlicherweise“ ihr Handy zur Verfügung, da wir mit unserem eplus-Vertrag nur SMS schicken und nicht telefonieren konnten) zerstreute jedoch meine aufkommenden Zweifel. Wer weiss allerdings, mit wem ich da gesprochen habe …

    Beim zweiten Mal habe ich die Räder nicht aus der Hand gegeben, bin unter massivem Protest mitgegangen und bin solange beim Ponchero geblieben, bis sie repariert waren. Das hatten die Helfer mit viel spanischen Worten, Mimik, Gestik und Stress-Mache zu verhindern gesucht.
    Das Ergebnis: 20 CUP pro Loch und die „Helfer“ sind frustriert abgezogen.

    Am Flughafen haben wir vor uns in der Schlange Urlauber getroffen, die hatten Variante 2 in der Schweinebucht erlebt: sogar 3 platte Reifen! Bezahlt hatten sie allerdings mehr als 150 CUC.

    Variante 1 habe ich hier (nach dem Urlaub) auch gefunden. Allerdings hatten wir ein hellhäutiges Paar. Insofern glaube ich nicht mehr an Einzelfälle:
    http://www.kubaforen.de/t546350f3292-Warnung-vor-den-Plattfuss-Machern-in-Cienfuegos.html

    Von diesem Ereignis nicht vom Urlaub abbringen lassen, sondern einfach nur aufpassen!
    Kuba ist ein tolles Land und prima für Indivdualreisende!

    Andreas

    Reply
    • Hallo Andreas,
      vielen lieben Dank für den ausführlichen Bericht. Sehr hilfreich für alle, die einen Urlaub in Kuba planen. Und es ist genauso, wie du es schreibst: Nicht vom Urlaub abbringen lassen! Kuba ist ein tolles Land!
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo Steffi,

    wir starten am 04. Juli zu unserer zweiten Kuba-Reise nach 2008. Diesmal geht es auf eigene Faust per Mietwagen in den Westen der Insel.

    Bei der Recherche bin ich auf deinen Blog gestoßen – und bewundere, was du tust! Ich denke, wenn man sich einmal den entscheidenden Ruck gegeben und sein bisheriges bequemes Leben losgelassen hat, warten fantastische Erlebnisse und Begegnungen auf einen. Trotzdem bleibt die Frage, wie ihr das alles finanzieren könnt…??? Klar kann man seine Ansprüche dem bereisten Land anpassen, aber trotzdem: von Luft und Liebe alleine wird man auf Dauer nicht leben können, oder?

    Nun aber noch zu meiner eigentlichen Frage: Ich hatte mal gelesen, dass auf Kuba beim Bezahlen mit Kreditkarten ziemlich horrende Gebühren verlangt werden. Kannst du das bestätigen? Oder im Optimalfall gerne auch dementieren?

    Beste Grüße und euch eine weiterhin fantastische Reise!
    Christian

    Reply
    • Hallo Christian,
      vielen Dank für deinen Kommentar. Wir haben bisher jeden Urlaubstag voll ausgekostet und konsumieren lieber Erlebnisse statt Dinge. Da wir schon lange im Berufsleben stehen, haben wir auch ein wenig gespart. Damit finanzieren wir unsere derzeitige Weltreise. Ist gar nicht so teuer wie man denken mag.

      Zu Kuba: Ich hatte mein komplettes Geld in Euro mitgenommen und in Kuba getauscht, da ich schon öfters gehört habe. Ausnahme war die Mietwagenbuchung. Dort habe ich Büro mit Kreditkarte bezahlt. An eine überhöhte Gebühr kann ich mit nicht erinnern. Ich denke, das hätte ich bemerkt.
      Hoffe, ich konnte dir weiterhelfen. Liebe Grüße und eine tolle Zeit in Kuba.
      Steffi

      Reply
  • Vielen Dank für die schnelle Antwort Steffi!

    Ich wünsche euch weiterhin viel Spaß, Vergnügen und tolle Eindrücke. Ich werde deinen Blog auf alle Fälle weiter verfolgen!

    Gruß
    Christian

    Reply
  • Hi,

    Kreditkarte (Visa) hat bei uns an den ATM-Automaten nicht funktioniert. Man muss in die CADECA rein und am Schalter das Geld verlangen. Funktioniert aber leider nicht immer oder überall. Selbst in Havanna ging einen Tag gar nichts und am nächsten Tag gabs nur 5 CUC-Scheine. 500 CUC sind dann schon ein schöner Stapel :-) Gebühren liegen bei 2 bis 3 Prozent.
    In Hotels oder angeschlossen Tauchbasen konnten wir teilweise mit Karte zahlen. Sonst gilt: Nur Bares ist Wahres!

    Gruss
    Andreas

    Reply
  • Meine Mitbewohner waren auch grad in Neuseeland und haben einen Camper gekauft und nach der Reise für den gleichen Preis wieder verkauft. Das nenn ich mal Glück. Diese Tipps hätten sie aber wahrscheinlich richtig gut gebrauchen können :)

    Reply
    • Liebe Sabrina,
      Ja, ein wenig Glück ist immer dabei. Zusätzlich kommt es auch darauf an, zu welcher Zeit man eine Auto kauft und wieder verkauft.

      Reply
  • Hallo Steffi,
    wir haben unsere erste Kubareise ab Mitte Dezember geplant. Eine Woche sind wir mit einem Katamaran unterwegs, 10 Tage wollen wir reisen. Zur Orientierung ist dein Blog Gold wert. Unsere Tour steht. Kannst du uns den Namen deiner Casa Particulares in Havanna, Trinidad und in dem schönen grünen Tal im Westen verraten? Natürlich nur, wenn sie empfehlenswert sind.
    Viele Grüße in die große weite Welt
    Monika

    Reply
    • Hallo Monika,
      danke für dein Lob. Kuba wird euch bestimmt gefallen. In Havanna war ich in einem Hotel. In Trinidad war ich im “Casa Font”. Steht auch so an der Haustüre. Zusammen mit einem Aufkleber von Tripadvisor. Die Straße: Gustavo Izquierdo, auf derselben Seite wie der Busbahnhof. Die Hausnummer weiß ich leider nicht. Bei unserer Abreise wurde direkt gegenüber wie wild auch an einem Beatles Cafe gearbeitet. In Vinales haben die Casas von außen alle einen soliden Eindruck gemacht. Ich würde nicht gleich eines an der Hauptstraße nehmen, da es dort sehr laut ist. Wie das Casa hieß in dem ich war, weiß ich leider nicht mehr.
      Liebe Grüße aus Thailand
      Steffi

      Reply
  • Zwei meiner Highlights waren auf der Nordinsel die Zwillingsstädte Napier und Hastings, wunderschön im Art Deco-Stil gebaut und mein Fallschirmsprung am Lake Taupo.

    Liebe Grüße,
    Ivana

    Reply
  • Hallo,

    vielen Dank für die vielen wertvollen Tipps. Ich habe ein bisschen im Internet gesucht und gesehen, dass es von der Hydroelectrica nach Aqua Calientes auch einen Zug geben sollte. Hast du gesehen ob dieser immer noch fährt und u.U. sogar wie oft pro Tag?

    Liebe Grüße
    René

    Reply
    • Hallo René,
      ja, es gibt einen Zug von der Hydroelectrica nach Aquas Calientes. Deswegen muss man bei der Wanderung entlang der Schienen aufpassen. Wann der Zug genau fährt, kann ich dir leider nicht sagen, da ich die Strecke komplett gewandert bin. Wann planst du denn nach Peru zu reisen?
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
      • Hallo Steffi,
        ich werde Mitte Juli in der Gegend von Machu Picchu sein. Und ich habe gefragt, da ich gelesen habe, dass der Zug ca. 25$ hin und zurück von der Hydroelectrica kostet und das wäre es mir wert. Leider findet man bei PeruRail nichts über diese Verbindung. Mal schauen ich habe PeruRail jetzt mal angeschrieben. Aber auf Emails antworten ist (zumindest hier in Ecuador) eher unüblich :-)
        Liebe Grüße
        René

        Reply
        • Hallo René,
          gerne kannst du mit uns teilen, was du bezüglich der Zugverbindung rausgefunden hast, sofern PeruRail sich meldet. ;)
          Liebe Grüße
          Steffi

        • Hallo Steffi,

          ich habe doch tatsächlich eine Antwort bekommen.
          Die einfache Zugfahrt kostet 28$. Die Tickets können nicht reserviert werden und man kann die Tickets nur an der Hydroelectrica kaufen.

          Fahrzeiten sind aktuell folgende:
          Hydroelectrica -> AC 16:35
          Hydroelectrica -> MaPi 7:54 + 15:00
          AC -> Hydroelectrica 6:44 + 12:35
          MaPi -> Hydroelectrica 13:30
          Keine Ahnung was der Unterschied zwischen AC und MaPi ist.
          Fahrzeit zwischen 40 und 55 Minuten.

          Liebe Grüße
          René

        • Sorry, man kann die Karten natürlich auch in Machu Picchu kaufen (zum zurückfahren) aber ansonsten angeblich an keinem anderen Verkauf von Perurail.

  • Hallo und DANKE für die tollen Tips!!
    Finde ich hier jemanden, der/ die den Trip Anfang August 2015 plant?
    Beste Grüße :)

    Reply
  • Liebe Steffi,

    auch ich möchte mich in die Reihe der dankbaren zukünftigen Kuba-Reisenden einreihen, dass du dir so viel Zeit nimmst solch eine umfangreiche Seite aufzubauen.

    Bei mir geht’s (endlich) in 2 Wochen los :).
    Da wir zu 2. mit einem (bereits gebuchten) russischen Wagen unterwegs sein werden (eher im Westen Kubas), wollte ich noch einmal nachfragen, wie die Erfahrung in Bezug auf Beschilderung der Straßen sind bzw. wie einfach oder schwer es ist sich als Mitteleuropäer ohne Navigationssystem zurecht zu finden. Habe zeitweise schon abenteuerliche Geschichten gelesen…
    Was ich auch bereits gelesen habe, man sollte wartende Kubaner und Kubanerinnen am Straßen mitnehmen. Gibt es dazu deinerseits irgendwelche Erfahrungen?

    Danke schon einmal im Voraus für deine Information & Hilfe!

    Liebe Grüße
    Kevin

    Reply
    • Hallo, Kevin

      die Beschilderungen werden schlechter, je kleiner die Ortschaften werden. Aber mit einer Karte kommst Du gut dorthin, wo Du hin willst. Wenn Du weiter oben stöberst, kannst Du lesen, was ich über die „Tramper“ geschrieben habe. Die kannst Du bedenkenlos mitnehmen. Viel Spaß, genieße es. Kuba hinterlässt tiefe Eindrücke!
      Simone

      Reply
  • Hallo, unsere REise rückt nun immer näher und wir haben jetzt die meisten Buchungsbestätigungen von den Casas. Allerdings wollen einige der Casa Besitzer, dass wir Sie am Tag vorher noch einmal anrufen um die Reservierung zu bestätigen, was auch verstsändlich ist. EIne Frage: Ist es besser diese Telefonate mit dem eigenen Handy zu machen, einer Telefonzelle oder von der vorherigen Casa aus? Was meinst du?
    EIne andere Frage: klappt es mit den Offline Apps (z.B. OsmAnd) sich mit ihnenn als “ Navi“ auf Kuba zurecht zu finden. Mit geht es hauptsächlich darum die Casa Adressen zu finden, sonst haben wir eine gute Straßenkarte.
    Danke

    Reply
    • Hallo Katrin,
      bestimmt könnt ihr immer von der vorherigen Casa anrufen (oder sogar anrufen lassen). Ja, die App funktioniert auch zur Navigation. Am besten vorher die Casas als Zielpunkte eintragen. Die Bedienung der App ist ein wenig gewöhnungsbedürftig, am besten vorher mal ausprobieren.
      Liebe Grüße und eine tolle Reise.
      Steffi

      Reply
  • Hallo Steffi,

    ein spannender Beitrag. Ich habe mir Babbel vor kurzem selbst einmal angeschaut, weil ich Lust habe, mal wieder etwas Neues zu lernen und meine Schwester die App ohnehin bereits abonniert hat.

    Was ich an der App mag: Man kann sich zunächst kurzfrstig verpflichten. Das ist nich so wie im Gym, wo man ein Jahresabo lösen muss und jeder weiss, dass ein Grossteil nach drei Monaten nie mehr ins Fitness geht. Zweitens finde ich gut, dass die App sehr intuitiv zu bedienen ist.

    Für mich persönlich wäre Babbel allerdings trotzdem nicht das Richtige. Für mich ist diese Art wahnsinnig ineffizient. Ich brauche Grammatik, Grammatik, Grammatik. Ich brauche Sprachregeln, mit denen ich spielen und kreativ umgehen kann, da ich eher analytisch lerne.

    Aber ich kann mir gut vorstellen, dass die App für andere Lerntypen echt super ist und bei mir allenfalls als Ergänzung funktionieren würde. Zum Glück hat man ja die Möglichkeit, die App zunächst kostenlos auszuprobieren.

    Gruss,
    Oli

    Reply
  • Hey Steffi,

    du bist bestimmt schon unterwegs oder hast dich schon für ein Gebiet entschieden?! Ich komme gerade von meiner Peru Reise und war das erste Mal im Tambopata. Ich habe auch die Südtour gemacht. Peru ist einfach so ein großes Land, dass der nördliche Regenwald für mich beim nächsten Aufenthalt in Kombination mit dem Norden Perus in Frage kommt.
    Wenn du Zeit hast, kannst du eventuell auch beide Gebiete kombinieren und über Land fahren. Ich bin aus Kostengründen hingeflogen und mit dem Bus zurück nach Cusco.
    Würde mich interessieren, wie du dich entschieden hast :)

    Reply
  • Holá Steffi,
    schön, dass du dich damals doch noch für ein bisschen Zeit in Lima entschieden hast. Ich bin nach 7 Jahren wieder zu Gast gewesen und bin ganz begeistert, welchen Wandel die Stadt vollzogen hat. In kleinen Schritten geht es zwar voran, aber es tut sich was. So oder so, bleibt es unvorstellbar wie eine Millionen-Stadt mitten in der Wüste noch immer nicht kollabiert ist und die Bewohner trotz Dauer-Nebel so lebensfroh sind.
    Auf jeden Fall sollten Lima-Besucher neben der klassischen City Tour, Barranco besuchen. Künstler, Bohemians und Hipster…es passt irgendwie nicht zum Bild von Lima, aber genau das macht es so reizvoll.
    Also hinfahren, angucken und dann entscheiden, ob man mit der „unschönen“ Stadt zurecht kommt :)
    Liebe Grüße
    Sonja

    Reply
  • Hallo Steffi

    Ein sehr spannender Artikel von dir. Auch wir zwei von msptrips.com sind immer aktiv in den Ferien unterwegs. Es lässt sich so viel erleben und auch der Kontakt mit den Einheimischen erleben wir so intensiver, da wir auch oft mit den Mountainbikes oder zu Fuss in abgelegene und weniger touristische Gegenden gelangen.

    Liebe Grüsse
    Melanie

    Reply
    • Hallo Melanie,
      danke für deine Nachricht. Yeah – noch zwei, die das Abenteuer und vor allem die Bewegung auf Reisen genießen. Wo ist denn das Header-Bild von eurem Blog entstanden? Das ist ja der Wahnsinn.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
      • Hallo Steffi,
        das Foto ist auf dem Gipfel des Rinjani in Lombok entstanden. War eine tolle Besteigung mit unglaublichen Weit- und Ausblicken.
        Liebe Grüsse
        Melanie

        Reply
  • Pingback: Wandern Neuseeland: Die 3 schönsten Wanderungen

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  • Hi Steffi!

    ich folge dein Blog seit ein paar Wochen. Danke, dass du deine Ängste mit uns geteilt hast und viiiielen lieben Dank für die Reisetipps!
    Und jetzt meine Frage: sind eine Ängste wahr geworden?
    Wie lange seid ihr noch unterwegs? Was hast du vor, wenn du wieder in Deutschland zurück bist?

    Liebe Grüße!
    Ceci

    Reply
    • Hallo Ceci,
      danke für deine liebe Nachricht. Unsere Reise neigt sich bald dem Ende zu. Im August geht es zurück nach Deutschland.
      Tja, dass mit den Ängsten ist so eine Sache. Also die Flugangst ist leider immer schlimmer geworden. Was mich selbst total nervt, da mich diese Angst als Reisender echt einschränkt. Auf jeden Fall bin ich einen Tag vor Abflug im Grunde nicht mehr ansprechbar bzw. schlecht drauf. Busfahrten waren für mich alles andere als lustig. Nach vier Monaten in Südamerika hatte ich darauf keine Lust mehr und war so froh, dass wir in Neuseeland unser eigenes Auto hatte. Hier in Asien macht mir das Busfahren weniger aus. Entweder bin ich nun abgehärtet oder die Busfahrer in Thailand fahren nicht ganz so wild wie in Kolumbien. Schlangen habe ich zum Glück erst zwei gesehen. Brrr. Ich hasse diese Tiere wirklich. Alle weiteren Ängste und Sorgen haben sich bis jetzt nicht bewahrheitet. Ich liebe meinen Mann wie vor der Reise auch, eine gewisse Routine kann man sich auch auf Reisen schaffen, das Geld reicht bis zum Heimflug und ich freue mich auf zuhause.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo Steffi,

    hast du einen kurzfristigen Notfalltipp für mich? Wir fliegen MORGEN zu viert nach Kuba und benötigen ab Dienstag (07.07.) ein Auto für vier Personen. Anmietung in Havanna, Abgabe in Guardalavaca.

    Wie groß ist die Chance, direkt vor Ort noch ein Auto mieten zu können?

    Ich hatte meine verbindliche Reservierung bereits im Mai getätigt, wurde aber bei meinen Anfragen immer wieder vertröstet („Das wird schon, in Kuba arbeitet man nicht so schnell“ usw.). Heute habe ich nun erfahren, dass die Mietwagenbuchung (aus dem Mai!!) eben doch nicht bestätigt werden konnte und man könne nichts mehr für uns tun.

    Reserviert hatte ich übrigens beim gleichen Anbieter wie du…

    Leicht verzweifelte Grüße
    Christian

    Reply
    • Hallo Christian,
      das ist natürlich ärgerlich. Ich weiß leider nicht, wie groß die Chancen stehen, dass ihr auch spontan in Havanna ein Auto bekommt. Falls Mietwägen da sind, dann mit Sicherheit. Das komplett alle Mietwägen ausgebucht sind, kann ich mir fast nicht vorstellen.
      Ich wünsche euch ganz viel Glück! Wenn alle Stricke reisen, dann könnt ihr mit dem Bus fahren oder euch ein Taxi mieten – auch für längere Strecken. Das habe ich schon sehr oft gehört.
      Also: Nicht verzweifeln! Ihr findet mit Sicherheit eine Lösung.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
    • Hallo Christian,

      wäre toll zu erfahren, ob das mit der Mietwagenbuchung direkt in Havanna nun geklappt hat.
      Kannst du uns deine Erfahrungen mitteilen?
      LG Andrea

      Reply
      • Hallo Andrea,

        das kann ich dir und euch leider nicht sagen.
        Nachdem uns das Reisebüro (Islands & More in München), dem ich im Mai eine verbindliche Buchungsanfrage gesendet hatte, am Freitag (geplante Abreise am Tag danach!) auf meine Nachfrage hin mitgeteilt hat, dass wir keinen Mietwagen haben können, haben wir die komplette Reise storniert!

        Der Fairness halber muss ich sagen, dass mir Islands&More am Mittwoch zuvor auf die Mailbox gesprochen und zwei kleine statt einem großen Mietwagen angeboten hat. Warum auch immer, wurde mir dieser Anruf auf der Mailbox aber leider nicht angezeigt, dementsprechend habe ich nicht reagiert. Erst am Freitag, als ich dann noch ein -drittes!- Mal bei Islands&More nachfragen wollte, wie es nun weitergeht, haben sie mir mitgeteilt, dass es eben kein Auto mehr für uns gibt.

        Telefonieren wollte dabei übrigens keiner mit mir, man hat mir nur eine Email geschrieben und darin deutlich gemacht, dass ich mich auch nicht mehr melden muss; Zitat „Ich kann nun nichts mehr für Sie tun“. Das habe ich mir aus service- und kundendienstlich orientierter Sicht sicher anders vorgestellt.

        Wir waren zu viert, mit entsprechend Gepäck für zwei Wochen, konnten also nicht jedes beliebige Auto nutzen.

        Bei meinen vorherigen „Wie ist denn der aktuelle Stand“ – Anrufen bei Islands & More hatten die mich immer vertröstet („Das wird schon, Sie bekommen auf jeden Fall ein Auto“, „Wir hatten erst letztens einen Kunden, der hat seine Bestätigung erst am Tag vor seinem Abflug bekommen“, „99 % der an uns gestellten Anfragen können wir auch erfüllen“), aber eben auch gesagt „In ganz Havanna gibt es nur acht Vans“… .

        Nun war es also Freitag Nachmittag, ich hatte noch verschiedene andere Anbieter angefragt (Kuba-Spezialisten ebenso wie große Reiseveranstalter), mir überall aber nur Absagen eingehandelt („zu kurzfristig“ oder „wir sind ausgebucht“); immer versehen mit dem Hinweis „Wenn unser Kontingent ausgeschöpft ist glaube ich nicht, dass es vor Ort noch ein Auto gibt. Wir mussten also schnell eine Entscheidung treffen, haben alle Varianten durchdiskutiert und uns dann für die Absage entschieden. Frustriert und schweren Herzens.

        Gut möglich, dass wir vor Ort noch ein Auto bekommen hätten. Gut möglich, dass wir ganz easy für alle Teilstrecken Tickets im Viazul-Bus bekommen hätten. Gut möglich, dass wir einen Fahrer gefunden hätten, der uns gerne herumkutschiert. Alles gut möglich, sicher sein konnten wir uns allerdings nicht. Am Ende also Mehrheitsentscheidung und Absage.

        Leider bedeutet das auch, dass wir natürlich eine Menge Stornokosten haben, auf denen wir nun, ohne Urlaub, sitzen geblieben sind.

        Vielleicht wagen wir irgendwann noch einmal einen neuen Anlauf.

        Reply
        • Hallo Christian,

          wie schade für euch! Ich hoffe, ihr legt eure Kuba-Reise nicht zu den Akten? Das solltet ihr nicht. Deinen Ärger kann ich verstehen.

          Zusätzlich zu Deinem Kommentar hier im Blog habe ich unter dem Artikel nun auch darauf hingewiesen, dass nicht alle mit der Vermittlung durch Islands & More zufrieden sind.

          Bei mir hat alles reibungslos funktioniert – trotz kurzfristiger Anfrage und Weihnachtsfeiertage. Mit meinem Blog hat das übrigens nichts zu tun, diesen gab es damals noch nicht.

          Liebe Grüße
          Steffi

        • Hallo Steffi,

          Kuba ist sicher nicht grundsätzlich „zu den Akten gelegt“ – die Insel und die Menschen dort können ja nichts für unseren Ärger bei diesem Versuch.

          Allerdings: nachdem wir 2008 schon einmal dort waren, wollten wir nun gerne noch einmal die Insel besuchen und uns diesmal den Osten anschauen. Wir wollten gerne noch einmal hin, bevor der erste McDonald’s eröffnet wird. Nach allem was ich aus den Medien so entnehmen kann, scharren eine Menge amerikanischer (und anderer) Geschäftsleute kräftig mit den Hufen, um auf Kuba einzufallen. Und ob die immer das Wohl der kubanischen Bevölkerung als hauptsächlichen Zweck verfolgen, darf bezweifelt werden.

          Nun habe ich außerdem gelesen, dass ab dem nächsten Jahr möglicherweise die ersten US-Kreuzfahrtschiffe Havanna anlaufen dürfen. Ich habe ein bisschen Angst, dass die schöne Stadt ganz schnell überlaufen wird. Und wo viele amerikanische Touristen auf einem Haufen sind, da darf eben ein Starbucks nicht weit sein…

  • Hallo,

    wirklich ein toller Artikel! Wir planen ebenfalls im nächsten Jahr Neuseeland in ca. 3 Monaten mit einem kleinen Van o.ä. zu bereisen. Mich hat einfach genau dieser Gedanke von Freiheit dazu gebracht unbedingt mit dem Van reisen zu wollen. Hinzu kommt natürlich der Kostenfaktor…
    Mich haben jedoch viele andere Artikel nachdenklich gemacht, da überall zu lesen ist, dass man nicht mehr einfach irgendwo anhalten kann und dort übernachten kann. Für mich geht dabei das Gefühl von Freiheit etwas verloren, wenn ich mir den ganzen Tag überlegen muss wo man in der nächsten Nacht parkt usw.
    Habe noch keine Erfahrung mit derartigen Reisen. Kannst du mir vielleicht deine Erfahrung schildern? Ist es wirklich so schwierig in Neuseeland oder gibt es noch viele Stellen an denen man im Van übernachten kann?

    Schöne Grüße,
    Stefan

    Reply
    • Hallo Stefan,
      freut mich total, dass Dir mein Artikel so gut gefällt. Hach Neuseeland. Ich habe wirklich mein Herz an das Land verloren. Neuseeland muss man einfach mit einer Campervan bereisen. Freiheit pur.
      Es ist so wie Du schreibst: Man darf nicht überall anhalten und campen – das kann in Neuseeland zu einer saftigen Strafe führen. Und auch bei ausgewiesene „Freedom Camping-Plätzen“ sind häufig nur sog. Self-Contained Vehicels zugelassen. Das sind Fahrzeuge mit eigener Toilette und Abwassertank. Ich finde es verständlich, dass die Neuseeländer nicht wollen, dass Du einfach irgendwo campst, obwohl nicht einmal eine Toilette vorhanden ist.

      Persönlich ging für mich das Gefühl von Freiheit überhaupt nicht verloren. Lade Dir mal die App von WikiCamps New Zealand runter http://nz.wikicamps.co/. Es gibt sooooo viele Campingplätze in Neuseeland. Ich wusste morgens oft nicht, wo ich abends schlafen werde. Ein Campingplatz hat sich wirklich immer spontan gefunden (1x war ein Campingplatz ausgebucht. Er war aber auch sehr klein. Gleich um die Ecke gab es bereits den nächsten).

      Allerdings habe ich gehört, dass es in der Zeit um Weihnachten und Silvester empfehlenswert ist, zumindest vorher anzurufen und für den Abend telefonisch zu reservieren.

      Falls Du noch weitere Fragen zum Thema „Roadtrip Neuseeland“ hast, dann schreibe mir einfach.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
      • Hallo Steffi,

        vielen Dank für die schnelle Antwort.
        Natürlich kann ich es auch sehr gut verstehen, da viele auch einfach ihren Müll usw. hinterlassen. Mir ging es dabei auch weniger um wirkliches „campen“, sondern vielmehr einfach bis Nachts zu fahren und dann für ein paar Stunden zu rasten, um dann weiter zu fahren.
        Aber deine Antwort beruhigt mich dann doch. Es scheint ja nicht wirklich ein großes Problem zu sein, rechtzeitig einen Campingplatz zu finden. Und vielleicht findet sich ja zumindest zwischendurch mal ein Plätzchen an dem man für kurze Weile ein Päuschen am Straßenrand einlegen kann um die Landschaft zu genießen.

        Schöne Grüße,
        Stefan

        Reply
        • Hallo Stefan,
          mit Sicherheit findet ihr das. Ich habe einfach immer angehalten wo es mir gefallen hat. Klappstuhl raus, Kaffee gekocht und die Landschaft genossen. Das wird toll!
          Liebe Grüße
          Steffi

  • Dein Bericht klingt wirklich spannend und macht richtig Lust auf die Gegend. Im Rahmen einer 6wöchigen Brasilienreise bin ich auch in Olinda und wollte dich fragen wo du dort übernachtet hast? Ich nämlich finde nur hostels die nicht so zentral sind. Kannst du mir etwas empfehlen? Liebe Grüße und herzlichen Dank:)

    Reply
  • Hi Steffi,
    sehr gute Zusammenfassung! Wir sind letzte Woche über den Manali-Leh-Highway im Himalya gefahren. In unserem Artikel über diese Fahrt habe ich gleich mal deinen Beitrag hier verlinkt!
    Liebe Grüße aus Leh,
    Francis

    Reply
  • Hallo Steffi,
    Myanmar steht ganz weit oben bei meinen nächsten Zielen (neben Japan und Peru). Sehr informativer Artikel, der einige bisherige Informationen ersetz (z.B. US$). Bei den Preisangaben zu den Hotels habe ich lediglich die dazugehörige Hotelkategorie vermisst.
    Lg Thomas

    Reply
    • Hallo Thomas,
      freut mich, dass Dir der Artikel gefällt bzw. weiterhilft. Ja, Du hast Recht, das habe ich gar nicht erwähnt. Bei den Hotels handelt es sich um die günstigste Kategorie, die man bei Booking.com auswählen kann. Ich würde die Hotelkategorie als untere Mittelklasse bezeichnen.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo Steffi,
    sehr schön eine aktuelle und informative Übersicht zu lesen. Allerdings finde ich zwei Wochen etwas kurz (aber natürlich besser als gar nicht). Ich war das letzte Mal während der Hauptsaison dort. Man muss ganz schön rumlaufen, wenn man wie ich nichts vorher bucht. Was man unbedingt besuchen sollte, wenn man am Lake Inle See ist, ist Kakku: http://peterstravel.de/myanmar-2/ Übrigens ist Fliegen ohne Flügel auch eines meiner Lieblingsbücher über Asien.
    BG, Peter

    Reply
  • Danke für die superaktuellen Infos, Steffi!

    Ich bin gerade dabei meine zweite Reise in mein liebstes südostasiatisches Land zu planen. Seid 2011 hat sich wohl so manches verändert….damals musste man seine Kjat noch auf dem Schwarzmarkt tauschen! Bin gespannt, ob sich auch Old und New Bagan sehr verändert haben Ein Fahrradreisebericht über Bagan von damals ist hier nachzulesen: https://worldofsweetspots.wordpress.com/2015/01/28/bagan-mit-dem-fahrrad-durchs-tempelmeer/ .

    Hast du Infos dazu, wie sich die Einreise über Land nun gestaltet? Ich weiß nur, dass man das mit E-Visum nicht machen kann, sondern das vollständige Visum braucht.

    Lieben Gruß nach SE Asia – I can’t wait!
    Mareike

    Reply
    • Hallo Mareike,
      freut mich, dass Dir die Infos weiterhelfen. Ja, das Land scheint sich rasant zu ändern. Hoffentlich auch langfristig zum Vorteil für die Bevölkerung.
      Ob bei der Einreise über Land das eVisum ausreicht, weiß ich leider nicht. Wann reist Du denn nach SOA und für wie lange?
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
      • Hallo Steffi,
        nun ist meine SO-Asien Reise schon vorbei – sehr spannend war’s! Ich werde bald mehr drüber schreiben… Ich war Anfang August für fast zwei Wochen in Myanmar.

        Die Einreise war mit dem E-Visum so was von simpel, das hätte ich nicht gedacht. Und die vielen Geldautomaten vereinfachen das Reisen auch ungemein. Die meisten Besonderheiten hat sich Myanmar allerdings erhalten, für mich ist es nach wie vor das spannendste Land Südostasiens.
        Lieben Gruß!
        Mareike

        Reply
        • Ich vergaß! Über Land bin ich dann doch nicht ein- oder ausgereist, es hätte mir schlichtweg zu lange gedauert… Leider befinden sich die Züge und Gleise noch im Zustand ihrer Inbetriebnahme vor mind. 100 Jahren, so dass eine Fahrt von 400 km leicht um die 30 Stunden dauern kann.
          Da braucht man Sitzfleisch!

  • Hallo,
    echt Klasse Reisebericht. Respekt! Ich war selber 4 Wochen in Brasilien und meine Frau und ich planen eine weitere Reise 2017. Und wir wollen eben zu Lencois Marahenses
    Übrigens ich benutze auch DKB und Babbel…..
    Hab gesehen das du in Laos warst. Es muss da in einen Nationalpark Touristenunterkünfte in Baumhütten geben, die mit Drahtseilbahnen miteinander verbunden sind. weißt du da was davon? Wäre echt Cool, meine Email-Adresse hast du ja. Ansonsten weiter so und lebe deinen Traum!! Grüße

    Reply
    • Hallo Domenico,
      Lencois Marahenses war ein Traum. Und für mich und meinen Mann steht fest, dass wir auf jeden Fall nochmal nach Brasilien reisen werden. Vier Wochen waren zu wenig bzw. gibt es noch einiges, was wir in Brasilien sehen wollen.

      Ja, ich war auch schon in Laos (2x sogar). Allerdings sagen mir die Baumhütten gerade nichts. Sorry. Ich werde aber Augen und Ohren offen halten für Dich.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
    • hallo,
      du meinst sicher die gibbon experience: http://www.gibbonexperience.org/ da bin ich zufällig bei meiner recherche darauf gestossen da ich evtl ab anfang dez eine 3 monatige tour durch vietnam, kambodscha und evtl, einen kleinen streifzug durch laos, (nur die 4000 inseln) da ich da schon einmal war machen werde.
      oder aber auch brasilien und argentinien wobei das doch kostenintensiver, nicht ganz so ungefährlich, gerade als alleinreisender ist. taxi etc kann man sich nicht teilen und in südostasien werden die zimmer vermietet egal ob zu 2. oder alleine.
      daher bin ich auch auf dieser seite gelandet
      naja, muß da mal abwägen…nicht zuletzt wegen der fläche, argentinien ist schon mehr als 8x mal so groß als vietnam

      Reply
  • Hallo Edwina,
    freut mich total, dass mir meine Website gefällt. Wahrscheinlich ist das mit dem Backpacking und dem Komfort bei Unterkünften auch ein wenig eine Frage des Alters bzw. des vorhandenen Budgets.

    Aber Aktivreisen, das ist genau mein Ding! Ich bin echt bewegungssüchtig. Leider fehlt mir die Bewegung hier in Thailand zurzeit ziemlich. Es ist einfach soooo heiß.

    Myanmar: Unbedingt!! hinreisen. Also ich hatte NIE Probleme mit Geld abheben. Und von leeren Geldautomaten kann ich auch nicht berichten. Alles total unkompliziert mittlerweile.

    Liebe Grüße
    Steffi

    Reply
  • Vielen herzlichen Dank für so interessante Berichte. Die sind sehr lesenswert , besonders für solche Menschen , wie ich, also Ausländer. Die von Dir beschriebenen Orte sind gute Ziele, mit Familie nette Zeit zu verbringen. Dieses Jahr hab ich vor, am Ostsee meine Sommerferien zu verbringen. Möchte ich auch vermeiden, mit dem Auto zu fahren. Idee ist, mit den Fernbussen das Reiseziel zu erreichen:Alles in einem: Züge, Busse und Stadtverkehr Liebe Grüsse und warte auf neue Berichte!!!

    Reply
  • hallo Steffi,

    Toller Artikel! Habe auch gerade diesen Schritt gewagt und meinen Job gekündigt – was für eine Befreiung!! Im September geht es dann mit meinem Freund endlich los, einmal um die Welt.

    Reply
    • Hallo Britta,
      woahhh! Sehr cool. Freut mich. Steht die ungefähre Route bereits fest? Und wie lange wollt ihr bleiben?
      LG
      Steffi

      Reply
  • Super Fotos und toller Bericht, dem ich nur zustimmen kann. Energie tanke ich auch meistens dort, wo niemand ist. Was mich interessieren würde: wo hast du die Fotos gemacht? Würde da auch gerne hin!

    Reply
    • Das erste Foto ist das Rofan-Gebirge in den Brandenberger-Alpen. Das zweite Foto die Kramerspitz nordwestlich von Garmisch-Partenkirchen und das dritte Foto die Tölzer Hütte im Vorkarwendel.

      Reply
  • Hallo liebe Steffi,
    ich nenne Dich jetzt einfach mal so, weil ich durch das Lesen Deiner vielen nützlichen Reisetipps schon ziemlich vertraut mit Dir bin.
    Wir, Uli und ich, planen, Mitte Dezember zum ersten Mal nach Kuba zu fliegen. Im Gegensatz zu allen anderen, die Dir bis jetzt geschrieben haben, steht uns beiden viel Zeit zur Verfügung. Das Berufsleben liegt hinter uns, endlich! Anfang des Jahres haben bereits eine Autofahrerselbsttour durch Südafrika gemacht. Wir haben zwar sehr viel gesehen, mussten aber immer wieder sehr schnell weiter, um unser Pensum von 32 Tagen einzuhalten. Gerne wären wir an manchen Orten noch zwei, drei Tage länger geblieben, was leider nicht möglich war, weil alles vorgebucht war. Für Kuba könnten wir das Visum von 30 Tagen voll ausnutzen. Den Reiseführer von Wolfgang Ziegler habe ich auch schon intensiv gelesen. Könntest Du uns noch paar Routentipps geben? Wir müssen in vier Wochen nicht alles sehen, möchten also nicht jeden Tag stundenlang im Auto sitzen, sondern auch mal zwei oder drei Tage an einem paradiesischen Strand verbringen und die Seele baumeln lassen. Wir sind beide begeisterte „Strandläufer“ und Muschelsucher. Wegen dem Mietwagen wollte ich die Agentur Islands and more kontaktieren. Die Übergabe des Mietwagens hat in Südafrika ziemlich lange gedauert, alles war auf Englisch. Man hätte also schon ziemlich perfekt die Sprache beherrschen müssen, um die Vertragsklauseln zu verstehen. Wir hatten über den ADAC bei HERTZ gebucht. Wird uns ähnliches auf Kuba erwarten? Ich spreche etwas Spanisch und werde bis dahin hoffentlich noch etwas dazu lernen. Ich denke, wir werden die ersten drei Tage in Havanna verbringen und dort ein Hotel vorbuchen. Die Casas allerdings wollten wir spontan aussuchen. Ist das zu dieser Reisezeit möglich? Herr Ziegler hat in seinem Reiseführer viele Unterkünfte vorgeschlagen. Liebe Steffi, es wäre schön, wenn Du uns ein paar Stationen nennen könntest, die wir unbedingt sehen sollten (von West nach Ost). Ab wann macht es Sinn, Flüge zu buchen? Welcher Wochentag ist günstig? Das war es mal für’s Erste! Liebe Grüße Rena & Uli

    Reply
    • Hallo Rena und Uli,
      vielen Dank für euren lieben Kommentar. Ich versuche mal euch, so gut wie ich kann, weiterzuhelfen.
      30 Tage Kuba, das klingt fantastisch. Ich selbst hatte ja leider nicht ganz so lange Zeit. Casas könnt ihr euch immer spontan aussuchen. Zwischen Weihnachten und Silvester kann es schon eng werden, aber dass ihr überhaupt kein freies Zimmer findet, kann ich mir nicht vorstellen. Ich selbst war über Silvester und die ersten beiden Januarwochen in Kuba. Ebenfalls Hauptreisezeit und dennoch habe ich immer etwas gefunden.

      Es heißt ja, dass es die günstigsten Flüge zwei Monate vor Abreise gibt. Wenn ihr euch für Condor entscheidet, dann ist wahrscheinlich ein Flug unter der Woche günstiger als Wochenende.

      Die Übergabe des Mietwagens hat in Kuba ziemlich lange gedauert. Erst mal das richtige Office in Havanna zu finden war schwierig. Falls ihr den Mietwagen direkt am Flughafen abholt, dürfte diese Hürde schon einmal wegfallen :) Von dem Vermieter (Islands and More), der ja eigentlich auch nur Vermittler ist – denen gehören die Mietwägen ja nicht – wurde mir sehr detailliert mitgeteilt, wie die Übergabe abläuft und was es zu beachten gibt bzw. welche Kosten noch auf uns zukommen, z.B. die obligatorische Vollkaskoversicherung. Infos hierzu findet ihr hier: https://www.adailytravelmate.com/kuba-mit-dem-mietwagen-tipps/ Ähmm. Die Vertragsklauseln überfliege ich immer nur. Von verstehen kann da keine Rede sein. Wahrscheinlich naiv. Da mir aber noch nie etwas passiert ist, war das bisher auch nicht wichtig. Und eine Vollkasko-Versicherung ist in Kuba ja immer dabei.

      Was müsst ihr unbedingt gesehen haben? Das ist eine schwierige Frage. Meiner Meinung nach: Havanna, Trinidad, Vinales, Cienfuegos. Sancti Spíritus ist klein dafür sehr entspannt. In Santiago de Cuba war ich selbst nicht, habe aber schon gehört, dass es sehr anders als z.B. Havanna ist und schon allein deswegen einen Besuch wert. Als Strand wurde mir Cayo Levisa empfohlen. Eine Inseln ca. 3 Autostunden von Havanna entfernt.
      Ich hoffe, ich konnte euch weiterhelfen? Bei weiteren Fragen einfach melden.

      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
      • Liebe Steffi,
        vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. Wir werden Deine Tipps mit in unsere Reiseplanung aufnehmen. Bis zur Abreise im Dezember heißt es weiter Infos sammeln und in Deinem Blog lesen. Wir haben schon einen Direktflug ab Düsseldorf nach Varadero gefunden für 683 € mit Eurowings. Hätten wir diesen sofort buchen sollen? Wir haben es erstmal nicht getan, sondern wollen nochmal im Oktober schauen.

        Herzliche Grüße aus Aachen
        Rena & Uli

        Reply
        • Hallo ihr zwei,
          freut mit, dass ich euch weiterhelfen konnte. 683 € finde ich einen guten Preis.

          Mit den Flügen ist das immer so eine Sache. Werden diese noch günstiger oder nicht? Ich denke, dass hängt auch immer ein wenig von der Nachfrage ab. Und Kuba ist sehr gefragt. Grundsätzlich sagt man, dass die Preise drei Monate vor Abreise in der Regel am günstigsten sind. Wenn ich einen Flug gebucht habe, dann schaue ich nie nach, ob ich diesen doch hätte günstiger bekommen können. Was man nicht weiß, macht eine nicht heiß. :)
          Liebe Grüße und eine tolle Zeit auf Kuba.
          Steffi

  • Hallo Steffi,
    Schöne und gute Tipps, kommen für mich allerdings 13 Jahre zu spät… ;-)
    Bagan ist wundervoll, faszinierend, war ein Reise-Highlight in meinem Leben.
    Einen Tipp basierend auf meine Erfahrungen kann ich noch geben, ob der heute noch funktioniert weiß ich nicht. Die großen Pagoden zeitnah zu Touristengruppen besuchen und zwar dann, wenn die Touristengruppen das Gelände, die Pagode gerade verlassen, denn dann sind die ganzen SouvenirverkäuferInnen mit denen beschäftigt und man ist als Alleinreisender ungestört.
    Als ich seinerzeit dort war, gab es in Bagan zwischen den Pagoden eigentlich nur staubige Wege, kaum asphaltierte Straßen, Anreise nur mit Bus, Mietwagenfahrer und Schiff möglich, E-Bikes gab es nicht, nur alte klapprige Räder, chinesische Hollandräder, ohne Schaltung und für einen ausgewachsenen Europäer wie mich mit 1,88m Größe ein wenig zu klein ;-)
    LG Robert

    Reply
    • Hallo Robert,
      danke für Dein Lob und Deinen Tipp. Ja, die eBikes scheinen mir relativ neu. Sind aber definitiv eine praktische Sache. Staubige Wege gibt es immer noch zu genüge in Bagan :) Mit einem eBike kein Problem. Lediglich wenn es zu sandig wird, muss man aufpassen, dass man nicht ins schlingern gerät.
      LG
      Steffi

      Reply
  • Hallo,

    danke für deine Tipps :)
    Ich denke, dass ich wohl nächste Ostern eins von den genannten Zielen angehen werde.

    Ich hatte letztes Ostern mit meiner Familie in der Ferienwohnung Budapest verbracht.
    Es hat sich sehr gut als Kurzurlaub angeboten, da man von dort aus viele Sehenswürdigkeiten zu Fuß besichtigen konnte.

    Liebe Grüße

    Tobias

    Reply
  • Hallo Steffi,
    Meine Frau und ich hab den Inle-See Ende 2002 besucht. Der See war für mich das Highlight unserer Myanmar-Reise damals. Seinerzeit gab es dort kaum Tourismus. Ob man damals Eintritt bezahlen musste für den See, daran kann ich mich nicht mehr erinnern. Aber die Bootstouren auf dem See sind heute noch ähnlich wie damals, was ich so aus Deinem Bericht hier entnehmen kann, ein Markt, eine Cheroot-Manufactur, ein Dorf, die Insel mit dem großen Tempel und den Buddhafiguren, die so mit Goldpapier zugeklebt sind, dass sie nicht mehr als solche zu erkennen sind, die Beinruderer, die schwimmenden Gärten, einfach faszinierend.
    Wir sind seinerzeit mit der Bahn von Thazi angereist, und, wie Du schon angedeutet hast, die Bahnanreise ist absolute klasse, zwar anstrengend und lang – 10 Stunden – aber durch eine wunderschöne Berglandschaft.
    LG Robert

    Reply
    • Hallo Robert,
      ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass die Gegend rund um den Inle-See noch beliebter werden wird – vor allem auch bei Backpackern. Das Klima, die Landschaft, die entspannte Atmosphäre. Bleibt abzuwarten, wie Myanmar mit dem Touristenansturm weiter umgehen wird.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Ich lerne gerade Niederländisch mit Babbel und kann dir in allen Punkten nur zustimmen. Mir macht es auch richtig viel Spaß und ich schätze es vor allem, dass ich damit so flexibel bin. Nur manchmal verzweifel ich, weil ich meinen Computer anschreiben muss, damit er mich versteht. Das kommt aber sehr selten vor.

    Sonnige Grüße
    Jessi

    Reply
    • Hallo Jessi,
      haha, ich stelle mir gerade vor wie Du verzweifelt den Computer anbrüllst. Vielleicht auch ein gewisser Lerneffekt. :)
      LG Steffi

      Reply
  • Hallo Steffi,

    wir fahren im Dezember nach Kuba und reisen mit dem Mietwagen durch die Gegend.
    Wir wollen gerne 2 Nächte auf Cayo Levisa bleiben, und fragen uns wohin mit dem Mietwagen in der Zeit? Weißt du ob man den sicher für 2 Nächte bei der Fähre irgendwo abstellen kann? Oder ist dies eher nicht zu empfehlen?

    Vielen Dank im Voraus!
    Liebe Grüße, Johanna

    Reply
  • Hallo,
    das ist ja alles sehr interessant – wir fahren Ende August nach Kuba und haben noch nichts gebucht. Wir sind ein bisschen hin und her gerissen. Wir wollen definitiv am Ende noch 7 Tage Badeurlaub machen (Melia Buenavista – Cayo Santa Mario – kennst du das? soll sehr schön sein, aber auch ziemlich teuer – für weitere Tips bin ich offen :-). Gesamt haben wir 18 Tage Zeit.
    Wir möchten aber nicht mit einem Mietwagen reisen, da haben uns einige abgeraten. Ist es richtig, dass man eigentlich alles mit Taxis fahren kann die nicht mehr wie 30 Euro für eine 3 Stunden Fahrt nehmen?
    Wir würden gerne in Havanna anfangen, Trinidad wäre schön, ein Salsa Workshop, Wasserfälle, Krokodilfarm, Takafelder…hättest du eine Vorschlag für eine gute Route?
    Ich hätte auch noch gerne gefragt über welche Seite man am gescheitesten die casas bucht – irgendwie komme ich da nicht ganz weiter. Beim Tripadvisor steht immer dass derzeit nichts verfügbar ist, kann es sein dass alle ausgebucht sind?
    Ich freue mich und danke! lg Hanni

    Reply
    • Hallo Hanni,
      den Strand kenne ich leider nicht. Ich selbst war in Varadero mehrere Tage am Strand. Dann noch in Cayo Jutías (ein Tagesausflug von Vinales) und am Playa Ancón (20 Minuten Fahrt von Trinidad). Varadero hat mir echt gut gefallen. Die Halbinsel ist sehr lang und ganz am Anfang gibt es fast keine Hotels sondern eher Ferienhäuser von Kubanern. Dort war es also auch noch nicht super touristisch.

      Für mich gibt es nichts Schöneres als mit dem eigenen Mietwagen völlig flexibel zu sein. Warum wurde euch denn abgeraten?
      Ja, man kann sich auch mit dem Taxi fahren lassen. Wie viel eine Fahrt allerdings kostet, weiß ich nicht. Es gibt auch Busverbindungen mit Viazul durch das Land: http://www.viazul.com/

      Ich habe mein erstes Casa über diese Seite gebucht: http://www.casaparticularcuba.org/ Hat einwandfrei funktioniert. Ich denke nicht, dass dies Casas dahingehend mit Tripadvisor verknüpft sind, dass Du die Verfügbarkeit abfragen kannst.

      Ich würde mich definitiv Richtung von Havanna erst einmal Richtung Westen halten. Auf dem Weg nach Vinales zu den Tabakfeldern liegt die Ortschaft Las Terrazas. Ich war zwar selbst nicht dort, habe aber viel Positives gehört. Wasserfälle soll es dort auch geben. Und dann solltet ihr auch die Ortschaft Trinidad besuchen. Weiter Richtung Osten würde ich nicht fahren. Das wird für die kurze Zeit zu viel. Krokodilfarm weiß ich leider keinen Rat.
      Ich hoffe, ich konnte euch weiterhelfen.
      Steffi

      Reply
    • Hallo Hanna,
      da ich mich z.Zt. Viel mit Kuba beschäftige, kann ich Dir den Reiseführer von Wolfgang Ziegler sehr empfehlen! Dadurch bin ich auf die Internetseite http://www.visitcuba.de aufmerksam geworden. Dort gibt es Links über Städte und Orte auf Kuba und welche casas Du dort finden kannst, teilweise mit e-Mail-Adressen. Vielleicht konnte ich Dir damit etwas helfen. Ich wünsche Dir eine wunderschöne Reise und hasta luego!
      Saludos Rena

      Reply
  • Hallo Steffi,

    wir wollen in der Zeiten Novemberhälfte gute zwei Wochen den Westen bereisen und orientieren uns an deiner Route. Wir wollen auf keinen Fall von Spot zu Spot stressen, sondern uns Zeit nehmen und ggf. dann lieber ein weiteres Mal nach Kuba. Unbedingt möchte ich Cayo Levisa mit einbauen, bin mir aber nicht sicher wann das am meisten Sinn macht. Hast du eine Idee?

    Lieben Gruß und gute Reise(n) wünschen Wera&Jan

    Reply
    • Hallo ihr zwei,
      ich finde eure Einstellung klasse. Ich verstehe, dass man in seinem Urlaub auf der einen Seite viel erleben will. Aber auf der anderen Seite hat man persönlich so viel mehr davon, wenn man langsam reist.
      Ich denke am besten könnte ihr Cayo Levisa nach dem Besuch von Vinales einbauen.
      Liebe Grüße und eine gute Reise.
      Steffi

      Reply
    • Hallo Arne,
      meiner Erfahrung nach ist das nicht notwendig. Allerdings weiß ich jetzt nicht, was genau ihr plant. Für meine Reiseroute ab/bis Varadero: Varadero – Havanna – Viñales – Cienfuegos – Trinidad – Sancti Spíritus – Santa Clara – Varadero brauchte es keinen 4×4.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo Steffi,

    Ich und mein Lebenspartner planen anfangs nächstes Jahr ein 3-wöchiger Urlaubsaufenthalt in Kuba. Wir kommen in Varadero an und fliegen von Varadero wieder weg.
    Wir würden gerne für diese 3 Wochen die Insel (Varadero – Guantanamo – Varadero) spontan mit einem Mietauto besichtigen. Wir haben aber rausgefunden, dass die Übernachtungsmöglichkeiten wie Hotels und Casa Particulares am Land (kleineres Dorf) eher rar sind. Anscheinend sei die Internetverbindung auch eher lahm und mehrheitlich kein WLAN vorhanden, sodass man täglich in Cafe´s oder Hotels was buchen könnte.

    Meine Frage dazu ist:
    Kann man in Kuba spontan reisen ohne im Voraus (vor Reiseantritt) jede Übernachtung schon zu buchen?
    Gibt es viele Casa Particulares die spontan Zimmer frei hätten oder müsste man die in der Hauptsaison im Voraus buchen?
    Hat jemand noch weitere Infos zur Mietwagenvermietung in Kuba? Auf was wir achten müssen damit die Anmietung in Kuba klappt?

    Der Gedanke dabei war, dass wir uns noch nicht festlegen wollen, wo wir auf unserer Reiseroute übernachten wollen – uns treiben lassen.

    Liebe Grüsse
    Karin

    Reply
    • Hallo Karin,
      3 Wochen Kuba klingen fantastisch. Ich habe mein erstes Casa in Varadero vorab über das Internet gebucht http://www.casaparticularcuba.org/. Nach dem Flug hatte ich keine Lust zu suchen. In Havanna hatte ich ein Hotel (ebenfalls vorab gebucht).

      Alle weiteren Unterkünfte habe ich spontan gesucht. Ich war die ersten beiden Januarwochen in Kuba – also auch Hauptsaison. Wir haben immer ein freies Casa gefunden. 2mal war ein Casa, das und gefallen hat bereits voll. Der Besitzer hatte aber natürlich einen Freund, der auch ein Casa vermietet und uns dorthin geschickt. Wie das Angebot auf dem Land aussieht, weiß ich allerdings nicht. Ich selbst war in Viñales – Cienfuegos – Trinidad – Sancti Spíritus – Santa Clara – Varadero.

      Internet könnt ihr gleich vergessen. Vielleicht hat sich mittlerweile ein bissl was getan, aber viel wahrscheinlich noch nicht.

      Wollt ihr den Wagen in Kuba mieten oder schon von Deutschland aus buchen? In der Hauptsaison würde ich eher zu einer Buchung vorab raten. Habt ihr bestimmte Fragen zur Anmietung? Ich habe ja bereits einige Punkte aufgeführt.

      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
      • Hallo Steffi,

        vielen Dank für die prompte Antwort.

        Wir werden im Voraus auch für die ersten 2-3 Nächte in Varadero ein Hotel / Casa buchen. Genau aus dem gleichen Grund, sodass wir auch genügend Zeit haben für die Übernahme des Mietautos.

        Das klingt schon mal sehr gut. Wir fliegen anfangs/mitte März. Ich mag es spontan zu sein, doch möchten wir es nicht erleben, durch die Spontanität keine Übernachtungsmöglichkeit zu kriegen. Es gibt anscheinend auch Campingplätze, die allerdings nur für Kubaner sind, stimmt das?
        Hast du dann alle Casas vorab im Internet ausgedruckt dass du wusstest wo die sind oder sind diese gut signalisiert? (Da man ja das Internet dort vergessen kann)

        Ich denke, dass wir das Mietauto im Voraus in Österreich schon buchen, in der Hoffnung dass die Reservierung auch wirklich funktioniert. (gemäss oben gepostete Beiträge zu Islands & More)

        Liebe Grüße
        Karin

        Reply
        • Hallo Karin,
          gern geschehen :). Das mit den Campingplätzen weiß ich leider nicht. Erst seit ich in Neuseeland war (schmacht) bin ich zum Camper geworden.
          Die Casas habe ich spontan vor Ort gesucht. Das ist relativ einfach, denn die Casas sind durch ein bestimmtes Zeichen gut zu erkennen. Ein Bild davon findest Du in diesem Artikel (der ebenfalls von mir ist) http://www.101places.de/als-backpacker-durch-kuba-5-nuetzliche-tipps
          Liebe Grüße
          Steffi

  • Hallo liebe Steffi,

    vielen Dank für die ausführlichen Infos! Du hattest oben geschrieben, dass man bei Anfragen im Juli/ August lange auf Antwort warten kann… Ich hatte gestern mal die Refugios von Vertice Patagonia auf deren Homepage angeschaut, aber sämtliche Refugios sind für den von uns geplanten Reisezeitraum Anfang Dezember bereits direkt als „Sold Out“ aufgeführt – hätten wir eine Reservierung echt NOCH früher machen müssen, oder meinst du, das hängt auch mit der aktuellen „Winterpause“ zusammen? Wie lange im Voraus hast du denn für welchen Reisezeitraum reserviert?
    Vielen Dank & LG

    Reply
    • Hallo Sandra,
      das ist ja echt krass. Ich habe eben selbst bei Vertice geschaut und im Dezember ist echt so gut wie alles ausgebucht in der der Paine Grande Lodge. Ab und zu gibt es noch Platz auf dem Campingplatz. Dezember ist natürlich absolute Hochsaison und neben Individualreisenden sind auch einige Gruppen unterwegs. Da sind die Hütten dann schnell voll.

      Das Online-Buchungssystem scheint neu zu sein. Als ich gebucht habe, musst man noch eine EMail schreiben. Ich selbst war Ende Oktober/Anfang November im Park. Und habe im August die Hütten fest gebucht. Zu dieser Zeit ist auch noch etwas frei.

      Steht der Reisezeitraum bei euch schon fest bzw. sind die Flüge fix gebucht? Wenn ihr dennoch in den Park möchtet, dann ist das Refugio Las Torres definitiv eine gute Wahl. Dieses ist sehr groß – eventuell ist hier noch etwas frei. Ansonsten gibt es neben den Refugios auf dem W-Trek noch weitere Unterkünfte im Park: Hosteria Lago Grey, Hosteria Pehoe, Refugio Laguna Amarga.

      Sag Bescheid, wenn ich noch weitere Fragen habt.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Pingback: Chile: Meine Reise ans Ende der Welt - Reiseblog Travel on ToastReiseblog Travel on Toast

  • Hallo Steffi,
    ich möchte kommendes Jahr ebenfalls für einen Monat nach Kuba reisen.
    Mich würde interessieren, wie du Internet vor Ort hast?
    Ich habe gehört, dass es dort so gut wie kaum Internet gibt und wenn doch, dann sehr teuer.
    Wie kann ich mir dort mobiles Internet besorgen? Kennst du dich da aus?
    Gibt es gute Anbieter die eine Art Flat anbieten?

    Ich hoffe du kannst mir helfen.

    Liebe Grüße,
    Lisa

    Reply
    • Hallo Lisa,
      als ich in Kuba war, gab es ein paar Internet-Cafes. Die Schlangen davor waren allerdings sehr lang. Angestellt habe ich mich nie. In den großen Hotels in Varadero gibt es Internet. Ansonsten eher nicht. Ich selbst habe einfach zwei Wochen ohne gelebt. War auch schön. :)
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hi Ihr Zwei,
    letztes Jahr bin ich auch in Myanmar gelandet und das Land fasziniert mich noch immer. Bis heute bin ich tief beeindruckt und freue mich, hoffentlich bald zurückzukehren.
    In Yangon war ich zwei Mal und die Stadt hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Ich war aber auch in einem Stadtteil, der eher noch untypisch für Touristen ist, in China Town. Irgendwie habe ich mich dort sehr wohl gefühlt. Sehr Fluss eine Straße weiter, das bunte Treiben, gutes Essen direkt von den vielen Food Stalls.
    Dazu hatte ich das Glück einen der Vororte zu besuchen und sozusagen ins „real life“ schnuppern zu können als wir einen weltbekannten Schamanen besuchten. Das war wirklich ein seltsames Gefühl als weißes, blondes Mädchen komplett alleine mit Myanmesen zu sein. Aber ich habe mich unglaublich wohl gefühlt bei all der burmesischen Gastfreundschaft.
    Liebe Grüße,
    Mandy

    Reply
  • Hi Steffi,
    oh ja der Inle Lake ist wirklich mehr als eine Reise wert. Mein absolutes Lieblings-Restaurant war ebenfalls das Red Star. Der Besitzer ist ein Schatz mit vielen tollen Insidertipps!
    Sonnige Grüße
    Mandy

    Reply
    • Liebe Mandy,
      das weiß ich doch :) Also das mit dem Red Star. Den Tipp habe ich ja schließlich dir zu verdanken. Nochmal tausend Dank dafür.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hey Steffi,
    toller Artikel. Regt auf jeden Fall zum Nachdenken an und du triffst damit einen Nerv. Eigentlich können wir uns glücklich schätzen, sind es aber oft nicht. Und das ist schon paradox, wenn man sich überlegt, wie gut es uns hier in DE geht!
    Das Projekt Weltreise wird auch bei uns noch kommen :)
    Lieben Gruß, Anna & Vanessa

    Reply
    • Hallo ihr zwei,
      sehr cool. Schon eine konkrete Planung für das Projekt? Wann geht es los und wo soll es hingehen?
      Uahh. Das ist sooo spannend, dass ich auch gleich wieder mit der Planung anfangen will. :)
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo zusammen,
    Ich selbst plane gerade eine Kubareise. Auch wenn ich auf allen anderen Trips mit Mietwagen nie ein Problem hatte, so hält mich dann doch folgender Hinweis vom Auswärtigen Amt davon ab:
    „Bei Unfällen mit Personenschäden unter Beteiligung von Touristen kann es zu einer mehrwöchigen Ausreisesperre, evtl. auch zu Untersuchungshaft kommen. Wenn Personen verletzt oder getötet wurden, werden gegen ausländische Fahrer zum Teil drakonische Haftstrafen verhängt.“
    Quelle: http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Laenderinformationen/00-SiHi/KubaSicherheit.html

    Einfach für alle zur Info. Die vor Ort abgeschlossenen Haftpflicht-Versicherungen gelten meinen Recherchen nach zudem häufig nur für den Mietwagen, nicht aber für die Schäden am Unfallgegner.

    Happy travelling!

    Reply
    • Hi Martina,
      das muss natürlich jeder selbst entscheiden.
      Ich frage mich gerade, wie alt dieser Eintrag beim Auswärtigen Amt eigentlich ist. Eine kurze Recherche bei Goggle hat Zeitungsartikel von 2006 zu dem Thema zutage gefördert. Einen wirklich Hinweis darauf, dass diese strikte Vorgehensweise auch schon in die Tat umgesetzt wurde, habe ich nicht gefunden. Ob Personenschäden bei der obligatorischen Vollkasko-Versicherung, die jeder Reisende abschließen muss, abgedeckt sind, kann man ja einfach bei seinem Mietwagenanbieter erfragen.
      Generell denke ich, dass du in jedem Land ein Problem hast, wenn du einen Menschen schwer verletzt oder gar tot fährst. Trotzdem danke für deinen Hinweis.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Guten Abend
    Wir haben im Oktober letzten Jahres ungefähr die selbe Reise gemacht, was uns aufgefallen ist das eigentlich überall US Dollar akzeptiert werden,entgegen deinen Beschreibungen,aber ansonsten Respekt für deine Beschreibung.Wir würden diese Reise jederzeit wiederholen mfg Jens und Petra

    Reply
    • Hallo ihr zwei,

      das stimmt: Überall werden USD akzeptiert. Mittlerweile kann man aber überall mit der burmesischen Währung bezahlen und es sind genügend Geldautomaten vorhanden. Meines Erachtens macht dies das Reisen viel angenehmer. Ihr müsst euch nicht vorab überlegen, wie viel Geld ihr benötigt und ihr müsst keine allzu große Menge an Bargeld mit euch herumtragen. Vor Ort einfach zum Geldautomaten gehen, wenn das Bargeld ausgeht. So wie daheim auch. Ein „zur Bank gehen“ um EUR in USD zu tauschen und später USD in EUR fällt ebenfalls weg.

      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo,
    eine Freundin und ich wollen im Dezember für ca. 2-3 Wochen nach Kuba und eine Rucksack Rundreise machen. Empfiehlt es sich ein Mietwagen zu holen, oder sind diese überteuert und man wird bei Abgabe „abgezogen“ bezüglich Schäden etc…
    Was wäre eine Alternative?

    Beste Grüße, Luisa

    Reply
    • Liebe Luisa,
      ein Mietwagen in Kuba kostet je nach Kategorie zwischen 25 und 60 EUR pro Tag. Da kann man meines Erachtens nicht von „überteuert“ sprechen. Du musst bei der Annahme des Mietwagens diesen genau anschauen und Kratzer, Beulen etc. auf dem Vertrag vermerken. Dann hast du bei der Abgabe keine Probleme. Von einer „Abzocke“ wegen Schäden habe ich noch nicht gehört.

      Weitere Tipps zur Annahme von einem Mietwagen und zum Autofahren in Kuba habe ich in folgendem Artikel zusammen gefasst. Mit Sicherheit ist das interessant für euch: https://www.adailytravelmate.com/kuba-mit-dem-mietwagen-tipps/

      Es gibt zwei gute Alternative: Zum einen könnt ihr euch ein Taxi inkl. Fahrer mieten. Diese fahren euch auch über große Strecken. Die andere Alternative sind die Busse von Viazul, mit denen ihr durch das Land reisen könnt. http://www.viazul.com/
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • hi steffi,
    ich werde ab november in peru sein und natürlich macchu picchu sehen wollen..
    bist du alleine nach aguas calientes gewandert? falls nicht, wie ist deine einschätzung? kann man das problemlos alleine machen?

    Reply
    • Hallo Anissa,
      nein, ich war nicht alleine unterwegs sondern mit meinem Mann. Alleine sollte es kein Problem sein. Es sind noch mehr Wanderer bzw. Reisende auf der Strecke unterwegs. Ich würde es alleine machen. Vielleicht findest du unterwegs Gleichgesinnte, mit denen du dich zusammen schließen kannst für diese Tour. Die Chancen dafür stehen nicht schlecht.

      Liebe Grüße und eine tolle Zeit in Peru.
      Steffi

      Reply
    • Hallo Anissa, ich werde auch ab November alleine in Peru sein und habe natürlich auch Machu Picchu auf meiner Liste :) Kannst mir ja gerne mal ne E-Mail schreiben was du so vorhast. weinanna@web.de

      Liebe Grüße

      & an dich Steffi, vielen Dank für diesen informativen Eintrag.
      Ganz tollen Blog hast du!!

      Reply
  • Hallo Steffi,
    ich bin zur Zeit meine Reise durch Südamerika am planen und habe ein paar Fragen zum Ablauf im Torres del Paine. Ich plane die Anfahrt von El Calafate nach Puerto Natales mit dem Bus am Dienstag, 15.11. und möchte dort eine Nacht verbringen. Mittwochs will ich dann in den TdP Nationalpark fahren. Am Samstag, 21.11. möchte ich abends in Punta Arenas sein, dort den Sonntag verbringen (Isla Magdalena) und Montags geht mein Flug nach Puerto Montt. Im Nationalpark bleibt also nur Mittwoch-Freitag bzw. Samstag wenn spät nachmittags/abends noch ein Bus nach Punta Arenas fährt. Kann ich in den wenigen Tagen den „w“ Trek machen oder hast du einen anderen Wandervorschlag? Freue mich auf alle Vorschläge

    Gruß
    Doris

    Reply
    • Hey Doris,

      hast Du schon etwas bezüglich aktuellen Bus-und Fährzeiten herausfinden können?

      Wenn Du einen Tag mehr Zeit hättest, dann würde das W-Trekking wunderbar passen.Von Mittwoch bis Freitag bzw. Samstag ist das ganz schön knapp. Es kommt ein wenig auf die Zeiten der Busse an und wie fit Du bist?

      Ich kann mir die folgenden beiden Varianten vorstellen:

      Mittwoch: Anreise zur Hosteria Las Torres und Trekking zum Aussichtspunkt auf die Las Torres. Übernachtung im Refugio Chileno. Ein langer und anstrengender Tag. Die Wanderung selbst dauert ca. 8 Stunden. Abends ist es lange hell. Du musst aber wirklich sehr fit sein, wenn Du dies an einem Tag inkl. Busfahrt „runterreißen“ willst.
      Donnerstag: Wanderung zum Refguio Cuernos
      Freitag: Wanderung zur Paine Grande Loge
      Samstag: Weiterfahrt. Ich habe die Fähre um 12 Uhr genommen und bin am Vormittag zu einem Aussichtspunkt auf den Grey Gletscher gewandert.

      Mittwoch: Anreise Refugio Las Torres. Spaziergang rund um das Refugio
      Donnerstag: Wanderung zu dem Aussichtspunkt auf die Las Torres. Übernachtung im Refugio Las Torres
      Freitag: Wanderung in Richtung Refugio Chileno. Am Abend kehrst Du wieder in das Refugio Las Torres zurück.
      Samstag: Abreise

      Wie gefallen Dir die beiden Vorschläge?
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • moin Steffi,
    war im März/April 2014 5 Wochen allein in NZ unterwegs. Fortbewegungsmittel Mietwagen, Übernachtungen low budget. Unternehmungen u.a. Übernachtungstour Milford Sound, Helicopter-Flug Mount Cook, reiten/Allradtour in Glenorchy, Tagestour Bay of Islands und Cape Reinga. Incl. Flug mit SIA hat mich das rund 6300 € gekostet. Darin ist aber wirklich jeder Cent enthalten.
    mfg Konny

    Reply
    • Hey Konny,
      vielen Dank für die Ergänzung Deiner Reisekosten für Neuseeland.
      Ich fasse zusammen: 5 Wochen, 1 Person = 6.300 € (inkl. Flug)
      LG
      Steffi

      Reply
  • Das ist noch einmal ein guter Artikel, jetzt wo es bald los geht und wir in Australien als auch in Neuseeland für jeweils mehr als 6 Wochen einen Camper haben.

    Finde ich in der App auch Plätze für Freedom Camping, die ich auch ohne Toilette etc. anfahren kann?

    Liebe Grüße,
    David

    Reply
    • Lieber David,
      freut mich, dass Dir der Artikel gefällt.
      Du darfst nur auf Campingplätzen ohne Toilette übernachten, wenn Du ein Fully-Self-Contained Fahrzeug hast. Nur nochmals zur Erinnerung. ;)
      Ja, du findet alle Campingplätze in der App. Auch die ohne Toiletten.
      Viele Grüße und eine wunderbare Zeit. Es wir soooo toll :)
      Grüße
      Steffi

      Reply
      • Vielen Dank noch einmal für die Information. Wir haben tatsächlich keinen Fully-Self-Contained Camper… dann sind die Plätze für uns wohl raus ;-) Aber ich denke, dass es auch so genügend schöne Flecken zum Campen gibt – auch beim Einhalten der Regeln.

        Liebe Grüße,
        David

        Reply
        • Hey David,
          von den genannten Campingplätzen waren nur zwei für Fully-Self-Contained Camper. Die restlichen acht solltest Du dir also unbedingt merken ;) Und bei den genannten zwei ist es eine Art Grauzone, denn immerhin waren Toiletten vorhanden.
          Liebe Grüße
          Steffi

  • Vielen Dank für den sehr informativen Artikel! Ich hatte von Neuseeland schon häufig gehört, dass es mit WLAN/ Internet eher schwierig – und wenn dann teuer – ist. In Australien werden wir auch die Prepaid-Karte von Aldi zurückgreifen, in Neuseeland schauen wir uns dann Deine Empfehlung an. Ich suche gleich mal, ob es auch noch andere „Pakete“ gibt.

    Viele Grüße,
    David

    Reply
    • Hallo David,

      das mit den Internet ist wirklich nicht so einfach. Kostenloses WLAN gibt es in Neuseeland in den Bibliotheken. Oder eben davor. Das habe ich selbst aber nur einmal genutzt. Auf einem Campingplatz, der direkt neben der Bibliothek lag. Sehr praktisch.

      Manche Campingplätze bieten WLAN an, in den seltensten Fällen gratis. Mit 5 NZD kannst Du rechnen.

      Wir hatten eine Karte von Vodafone, die wir nur genutzt haben, wenn nötig. Also nicht für FB, Blog & Co. sondern für Mails oder Buchungen (Fähre Steward Island, Hütten Great Walks…). Ansonsten hatten wir gesammelt, was wir im Netz nachschauen oder erledigen wollen, und dies an der nächsten Spark-Station „abgearbeitet“. Sehr interessant, wie sich das Surf-Verhalten ändert, wenn der Internetzugang auf eine bestimme Zeit am Tag begrenzt ist. Und sehr erfrischend, einfach auch mal offline zu sein.

      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
      • Das glaube ich! Ich habe es bisher auch immer so gehalten – und werde das auch in Australien und Neuseeland so machen. Es geht um die Lebenszeit, nicht um den Blog. Im Zweifel sind die Abstände der Beiträge dann eben größer und der FB Kanal etwas leerer. Das nehme ich sehr gern in Kauf. Und die Leser werden es gegebenenfalls verzeihen.

        Derzeit lebe ich ohne Smartphone. Fast zwei Monate sind es jetzt und ich kann erstaunlicherweise sehr gut damit umgehen. Auch das kann ich nur empfehlen ;)

        Viele Grüße und nochmal danke für die Tipps,
        David

        Reply
        • Hey David,
          wow. Ohne Smartphone. Klar, warum nicht. Ich habe jetzt zummindest bzw. seit Neuseeland Apps wie Facebook und Twitter runtergeschmissen. Vermisse auch nichts.
          Liebe Grüße
          Steffi

        • Das war auch bei mir der erste Schritt ;) Zugegeben, kam der kein Smartphone zu haben, nicht von mir, sondern bedingt durch einen Jobwechsel. Da ich kein privates Handy besitze und es gerade mit der Freigabe/ Bestellung des Telefons dauert, bin ich in dieses soziale Experiment gerutscht. Und ich stelle fest: Es tut nicht weh :)

          Liebe Grüße, David

  • Hallo Steffi,

    Großartige Campingplätze! Muss ich mir gleich für mein nächstes Mal Neuseeland merken. Und das kommt bestimmt!

    Der Platz an der Curio Bay hat mir bei meinem Besuch in Neuseeland auch besonders gut gefallen und es in meine Toplist geschafft ?

    Viele Grüße
    Steffi

    Reply
    • Hi Steffi,
      einmal Neuseeland immer Neuseeland. Oder so. ;) Ich denke, ich war auch nicht das letzte Mal dort. In der Curio Bay hat es uns so gut gefallen, dass wir nach unserem Trekking auf Stewart Island echt nochmal dorthin zurückgefahren sind.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo liebe Steffi,

    du hast ja wirklich super tolle Tipps und einen sehr hilfreichen Blog :-)! Meine 3 Freundinnen und ich fahren Ede Januar 2016 zum TdP. Dort wollten wir eigentlich das O wandern, nun wurde uns aber gesagt, dass man das ohne Zelt gar nicht wandern kann. Weißt du da vielleicht mehr?

    Ansonsten würden wir das W wandern, wenn ich mich an deine Tipps halte gilt:
    1. Nacht: Refugio Torres Norte/Central (wandert man dahin schon oder kommt man dort mit dem Bus an?)
    2. Nacht: Refugio Los Cuernos
    3. Nacht: Paine Grande Lodge
    4. Nacht: Refugio Grey

    Braucht man dann noch eine 5. Nacht im Paine Grande Lodge oder fährt man am 5 Tag direkt heim nach der Wanderung?

    Vielen Dank schon einmal im Voraus und liebe Grüße,
    Isabelle

    Reply
    • Hi Isabelle,
      freut mich total, dass euch der Blog gefällt bzw. weiterhilft.
      Das O oder auch Big Circuit genannt könnt ihr tatsächlich nur wandern, wenn ihr euer eigenes Zelt dabei habt. Und auch entsprechende Ausrüstung bzw. Verpflegung, denn in diesem Teil des Parks gibt es nur ein Refugio (Refugio Dickson), alle weiteren Übernachtungsmöglichkeiten sind Campingplätze.

      Zu euren Frage das W-Trekking betreffend:
      1. Tag: Anreise Refugio Torres Norte bzw. Central. Ihr werdet am Parkeingang, genauer gesagt an der Laguna Amarga abgesetzt. Hier ist auch die Gebühr für den Park fällig. Von hier habt ihr die Möglichkeit zum Refugio zu wandern. Wenn ihr das nicht wollt, dann könnt ihr auf einen Shuttle warten, den die Hosteria Las Torres (ein Hotel neben dem Refugio) schickt. Der Shuttle kommt soweit ich weiß immer, wenn Busse ankommen (die kennen die Zeiten ja schon). Bezahlung dann direkt beim Fahrer. Dann könnt ihr euch noch die Beine vertreten und die erste Nacht im Refugio Torres verbringen
      2. Tag: Am zweiten Tag wander ihr zum Aussichtspunkt auf die Las Torres. Anschließend habt ihr zwei Möglichkeiten: Erneute Übernachtung im Refugio Torres oder Übernachtung im Refugio Chileno. Das Refugio Chileno liegt auf dem Weg zum Aussichtspunkt, d.h. euer Rückweg ist kürzer, wenn ihr euch für eine Übernachtung hier entscheidet. Allerdings habe ich oft negatives über das Refugio gehört (in Bezug auf Sauberkaut). Ich fand es angenehmer mein ganzes Gepäck im Refugio Torres zu lassen und nur mit einem Tagesrucksack ausgestattet zu wandern.
      3. Tag: Wanderung zum Refugio Los Cuernos und Übernachtung
      4. Tag: Wanderung zur Paine Grande Lodge und Übernachtung

      Anschließend habt ihr verschiedene Möglichkeiten. Je nachdem, wie viel Zeit ihr noch zur Verfügung habt. Das W ist eigentlich erst vollständig, wenn ihr noch zum Refugio Grey am Grey Gletscher wandert.
      5.Tag: Wanderung zum Refugio Grey und Übernachtung; 6.Tag: Wanderung zur Paine Grande Lodge und Übernachtung; 7.Tag: Abreise mit der Fähre um 12.00 Uhr.
      Alternativ könnt ihr am 5.Tag Richtung Refugio Grey wandern und umkehren, wann ihr wollt und habt eine weitere Übernachtung in der Paine Grande Lodge; Abreise am Tag 6.

      Ich habe folgendes gemacht: Schon vor dem Frühstück habe ich alles gepackt und war abmarschbereit. Nach dem Frühstück bin ich sofort Richtung Grey Gletscher losgewandert bis zum ersten Aussichtpunkt auf den Gletscher. Anschließend ging es zurück zur Lodge und um 12.00 Uhr habe die Fähre genommen. Obwohl es ein wenig stressig war, hat es sich gelohnt und ist für fitte Wanderer machbar.

      Ich hoffe, ich konnte euch bei der Planung weiterhelfen?
      Meldet euch einfach, wenn ihr noch Fragen habt.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
        • Gerne. Wann plant ihr denn zu reisen? Ich hoffe, ihr bekommt noch einen Platz. Ich habe gesehen, dass es im Dezember schon so gut wie voll ist.
          Liebe Grüße
          Steffi

  • Pingback: Wandern in Neuseeland: Perfekt für Wanderanfänger

  • Hallo Steffi,
    bin gerade auf deinen Blog gestoßen und finde ihn wunderbar! Warum ich im Sommer beim Kapitel Winter anfange? Weil ich den Winter liebe und zugegebenermaßen gleich neugierig war, was du da so schreibst ;-).
    Zwei Anregungen hätte ich noch:
    1. Schnapp dir ein paar Schneeschuhe und geh los. Für mich gibt es fast nichts schöneres als eine Schneeschuhtour im Winter. Ob eine gehörige Portion Romantik, eine Ausdauereinheit oder einfach nur purer Naturgenuß – hier hast du alles auf einmal!
    2. Geocachen. Die Notlösung bei absolutem Mistwetter. Wenn es draußen so eklig ist, daß man eigentlich gar nicht raus will, geh eine Runde geocachen. Die Ablenkung durch die Sucherei und Rätselei läßt dich das Schmuddelwetter ganz schnell vergessen. Ideal auch mit Kids!
    So, dann werde ich mal weiterschmökern.
    LG, von Steffi zu Steffi :-)

    Reply
    • Liebe Steffi,
      hallo und willkommen auf meinem Blog. Freut mich total, dass er dir so gut gefällt.

      Vielen Dank für die Tipps. Ich war noch nie Schneeschuhwandern. Das sollte ich diesen Winter definitv ändern. Eine Freundin von mir ist auch absoluter Geocaching Fan. Ab und zu gehen wir eine Runde zusammen. Ich gebe dir Recht: Mit einem Ziel bekommt man seinen Hintern definitv besser hoch – auch bei Mistwetter.

      Ganz liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo Steffi!

    Ich wollte mich eigentlich nur einmal kurz für den super hilfreichen Bericht bedanken!!! Das hat mir wahnsinnig bei der Planung für meinen Trip nach Patagonien weitergeholfen!!

    Viele Grüße,
    Sara

    Reply
    • Hallo Sara,
      wow. Vielen lieben Dank. Das freut mich total. Und ist natürlich auch Motivation pur!
      Steffi

      Reply
      • Hallo Steffi,
        ich habe da jetzt doch nochmal eine Frage:
        Wenn ich am ersten Tag von Puerto Natales zum Park fahre, schaffe ich es dann am selben Tag noch zum Mirador Base Torres zu wandern? Oder muss ich direkt morgens vom Refugio Torre Central starten und somit quasi einen Tag mehr einplanen?
        Sara

        Reply
        • Hey Sara,
          das kommt darauf an, wann Du im Refugio ankommst und wie fit Du bist. Ich kann mich daran erinnern, dass wir ca. 9 Stunden gebraucht haben für die Wanderung – allerdings haben wir sehr viel Zeit am Aussichtspunkt verbracht. Wobei das bei Gutem Wetter fast schon Pflicht ist. Aber es ist ein lange Wanderung und am Ende geht es recht steil bergauf.
          Liebe Grüße
          Steffi

  • Hi,

    geniale Liste. War selbst mal da, bin aber nicht so mega gewandert. Will ich aber nochmal nachholen. Da ist alles drauf, was drauf muss. Regenschutz auch für Handy und Kamera ist ein Muss. Die Apotheke kann man vor Ort ergänzen und wichtig, die Gewürze nicht aus DE einführen.

    Nochmals ein mega Lob für die Liste, die beste die ich gesehen hab.

    Grüße Finn

    Reply
    • Hallo Finn,
      vielen Dank! Das freut mich. Ich habe bei den Gewürzen einen entsprechenden Vermerk gmacht.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo Steffi,

    ich durfte alles was du beschreibst selbst erleben. Bin 2012 mit einem Work Visa 7 Monate durch Neuseeland gereist und seitdem habe ich Fernweh. Ich würde so gerne weitere solcher Erfahrungen machen, wenn nicht das Problem mit dem Geld wäre. Wenn man sich in dem Land selbst nicht mit jobben über Wasser halten kann, wird das doch ein sehr teurer Spaß.
    Daher finde ich die Variante „Job kündigen und losreisen“ für mich eher schwierig.
    Trotzdem finde ich alle deine Artikel wirklich toll zu lesen.

    Liebe Grüße
    Pia

    Reply
    • Hallo Pia,
      ich freue mich, dass Dir mein Artikel so gut gefällt. Auf meiner ersten Weltreise habe ich ebenfalls Work & Travel gemacht – in Australien. Vor meiner jetzigen Reise, habe ich acht Jahre gearbeitet. In dieser Zeit sollte sich das Problem mit dem Geld eigentlich erledigt haben. Acht Jahre sind eine lange Zeit um immer wieder etwas zur Seite zu legen.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Toller Artikel und sehr hilfreiche Packliste, Steffi!

    Für die Wanderungen auf den Great Walks solltet ihr Euch auf jeden Fall mit ausreichender Instant Nahrung eindecken, die mit heißem Wasser aufgekocht werden kann. Die Beutel gibt es in jedem großen Supermarkt bzw. Outdoorladen zu kaufen. Den Müll müsst ihr auch wieder mit von den Hütten nehmen. Außerdem empfehle ich einen eigenen Schlafsack (kann man aber auch mieten in Outdoorläden), Tabletten zum Reinigen von Wasser, gute Skiunterwäsche (nachts wird es kalt), Geschirr, Besteck und ein Feuerzeug zum Anzünden der Gaskocher auf den Hütten.

    Ausführliche Reiseberichte von dem Kepler Track und Milford Track findet ihr auf meiner Webseite.

    Viele Grüße aus München
    Mathias – underwaygs.com

    Reply
  • Während eines Kreuzfahrt Stops in Akaba habe ich die Möglichkeit einen Ausflug nach Petra zu buchen. Dieser dauert wohl insgesamt gute 9 Std.
    1. Frage : Würden Sie mir den Ausflug angesichts der wenigen Zeit empfehlen ?
    2. Frage : Wie anstrengend ist der Fussweg vom Eingang bis zum Tal (Höhenunterschied ?)
    Bin leider nicht mehr ganz so gut zu Fuss :-(

    Jeder Tip ist hilfreich, vielen Dank :-)

    Reply
    • Hallo Günter,
      von Akaba brauchst Du mit dem Auto ca. 2 Stunden nach Petra und dann wieder 2 Stunden zurück. Somit bleiben Dir noch ca. 5 Stunden in Petra. Ich gehe mal davon aus, dass du nicht selbst fahren musst und dich im Auto (oder Bus) entsprechend ausruhen kannst. Vor diesem Hintergrund würde ich dir die Tour auf jeden Fall empfehlen. So hast du auch die Möglichkeit wenigstens aus dem Fenster ein bisschen was von Jordanien zu sehen.

      Vom Besucherzentrum bis zum Eingang des Siq sind es ca. 800m, diese kannst auf dem Pferd zurücklegen. Der Preis für den Ritt ist bereits in der Eintrittskarte inklusive (das Trinkgeld natürlich noch nicht). Der Siq selbst ist insgesamt 1,2 km lang. Nennenswerte Höhenmeter musst Du nicht zurücklegen. Du hast die Möglichkeit, den Siq zu Fuß zu durchqueren. Oder du nimmst Dir eine Pferdekutsche.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Wir wollten dort Ende Januar hin und spätestens dieses Wochenende buchen. Wahrscheinlich werden wir uns Zelte von den Refugios mieten, da die Übernachtungen schon sehr teuer sind.
    Liebe Grüße,
    Isabelle

    Reply
  • Pingback: Backpacking in Lateinamerika: Alles was du wissen musst | Rapunzel will raus

  • Interessant; vielleicht kaufe ich das Buch…
    Ich habe noch nie eine Backpacking-Reise gemacht und außer Kuba und Thailand kenne ich keine anderen Fernreisen. Aber in den letzten zwei Jahren probiere ich immer wieder neue Sachen aus wie Rennradfahren, Wettkämpfe, Trailrunning, die mir Riesenspaß machen. Eine Backpacking-Reise nach Südostasien oder Südamerika hört sich nach Abenteuer an. Vielleicht klappt es schon in diesem Winter, wenn ich meinen Freund überzeuge…

    Reply
  • Hi,
    Hast du Erfahrungen wie gut/bequem der Nachtbus ist und es sich lohnt auf diese Weise eine Nacht einzusparen, oder ob man dabei kein Auge zu kriegt?
    Danke und viele Grüße,
    Nils

    Reply
    • Hi Nils,
      in Brasilien bin ich nicht mit dem Nachtbus gefahren. Lediglich in Peru – und das auch nur, weil es keine andere Möglichkeit am Tag gab. Wie bequem oder unbequem die Nachtbusse in Brasilien sind, kann ich Dir leider nicht sagen. Persönlich kann ich Nachtbusse allerdings überhaupt nicht leiden, denn ich kann in ihnen einfach nicht schlafen. Da spar ich nix, wenn ich den nächsten Tag dann total übermüdet im Bett liege. Aber da scheine ich eher die Ausnahme zu sein.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hi Steffi,
    wir hatten uns überlegt, im Januar nach Kuba zu fliegen. Jetzt habe ich gelesen, dass der Januar der kälteste Monat ist. Wir wollen eher einen Aktivurlaub als einen Strandurlaub und können auch mit 22 Grad leben….Allerdings fände ich es schade, wenn man nur mit Pulli rumlaufen muss.
    Wenn ich richtig gelesen habe, warst du im Januar dort. Wie hast du das Wetter empfunden?
    Danke und viele Grüße
    Christina

    Reply
    • Hallo Christina,
      wir hatten ziemliches Pech. Es ist zwar schon über 1,5 Jahre her, aber vielleicht kannst Du Dich daran erinnern: Im Januar 2014 gab es eine üble arktische Kaltfront (Polarwirbel), die Kanada und den USA extrem kalte Temperaturen beschert hat. Die ganze Ostküste der USA war betroffen und auch Kuba hat etwas von dieser Großwetterlage abbekommen.
      Natürlich keine arktischem Temperaturen, aber es war ungewöhnlich kalt und regnerisch. Allerdings nur in Havanna und in Vinales (und auch nicht die ganze Zeit über). Wir sind dann mit unserem Mietwagen schnell Richtung Trinidad gedüst und dort war Sonnenschein, kurze Hose und T-Shirt-Wetter angesagt. Auch in den Abendstunden.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Ich wohne in Mexiko und fliege übermorgen nach Peru, kann es kaum erwarten… Steht seit der sechsten Klasse auf meiner Bucket List, bevor ich überhaupt wusste was eine Bucket Liste ist. :P

    Reply
  • Hallo Steffi,
    wir fahren im November nach Kuba u.werden für 5 Tage einen Mietwagen buchen.Ich habe versucht Kartenmaterial auf mein i Phone zu laden,ist mir aber nicht gelungen.Kannst Du mir da weiterhelfen?
    Danke Monika

    Reply
  • Da mir diese Seite selbst sehr geholfen hat hier ein Hinweis für andere Reisende bzgl. des Nachtbusses Salvador – Lençóis: es ist ein ganz normaler Bus, keine breiten- oder besonders weit verstellbare Sitze. Aufgrund der vielen Schlaglöcher ist die Nachtfahrt nicht besonders entspannt. Wir haben 6h gebraucht. Somit von mir nur eine Empfehlung wenn man wirklich Zeit sparen muss!

    Reply
  • Liebe Steffi,
    ich plane gerade für den September/Oktober eine 3 Wöchige Brasilienreise auf der ich auch den Lencois Maranhenses Nationalpark besuchen wollte. Ich habe bereits einen Flug von Salvador nach Sao Luis und wollte anschließend von Sao Luis zurück nach Rio de Janeiro fliegen. ich frage mich nur gerade, wieviele Tage ich dazwischen einplanen soll. Deiner Beschreibung nach braucht man schon für An- und Abreise zum Nationalpark jeweils einen Tag. Lohnt es sich in Barreirinhas noch einen extra Tag zu verbringen oder ist der Ort an sich nicht sonderlich sehenswert? Mir würde ein Tagesausflug in den Nationalpark reichen. Und hattest du auch Zeit in Sao Luis verbracht und kannst das empfehlen?

    ich würde mich riesig über eine Antwort freuen!

    Liebe Grüße,
    Sarah

    Reply
    • Hey Sarah,
      ich bin ja vom Osten – von Parnaiba – nach Barreirinhas gereist. Von dort dauert die Anreise sehr lang, denn es gibt ab einem bestimmten Punkt keine Straße mehr und es geht Off-Road weiter. Von Sao Luis sind es, soweit ich mich erinnere, ca. 5 Stunden nach Barreirinhas. Also gut machbar.
      Ich hab einen Tagesausflug von Barreirinhas in den Nationalpark gemacht. Bzw. war es tatsächlich nur ein Halbtagesausflug.
      Sao Luis hat mir wirklich sehr gut gefallen. Leider war ich krank und konnte nicht ganz so, wie ich es mir gewünscht habe.
      Barreirinhas ist ein kleines, verschlafenes Fischerdörfchen mit einer Mini-Hafenpromenade ein paar gemütlichen Restaurants. Zu sehen gibt es nicht viel, mir hat aber zum einen die ruhige Atmosphäre gefallen und zum anderen reise ich lieber langsam und kann mir einfach mal Zeit für mich nehmen. Deswegen habe ich drei Tage in Barreirinhas verbracht.

      Ich hoffe, ich konnte Dir weiterhelfen bei Deiner Planung.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Pingback: Meine Lieblingsfundstücke im August 2015 - soschy on tour

  • Vielen Dank ersteinmal für die vielen nützlichen Informationen!
    Wir wollen im Nov für 3 Wochen nach Kuba :)..
    Welche Android App für Open Street map habt ihr genutzt?
    Danke

    Reply
    • Hey Uwe,
      freut mich, dass dir mein Blog gefällt. Ich nutze die App OsmAnd: http://osmand.net/
      Ist zunächst ein wenig gewöhnungsbedürftig in der Bedienung, ich finde die App dennoch super.
      Liebe Grüße und viel Spaß in Kuba
      Steffi

      Reply
  • Super Tipps für Kuba! Ich war 2012 fast 5 Wochen in Kuba und hab 2 Touren (Gruppenreisen) miteinander verbunden, so dass ich ziemlich viele der genannten Punkte sehen konnte. Da kurz zuvor Hurricane Sandy Kuba heimgesucht hatte, musste die Strecke allerdings etwas angepasst werden, so dass Santiago leider ausfiel. Im Anschluss habe ich noch Strandurlaub in Cayo Largo und Varadero dran gehängt. Ich glaub, ich muss mal in meinen Fotos wühlen ;-)
    Liebe Grüße,
    Marion

    Reply
  • Hallölle,

    mein Mann (66) und ich (51) planen eine Reise nach Kuba und wollen danach noch eine Woche Havanna ranhängen. Kannst Du ein gutes Hotel empfehlen, was nicht zu laut ist und wo man auch auf Sauberkeit achtet (Schimmel etc.). Leider liest man den dollsten Sachen

    Vielen lieben Dank

    Irina

    Reply
    • Hallo Irina,
      das ist tatsächlich gar nicht so einfach. Ich selbst war im Hotel Ambos Mundos http://www.hotelambosmundos-cuba.com/ und Freunde von uns im Hotel Inglaterra http://www.hotelinglaterra-cuba.com/de/information.asp. Wir fanden es beide nicht schlecht. Soll heißen, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis für Havanna ok war. Wenn man nicht immer ganz soooo genau hinschaut. Dazu muss ich aber sagen, dass wir und auch unsere Freunde eigentlich ganz andere Hotels gebucht hatten und wir beide vom Veranstalter kurz vor Abreise umgebucht wurden. Die Umbuchung war ein Upgrade und so hatten wir natürlich nix auszusetzten. :)
      Ich bin mir aber sicher, dass es durchaus bessere Hotels in Havanna gibt. Leider habe ich keinen heißen Tipp. Sorry
      Liebe Grüße und viel Spaß bei der Reiseplanung
      Steffi

      Reply
  • Hallo Steffi,

    wir Plänen gerade unseren Kubaurlaub. Wir wollen im März für 20 Tage nach Kuba und die Insel mit dem Mietwagen abfahren (Varadero – Havanna – Vinales – Cienfuegos – Santa Clara – Trinidad – Camagüey – Santiago de Cuba und Baracoa). Nur wissen wir noch nicht welche Art von Auto am besten ist. Ob ein Peugeot Kombi oder lieber ein kleiner Jeep, wegen den Straßenverhältnissen… Wir sind zwei Mädels mit zwei großen Koffern (25kg) und eben noch Handgepäck. Sind uns gerade etwas unsicher…

    Vielleicht kannst du uns ja sagen, ob ein Jeep notwendig ist, zwecks der Straßen dort?

    Vielen Dank schon mal im Voraus…
    Liebe Grüßen
    Dana

    Reply
    • Hallo Dana,
      ein Jeep ist meines Erachtens auf keinen Fall notwendig. Auch wenn die Straßenverhältnisse nicht so toll sind, reicht ein „normaler“ PKW völlig aus. Bei der Größe kommt – wie du ja schon selbst schreibst – darauf an, wie viel Gepäck ihr dabei habt. Aber mit einem Kombi seid ihr auf jeden Fall gepäcktechnisch auf der sicheren Seite.
      Ich hoffe, ich konnte euch weiterhelfen.
      Liebe Grüße und viel Spaß bei den weiteren Reisevorbereitungen.
      Steffi

      Reply
  • Hallo Steffi,

    erstmal hast du meinen Respekt für deinen Blog und das du dir die Zeit nimmst all den reiselustigen Leuten deine Erfahrungen und Tipps mitzuteilen. Dein Blog ist wirklich sehr hilfreich…

    Meine Freundin und ich sind nun ebenfalls auf dem „Sprung“ nach Kuba und wollen auf unserer zweiwöchigen Rundreise mit dem Mietwagen bissl was von der Insel erkunden.
    Wir verbringen die ersten 3 Tage in Havanna, wo wir schon eine Unterkunft gebucht haben. Für die restlichen „Ziele“ haben wir noch nichts, da wir uns ungern vorab festlegen möchten und auch nicht können, wo wir wie lange bleiben möchten. Es ist ja auch bissl schwierig, da wir noch nie auf Kuba waren;)
    Welche Route hälst du für sinnvoll? Von Havanna weiter Richtung Westen, also nach Vinales und dann gen Osten bis nach Trinidad oder eher andersherum? Wir müssen auf auf jeden Fall wieder nach Havanna zurück, da der Rückflug wieder ab Havanna geht.

    Dann hätten wir noch eine Frage zu den Casas. Und zwar wie ich in den bisherigen Beiträgen gelesen habe, ist es deiner Meinung nach sinnvoll die Casas spontan direkt vor Ort zu suchen. Woran erkennt man diese Casas? Wenn man dann Eines gefunden hat, heißt es bei den Leuten zu klopfen und versuchen, denen zu erklären was man(n) von denen möchte oder wie läuft das ab!?
    Wie ist so der allgemeine Standard der Zimmer?

    LG
    Matthias

    Reply
    • Hi Matthias,
      freut mich, dass euch mein Blog so gut gefällt. :)
      Zur Route: Ich würde erst Richtung Westen nach Vinales fahren und dann weiter nach Trinidad. Im Grunde ist es von der Strecke gleich, da ihr ja sowieso wieder nach Havanna zurück müsst. Nach drei Tagen Stadt wollte ich allerdings wieder ein wenig mehr Natur. Und davon gibt es in Vinales ja genügend. Deswegen bin ich nach Havanna zunächst nach Vinales gefahren.

      Ich habe in den folgenden Beitrag: https://www.adailytravelmate.com/tipps-zur-reisevorbereitung/ jetzt ein Foto eingefügt – interessiert mit Sicherheit noch mehr – wie ihr ein Casa erkennt. Und zwar an dem Zeichen, dass auf dem Foto abgebildet ist. Hängt vor jedem Casa oder ist irgendwo sichtbar am Eingang zu sehen. Dann könnt ihr einfach klopfen und fragen, ob noch ein Zimmer frei ist und was es kostet und euch das Zimmer zeigen lassen. Anschließend entscheidet ihr, ob es euch gefällt oder eben nicht. Oft werdet ihr natürlich auch schon auf der Straße von Schleppern angesprochen, wenn diese merken, dass ihr auf der Suche seid. Ich selbst bevorzuge die eigene Suche. Der Standard der Zimmer war durchweg gut bis sehr gut.
      Hier habe ich z.B. Bilder von unserem Casa in Trinidad eingefügt: https://www.adailytravelmate.com/trinidad-eine-stadt-putzt-sich-raus/
      Mit Sicherheit gibt es auch dort Unterschiede. Da ihr euch das Zimmer aber vorher zeigen lasst, könnte ihr dann entscheiden, ob es eurem Standard entspricht oder nicht.
      Ich hoffe, ich konnte euch weiterhelfen.
      Meldet euch einfach, wenn ihr noch Fragen habt.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo Steffi.,
    Toller Blog, ich habe schon einiges gelesen!
    Wir fliegen in vier Wochen nach Kuba und sind auch erst mal in Havanna dann mit Mietwagen Vinales und runter nach Trinidad, dann wieder nach Havanna und ab an die Playa del Este.
    Die Route werden wir mehr oder weniger spontan manchen und uns etwas treiben lassen.
    Ich würde gerne ein paar Gastgeschenke mitnehmen , ich habe gehört das Blöcke und Stifte wie auch Toilettenartikel recht rar sind. Stimmt das?
    Auch bin ich mir nicht sicher, wieviel Bargeld wie mitnehmen sollten, wir sind 10 Tage mit dem Auto unterwegs ich dachte an Ca 1000€ in bar, Visa ist mit an Bord.

    Lg Christine

    Reply
    • Hallo Christine,
      vielen Dank. Freut mich, dass dir mein Blog gefällt. Generell ist fast alles rar bzw. zu haben aber nicht bezahlbar. Stifte und Blöcke sowie Toilettenartikel hören sich gut an. Eine Leserin schrieb mir: Einmal habe ich der Tochter der Gastgeber meinen Nagellack dagelassen. Das war ein winziges Fläschchen, davon hätte ich, wenn ich es gewusst hätte, ein paar mehr mitnehmen können. Wir haben Leute getroffen, die Malbücher und Buntstifte dabei hatten – auch eine gute Idee! Aber mit gutem Trinkgeld liegt man auch immer richtig. Es gibt ja fast alles zu kaufen, nur bezahlen kann man es nicht.

      1000 € sollten passen. Wir haben zu zweit 75 € vor Ort ausgegeben. Allerdings waren drei Übernachtungen in einem Hotel in Havanna bereist bezahlt. Sollten dennoch passen. Ich habe jetzt auch schon oft gehört, dass es in Kuba möglich ist, mit der Kreditkarte Geld abzuheben. Und das stimmt auch. Aber nur darauf verlassen würde ich mich nicht. Sollten ihr allerdings merken, dass die 1000 € langsam dem Ende zu gehen, dann könnt ihr ja erstmal versuchen, Geld abzuheben, bevor ihr eure letzte Reserve umtauscht.

      Ganz viel Spaß in Kuba. Bei weiteren Fragen einfach melden.
      Liebe Grüße

      Reply
  • Hallo Steffi,

    dein Reiseblog ist super! Vielen dank für diese ganzen tollen Tipps :)
    Mein Freund und ich planen nächstes Jahr März/April unsere Reise nach Kuba.. Flüge sind bereits gebucht und eine Reiseroute haben wir uns auch schon ausgedacht.. :)
    Nun sind wir am überlegen welchen Mietwagen wir am besten nehmen. Da ich im Reisebüro arbeite, werden wir diesen auch dort buchen.. Die Frage ist nur welchen … Meinst du so ein Kleinwagen wie der „Geely CK“ reicht aus? Im Prinzip brachen wir ihn ja nur um von A nach B zu kommen.. Oder sollte man auf Nummer sicher gehen und mindestens nen Mittelklasse Wagen buchen?
    Und was bezahlt man so normalerweise für einen Mietwagen für 14 Tage? 500-800 Euro ist normal?
    Hast du Erfahrungen mit Airbnb auf Kuba? Da hatten wir uns schon ein paar schöne Unterkünfte rausgesucht :)

    Vielen Dank schon mal im Voraus und liebe Grüße,
    Lilith

    Reply
    • Hallo Lilith,
      die kleinste Kategorie reicht meines Erachtens völlig aus. Wir haben uns auch dafür entschieden (siehe Bild in dem Artikel) und davon fahren ganz viele in Kuba rum.

      Also wir haben 368 € für 10 Tage ausgegeben für den Mietwagen. Dazu kommen die in dem Artikel oben genannten Kosten: Kaution in Höhe von 250 CUC (gibt’s ja wieder zurück), Vollkaskoversicherung in Höhe von 15 CUC pro Tag, Zusatzfahrer: 3 CUC pro Tag, Erste Tankfüllung 49 CUC – der Wagen wird nämlich leer zurückgegeben. Außerdem hatten wir eine Rückführgebühr von 19 €, da wir den Wagen in Havanna geholt und in Varadero am Flughafen abgeholt haben. Für Benzin haben wir insgesamt 100 € ausgegeben.

      Bezüglich AirBnB: Damit habe ich in Kuba noch keine Erfahrung gemacht. Ich nehme aber an, dass die AirBnB Anbieter sozusagen ihre Casa Particulares über diese Plattform anbieten. Ansonsten ist meine AirBnB Erfahrung durchweg positiv (Kolumbien, Chile, Neuseeland, Thailand hatte ich schon AirBnB-Zimmer).

      Viel Spaß in Kuba. Bei weiteren Fragen einfach melden.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo Bina,
    toller Erfahrungsbericht! Ich habe auch vor einen Work & Travel Trip zu starten. Da ich kein großes Organissationstalent bin, möchte ich mit einer Agentur verreisen. Zurzeit fällt mir dieses Angebot ins Auge: https://www.stepin.de/work-and-travel-neuseeland/ Ich wollte mich vergewissern, ob du auch eine Agentur beauftragt oder alles selbständig organisiert hast?

    Liebe Grüße
    Maren

    Reply
    • Hi,

      ich wollte nur sagen, dass Du wirklich keine Agentur brauchst. Da kannst Du Dir lieber auf so tollen Blogs wie diesem hier Deine Informationen kostenlos zusammen suchen oder mal eins der großartigen Büchlein kaufen, die auf dem Markt sind. Ich habe alles selbst organisiert und gebe auf meinem Blog corinnaabroad.wordpress.com auch Tipps zum nachmachen und selber reisen.

      Liebe Grüße!

      Reply
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  • Ich hätte gerne ein Journey Book Neuseeland.
    Wir waren schon einmal in Neuseeland und planen gerade unsere zweite Reise dort hin. Mit dem Journey Book kann ich dann hoffentlich noch mehr Erlebnisse festhalten.
    Viele Grüße
    Corinna

    Reply
  • Ich hätte gerne das Journey Book für Thailand, da es im April dort hingeht, zum ersten Mal. Zeit wird’s! Ich habe in Kolumbien ausführlich Tagebuch geschrieben („berufsbedingt“), und fand es klasse. Das möchte ich auch für die kommenden Reisen machen.

    Reply
  • Liebe Steffi,

    auch ich möchte gerne an deinem Gewinnspiel teilnehmen und hoffentlich ein Journey Book Südamerkia gewinnen :-) Im Januar geht es für mich un meinen Partner los nach Peru – unsere allererste große Reise! Wir sind schon total aufgeregt. Gerade sind wir mitten in der Reiseplanung und auf der Liste steht auch ein Reisetagebuch. Für uns ist das noch alles Neuland – das Journey Book wäre eine ideale Gelegenheit, das Schreiben auf Reisen auszuprobieren.

    Übrigens ist dein Blog echt toll! Mach weiter so, ich treibe mich hier sehr gerne rum :-)

    Liebe Grüße

    Marna

    Reply
  • Meistens fange ich voll motiviert mit meinem Reisetagebuch an. Und dann lass ich es schleifen und es werden mehr oder weniger krakelige Stichworte ;-) Mit so einem schicken Journey Book klappt das bestimmt viel besser! Deshalb fände ich die Südamerika-Version toll!
    Liebe Grüße,
    Marion

    Reply
  • Ich war im August in Kopenhagen und habe irgendwann das Gefühl bekommen, meine Eindrücke, Gedanken und Erfahrungen aufschreiben zu müssen. Generell war ich schon viel in Europa unterwegs, möchte aber nächstes Jahr den großen Schritt wagen und Landschaften und Kulturen kennenlernen, die komplett neu für mich sind. Und wenn ich dann wirklich dort angekommen bin, würde ich gerne in das Journey Book Thailand schreiben.

    Reply
  • Hallo Steffi,
    also ich würde ja super gerne das Journey Book für eine Reise nach Neuseeland gewinne.
    Das ist mein absolutes Traumziel, für die nächsten Jahre. Allerdings muss ich da noch ein bisschen für sparen und könnte mir so schon mal die Wartezeit versüßen ;).
    Lieben Gruß
    Sonja

    Reply
  • Südamerika!!!
    Ich liebe das Sammeln von Eindrücken und Zettelchen und ,ache dies auch schon lange und immer gerne wieder.
    In jeder Buchhandlung , in der ich Lande, bei dawanda und Co halte ich immer Ausschau nach Tagebüchren, die ich noch nicht kenne und DiESES ist so eins, das mir unbedingt noch fehlt ;-)
    Freu! Alex

    Reply
  • Ich denke auch, dass ein Reisetagebuch eine tolle persönliche Erinnerung ist. Habe mir schon oft meine Einträge nach Jahren durchgelesen und musste immer schmunzeln und habe gerne an die Zeit zurück gedacht.

    Auf UNDERWAYGS habt ihr die Möglichkeit auch kostenlos Tagebuch zu schreiben. Eure Leser erhalten ebenfalls automatisch nützliche Informationen zu den entsprechenden Orten, die ihr besucht. Natürlich könnt ihr auch Fotos hochladen und noch einiges mehr.

    Viele Grüße
    Mathias – underwaygs.com

    Reply
  • Ich würde mich über das Journey Book USA freuen. ^_^
    Wünsche euch allen noch eine schöne Woche, liebe Grüße – Cassie.

    Reply
  • Im Dezember geht’s nach Neuseeland. Da ich eine Sammlerin von Souvenirs bin und diverse Utensilien sich bei mir bereits von vorherigen Reisen in Klarsichthüllen angesammelt haben, die Erinnerungen dazu aber immer mehr verblassen, würde ich gern ein journey book für NZ anlegen.

    Vielleicht soll es ja sein. Freue mich.

    Liebe Grüße
    Gabi

    Reply
  • Ich würde gerne das Journey Book Neuseeland gewinnen. Für dieses abenteuerliche Land wäre dieses Journey Book genau das richtige. Hier kann man endlich mal alles festhalten und nicht nur Fotos schießen.

    Reply
  • Hallo Steffi,

    tolle Seite!, Sehr aufschlussreich – Daumen hoch! :)

    ich und mein bester Freund planen, ab dem 18.01.2016 für drei Wochen nach Kuba zu fliegen. Wir haben vor, bereits über’s Reisebüro einen Mietwagen zu checken (wurde uns nahegelegt). Da wir zu Zweit sind reicht wohl ein Kleinwagen…
    Wir möchten für 3 Tage in Havanna bleiben und dann mit dem Wagen Richtung Westen starten. Trinidad für ebenfalls 3 Tage besichtigen und dann weiter in den Südwesten wo wir mindestens 7 bis 10 Tage an einem schönen Fleck bleiben wollen. Wir wollen’s vorwiegend entspannt, relaxt und nicht jeden Tag im Auto sitzend angeh’n ;-)
    Im Reisebüro hat man uns gesagt, dass es u. U. teuer werden könnte, wenn wir den Mietwagen nicht genau DA zurückbringen, wo wir ihn abholen. Das sei anscheinend mit hohen Zusatzkosten verbunden? Des weiteren dürfte das spontane suchen der Casas bereits jetzt nicht mehr funktionieren, weil Amerika dabei ist, bereits jetzt schon sämtliche Reisekontingente für sich zu beanspruchen und 2016 offensichtlich das letzte Jahr ist, wo man sich Kuba noch „schnell“ anschau’n sollte… Was steckt dahinter? Ist es klug, wenn wir sämtliche Aufenthalte schon über’s Reisebüro fix buchen? Spontan geht anscheinend nicht mehr weil man nur noch sehr schwer auf eigene Faust Unterkünfte findet…?
    Und meine letzte Frage ist: Kann man sich in Kuba spontan Mopeds / Motorroller ausborgen und wie „gefährlich“ ist das?

    Vielen Dank schon mal für deine Antwort
    Lieben Gruß :)

    Reply
    • Hallo Reinhard,
      ein Kleinwagen reicht vollkommen aus. Vorausgesetzt ihr nehmt nicht übermäßig viel Gepäck mit. Wir hatten zu zweit auch nur einen kleinen Wagen.
      Das Reisebüro muss euch eigentlich genau sagen können, wie hoch die Rückführgebühr ist, wenn ihr den Mietwagen woanders abgebt als ihr ihn abgeholt habt. Wer soll es denn sonst wissen? Komische Aussage von eurem Reisebüro. Wir haben übrigens 25 CUC bezahlt. Haben den MW in Havanna abgeholt und in Varadero zurückgegeben. Das liegt natürlich nicht so weit auseinander.
      Ohne jetzt total in Stereotypen zu denken, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass Amerikaner in Casas übernachten. Ich weiß nicht, ob Reisebüros Kontingente in Casas buchen/buchen können. Irgendwie kann ich es mir nicht vorstellen. Kann euer Reisebüro denn Casa Übernachtungen buchen? Ihr könnt euch ja mal ein Angebot machen lassen und dann schauen, was euch angeboten wird. Ich bin gerade skeptisch. Irgendetwas findet sich eigentlich immer. Vor allem, wenn ihr nicht super anspruchsvoll seit und eure Flexibilität über allen möglichen Komfort stellt.
      Was die Roller anbelangt: Da muss ich leider passen. Ich hoffe, ich konnte euch dennoch ein wenig weiterhelfen.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
      • Hallo Steffi,
        ich fliege am 21.12 mit einem Kumpel nach Varadero und möchten eine Nacht in Varadero übernachten, dann weiter nach Trinidad mit dem Auto.
        Ich habe sehr viele Kommentare gelesen, dass es sicher ist…allerdings hätte ich noch paar Fragen:
        Wo kann man ein Fahrzeug mieten? Im Internet oder am besten vor Ort? Gibt es Webseiten? Was kostet ein Fahrzeug für eine Woche…
        Über eine schnelle Rückmeldung würde ich mich sehr freuen!
        Danke im Voraus
        Amine

        Reply
        • Hallo Amine,
          meine Tipps zum Thema Mietwagen kannst du in folgendem Artikel nachlesen: https://www.adailytravelmate.com/kuba-mit-dem-mietwagen-tipps/

          Hier habe ich auch den Veranstalter genannt, über den ich meinen Mietwagen in Kuba gebucht habe. Natürlich kannst du es auch spontan vor Ort versuchen, aber über Weihnachten dürfte recht viel los sein. Es besteht also das Risiko, das kein Mietwagen mehr verfügbar ist. Ich persönlich würde den Wagen schon vorab fest machen. Natürlich gibt es verschiedene Veranstalter, die alle eine Website haben – einfach mal googeln. Da findest du in der Regel auch Preisangaben.

          Meine Mietwagenkosten: Wir haben 368 € für 10 Tage ausgegeben für den Mietwagen. Dazu kommen die Kaution in Höhe von 250 CUC (gibt’s ja wieder zurück), Vollkaskoversicherung in Höhe von 15 CUC pro Tag, Zusatzfahrer: 3 CUC pro Tag, Erste Tankfüllung 49 CUC – der Wagen wird nämlich leer zurückgegeben. Außerdem hatten wir eine Rückführgebühr von 19 €, da wir den Wagen in Havanna geholt und in Varadero am Flughafen abgeholt haben. Für Benzin haben wir insgesamt 100 € ausgegeben.
          Liebe Grüße
          Steffi

  • Hallihallo,

    Auch ich möchte gern gewinnen. Es war zwar manchmal wirklich anstrengend, jeden Tag Tagebuch zu schreiben, aber heute ist es genial in Erinnerungen, vor allem in den Details, meiner 5wöchigen Neuseelandreise zu schwelgen.

    Liebe Grüße,
    Antje

    Reply
  • Du hast so recht mit dem Reisetagebuch. Leider habe ich bei meinen letzten Reisen keins mehr geschrieben. Und auch aktuell in Madeira schreibe ich nicht. Nehme deinen Artikel zum Anlass wieder mehr Reiseragebuch zu schreiben. Am besten fang ich doch noch in Madeira heute an.
    Gewinnen würde ich gerne das Kanada Journey-Book.

    Reply
  • hallo,

    Ich würde gerne das Journey-Buch für Südamerika gewinnen. Bin seit ca. 6 Monaten auf Reisen (around-the-world) und letzte Woche wurde mir mein Rucksack inklusive Tagebuch gestohlen. Hab mir mittlerweile Notizen gemacht, aber ich will zumindest den Teil von Südamerika handgeschrieben nachholen, damit nicht alles verloren ist!

    Vielen Dank schonmal ;-)

    Reply
  • Hallo,
    wirklich einige Interessante Ansichten, die man sich im Alltag vergegenwärtigen sollte. Ich bin auch ein Reise und Outdoor Fan, trotzdem würde ich die Sache etwas differenzierter betrachten. Der Vorschlag heute kündigen ist etwas zu emotional und planlos aus meiner Sicht. Weiß auch nicht ob man maßgebliche Veränderung erzwingen kann, indem man so etwas durchzieht oder sich das eher entwickelt. In dem oftmals „verteufelten Alltag“ steckt auch viel drin was einen über die Jahre trägt. Freundschaft und Familie behält die man ein Leben lang behält, Künstlerische und sportliche Fähigkeiten auszubilden weil man an einem ort lebt. Ein guter Job der einen nicht ausbrennt und Geld gibt, gibt einem überhaupt erst die Gelegenheit finanziell zu agieren. Außer man wählt den harten Weg und lebt wirklich ohne Geld. Die Hauptfrage ist einfach..wie finanziert man seine reiselust. Wenn man das geklärt hat gut dann kanns losgehen. Ansonsten finde ich deine Seite von den Reisetips wirklich gut.

    Reply
    • Lieber Matthias,
      der Titel ist natürlich bewusst ein wenig überzogen gewählt. ;)
      Ich würde NIE jemandem raten ohne Plan und ohne Geld zu kündigen. Dennoch finde ich es wichtig, seinen Horizont zu erweitern. Ja, das geht auch im Alltag und ist meiner Meinung nach trotzdem nie vergleichbar mit den Erfahrungen während einer langen Reise.
      Natürlich ist der Alltag nicht nur schlecht. Aber glaube mir, Freunde und Familie sind auch nach einem Jahr Weltreise noch da bzw. für einen da. Falls nicht, dann ist etwas anderes im Argen. Ganz ehrlich: In einem Jahr verpasst Du tatsächlich nicht viel. Und ein Jahr die Weiterentwicklung von sportlichen und künstlerischen Fähigkeiten ruhen zu lassen, ist meines Erachtens auch nicht weiter tragisch. Du hast noch Dein ganzes restliche Leben dazu seit.
      Ich bin Deiner Meinung: Die Finanzierung einer Reise muss stehen. Ein oft heiß diskutiertes Thema: Wo hast Du denn das ganze Geld dafür her? Darüber werde ich mal einen separaten Artikel schreiben. Aber soviel kann ich jetzt schon verraten: Ich habe weder im Lotto gewonnen noch irgendeine Erbschaft gemacht. ;)
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo :-)
    Ich plane mit 2 Freundinnen nach Kuba zu reisen. Bis jetzt haben wir noch nicht über eine rucksackreise nach gedacht. Meine Frage: ist es für 3 mädels Mitte 20 gefährlich alleine mit dem Rucksack auf Tour zu sein? Ich hoffe du kannst uns weiter helfen.
    Lg Sarah

    Reply
    • Hallo Sarah,
      ich empfand Kuba als keinesfalls gefährlich. Mit Mitte 20 seid ihr ja auch keine 18 mehr ;) Natürlich müsst ihr auch in Kuba – wie überall auf der Welt – ein bisschen aufpassen. Die Kubaner sind aber wirklich unheimlich nett und auch hilfsbereit. Go for it!
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo Steffi
    Auf diversen Seiten, u.a. der der Schweizerischen Eidgenossenschaft, konnte ich lesen, dass ein Bargeldbezug mit ausländischen Bankkarten, speziell wenn die Bank via USA abrechnet, sehr problematisch sein kann. Ist dem so und/oder wie hast du das gelöst?
    Viele Grüsse
    Ales

    Reply
    • Hi Ales,
      ich hatte all mein Geld für Kuba in EUR dabei und vor Ort umgetauscht. Geld abheben geht aber auch. Freunde von uns und andere Reiseblogs haben mir davon berichtet. Ich selbst habe es allerdings nicht ausprobiert. Meine Empfehlung: Einen Teil in bar mitnehmen und tauschen und den Rest vor Ort abheben.
      Ich hoffe, ich konnte Dir weiterhelfen.
      Viele Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo Steffi,

    danke für den tollen Beitrag! Wie lange warst du denn dort? Wie lange würdest du empfehlen nach HK zu fahren?

    Liebe Grüße,

    Jana

    Reply
    • Hallo Jana,

      freut mich, dass Dir der Beitrag gefällt. Ich war glaube ich vier Tage dort. Das war für mich genug. Ich liebe Großstädte, aber noch mehr liebe ich es, Zeit in der Natur zu verbringen. Falls Du gerne shoppen gehst, dann kannst Du auch bissl länger bleiben. Das habe ich in Hong Kong überhaupt nicht gemacht.

      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Sind seit einer Woche in Auckland und immernoch auf Jobsuche, aber an den Wochenenden solls trotzdem schonmal auf kleine Abenteuer gehen. Danke für den Artikel! Du hast uns ein paar tolle Ideen geliefert ;-)
    Raphael

    Reply
    • Hi Raphael,
      mein Neid ist mit euch ;) Eine tolle Zeit in Neuseeland und viel Erfolg bei der Jobsuche.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Liebe Steffi,
    falls du mal in Europa unterwegs sein willst, kann ich dir nur wärmstens Korsika ans Herz legen! Für einen Outdoorfan wie dich ein Traum! Zwar ist Freistehen in Korsika nicht so gern gesehen, aber dafür sind die Campings hier oft noch sehr naturbelassen. Die gesamte Insel ist sehr relaxed. Typischen (Hotel)Tourismus gibt es hier nur wenig, dafür sind viele Camper, viele auch mit VW-Bussen und Zelten, unterwegs. Die Insel selbst ist landschaftlich ein Traum. Zwischen Küsten und über 2000m hohen Bergen liegen oft nur wenige Kilometer und du kannst morgens wandern und nachmittags baden, wenn du magst. Campen und Korsika, das paßt zusammen wie linker und rechter Schuh und deswegen ist das auch mein liebstes Urlaubsziel. Natürlich mit dem Camper. Kuck mal hier:
    http://outdoorkid.de/korsika-reisebericht/
    LG, Steffi

    Reply
  • Hi Steffi,
    auch ich möchte mich ganz herzlich für deine tolle Seite und deine Hilfsbereitschaft bedanken. Toll, dass es so etwas gibt! Kannst du mir einen Tipp für ein günstiges Casa in Havanna geben (vielleicht sogar Flughafennnah?). Ich habe überhaupt keine Ansprüche, außer dass es gut angebunden, günstig und einigermaßen sicher sein sollte. Bekommt man in Kuba eigentlich Milch oder Joghurt zu annehmbaren Preisen? Vielen Dank!

    Reply
    • Liebe Miriam,
      DANKE. So etwas Schönes am Montag zu lesen, da kann die Woche nur super werden. Allerdings habe ich keinen Tipp für Dich. Ich bin nach/von Varadero geflogen und hatte entsprechend dort ein Casa in Flughafennähe gebucht. In Havanna selbst hatte ich mich für ein Hotel entschieden. Milch und Joghurt bekommst du bestimmt. Was es kostet, weiß ich allerdings nicht. So einen richtigen Supermarkt habe ich in Kuba gar nicht gesehen. In Havanna gab es kleine Kioske. Mit sehr wenig Ware. Deswegen Augen nach Einkaufsmöglichkeiten offen halten und nach dem gewünschten Fragen. Es kann gut sein, dass es nicht „vorne im Regal“ steht.
      Gute Reise.
      Steffi

      Reply
  • Ich bereue es inzwsichen auch in Australien oder Neuseeland keinen Camper gemietet zu haben, aber ich werde dies bei dem nächsten Europa Roadtrip unbedingt machen. Danke für den tollen Artikel, Steffi!

    Liebe Grüße
    Mathias – underwaygs.com

    Reply
  • hi Steffi,
    vielen Dank für deine tollen Tipps und Anregungen. Wir fliegen am 2.11. los, bleiben aber zuerst 2 Nächte in Dubai. Danach weiter nach Christchurch. Dort wollen wir uns ein Wohnmobil kaufen, das aber nicht teurer als 7000,–€ sein darf. Wir wollen es später in Auckland verkaufen, weil wir von dort am 03. Februar 2016 nach Melbourne fliegen. Alles ist soweit geplant, nur die Reiseroute ist nur grob geplant, weil wir das ja auch unterwegs machen können, und ein Wohnmobil haben wir auch noch nicht. Bist du in Geschäfte gegangen? Oder hast du die Aushänge in Hostels angeschaut? Oder einfach jeden angesprochen?
    lg Carina

    Reply
    • Hallo Carina,
      02.11. da geht es ja nächste Woche los. Wie schön, es wird soooo toll werden. Bevor ich jetzt eine Lobeshymne auf Neuseeland singe, beantworte ich doch lieber Deine Frage. Da hast Du mehr davon ;) Wir haben uns auch einen kleinen Campervan in Neuseeland gekauft. Wie wir das gemacht haben, habe ich hier aufgeschrieben: https://www.adailytravelmate.com/wie-du-in-neuseeland-einen-campervan-kaufst/ Wir habe alle der vier genannten Möglichkeiten ausprobiert und am Ende das Angebot für unser Auto online gefunden. Wichtig ist, dass ihr euch erst mal eine SIM-Card zulegt, also eine neuseeländische Nummer habt. Sonst braucht ihr mit der Suche gar nicht beginnen. Bei FB gibt es auch Gruppen (z.B. diese hier: https://www.facebook.com/groups/WorkandTravelNeuseeland/) in denen Autos zum Verkauf angeboten werden.
      Ich hoffe, ich konnte Dir weiterhelfen. Ich wünsche Dir eine wundervolle Zeit in Neuseeland. Genießt die Reise. Bei weiteren Fragen einfach melden.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hi Steffi,

    Gratulation, ein toller Artikel. Erinnert mich an unser Treffen in Bangkok.
    Hat mich sehr gefreut, euch beide dort zu sehen.

    Freue mich schon auf eine Wiederholung in diese fantastischen Stadt. Welche Sky-Bar nehmen wir dann? ;-)

    Viele Grüße
    Stefan

    Reply
    • Hey Stefan,
      danke. Ich musste auch gleich an unser Treffen denken. Und dazu kommt, dass ich Dich natürlich auf dem ein oder anderen Foto in der Skybar wieder entdeckt habe ;) Wir haben die Zeit danach noch verschiedene Skybars ausprobiert, aber irgendwie hat uns das Above Eleven einfach am besten gefallen. Danke für den Tipp. Wiederholung geht natürlich klar.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hi Steffi, freut mich sehr, dass Dir Moo Kata so gut gefällt wie uns.

    War schön mit Euch das burmesische Streetfood in der Soi 71 zu testen ;)

    Hoffentlich mal wieder,
    Florian

    Reply
  • Hey echt geiler Artikel den du da zusammengestellt hast

    Fliegen am 10.10 nach thailand und werden ab dem 16. 5 Tage dort vorbringen und einige der genannten Sehenswürdigkeiten anschauen

    Danke dir

    Reply
  • Hallo Steffi, tolle Tips! :)

    Hier ein weiterer, auch sehr erlebenswert: Eine 5-stündige Fahrradtour durch Bangkok! Mag erstmal hirnrissig klingen, aber wir haben so viele Seiten von Bangkok sehen dürfen – urban wie ländlich -, die man als „normaler Touri“ sonst vermutlich nicht zu Gesicht bekäme, sind mehrfach mit Booten (samt Fahrrädern) gefahren, wurden unglaublich lecker und authentisch verköstigt, haben zahlreiche Dinge gezeigt und erklärt bekommen und hatten so einen tollen Auftakt in dieser riesigen Stadt.

    Siehe auch hier: http://www.covankessel.com/tour/co-combo-5-hour-bicycle-boat-tour/

    Viele Grüße!

    Reply
    • Hey Alex,
      cool, danke für den Tipp. Von der Bike-Tour habe ich auch schon gehört, aber noch nie daran teilgenommen. Ich glaube, ich muss wohl nochmal wiederkommen ;)
      Viele Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo Steffi,

    mein Freund ich planen für nächstes Jahr April unsere erste Rundreise überhaupt, mit Reiseziel Kuba. Wir sind noch am schwanken, ob wir statt eines Mietwagens lieber über die Reisebusse reisen sollen. Preislich macht sich das natürlich bemerkbar! Kannst du mir sagen, ob man für die Strecken im Auto viel kürzer unterwegs ist? Teilweise wird bei den Bussen z.B. von Havanna nach Vinales eine Zeit von 4 Stunden angegeben. Braucht man das auch mit dem Auto auch oder ist man da viel schneller?
    Außerdem haben wir bei Strecken, die nicht über die Busse angeboten werden, überlegt, auf Taxis zurückzugreifen. Hast du damit Erfahrungen gemacht? Findet man überall Taxis und wie teuer ist das dann etwa? Als Besipiel: Wir wollen, wenn wir in Trinidad sind, auch in die Sierra del Escambray und zum El Nicho fahren. Da wir ja evtl. ohne Auto, sondern mit dem Bus dort sind, wäre die einzige Möglichkeit dort hin zu kommen ein Taxi. Außerdem ist unser letztes Reiseziel vermutlich Cayo Coco (eine Insel im Norden), wo wir auch mit dem Taxi hin müssten.

    Danke schonmal im Voraus für deine Hilfe!

    Viele Grüße
    Eileen

    Reply
    • Hallo Eileen,
      mit dem Auto seid ihr nur unwesentlich schneller. Der Vorteil am Bus ist, dass ihr euch zurücklehnen und die Fahrt genießen könnt. Mit dem Auto seid ihr natürlich viel flexibler, dafür ist der Kostenunterschied ein recht großer. Ich selbst bin in Kuba überhaupt nicht Taxi gefahren – außer innerhalb von Havanna. Ich habe allerdings Reisende getroffen, die ihre komplette Rundreise durch Kuba mit dem Taxi zurückgelegt haben. Ich nehme mal an, dass es immer noch genauso problemlos verläuft. Für die Kubaner ist das eine gute Möglichkeit Geld zu verdienen. Wie teuer eine Fahrt ist oder sein sollte, kann ich euch aber leider nicht beantworten, da ich dieses Mittel zur Fortbewegung nicht genutzt habe. Ich hoffe, ich konnte euch dennoch ein wenig weiterhelfen.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo,
    Erstmal danke für den tollen und hilfreichen Blog! Ich habe schon seit Jahren vor nach Kuba zu fahren und bin es nun endlich angegangen. Wie ich lese soll das Land jetzt relativ einfach als Backpacker zu bereisen sein. Da es für Kuba jedoch einige Dinge zu beachten gibt, würde ich gern meinen Reiseplan vorstellen um sicher zu gehen, dass dieser auch durchführbar ist. Ich habe bereits Flüge (3.1.-21.1. =19 Tage) mit Ankunft Holguin, Abflug Havanna. Versicherung, Pass habe ich, Touristenkarte wollte ich vor Abflug in Frankfurt am Condor-Schalter kaufen. Die Route lautet Holguin (1T), Santiago de Cuba (3T), Bayamo (1T), Camagüey (2-3T), Trinidad (2-3T), Cienfuegos (1T), Havanna(2-3T), Pinar del Rio (1T), Vinales (2T), Havanna(2T). Gereist werden soll mit Viazul-Bussen und Rucksack. Ich wollte bis Camagüey Casas Particulares reservieren und ab dann vor Ort nachfragen. Angeblich gibt es in jeder Straße mind. einen Vermieter. Englisch klappt gut, Spanisch bislang nur Anfangsniveau. Ich warte noch auf die Bestätigung von http://www.casaparticular.org. Wenn ich das richtig verstanden habe, habt ihr auch nur eure erste Unterkunft gebucht und dann an Haustüren geklopft richtig? Da das meine erste Backpackingtour ist, ist das eigentlich meine größte Sorge :) Vielen Dank schonmal im voraus! LG Nico

    Reply
    • Hallo Nico,
      yeah. Auf nach Kuba! :) Wir haben tatsächlich nur unser erstes Casa in Varadero vorab gebucht, da wir am Silvesterabend um kurz nach 22:00 Uhr gelandet sind. Außerdem habe ich in Havanna ein Hotel vorab gebucht. Ich glaube, dass würde ich nicht nochmal machen. Also im Hotel. Das Preis-Leistungs-Verhältnis hat nicht so richtig gestimmt in meinen Augen.

      Schau mal hier: http://www.101places.de/als-backpacker-durch-kuba-5-nuetzliche-tipps. In diesem Artikel habe ich Tipps gegeben, wie Du am besten ein passendes Casa Particular findest.

      Hast Du denn bei Deiner Reiseroute auch Tage für den Transfer eingeplant bzw. geschaut, zu welcher Zeit die Busse fahren? Du schreibst z.B. 2 Tage in Vinales. Kommst Du dann am 1. Tag an und fährst am 2. schon wieder weiter? Je nach Buszeiten könnte es dann ja sein, dass Du nicht genügend Zeit hast. Aber ansonsten: Schöne Route. Das wird sicher toll. Spanisch auf Anfängerniveau ist doch schon mal was.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
      • Danke für die positive Antwort! :) Wir sind nämlich noch keine erfahrenen Backpacker und etwas nervös, aber wir waren beide schon viel im Ausland. Die Sache mit wenig Spanischkenntnissen Unterkünfte vor Ort zu suchen ist unsere größte Sorge. Es soll ja auch nicht wenig los sein dieses Jahr…. Andererseits ließt man häufig wie einfach es ist auf Kuba zu Backpacken. Ich dachte im schlimmsten Fall lassen wir uns von einem Jienetero abschleppen ^^. Deine Tipps habe ich natürlich schon mit großem Interesse gelesen :) Ich habe bislang noch keine Antwort auf meine Anfragen von casaparticular.org erhalten (2Tage her) :( Hotels werden ja auch nur sehr wenige im Netz angeboten. Ich muss dann wohl etwas teureres über einen Reiseanbieter buchen da man ja etwas vorweisen muss. Also der Plan ist bislang eine Nacht in Pinar del Rio und 2 Nächte Vinales. Das heißt effektiv 1,5 Tage in Vinales plus Frühstück am Abfahrtstag. Das war schwierig rüber zu bringen da sich die Tage immer durch Anfahrt/Abfahrt überschneiden. Vinales ist doch relativ klein wie ich gesehen habe. Meinst du es wird schwierig da vor Ort eine Unterkunft zu bekommen?

        LG Nico

        Reply
        • Hey Nico,
          Du kannst Dir ja ein paar Sätze wie: Ich suche eine Unterkunft. Haben Sie ein freies Zimmer? Wie viel kostet das? in Spanisch aufschreiben. Und klar, „abschleppen lassen“ kannst Du Dich ja auch immer. Die meisten Hotels kannst Du nur über einen Veranstalter buchen. Das würde ich Dir auch empfehlen. Vinales ist super klein und die Unterkünfte in und um die Hauptstraße sind schnell weg. Aber auch außerhalb gibt es schöne Casas. Unsere Freunde hatte eins mit Dachterrasse und Blick auf die Tabakfelder. Was will man mehr? ;) Wie lange die Antwort von casaparticular.org bei mir gedauert hat, weiß ich leider nicht. Ich würde aber noch ein wenig Geduld haben.
          Liebe Grüße
          Steffi
          P.S. Schau mal den Kommentar von Lisa an. Sie möchte sich gerne mit Dir vernetzen.

  • Hey Nico,

    ich bin in genau der gleichen Lage wie du.
    Ich gehe vom 29.02. bis 28.03. nach Kuba, zum ersten Mal allein auf Reisen und als Backpacker unterwegs.
    Ich bin gerade auch dran mir meine Route zu erstellen, nach Casas zu schauen und den Transfer zu planen, auch versuch ich gerade bei der Touristenkarte durchzusteigen.
    Wenn du möchtest können wir uns ja mal in Verbindung setzen und ein paar Dinge austauschen….
    Liebe Grüße,
    Lisa

    Reply
    • Können wir gern machen! Natürlich ist die Frage, wie weit ich dir helfen kann da ich das ja auch das erste mal mache, aber du kannst mir gern schreiben. Ich bin übrigens mit einem Freund zusammen unterwegs. Der hat aber keine Zeit zum organisieren, hat ebenfalls keine Backpackererfahrung und spricht kein Spanisch :D Bei mir ist gerade alles ziemlich kurzfristig geworden mit Januar und ich bin auch für jeden Tipp dankbar! Können ja mal mit Mail anfangen: nico_w87@web.de

      Reply
    • Achso, eine Frage noch Steffi :)

      Hat es lange gedauert im jeweiligen Ort ein Casa zu finden? Dafür wird doch sicher schonmal ein halber Tag drauf gehen oder? Das wäre interessant für die Planung der Aufenthaltsdauer in jedem Ort bzw. wieviele Orte wir besuchen werden oder welche ich doch besser streiche.

      Reply
      • Hey Nico,
        kommt auf Deine Ansprüche an. Bis auf Trinidad haben wir immer gleich das erste Casa genommen, das wir angeschaut haben bzw. haben wir uns einfach von unserem vorherigen Casa ein neues reservieren lassen. Zeitaufwand Suche Adresse bzw. Casa: Vielleicht eine halbe Stunde. Dann nochmal eine halbe Stunde um die Formalitäten zu erledigen und anzukommen. Da sind die Casa-Besitzer sehr genau bzw. müssen sie sein. Auch ohne Backpacker-Erfahrung wirst Du nie einen halben Tag brauchen. Keine Sorge.
        Liebe Grüße
        Steffi

        Reply
  • Hi Steffi,
    vielen Dank für das erwähnen meines Beitrags!
    Ich persönlich fand in Dubai die Wasserspiele unfassbar beeindruckend. Habe vor ein paar Tagen gelesen, dass es jetzt sogar eine Zipline darüber gibt :-).
    Nach Abu Dhabi fliege ich auch in zwei Wochen und freue mich schon riesig auf die Moschee. Werden wohn auch gegen Abend hingehen.

    Liebe Grüße,
    Sandra

    Reply
  • Oh das hört sich nach einer sehr guten Idee an die Unterkünfte von der vorherigen Buchen zu lassen. Ich nehme an die kannten dann dort ihre Ansprechpartner und haben eine Art Netzwerk was. Die Suche nach der Adresse und die Klärung der Formalitäten hätte ich ja auch beim Reservieren denke ich :)

    Liebe Grüße

    Nico

    Reply
    • Nico, Casas zu finden ist echt kein Problem. Wir waren in Havanna, haben erzählt das wir nach Vinales fahren, Zack angerufen und reserviert. Die Unterkunft war echt toll, etwas weiter oben gelegen, so hatten man einen kompletten Blick über das Tal.
      Dort erwähnt das wir nach cienfuegos fahren, sie hat uns einen nette Casa reserviert.
      In Trinidad bzw Casilda wollte ich zu Frank, einem deutschen der dort eine Casa betreibt.
      War leider voll, auch kein Problem weiter zu seinem Freund was ein Glücksfall war.
      Also keine Sorge! Du findest immer was, mal mehr oder weniger schön.
      Die Casas kosten eigentlich immer 25 Cuc die Nacht.

      Reply
  • Pingback: » Die schönsten Erlebnisse meiner Myanmar Reise

  • Hallo Steffi,
    danke für deine tolle Seite.
    Ich fliege im Februar nach Kuba und dank dir wird die Vorfreude immer größer :)
    Mach weiter so,

    Liebe Grüße
    Hajo

    Reply
  • Liebe Steffi,

    auch ich habe soeben begeistert deinen Blog gelesen…
    Mein Freund und ich fahren für zwei Wochen im Dezember nach Kuba; Ankunft und Abflug in Havanna. Wir planen nun eine individuelle Tour, die abgesehen von Havanna wahrscheinlich mehr den westlichen Teil der Insel beinhalten soll! Hast Du gute Vorschläge und Tipps in Bezug auf Gestaltung, Route, Verkehrsmittel/Mietwagen, Unterkünfte und Aktivitäten für uns?

    Freue mich auf Deine Antwort!
    LG Anna-Lena

    Reply
    • Hey Laura,
      danke. Havanna war die einzige Stadt, in der wir uns für ein Hotel entschieden haben.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Pingback: Bangkok – Meine Love-Hate-Love-Sightseeingtipps - Go Girl! Run!

  • hallo steffi,
    viiiielen dank für all die ausführlichen und hilfreichen infos – dein blog ist uns bei unserer neuseelandreiseplanung immer wieder eine große hilfe! witzig, dass so vieles gleich ist: wir werden auch zu zweit reisen, genau ein jahr später als du, nämlich januar bis april 2016. ob wir uns auch einen campcaravan zulegen, ist allerdings noch nicht entgültig entschieden. :-)
    zu deiner packliste hätte ich folgende frage: bezüglich der medikamente und pflegeprodukte ist mir unklar, was ich da genau einführen darf und was nicht, bzw. wie ich das deklarieren muss. kannst du mir dazu noch näheres schreiben? z.b. ob pflanzliche magentropfen ein problem sind, oder sowas wie ringelblumensalbe?
    alles liebe und einen schönen ersten adventabend,
    hanna

    Reply
    • Hallo Hanna,
      freut mich, dass euch mein Blog so gut gefällt. Drei Monate Neuseeland – es wird soooo toll werden. Ich kann gar nicht glauben, dass es im Januar schon wieder ein Jahr her ist, als wir auf dieser wunderbaren Insel gelandet sind.
      Vielleicht war ich ein wenig naiv, aber vor der Einreise habe ich mir bezüglich Medikamente und Pflegeprodukte bzw. dessen Einfuhr überhaupt keine Gedanken gemacht und mich auch nicht informiert (Hüstl). Aber alle, was in Form von Medikamenten verarbeitet ist, dürfte meines Erachtens kein Problem darstellen. Wir hatten z.B. auch etwas Pflanzliches für den Magen und ich gegen Blasenentzündung im Gepäck. Hatten wir nicht angegeben. Kein Problem. Falls ihr die Produkte aus der Verpackung nehmt, dann empfehle ich euch den Beipackzettel dennoch dabei zu haben. Falls bei der Einreise doch Fragen aufrauchen.
      Ich hoffe, ich konnte euch weiterhelfen. Bei weiteren Fragen einfach melden. Ansonsten: Eine wundervolle Zeit in Neuseeland.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo Steffi!

    Super schöner Blog! Möchte direkt und sofort nach Kuba :D
    Unsere Planungen sind gerade noch wirklich in den Kinderschuhen, aber dein Reisebericht hilft schon mal ganz arg, weil wir auch für 2 Wochen rüber wollen. Allerdings sind noch viele Fragen offen. Vielleicht kannst du helfen :) Wir reisen mit einem studentischen Budget, daher stellt sich erst ein mal die Frage, was kosten zwei Wochen Rundreise Kuba in etwa? Kannst du da eine etwas sagen, mit welchen Preisen man rechnen sollte (Flug, Mietwagen, Übernachtungen in Casas, Essen usw.)? Bzw. was habt ihr in etwa ausgegeben, wenn ich fragen darf?

    Und eine weitere Frage, die vielleicht auch jemand beantworten kann (oder auch nicht ;) ). Wir würden gerne von Kuba in die USA Fliegen und dort noch 2 Wochen verbringen. Die Idee ist nach Miami zu Fliegen und ab dort hoch bis NYC. Hat da vielleicht jemand Erfahrungen, geht das problemlos?

    VIELEN DANK!!
    Liebe Grüße
    Oga

    Reply
    • Booom boom. Habe eben weiter gestöbert auf der Seite. Die Frage zu den Kosten ist weitestgehend geklärt. Flug in die USA usw. weiterhin ein Fragezeichen ;)

      Reply
      • Hallo Olga,
        eine Weiterreise in die USA nachdem ihr in Kuba wart, ist kein Problem. Zum einen werden ja entsprechende Flugstrecken angeboten und zum anderen werden bei Einreise nur die Touristenkarte gestempelt und bei der Ausreise das Flugticket. Ihr habt keinen Stempel im Pass, der zeigt, dass ihr in Kuba unterwegs wart.

        Wie viel ein Flug genau kostet, kann ich euch nicht sagen. Das kommt natürlich auf eure Flugstrecken und den genauen Flugdaten an. Am besten eure Daten bei ein oder zwei Flugsuchmaschinen eingeben und schauen (Momondo https://www.adailytravelmate.com/extern/momondo oder Opodo https://www.adailytravelmate.com/opodo finde ich ganz gut, auch Condor fliegt nach Kuba und bietet häufig sehr günstige Tarife an https://www.adailytravelmate.com/extern/condor)
        Ich hoffe, ich konnte euch weiterhelfen.
        LG und eine tolle Zeit in Kuba
        Steffi

        Reply
        • Hi Steffi,

          dankeschön für die schnelle Antwort und deine Tipps! :) Ich werde mich die Tage mal umsehen und weiter planen.

          Wie ist es eigentlich mit der Verpflegung auf Kuba, essen gehen oder was trinken. Lebensmittel in Läden usw. Liegen die Preise da auf unserem Niveau oder drunter?

          DANKE! :)

        • Hey Olga,
          in Läden werdet ihr nicht so super viele Lebensmittel finden. Frühstück gibt es in den Casas und Abendessen ebenfalls. Dieses ist in der Regel günstiger und besser als im Restaurant. Essen und trinken gehen ist etwas günstiger als bei uns (ich gehe jetzt allerding von dem mir bekannten Münchner Niveau aus…), wobei die Preise in Kuba aufgrund der großen Besucherzahlen auch weiter angezogen haben sollen.
          Viele Grü0e
          Steffi

  • Pingback: RWR: Der farbenfrohste Markt Zentralamerikas und 4 umwerfende Orte der Nordinsel Neuseelands |Praktikawelten Magazin

  • Hi Steffi, wir sind eben zurückgekommen von zwei Wochen Trekking in Patagonien. Beim Packen haben uns deine Listen sehr geholfen. Wir hatten noch zusätzlich einen Schlafsack dabei (auch für die Refugios), trotzdem sind wir mit dem Gewicht des Gepäcks gut zurecht gekommen.
    Die Listen enthalten wirklich alles Notwendige und Nützliche! Danke!

    Reply
    • Hi Christina,
      super! Freut mich, dass euch meine Packliste weitergeholfen hat und ihr nichts vermisst habt :)
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Liebe Steffi, bevor wir unsere Site gestartet haben warst Du immer wieder eine tolle Inspiration, vor allem wenn wir das Gefühl hatten mit unserem Buch nicht weiter zu kommen! Weiter so!

    Reply
    • Hallo Karin,
      oh – vielen lieben Dank. Freut mich total. Glückwunsch zur Fertigstellung eures Buches. Gibt es eine Chance, da mal reinzulesen?
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
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  • Hallo Steffi,

    ich plane im März nächsten Jahres ebenfalls nach Kuba zu fliegen und mir einen Wagen zu mieten. Ist der Abschluss dieser Vollkaskoversicherung vor Ort gesetzlich vorgeschrieben oder ist eine solche Versicherung freiwillig? Bei einer Mietdauer von 3 Wochen macht das preislich natürlich schon einen Unterschied, und Kosten für zerstochene Reifen werden von einer solchen Versicherung ja eh nicht übernommen.

    Weißt du wie es sich dabei verhält?

    Gruß,
    Achim

    Reply
    • Hallo Achim,
      soweit ich mich erinnern kann, ist die Vollkaskoversicherung die einzige Versicherung, die es auf Kuba gibt. Ich glaube, da gibt es keine weitere Unterscheidung. Und ja, die Versicherung musst Du abschließen, denn wenn Du einen Mietwagen buchst, dann ist im Preis eigentlich nur das Auto, die Freikilometer und irgendwelche Steuern enthalten und noch keine Versicherung. Zumindest war das bei mir so.
      Liebe Grüße
      Steffi

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  • Ich war dieses Jahr mit meinem Sohn in Dubai und es war wirklich sehr interessant. Mir persönlich hat der Blick vom Burj Khalifa super gut gefallen. Mein Tipp wäre noch eine Wüstensafari und eine Fahrt mit dem Wonderbus, einem Amphibienfahrzeug, auf dem Dubai Creek. Stell dir vor, bei unserer Wüstensafari hat es gehagelt, das kommt so gut wie alle 100 Jahre mal vor…
    LG, Sabine

    Reply
    • Hallo Sabine,
      ja, die Amphibienfahrzeuge habe ich auch gesehen. Sahen recht lustig aus. Hagel in der Wüste? Das ist mal wirklich eine Überraschung.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Huhu Steffie,

    Ich hab mal eine Frage und du wirkst auf mich wie die Kuba Expertin schlechthin :) Ich will nächste Woche fliegen – alles ganz spontan! Und ich weiß nicht, ob ich mir ein Mietwagen mieten soll. Ich meine man kommt doch auch sonst dahin wo man will oder? Also mit den Bussen und so weiter? Was rätst du?

    Ich bedanke mich schon mal!!

    Liebe Grüße

    Irene

    Reply
    • Hallo Irene,
      Kuba spontan? Das gefällt mir. Nein, Du benötigst nicht zwingend einen Mietwagen, um durch Kuba zu reisen. Eine gute Alternative sind die Busse von Viazul (http://www.viazul.com/). Alternativ kannst Du auch große Strecken mit dem Taxi zurücklegen. Wobei der Zustand dieser Autos oft bedenklich schlecht ist. Diese beiden Alternativen sind natürlich auch günstiger, als einen eigenen Wagen zu mieten. Der große Vorteil eines eigenen Autos: Absolute Flexibilität. Melde Dich gerne, wenn Du noch weitere Fragen hast. Ansonsten: Eine tolle Zeit in Kuba.
      Liebe Grüße
      Steffi

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  • Pingback: Die fünf besten Ziele für Trekking in Chile - enziano Blog

  • Bangkok ist meine absolute Lieblingsstadt – toll, dass ich bei dir was Neues entdecken konnte, wie das Moo Kata bei Mr. Buffet. Werde ich im Januar gleich ausprobieren.
    Zu meinen Lieblings-Orten in Bangkok gehört u.a. auch der Wat Indraviharn (auch Intharawihan) – ein bisschen abgelegen, aber einfach toll. Und natürlich Ko Kret.
    Oder einfach mit dem Express-Boot bis Nonthaburi fahren und dort durch den Markt streifen. Oder den Gemüse- und Blumen-Großmarkt bei der Memorial Bridge besuchen. Oder den kleinen Blumen- und Pflanzenmarkt an der Tha Thewes … Oder ….
    Meine Lieblings-Orte in Bangkok hab ich Anfang November in meinem Blog vorgestellt ;-) https://fernwehheilen.wordpress.com/2015/11/02/one-night-in-bangkok/

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    • Ach Bangkok. Es gibt einfach immer wieder was tolles Neues zu entdecken. Danke für eure weiteren Tipps. LG Steffi

      Reply
  • Absolut sehenswert ist auch Samkar – das ist allerdings eine Ganztagestour von Nyaungshwe aus, aber unglaublich schön.
    Es geht erst über den Inle-See, dann durch schmale Wasserläufe in einen zweiten See. Man muss zwingend einen Pa O Guide für 10$ buchen und eine Eintrittsgebühr ins Pa O Gebiet bezahlen (5$) – aber das ist es wert!
    Wenn man es richtig plant, kann man unterwegs auch noch abgelegene Märkte besuchen, wo sich nur sehr selten Touristen hin verirren.
    Wir waren zuletzt 2012 dort – https://fernwehheilen.wordpress.com/?s=samkar&submit=Los

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  • Hallo,
    wir sind auch bald auf Kuba und fragen uns, ob es noch sinnvoll ist, kleinere Mitbringsel mitzunehmen und wenn ja, welche ?
    Tipps ?
    was ist sinnvoll zum Schenken oder Tauschen ohne grosskotzig zu erscheinen ?
    LG
    GG

    Reply
    • Hallo Gabriele,
      ich muss gestehen, dass ich gar nichts dabei hatte und deswegen auch nicht so gut Auskunft geben kann. Eine Leserin meines Blogs war gerade in Kuba und hat mir zu dem Thema folgendes geschrieben, dass euch vielleicht weiterhilft:

      „Wir hatten nur Luftballons dabei, in Laos, Kambodscha war das eine gute Idee. In Kuba nicht so, aber wir haben uns einen Abend lang eine Wasserschlacht mit gefüllten Ballons geliefert, an der Kinder, Erwachsene und der Familienhund teilgenommen haben. Aus dem Flugzeug hatten wir täuschend echte Kerzen mit flackernden LEDs, die wir bei einem der vielen Stromausfälle aus dem Koffer geholt und dann dort gelassen haben. Außerdem hatten wir noch Minikühltaschen von Condor, darüber haben sie sich sehr gefreut. Einmal habe ich der Tochter der Gastgeber meinen Nagellack dagelassen. Das war ein winziges Fläschchen, davon hätte ich, wenn ich es gewusst hätte, ein paar mehr mitnehmen können. Wir haben Leute getroffen, die Malbücher und Buntstifte dabei hatten – auch eine gute Idee! Aber mit gutem Trinkgeld liegt man auch immer richtig. Es gibt ja fast alles zu kaufen, nur bezahlen kann man es nicht.“
      Ich hoffe, ich konnte euch weiterhelfen.
      Liebe Grüße und eine tolle Zeit in Kuba.
      Steffi

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  • Liebe Sabrina,

    erstmal: Ich finde deine Tipps total super! Danke dafür :)
    Ich werde von Februar bis Juli ein Semester in Neuseeland studieren.
    Allerdings ist der Plan nur ein Seminar zu belegen, das heißt ich hätte nur drei Tage Uni und den Rest der Woche frei. hehe ;)
    Deshalb habe ich mir jetzt überlegt, dass ein Campern eine gute Option wäre, um so viel wie Möglich vom Land zu sehen.

    Bin allerdings noch ein bisschen unsicher ob das alleine als Frau unproblematisch ist.

    Und ich habe es vielleicht überlesen, aber weißt du noch was dein Van gekostet hast, so als Orientierung? Habe auch schon bei Trademe rumgeschaut aber da sind die Preise sehr unterschiedlich..

    Danke und liebe Grüße,

    Sophie

    Reply
      • Liebe Steffi, sorry das weiß ich eigentlich doch wo ich schon so viel auf deinem Blog gestöbert habe. War wohl durch den Kommentar über mir verwirrt. ;)
        Danke habe deine Kostenaufstellung mal genau studiert.

        Ich habe jetzt nur noch Bedenken wegen des Campens im neuseeländischen Winter. Habe Angst, dass ich im April, Juni in Dunedin im Campervan erfriere (werde dort in der Gegend sein). Was für Erfahrungen konntest du diesbezüglich sammeln?

        Liebe Grüße,
        Sophie

        Reply
        • Hey,
          kein Ding :) Also erfrieren wirst du mit Sicherheit nicht. Du bist ja nicht in der Antarktis ;) Aber klar, es wird kalt: Tagsüber nicht über 15 Grad und nachts wahrscheinlich so zwischen null und fünf Grad. Mit der richtigen Ausrüstung kein Ding. Ich glaube, für mich wäre es nichts.
          Liebe Grüße
          Steffi

  • Hey,
    da kann ich nicht ganz mithalten.
    – Weihnachten mit allen Kindern und Anhang verbracht
    – meine ersten Bilder gemalt
    – Square Dance Kurs angefangen ( Suuuper)
    – Klangschalen-Meditation mitgemacht (Wow)
    – meine Komfort-Zone verlassen und vor großer Menschenmenge gesprochen
    – Wandern in Österreich ohne größere Probleme mit der Höhe gemeistert
    – bei Golftunieren mitgemacht und mein Handicap verbessert.

    Reply
  • Was für eine coole Liste bzw. was für ein cooles Jahr! So viele erste Male wie bei dir gab es bei mir nicht, ein paar habe ich aber auch erlebt:
    – Ich bin nach Indien gereist
    – Habe in der Wüste übernachtet
    – Und dort bin ich auf einem Kamel hingeritten
    – Ich habe einen Flug upgegradet um komfortabler sitzen zu können (mein Equivalent zum grauen Haar)
    – Die Komfortzone verlassen und den Job gewechselt, allein aus dem Grund, weil ich eine neue Herausforderung und noch mal was Neues lernen wollte
    – Die Salzburger Festspiele besucht
    – Eine Ballettvorstellung in der Pause verlassen, weil mir die Inszenierung nicht gefiel und ich müde war
    – Zwei Stunden vor Abflug spontan den entsprechenden Flug gebucht
    – Einen Weihnachtsmarkt in London besucht – sehr enttäuschend, wenn man die deutschen Weihnachtsmärkte kennt und liebt
    – Mit Yoga angefangen (und ganz begeistert)
    – Mit Freunden und Familie nach Nizza gefahren, die Sehenswürdigkeiten Sehenswürdigkeiten sein lassen und eigentlich die meiste Zeit auf der Terrasse oder in Cafés gesessen, weil es so nett war
    – Ebenfalls einen Kindle gekauft ;-) (ich war soooo skeptisch und habe mich echt lang gesträubt, finde ihn jetzt aber sehr praktisch. Obwohl ich den „richtigen“ Büchern dennoch treu bleibe).

    Ich wünsche dir einen guten Rutsch und ein tolles neues Jahr!
    Liebe Grüße
    Verena

    Reply
    • Hallo Verena,
      da ist doch so einiges zusammen gekommen. Ich wünsche dir ebenfalls einen gutes Rutsch und ein tolles Jahr 2016!
      LG Steffi

      Reply
  • Eine sehr schöne Übersicht, was man beachten sollte, bzw. wie man sich am besten verhält. Ich denke, dies trifft auf fast alle Reiseländer zu – nicht nur auf Brasilien. Das mit dem Pacsafe finde ich gut – auch wenn er schwer ist. Vielleicht ist mein Artikel über sicheres Verhalten auf Reisen eine gute Ergänzung dazu: Sicher auf Reisen
    Viele Grüße und weiterhin gutes Reisen! :-)
    Sabine

    Reply
    • Hallo Sabine,
      danke für deinen Kommentar und deine Ergänzung. Ich finde schon, dass es durchaus große Unterschiede gibt, was die Sicherheit auf Reisen anbelangt. Die meisten Länder finde ich sehr sicher und z.B. Kamera offen um den Hals zu tragen oder sich generell als Tourist zu outen stellt kein Problem dar. Brasilien ist da schon ein wenig anders.
      Einen Pacsafe empfehle ich nur, wenn wirklich wertvolle Gegenstände wie ein Laptop mit auf Reisen sind. Ansonsten ist er meines Erachtens einfach zu schwer.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • 2015 bin ich zum ersten Mal:
    -den Laugarvegur in Island komplett gelaufen.
    – hab mit dem Nähen angefangen und mir eine Overlock – Maschine zugelegt.
    – hab mich bei Twitter angemeldet.
    – war in New York! Wohoo!
    – hab Heilig Abend mit der Familie meines Freundes gefeiert und festgestellt, dass geht auch! ;)

    Liebe Grüße und einen guten Rutsch!

    Reply
    • Hey Susi,
      Island & New York. Da schreibst du was…Wer weiß, vielleicht schaff ich das nächstes Jahr.
      Dir ebenfalls einen guten Rutsch.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Yes, auch ich liebe Asien! Welch eine traumhafte Ecke das ist :-)…

    Es fehlen nur noch wenige Ecke in Asien, dann war ich überall dort und das werde ich mir die nächsten Jahre alles gönnen.

    Wunderschön!

    Reply
  • Eine Liste mit all den Dingen, die man zum ersten Mal gemacht hat ist ein toller Ansatz für einen Jahresrückblick. Eine kleine Auswahl meiner Ersten Male 2015.

    – In Tasmanien, Melbourne, Sydney und auf Fiji und Madeira gewesen
    – Die Great Ocean Road gefahren
    – Einen tasmanischen Teufel, Wallabies, Kängurus und Koalas in freier Wildbahn gesehen
    – Schnorcheln
    – Mit meinem Freund zusammen gezogen
    – Dich getroffen ;)

    Und das mache ich 2016 hoffentlich dann zum zweiten Mal, dich treffen. Die letzten Wochen war viel los, daher hat es dieses Jahr bei mir leider nicht mehr geklappt. Und den Rest schreib ich dir dann per Mail.

    Reply
    • Mich getroffen :) Da fühle ich mich aber geehrt, dass ich es in dieses tolle Auzählung geschafft habe.
      Ich wünsche dir einen guten Rutsch. 2016 Treffen geht natürlich klar.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo, Steffi,

    mein Mann und ich plannen im April diesen Jahres unsere erste Tour nach Kuba. Noch sind wir am Überlegen, ob wir uns einen Mietwagen nehmen sollten. Wir haben gehört, dass es bei einem ungeklärten Autounfall passieren kann, dass man bis zur Klärung des Falles das Land nicht verlassen darf- im schlimmsten fall sogar ins Gefängnis muss. Hast Du oder jemand Anderes davon auch gehört?
    Danke für die vielen guten Tipps!!

    Beste Grüße
    Annette

    Reply
    • Hallo Annette,
      ja, das habe ich auch mal gelesen. Ich glaube sogar auf der Seite des Auswärtigen Amtes. Ich frage mich allerdings, wie alt dieser Eintrag ist bzw. in wie weit das tatsächlich umgesetzt wird.
      Eine kurze Recherche bei Google hat Zeitungsartikel von 2006 zu dem Thema zutage gefördert. Einen wirklich Hinweis darauf, dass diese strikte Vorgehensweise auch schon in die Tat umgesetzt wurde, habe ich nicht gefunden.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo, Steffi.
    Wenn man 7 Monate im Jahr unterwegs ist, dann kann man wohl einige Dinge zum ersten Mal erleben. :-)
    Ich hab in meinem eigenen Jahresrückblick nur ein paar Kleinigkeiten notiert. (http://www.fortgefahren.tv/das-war-das-reisejahr-2015/) Für mich am Schönsten war der gemeinsame Urlaub mit meinem Sohn. Im September alleine in Wien und schwer beeindruckt gewesen und dann musste er im Dezember gleich mal mit. :-)
    Und mit Kind sind 7 Monate reisen einfach nicht drin, ich nutze aber jede Gelegenheit um mal raus zu kommen.
    Zum ersten Mal erlebt:
    4 Mal im Jahr geflogen
    Sommerrodelbahn
    1300 km mit dem Auto in einer Tour.
    Ich werde mal versuchen, ob ich im Jahr 2016 etwas mehr Neues erleben kann, aber am Ende zählt doch nur wie schön es gewesen ist.
    Ich wünsche dir viele angenehme Reisen dieses Jahr.
    Gruß, Max von fortgefahren.tv

    Reply
  • Warum nicht über Ostern mal den steirischen Naturpark Sölktäler besuchen und einen Aufenthalt in einer gemütlichen Hütte im Naturpark verbringen. Wir haben zu Ostern immer wieder Angebote.

    Es gibt viele Wandermöglichkeiten, Naturseen und mit angezuckerten Bergen. Die sind auch in der Übergangszeit sehr schön anzusehen. Eine Fahrt mit der neuen Dachstein-Gletscherbahn können wir auch empfehlen. Ab Beispiel München ca. 2,5h Anfahrt dürfte sich auch für 3-4 Tage durchaus lohnen.

    Mehr Infos zur Ferienhütte auf http://www.ferienhaussoelk.at
    Naturpark Sölk
    Schladming Dachstein Region.

    Reply
  • Hallo Steffi,

    toller Blog! Wir wollen zu zweit Ende Februar dieses Jahr nach Kuba, sind momentan allerdings etwas am zögern, da aufgrund der Öffnung des Landes wohl gerade für Februar/März sehr viel ausgebucht sein soll. Kannst du das einschätzen? Bekommen wir vor Ort spontan trotzdem Unterkünfte (casa particulares oder auch Hotels, wir sind flexibel)? Wir wollen ungern von Deutschland aus schon alles buchen, da wir uns auch etwas mit dem Mietwagen „treiben“ lassen wollen… aber wenn tatsächlich alles voll ist, wäre es ggf. sehr zeitaufwendig, vor Ort nach Unterkünften zu suchen.

    Ich habe gelesen, dass dein Aufenthalt bereits 2 Jahre zruück liegt, aber vielleicht kannst du als Experte das ganze etwas einordnen? :) Oder vll kennst du sogar eine Anlaufstelle vor Ort, die man dazu fragen könnte?

    Vielen Dank vorab und beste Grüße
    Uli

    Reply
    • Hey Uli,
      ich sag´s mal so: Falls du einen Reiseveranstalter fragst, der wird dir immer „Angst“ machen und auf „Verknappung“ hinweisen. Was für ein besseres Verkaufsargument kann es schon geben? Habt ihr den Mietwagen schon?

      Ich kann mir nicht vorstellen, dass „alles“ ausgebucht sein wird. Gerade bei den Casa Particulares. Und ich nehme ganz stark an, dass mehr Touristen auch mehr Casas bedeuten. Die Kubaner sind sehr geschäftstüchtig.

      Unter dem folgenden Artikel: https://www.adailytravelmate.com/planst-du-deine-optimale-reiseroute-durch-kuba-neun-nuetzliche-tipps/ schrieb eine meiner Leserinnen (Christine) am 21.11. folgendes:

      „Casas zu finden ist echt kein Problem. Wir waren in Havanna, haben erzählt das wir nach Vinales fahren, Zack angerufen und reserviert. Die Unterkunft war echt toll, etwas weiter oben gelegen, so hatten man einen kompletten Blick über das Tal.
      Dort erwähnt das wir nach cienfuegos fahren, sie hat uns einen nette Casa reserviert.
      In Trinidad bzw Casilda wollte ich zu Frank, einem deutschen der dort eine Casa betreibt.
      War leider voll, auch kein Problem weiter zu seinem Freund was ein Glücksfall war.
      Also keine Sorge! Du findest immer was, mal mehr oder weniger schön.“

      Ich hoffe, ich konnte euch weiterhelfen.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hi Steffi,
    mein Freund und ich planen gerade unsere Kuba Reise und dein Blog hilft uns dabei sehr.
    Deine Bilder von Cayo Levisa gefallen uns sehr gut, da würden wir auch gerne hin. Nun sind wir uns aber nicht sicher, wie wir das am besten mit unserer Route vereinbaren. Wie habt ihr den Besuch eingeplant? Unsere Route wird wohl so aussehen:
    Varadero – Havana – Vinales – Cienfuegos – Trinidad – Sancti Spiritus – Varadero
    Vielen Dank schon mal für deine Hilfe!
    Viele Grüße
    Julia

    Reply
    • Hey Julia,
      freut mich, dass ich euch helfen kann. Das ist ja lustig, eure Route ist fast mit meiner identisch:
      Varadero – Havanna – Viñales – Cienfuegos – Trinidad – Sancti Spíritus (nur zum Schauen) – Santa Clara (zum Übernachten) – Varadero.
      Cayo Levisa würde ich wahrscheinlich auf dem Weg nach Trinidad einbauen. Ihr müsst euch aber vorher erkunden, wann die Fähre fährt und wohl auch das Hotel schon vorher buchen – drei Tage Zeit inkl. An-und Abreise müsstet ihr wahrscheinlich schon einplanen. Ich hatte auch überlegt dorthin zu fahren, es dann aber aus Zeitgründen weggelassen. Ein schöner Strand für einen Tagesausflug von Viñales aus, ist der Cayo Jutías.
      Das Bild, das du meinst, ist von meiner Bloggerkollegin Katrin von viel-unterwegs.
      Liebe Grüße und eine tolle Reise durch Kuba.
      Steffi

      Reply
      • Hi Steffi,
        vielen Dank für deine schnelle Antwort.
        Ich denke wir werden Cayo Levisa auch aus Zeitgründen weglassen und dafür lieber einen Tagesausflug zu Cayo Jutias von Vinales aus machen.
        Wir warten aktuell noch auf die Bestätigung unseres Mietwagens von Island & More. Nach Durchsicht der Kommentare hier bei dir im Blog mit gemischten Gefühlen.. ;-)
        Habt ihr in Varadero am Ende eurer Reise ein paar Tage verbracht? Man hört über Varadero ja dass es zu touristisch ist. Wir überlegen am Ende unserer Rundreise für 2-3 Tage dort in einer Casa zu bleiben und ein wenig am Strand zu entspannen und nix zu tun.
        Das authentische Kuba hätten wir ja dann in den zwei Wochen zuvor gesehen. Aber nachdem man so viel negatives hört sind wir etwas unsicher.
        Viele Grüße
        Julia

        Reply
        • Hallo Julia,
          jetzt wartet erst einmal ab. Islands & More arbeitet mit den gleichen Mietwagenfirmen in Kuba zusammen, wie sehr viele deutsche Reiseveranstalter. Im Grunde sind sie einfach nur Vermittler. Es sind ja nicht ihre Fahrzeuge und nicht ihre Mitarbeiter vor Ort.
          Wir haben unseren ersten Tag in Varadero verbracht und am Ende noch einmal zwei Tage. Es hat mir sehr gut gefallen. Es stimmt nicht, dass die Halbinsel nur für Touristen zugänglich ist. Es gibt auch einige Casa Particulares. Vor allem am Anfang der Halbinsel. Dort stehen viele normale Häuser, die von Kubanern als Ferienhäusern benutzt werden. Mir hat es sehr gut gefallen. Klar, einsam ist es dort definitiv nicht. Ich habe es mir allerdings schlimmer vorgestellt und war entsprechend positiv überrascht. Zum Entspannen und Sonne tanken vor unserem Rückflug genau richtig.
          Liebe Grüße
          Steffi

  • Erstmal Kompliment für die guten Tipps und Hinweise.

    Für ein Geschenk suchen wir nach einer geführten, möglichst deutschsprachigen Foto-Rundreise auf Kuba – mit eigener Anreise. Gibt es so etwas?

    Reply
    • Hey Daniel,
      vielen Dank für das Kompliment. Ich kann dir leider nicht weiterhelfen. Da ich immer individuell reise, kenne ich mich bei geführten Gruppenreisen nicht aus. Ich hoffe Google kann dir da weiterhelfen.
      Liebe Grüße und viel Erfolg.
      Steffi

      Reply
    • Hey Mathias,
      ja wahnsinn. Da habt ihr ja schön was gerissen in der kurzen Zeit auf Neuseeland.
      LG Steffi

      Reply
  • Hallo :)

    Danke für die gute Aufstellung und deiner Tipps.
    Was mich noch interessieren würde, hast du dir jeden tag eine Unterkunft gesucht oder auch das schon vorher rausgesucht und geplant? Wenn du jeden Tag gesucht hast, wie hast du das gefunden? Im jeweiligen Ort immer zur Touristeninformation, wenns sowas geben sollte!?

    LG Philipp

    Reply
    • Hey Philipp,
      freut mich, wenn ich euch bei eurer Planung helfen kann. Ich habe ein Casa für die Nacht nach Ankunft schon vorab in Deutschland gebucht. Außerdem ein Hotel in Havanna für drei weitere Nächte. Ab da habe ich nur noch in Casas geschlafen und diese spontan gesucht. Wie das geht, habe ich auf dem Blog 101 Places zusammengefasst: http://www.101places.de/als-backpacker-durch-kuba-5-nuetzliche-tipps Bis auf Havanna sind die Ortschaften sehr übersichtlich und Casas leicht zu finden.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
    • Hey Selina,
      schwierige Frage. Ich würde sagen, je länger, desto besser. Ich war insgesamt 10 Tage dort. In dieser Zeit habe ich es leider nicht nach Santiago de Cuba geschafft und ich hätte mir auch ein paar mehr Tage am Strand gewünscht. Ich denke 2,5 Wochen sind eine gute Zeit, um recht viel zu sehen. Mehr Zeit ist natürlich immer gut – dann kannst du auch langsamer reisen.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo Steffi,

    wie bzw. wo hast du dein erstes Hotel/ Casa in Varadero gebucht?
    Wir fliegen auch nach und von Varadero und wissen noch nicht genau, wo wir zuverlässig von hier aus was halbwegs sauberes buchen können?!
    lg

    Reply
    • Hey,
      in Havanna hatte ich ein Hotel. Ich weiß nicht mehr genau, über welchen Veranstalter ich dieses gebucht habt, aber definitiv einen der üblichen Verdächtigen (Dertour, Tui…). Ein Casa kannst du hier online buchen: http://www.casaparticularcuba.org/. Hier habe ich mein Casa für die erste Nacht nach meiner Ankunft in Havanna gebucht.
      Liebe Grüße und eine tolle Zeit in Kuba
      Steffi

      Reply
  • Hallo Stephie,
    ich finde auch, dass u.a. immer Elektrolyte in keinem Reisegepäck fehlen sollten – auch wenn es kürzere Reisen sind. Gut sind auch noch – je nach Reiseart – Taiki gegen Seekrankheit (oder auch beim Flug). Dies sind 2 kleine Pflaster, die mit einem Mini-Magneten ausgestattet sind und die das Gleichgewichtsorgan stabilisieren. Dadurch wird die Übelkeit zu beseitigen.
    Viele Grüße
    Sabine

    Reply
  • Hallo Steffi!

    Cooler Blog mit vielen hilfreichen Tipps – tolle Arbeit! Eine Frage zur Sprache: Wie problematisch ist es, wenn man gar kein Spanisch kann? Speziell in den casa particulares oder bei der Mietwagenfirma?

    Herzliche Grüße
    Sonja

    Reply
    • Hallo Sonja,
      gute Frage. Solange alles “glatt” läuft, ist es kein Ding würde ich sagen. Freunde von mir, die ebenfalls überhaupt kein Spanisch sprechen, waren kurz nach mir in Kuba und haben es auch geschafft. Ich würde mir an deiner Stelle trotzdem ein paar wenige Dinge wie „Haben sie noch ein Zimmer frei“, „Wie viel kostet das?“, „Bitte & Danke“ auf Spanisch notieren bzw. haben viele Reiseführer diese Sätze ja auch aufgeführt.
      Viele Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo Steffi, ich hab vor dieses Jahr im November eine Brasilienreise zu machen.
    Die Route durch den Nordosten des Landes hat mich sehr fasziniert.
    Meine Reisedauer soll ca 17-21 Tage sein. Ich wollte mal fragen ob man so eine Route
    auch noch mit dem Amazonas Regenwald verbinden kann oder ob es zu kompliziert und zu aufwendig ist
    danach noch dort hinzufahren bzw zu fliegen. Kannst du mir etwas empfehlen wie man so etwas am besten macht? Liebe Grüße Andreas.

    Reply
    • Hallo Andreas,
      ja ich denke, das kannst du gut machen in der Zeit, die du mitbringst. Wir sind von Sao Luís nach Salvador geflogen, da wir unbedingt den Chapada Diamantina NP (https://www.adailytravelmate.com/trekking-im-chapada-diamantina-nationalpark-brasilien/) sehen wollten und von dort weiter nach Rio, wo wir ebenfalls ein paar Tage verbracht haben. Das alles in vier Wochen. Am besten schaust du nach Flügen von Sao Luís oder Belém nach Manaus oder Santarém. Santarém wurde uns unterwegs mehrfach empfohlen. Über Land ist es denke ich viel zu weit.
      Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen.
      LG und viel Spaß bei der weiteren Reiseplanung.
      Steffi

      Reply
  • Wow, was für eine lange und geile Liste. Vielen Dank, dass ich mit Schwedisch-Lappland ein Teil davon sein durfte.

    Da sind viele Ziele, die ich auch unbedingt noch bereisen möchte. Und das tolle, diese Liste würde sich noch unendlich weiter führen lassen. Europa hat so unglaublich viel zu bieten. Ich fühle mich total bestärkt, dass ich mir für dieses Jahr ausschließlich europäische Reiseziele vorgenommen habe.

    Reply
  • Liebe Steffi,

    Da sind ja super Tipps zusammen gekommen. An Ideen für Kurztrips in Europa fehlt es nicht und ein paar der empfohlenen Orte werd ich diesen Sommer hoffentlich selber besuchen.

    Vielen Dank noch, dass wir mit dabei sind im Round Up.

    Liebe Grüsse,
    Reni

    Reply
  • Wow.. was für ein schöner Beitrag und tolle Tipps sowie Bilder.

    Meine liebsten Wanderregionen in Europa sind Irland und Mallorca. Beide sind ja hier vertreten. Einiges davon habe ich bereits auch gesehen.

    In unseren Wanderführer für Mallorca sind allein 70 Wanderungen empfohlen. Wahnsinn. Und überall sieht es anders aus.

    Kroatien ist mir in letzter Zeit öfter aufgefallen. Das kommt direkt auf die Da-will-ich-unbedingt-noch-hin-Liste.

    Vielen Dank und liebe Grüße!!!!

    Reply
  • Wow – was für tolle Reiseziele! Da wird 2016 alles andere als langweilig werden :)

    Danke, dass ich mit meinem Traumziel Algarve dabei sein konnte – dazu noch in so guter Gesellschaft.

    Gute Reise
    deineSteffi

    Reply
  • Wow, was für eine Sammlung. Da ist ja für jeden etwas dabei.
    Die Mecklenburger Seenplatte mit dem Kajak durchkämmen wollte ich schon seit längerem mal. Und die sächsische Schweiz steht auch sehr weit oben auf meiner Deutschland-Liste. Aber natürlich fahre ich dann doch wieder ins Ausland. Die Tipps für die Niederlande sind hingegen nochmal ganz neue Ideen für Ausflüge in der Nähe (da ich in Köln wohne perfekt).

    Mein Tipp wäre vielleicht noch das Hohe Venn. Entweder in der Eifel oder Belgien. Traumhaft schön, ob im Winter oder Sommer. Perfekt zum Wandern.

    Reply
  • Hallo Steffi,

    da sind ja tolle Inspirationen zusammengekommen.
    Viele Ziele kenne ich noch nicht und sind neu auf meiner Bucket List gelandet.
    Danke, dass ich dabei sein darf.

    Viele Grüße,
    Tanja

    Reply
  • Hi Steffi,
    ich überlege gerade spontan (in 2,5 Wochen) alleine für ca. 3 Wochen nach Patagonien zu reisen und frage mich, ob das ohne große Backpacker, dafür aber mit Wandererfahrung möglich ist.
    Ich möchte gerne am Fitz Roy/Cerro Torre und im Torres del Paine NP (wohl das W) hiken.
    Glaubst du, dass ich das noch organisieren könnte? Wenn ja, welche Reiseroute würdest du mir empfehlen? Wo zuerst hiken und dementsprechend Flug besser nach Santiago oder Buenos Aires? Lohnt sich auch noch ein Abstecher nach Ushuaia? Und wenn ja, wie komme ich am besten dorthin? Flug? Und wichtige Frage zum Trekking: Sollte man die Übernachtungen in den Refugios zwingend vorher reservieren?
    Gruß
    Anne

    Reply
    • Hey Anne,
      2,5 Wochen ist wahrlich spontan. Aber das klappt schon. Wandererfahrung finde ich für Patagonien deutlich wichtiger als Backpacker-Erfahrung. Vor allem, wenn Du alleine reist.
      Wo Du zuerst wandern gehst, ist eigentlich egal und somit auch, ob Du nach Buenos Aires oder Santiago de Chile fliegst. Ich würde es evtl. von den Flugpreisen abhängig machen. Falls Du allerdings Ushuaia auf Deine Reiseroute setzt, dann empfehle ich Dir Buenos Aires. Da Ushuaia in Argentinien liegt und Du von hier zurück nach Buenos Aires fliegen kannst.
      Ob sich ein Abstecher nach Ushuaia lohnt, kann ich Dir leider nicht sagen, denn ich selbst war nicht dort. Um dorthin zu kommen, buchst Du am besten einen Inlandsflug von El Calafate nach Ushuaia.
      Ob Du die Reise noch organisiert bekommst, ist in erster Linie von den Verfügbarkeiten abhängig. Was Die Unterkünfte und auch die Inlandflüge betrifft. Die können nämlich durchaus auch mal ausgebucht sein. Aber wenn noch etwas frei ist, dann auf jeden Fall.
      Ich gehe fast davon aus, dass die Refugios im Torres del Paine mehr oder weniger ausgebucht sind. Zumindest die Schlafplätze in den Mehrbettzimmern. Wenn Du Dein eigenes Zelt mitbringst, dann dürfte es schon anders aussehen. Ich würde vorher fest reservieren. Keine Ahnung was passiert, wenn Du ohne Reservierung auftauchst. Wegschicken geht nicht.
      Hier meine Route, die ich jederzeit wieder so machen würden: Buenos Aires – Flug nach El Calafate und gleich Weiterfahrt nach El Chalten – verschiedene Tagestrekkings rund um El Chalten – Busfahrt zurück nach El Calafate – Ausflug zum Perito Moreno Gletscher in El Calafate – Bustransfer in den Torres del Paine – W-Trekking – Bustransfer zurück nach El Calafate – Rückflug nach Buenos Aires – Weiterreise nach Uruguay.
      Ich hoffe, ich konnte Dir weiterhelfen.
      Melde Dich einfach, wenn Du weitere Fragen hast.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Sehr schön – Südamerika ist nicht aus der Welt ;-) Kleiner Tipp, die Suche nach einem Duschgel kann in Kolumbien und Bolivien manchmal doch mühselig werden und in dem frustrierten Kauf einer Seife enden ;-) LG, Mad

    Reply
    • Hey,
      Seife ist doch top ;). Du hast natürlich recht. Je nachdem, wo man sich gerade befindet, muss tatsächlich die gute alte Seife herhalten.
      Danke für Deine Ergänzung.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo Steffi,

    wir sind in der Vorbereitung auf unsere Patagonien und Feuerland-Tour,
    nächste Woche Samstag gehts los! Wir haben viel gelesen und hoffen, gut vorbereitet zu sein.
    Dein Blog ist sehr informativ und hilfreich, Danke!
    Wie ist das mit Handy bzw. Funkabdeckung? Wir werden unsere Handykarten abschalten und dann nur über wlan kommunizieren, wenn wir in den Quartieren sind. Oder lohnt es sich, dort eine Mobilfunkkarte zu kaufen und wenn ja welche?
    Wir fliegen via Santiago zunächst nach Punta arenas.

    Viele Grüße
    Chris

    Reply
    • Hey Chris,
      cool – am Samstag schon. Wie spannend. Die Abdeckung ist wahrscheinlich nicht so rosig, genau kann ich es euch allerdings auch nicht sagen, denn ich habe es genauso gemacht, wie ihr es vorhabt: Das Smartphone im Flugmodus und dann in den Unterkünften oder Cafés ins WLAN eingeloggt. Das hat mir völlig gereicht.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Wahnsinn, da ist ja einiges zusammengekommen!
    Die Dolomiten sind ein Traum, da kann ich alles rund um den Pragser Wildsee empfehlen. Und Montenegro gehört wirklich auf jede Bucketlist eines Aktivreisenden.
    Auf alle Fälle wird’s Zeit für den Sommer, damit man alle Empfehlungen mal ausprobieren kann. :)

    Lieben Gruß
    Elisa

    Reply
  • Hallo Steffi,
    Freunde von mir sind gestern nach Kuba – Varadero geflogen. Rundreise + Badeurlaub. Meine Frage, da sie mich einwenig an der Reise teilhaben lassen möchten, wie sieht es denn mit dem Appsen nach Deutschland aus (auch preislich?)
    Danke für Deine Antwort

    Reply
    • Hey Michael,
      als ich in Kuba war, da hatte ich mein Smartphone aus und WLAN gab es so gut wie keins. Zumindest nicht in den Casas Particulares. Mittlerweile sieht das wohl schon anders aus und es gibt viele WLAN Hot-Spots. Vielleicht haben sich deine Freunde ja bereits bei dir gemeldet?
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Ich fahre mit Freunden am 05.Mai 16 zum Fotografieren nach Danzig.
    Danke für die super detalierte Beschreibung der Stadt und seine Sehenswürdigkeiten.
    Wenn das Hotel “ Hostel Zappio “ genauso gut ist wie Ihre Bschreibung, dann wird sich die Reise nach Danzig lohnen.
    Vielen Dank
    und ganz liebe Grüße
    W:B:

    Reply
  • Hey Steffi, super informativer Artikel!
    Ich habe die Wanderung im Januar an einem Samstag gemacht – ein Riesenfehler. Da hat man alle paar Meter eine Gruppe Spaziergänger vor einem. Kann nur davon abraten, die Wanderung am Wochenende zu machen. Ansonsten sollte der Drangon’s Back auf jede Must-Do Liste für Hongkong. :-)

    Schöne Grüße
    Lennart

    Reply
    • Hallo Lennart,
      ich weiß gar nicht mehr, an was für einem Tag ich dort war. Aber es war nicht viel los, so dass es wohl ein Wochentag gewesen sein muss. Danke für den Tipp.
      Grüße Steffi

      Reply
  • Pingback: Eine Winterauszeit auf Sylt: Ein Moment für mich - Teilzeitreisender.de

  • Hallo Steffi,

    Wir sind ein Ehepaar ( über 50) die noch nie auf eigene Faust im Mietauto so eine Reise gemacht haben, dies aber ( vor allem ich) gerne tun möchten. Irgendwo steht ,man schafft es in 2 Wochen nicht von Ost nach West. Angenommen wir fliegen nach Havanna, könnte man dann von Varadero aus zurückfliegen ( wir können höchstens 14 Tage ) ? Oder welcher Flughafen würde sich anbieten? ( ich habe keine Vorstellung von den Entfernungen )Bekommt man in jedem Ort ein Mietauto bzw. bucht man dieses schon ab dem Flughafen ? Ist es wirklich kein Problem ,ohne vorherige Buchung ein Casa Particular zu bekommen ( im April)? Koffer sind eher unpraktisch denke ich, vor allem wenn man herumreist . Ist es sinnvoll zumindest für die erste Nacht ein Zimmer oder Hotel zu buchen? Lieben Gruß Traudl

    Reply
    • Hey Traudl,
      von Ost nach West – also z.B. von Santiago de Cuba nach Vinales sind es 1.050 Kilometer. Dazu kommt, dass ihr einen Teil der Strecke ja definitiv doppelt fahren müsst. Ihr könnt es bestimmt schaffen, mir persönlich wäre es zu viel.
      Du musst nicht zwingend nach Havanna fliegen bzw. von dort wieder abfliegen. Die wichtigsten Flughäfen sind neben Havanna (HAV), Varadero (VRA), Holguín (HOG), Santiago de Cuba (SCU), Santa Clara (SNU) und Cayo Coco (CCC). Infos hierzu findest du hier: https://www.adailytravelmate.com/planst-du-deine-optimale-reiseroute-durch-kuba-neun-nuetzliche-tipps/ Varadero und Havanna liegen 145 Kilometer auseinander.
      Bezüglich des Mietwagens kann dir der Veranstalter, über den du den Mietwagen buchst, sicherlich eine bessere Auskunft geben. Ich habe meinen Mietwagen in Havanna in der Stadt entgegengenommen, nachdem ich dort drei Tage keinen Wagen hatte – ist in der Stadt überflüssig – und habe diesen am Ende in Varadero mit am Flughafen abgegeben. Von Varadero nach Havanna bin ich mit dem Bus gefahren.
      Casa Particulares werden wohl immer beliebter, aber ich habe schon öfter gelesen, dass es immer noch kein Problem sei, spontan etwas zu finden.
      Koffer oder Rucksack muss jeder für sich selbst entscheiden. Sofern der Koffer gut in den Kofferraum passt, warum nicht?
      Für die erste Nacht müsst ihr etwas buchen, denn ihr benötigt die Adresse für das Visum.
      Ich hoffe, ich konnte euch weiterhelfen.
      Viele Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo Steffi,

    ich hab auf deiner Seite irgendwas gelesen, dass man von Havanna aus mit einem Kathamaran auf eine Insel fahren kann. Finde es aber nirgends mehr. Hab ich mir das nur zusammen gereimt oder steht das hier doch irgnedwo. Wollte mich diesbezüglich jetzt im Internet schlau machen und weis nicht so recht wonach ich suchen soll.

    Liebe Grüße,
    Barbara

    Reply
    • Liebe Barbara,
      bei dieser Frage kann ich dir nicht weiterhelfen, denn eine solche Tour habe ich nicht gemacht.
      Viel Erfolg bei deiner Recherche.
      Grüße Steffi

      Reply
  • Hallo Steffi,
    ich muss sagen, ich bin begeistert von deinem Blog und habe mir schon viele wichtige Infos erlesen. Wir wollen Ende Juni für 2,5 Wochen nach Kuba. Mit Kind (9 Jahre) ist man da ja immer etwas vorsichtig und wir wollten die Casas vorher buchen. Jetzt bin ich aber fast im Rausch und würde lieber alles vor Ort ganz spontan anfragen, eben wo wir gerade sind, da wir die ganze Insel mit Mietwagen besichtigen wollen und vielleicht dann doch ein Stück weiter fahren. Habe ja schon gelesen, dass dies eigentlich kein Problem sein dürfte. Wenn man erst im Dunkeln ankommt, kann man dann auch noch anklopfen? Einen Flug haben wir auch schon. Ein Auto vorab zu buchen wäre vermutlich wichtiger, oder?

    Reply
    • Hallo Kirstin,
      obwohl Kuba immer beliebter wird, so scheint es doch möglich, auch noch spontan ein freies Casa zu finden. Auch im Dunkeln kannst du noch klopfen, allerdings würde ich dir nicht unbedingt empfehlen im Dunkeln Auto zu fahren – wegen der Straßenverhältnisse. Das Casa für die erste Nacht bzw. die ersten Nächte solltest du im Voraus buchen. Du benötigst die Adresse auch für die Einreise. Das Auto würde ich ebenfalls bereist schon vorab buchen.
      Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen. Viel Spaß bei der weiteren Reiseplanung.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo.
    Wie machst du das mit der Lagerung der Medis. Großteils soll eine Lagertemperatur von 25 grad nicht überschritten werden.
    Danke für deine tolle Seite.
    Lg Albert

    Reply
    • Hallo Albert,
      ganz ehrlich? Darum habe ich mir unterwegs keine Gedanken gemacht. Es lässt sich bei einer Reise durch heiße Länder einfach nicht vermeiden, dass es im Rucksack auch mal warm wird.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • halli hallo,

    meine freundin und ich sind im mai auf kuba, mädelsurlaub ;)
    wir wollen erst 3 tage havanna zu fuss besichtigen und dann von dort 3 tage mit einem mietwagen durch die gegend fahren. Wo bucht man den am besten?Und was macht sinn für 3 tage?Sind echt bisschen planlos.
    und dann weiter nach varadero zum strandurlaub.

    freuen uns über jeden tipp!

    Reply
    • Hey Meilyn,
      Mädelsurlaub auf Kuba klingt nach einer sehr guten Idee. Ich habe am Ende dieses Artikels ja geschrieben, wo ich meinen Mietwagen gebucht habe. Ansonsten müsste ihr einfach nach weiteren Veranstaltern im Internet schauen.

      Drei Tage sind ja super wenig. Da kommt es natürlich darauf an, was ihr eigentlich wollt? Noch etwas anderes außer Havanna und Varadero sehen? Oder geht es um das Fahren als solches? In diesem Artikel habe ich meine persönlichen Must See´s in Kuba aufgeführt: https://www.adailytravelmate.com/planst-du-deine-optimale-reiseroute-durch-kuba-neun-nuetzliche-tipps/. Am ehesten würde ich euch Trinidad oder Vinales empfehlen. Aber im Grunde fahrt ihr immer einen Tag hin und einen Tag zurück. Ob sich das für euch lohnt, müsst ihr selbst entscheiden.
      Bestimmt gibt es aber auch tolle Reiseziele, die näher an Havanna liegen. Am besten mal das Internet oder einen Kuba-Reiseführer durchforsten.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Pingback: Meine Lieblingsfundstücke im Februar 2016 - soschy on tour

  • Sehr schöne Übersicht Steffi…gefällt mir richtig gut, wollte so etwas auch schon immer mal auf meinem Blog veröffentlichen….Und ich hab festgestellt, dass ich glaub ich echt den günstigsten Friseur erwischt habe, der kostet sogar nur 6.000 Pesos :D

    Grüße

    Reply
  • Pingback: Bangkok City Guide für Paare - Love and Compass

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  • Pingback: Kuba auf eigene Faust: Die aktuellsten Infos für Backpacker und Individualreisende - A World Kaleidoscope

  • Hey Steffi,
    sehr gute Zusammenfassung und ja auch alles logisch.
    Ich war vor vier Wochen in Rio – leider nur für vier Tage. Und all diese Geschichten hatte ich auch gehört. Wir haben uns dann auch direkt ein Taxi vom Flughafen zum Hostel genommen. Ich habe mich dann mit dem Hostelbesitzer unterhalten und der hat dann gleich gesagt: keine Wertsachen tragen, Handy in der Unterkunft lassen oder immer drauf aufpassen und einige Viertel sind Nachts zu meide. In Ipanema aber, wo das Hostel war, habe ich mich, auch Nachts, sicher gefühlt. Alles ganz easy da, wenn man nicht Diamanten rumwedelt. Naja und ausgeraubt wird man inzwischen ja auch in Berlin…

    Reply
  • Hallo Steffi
    Im Sommer möchte ich gerne 3 Wochen nach Kuba. Ich bin alleine unterwegs und werde wohl via Viazul reisen. Mit der Reiseroute bin ich noch nicht ganz sicher. Ob ich bis Valle Viñales und Santiago de Cuba gehen will oder entweder/oder. Vielleicht kannst du mir etwas helfen anhand von meinen Interessen: Ich liiiebe Salsa! :) Ausserdem möchte ich gerne einen Reitausritt machen und etwas wandern gehen und auch noch 1/2 Tage am Strand verbringen (das wird vermutlich Cayo Levisa). Kannst du mir da vielleicht ein paar Tipps geben?
    Vielen Dank und liebe Grüsse,
    Alessia

    Reply
    • Hey Alessia,
      ich war leider nicht in Santiago de Cuba, da ich nicht so viel Zeit hatte. Bei drei Wochen kannst du aber beides gut unterbringen. Reiten ist sicherlich in Viñales der beste Spot. Die Landschaft dort ist einfach wunderschön. Cayo Levisa habe ich bisher auch nur Gutes gehört – allerdings war ich auch dort nicht. Deswegen weiß ich nicht, wie du die An- und Abreise ohne Auto organisieren kannst. Eine Möglichkeit findet sich aber sicherlich.

      Ich empfehle dir, mal bei meiner Bloggerkollegin Stefanie vorbeizuschauen. Sie war gerade ganz aktuell in Kuba (bei mir ist es ja schon eine Weile her) und hat super aktuelle Infos auf ihrem Blog: http://aworldkaleidoscope.com/kuba-auf-eigene-faust-backpacker-individualreisende/
      Liebe Grüße und weiterhin viel Spaß bei deiner Reiseplanung.
      Steffi

      Reply
  • Hallo, wieder mal ein toller Artikel! Das Tauchfoto von der – Schnecke? – von Karina ist wirklich entzückend! Weiter so, hab richtig Lust bekommen auch hinzufahren!

    Reply
    • Liebe Karin,
      vielen lieben Dank. Freut mich, dass dir der Beitrag und mein Blog gefallen.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hi Steffi,
    wir verstehen deine Begeisterung für Wohnmobil-Reisen voll und ganz. Allerdings sind wir eher die Campervan-Fraktion. Kleiner, wendiger (vorallem in der Stadt) und sie fallen oft auch nicht gleich als „Schlafplatz“ auf. In Australien z.B. haben wir die Erfahrung gemacht, ist das Übernachten in der Stadt oder an Stränden mit Wohnmobilen verboten, bzw gar nicht gern gesehen. Mit einem Campervan der nicht sofort auf dem ersten Blick nach Road-Trip Touris aussieht ist das ganze etwas leichter zu managen.
    Für Europa-Trips haben wir uns irgendwann mal Kroatien vorgenommen. Dort sind in den letzten Jahren einige Camping-Plätze gesprossen und es gibt noch nicht so viele Standverbote wie in Italien und Spanien.

    Jetzt schonmal viel Spaß bei deiner Reise!
    Pia & Cris

    Reply
    • Hallo ihr zwei,
      bis jetzt hatte ich auch immer nur einen kleinen Campervan (in Neuseeland und Australien). So ein riesiges Wohnmobil wäre auch nix für mich. Mal schauen, welche Größe ich bei der nächsten Reise wähle. Eventuell dann doch ein wenig größer, da wir dann zu dritt sein werden. Aber Toilette und Flachbildschirm und was es sonst noch für Schnick Schnack gibt, brauche ich echt nicht. Wart ihr schon in Kroatien oder ist das noch in Planung? Ich liebäugle für dieses Jahr mit Irland oder Portugal mit dem Camper.
      Liebe Grüße Steffi

      Reply
  • Hallo Steffi,
    Kroatien an sich waren wir schon öfter, leider noch nie mit dem Camper. Wird aber in den nächsten 1-2Jahren folgen^^
    Irland können wir euch nur empfehlen! Vergangenen Sommer hattet wir zu dritt eine Camper-Tour durch England-Irland unternommen. (Artikel in Arbeit ^^) Aber dort ist die Parkplatzsituation in Stadtnähe mit Fahrzeughöhen über 1,8m echt mies. Selbst manche Supermarktparkplätze waren begrenzt. Daher hierfür ein bisschen Zeit einplanen. Anonsten ein absoluter Traum. Ring of Kerry (dort gibt es ein paar freie Parkplätze direkt am Surfer Hotspot) und Killarney solltet ihr auf keinen Fall auslassen !!!

    Liebe Grüße
    Pia & Cris

    Reply
  • Hallo Steffi,

    ich plane im Dezember evtl. den W-Track zu machen und bin noch auf der Suche nach Tipps, ob man diesen ohne Führer machen kann oder nicht. Ich war noch nie in Südamerika und besitze nur Wandererfahrung in Europa (Österreich und Norwegen), u.a. klassisches Hüttenwandern und Co. Ich kann dementsprechend die Situation nicht ganz einschätzen. Kannst du mir weiterhelfen?

    Viele Grüße, Lena

    Reply
    • Hey Lena,
      den W-Trek kannst du meines Erachtens ganz einfach ohne Führer gehen, vor allem, wenn du bereits Wandererfahrung mitbringst. Es gibt aber auch viele Anbieter, die geführte Treks in der Gruppe anbieten. Es kommt ein wenig darauf an, wie viel Erfahrung du tatsächlich mitbringst. Verlaufen kannst du dich auf dem Trek kaum und vor allem im Dezember wirst du definitiv nicht alleine unterwegs sein.
      Ich hoffe, ich konnte dir bei deiner Entscheidung ein wenig weiterhelfen.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Pingback: Meine Lieblingsfundstücke im März 2016 - soschy on tour

  • Hi Steffi,

    danke für die schnelle Info. Das mit dem Verlaufen habe ich am Kritischsten gesehen, weil wir nicht mit einer geführten Gruppe reisen wollten. Mir ist nur wichtig, dass ich mich nicht irgendwo anseilen muss oder so. Aber da ja immer nur von „Trekking“ in allen Reiseführen und Portalen die Rede ist, werde ich daswohl schaffen ;-).

    Danke nochmal für deine Hilfe. Viele Grüße, Lena

    Liebe Grüße, Lena

    Reply
  • Hallo Steffi,

    vielen Dank für den tollen Bericht und den Tips. Habe die meisten von dir erwähnten Spots in meiner zweiwöchigen Route eingeplant. Bin mir aber noch nicht sicher, ob das alles so klappt wie ich es mir vorstelle. Meine Route sieht wie folgt aus:
    Havanna – Vilanes Valley – Cayo Largo del Sur (Strandtag) – Trinidad – Cienfuego – Varadero
    Nun meine Fragen:
    1. Kann man in Kuba den Mietwagen in eine andere Stadt zurück geben? (zum Beispiel Abholung in Havanna und Rückgabe in Vinales Valley (oder zumindest in der Nähe, weil ich von da aus zur Insel Cayo Largo möchte)
    2. Gibt es Bootstouren nach Cayo Largo? Oder muss man dahin fliegen?
    3. Gibt es Bootsouren für 1 Tag von Veradero zu den Bahamas? Oder wird wegen dem Embargo der USA gegen Kuba nichts angeboten?

    Vielen Dank im Voraus für deine Antworten und liebe Grüße,
    Danijel

    Reply
    • Hey Danijel,
      super Route. Sollte so klappen. Du kannst den Mietwagen auch in einer anderen Stadt abgeben, als du ihn gemietet hast. Ich habe meinen in Havanna abgeholt und am Ende der Reise in Varadero am Flughafen wieder abgegeben. Wo genau es Abhol- und Rückgabestation gibt und wie hoch die jeweilige Rückführgebühr ist, musst du dann direkt mit dem Veranstalter klären, bei dem du den Mietwagen buchst.
      Die letzten beiden Fragen kann ich dir nicht beantworten. Ich kann mir allerdings kaum vorstellen, dass es Bootstouren auf die Bahamas gibt, weiß es aber auch nicht genau.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
      • Hey Steffi,

        Danke für die Antworten. Freue mich auch schon riesig auf den Urlaub. Tue mich aber schwer mit der Findung eines Mietwagens. Irgendwie finde ich keine Online Plattform über die man mieten bzw. buchen kann. Hast du den Wagen im Voraus online gebucht oder erst bei deiner Ankunft vor Ort? Und was hat der Mietwagen für pro Tag gekostet?

        Lieben Gruß,
        Danijel

        Reply
  • Liebe Steffi, sehr interessanter und schöner Bericht. Bin grade im Süden von Brasilien, aber der Nordosten steht definitiv noch auf der Reiseliste. Wie lange warst du von Recife bis Camocin unterwegs? Vielleicht habe ich es auch überlesen. Würde mich über eine Antwort freuen :)

    Reply
    • Hallo Julia,
      von Recife bis Camocin war ich drei Wochen unterwegs. Ich wünsche dir weiterhin eine tolle Zeit in Brasilien.
      LG Steffi

      Reply
  • Super Packliste – Freue mich schon auf meine Reise durch Südamerika (6 Monate). Wie hast du das mit Campingausrüstung (Zelt, Schlafsack, etc..) gemacht? Jeweils für mehrtägige Trekkingtouren gemietet?
    Viele Grüsse, Nick

    Reply
    • Hallo Nick,
      Trekking war ich in Patagonien, dort habe ich in Refugios geschlafen, Schlafsäcke konnte man sich dort mieten. Außerdem habe ich zwei mehrtägige Treks in Peru unternommen. Einmal in den Colca Canyon, wo es Übernachtungsmöglichkeiten gibt und zum anderen den Salkantay Trek. Dies ist ein geführter Trek bei dem Zelt und Schlafsäcke gestellt werden.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hey, vielen Dank schonmal für die ganzen hilfreichen Tipps. (:
    Ich hätte noch die Frage, ob es in Kuba irgendwie möglich ist, nebenbei zu jobben – quasi seinen Urlaub zu finanzieren, in dem man auf Farmen Jobs annimmt?

    Reply
    • Hallo Luise,
      das kann ich mir für Kuba kaum vorstellen. Weiß es aber natürlich auch nicht zu 100%
      LG Steffi

      Reply
  • Schönes Interview! Wir haben selbst im letzten Jahr unsere ersten Erfahrungen beim Reisen mit Baby gesammelt und bald werden wir auch mit zwei Kids unterwegs sein. Ich lese trotzdem immer wieder gerne über die Erfahrungen anderer, die uns entweder in dem, was wir ohnehin schon tun, bestärken, oder aber die uns neue Ideen und Impulse geben. Danke daher für das informative Interview.
    Über unsere erste Elternzeit mit dem Camper wurden wir kürzlich auch interviewt. Bei Interesse schau gerne mal rein: http://www.travelfamily.de/interviews/reiseinterviews/177-reiseinterviews.html.
    Liebe Grüße,
    Nicole

    Reply
    • Hallo Nicole,
      freut mich, dass dir das Interview gefällt. Vielen Dank für den Link, eine super Ergänzung. Habe ich mir natürlich auch gleich durchgelesen. Ich freue mich schon so sehr auf die erste Reise mit meiner kleinen Lena und bin super gespannt, wie es wird und vor allem, wo es uns hinzieht.
      LG Steffi

      Reply
  • Hallo Steffi,
    ein sehr interessanter Artikel/Interview…
    Ich habe auch viele Erfahrungen in der Vergangenheit gesammelt, was Reisen mit Baby betrifft. Als mein Sohn 6 Monate alt war, ging unsere erste Mama-Sohn Reise nach Mallorca und danach folgten bis zur Einschulung meines Sohnes unzählige Urlaube auf die verschiedenen Insel am Mittelmeer und auf den Kanaren . Wir haben in Hotels gewohnt, den Strandurlaub genossen, Freizeitparks und Sehenswürdigkeiten besucht. Mein Sohn ist in dieser Zeit ca. 70-mal geflogen und ich finde diese Reiseart sehr angenehm. Es war mir allerdings sehr wichtig, dass mein Sohn einen eigenen Sitzplatz im Flugzeug hat. Bis zum seinen ersten Lebensjahr habe ich den flugzeugtauglichen Maxi Cosi mitgenommen, was sehr praktisch und bequem war. Die Flugreisen mit dem Baby und Kleinkind waren sehr günstig. Wir sind außerhalb der Ferien geflogen, die Hotels haben für Kinder bis zum 2. Lebensjahr oft nichts berechnet und die Kleinkinder haben immer einen hohen Kinderrabatt bekommen, insbesondere bei zwei Vollzahlern.
    Mittlerweile ist mein Sohn 10, muss in die Schule und will gar nicht mit Mama ans Meer fliegen. Flugreisen mache ich zur Zeit nur noch mit meinem Freund, während mein Sohn beim Papa ist. Gemeinsame Urlaube mit meinem Sohn gehen in die Alpen, an den Gardasee oder an die Adria. In diesem Sommer wollen wir eine mehrtägige Radtour, vielleicht sogar mit Zelten unternehmen und viel in den Bergen wandern. Ich möchte, dass mein Sohn versteht, dass man einen tollen Urlaub auch vor der Haustür verbringen kann, der nicht viel Geld kostet, aber sehr spannend und abenteuerlich sein kann.
    LG
    Iwona

    Reply
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  • Hey du!
    Ich wollte ende juli nach kuba, habe allerdings nur 10-12 tage zeit, könntest du mir da vielleicht eine reiseroute empfehlen, die machtbar ist, und Havanna, Trinidad Tabakplantagen und etwas Badeurlaub beinhaltet? Ich wäre dir so so dankbar!

    Und sehr schöner Reisebericht!

    Reply
    • Hey Sara,
      ich würde dir die Route empfehlen, dich ich in zwei Wochen zurückgelegt habe: Varadero – Havanna – Viñales – Cienfuegos – Trinidad – Sancti Spíritus – Santa Clara – Varadero. Du kannst z.B. Sancti Spíritus und Santa Clara weglassen, wenn dir das zuviel wird. Dann passt es super in zehn Tage rein.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo Steffi!
    Super tolle Informationen! Danke schon einmal dafür, dass du dir diese Mühe machst!
    Vielleicht kannst du mir vorab ein paar Tipps geben. Ich fliege für ca. drei Wochen nach Kolumbien. Leider noch in der Regenzeit… ( Oktober-November ) . Möchte aber trotzdem soviel wie möglich von diesem Land sehen, erfahren und kennenlernen.
    Kannst du Empfehlungen aussprechen, welchen Teil Kolumbiens zuerst erkundet werden sollte, welche geführten Touren ein MUSS sind/(oder nicht), welche Städte und Regionen man unbedingt auf die todo-Liste setzen soll…?!
    Hast du vielleicht auch ein paar Unterkünfteideen, die meiner Freundin und mir nicht vorenthalten beliben sollen ; ) ?
    Danke dir schon mal vorab! Wünsch dir – ganz egal wo du gerade bist – eine geile Zeit!
    Beste Grüße aus dem Odenwald
    Boris

    Reply
    • Hey Boris,
      freut mich, dass dir meine Tipps gefallen. Ich selbst war ebenfalls für zwei Monate in Kolumbien, ebenfalls Oktober und November. War vollkommen in Ordnung. Du stellst ja ganz schön viele Fragen ;) Die meisten habe ich zum Glück bereits auf meinem Blog beantwortet, wenn auch ein wenig versteckt. Schau mal hier: https://www.adailytravelmate.com/11-monate-10-laender-ein-weltreise-rueckblick/#Kolumbien
      Ich hoffe, ich konnte dir damit für die erste Planung ein wenig weiterhelfen. Schreib mir einfach wieder, bei weiteren Fragen.
      LG Steffi

      Reply
  • Hey,

    wir landen in Varadero um 14:30 und 16:30 würden wir gerne direkt den Bus Viazul vom Flughafen nach Havanna nehmen. Meinst du, dass wir den Bus kriegen könnten, also mit dem ganzen Checkout, Kontrolle etc. am Flughafen. Die Tickets kann man ja vorher schon kaufen, daher wollte ich nochmal nachfragen :)

    Danke dir!

    LG Kübra

    Reply
    • Hallo Kübra,
      ich kann mir gut vorstellen, dass das klappt. Der Flughafen Varadero ist nicht besonders groß. Bei mir ging es recht schnell. Aber es kommt natürlich auch darauf an, wie viele Flugzeuge in diesem Zeitraum landen und ob euer Flieger pünktlich ist. Ich persönlich würde es wahrscheinlich darauf ankommen lassen.
      LG Steffi

      Reply
  • Hallo Steffi,

    weißt du zufälligerweise die optimalen Verbindungen nach Kuba von Süddeutschland aus? Also ob es günstige Direktflüge gibt. Die Reisezeit wäre Ende Juli, Anfang August. Ist das eigentlich eine suboptimale Zeit?

    Reply
  • Hallo Steffi,

    ich hab vor diesen September nach Kuba zu reisen und gleiche die Möglichkeit ausnutzen, um einen Abstecher nach New Orleans zu machen. Weißt du, wie es bezüglich der Einreise von Europäern von Kuba in die USA aussieht? Wirklich aktuelle Informationen kann ich leider nicht finden..

    Danke im Voraus :)

    Svenja

    Reply
    • Hallo Svenja,
      eine Weiterreise in die USA nachdem du in Kuba warst, ist – soweit ich weiß – kein Problem. Zum einen werden ja entsprechende Flugstrecken angeboten und zum anderen wird bei Einreise nach Kuba nur die Touristenkarte gestempelt und bei der Ausreise das Flugticket. Du hast keinen kubanischen Stempel im Pass.
      LG Steffi

      Reply
  • Das macht Mut aufs Reisen mit Kind! :) Ich hätte noch so einige andere Fragen gehabt, zum Beispiel was (gerade bei einem Kleinkind/Baby) Nahrung und Windeln angeht. Aber da stöbere ich einfach mal auf dem Blog, vielleicht werde ich da ja schon fündig..
    Liebe Grüße,
    Ela

    Reply
    • Liebe Ela,
      Ja, das ist eine interessante Frage, die wahrscheinlich erst aufkommt, wenn es mit der Reiseplanung dann ins Detail geht. Meine bisherigen Recherchen haben ergeben, dass viele Reisenden soviel Windeln und Nahrung wie möglich aus Deutschland mitnehmen. Allerdings ist es kein Muss und kommt immer darauf an, wie lange und wohin man mit Kind/Baby reist.
      Liebe Grüße Steffi

      Reply
  • Hallo Steffi,

    wir möchten im November für 20 Tage nach Kuba und würden gern auch den Osten bereisen. Jedoch ohne Mietwagen, sondern mit dem Bus. Da ich noch nie außerhalb Europa war les ich schon seit einigen Wochen fleißig Beiträge und Erfahrungen von anderen. Ich weiß aber nicht ob ich mich dass alles „alleine“ nur übers Internet planen möchte, ohne Reiseveranstalter. Kann ich denn einfach privat in Pinar del Rio eine Tabakplantage anschauen, oder kennst du vielleicht gute Veranstalter die man buchen kann oder meinst du bekomm ich es ohne hin?

    Liebe Grüße aus Straubing
    Marie

    Reply
    • Liebe Marie,
      das ist eine Frage, die ich dir nicht so einfach beantworten kann, denn eine Reise individuell zu planen oder eben nicht ist meines Erachtens Typsache. Derzeit gibt es viele Reiseblogger, die in Kuba waren und du solltest viele Beiträge zu dem Land finden, die mit Sicherheit viele deiner Fragen beantworten. Die Frage ist: Willst du alles – also jeden Tag – im Voraus planen? Der Reiz einer individuellen Reise liegt meines Erachtens auch darin, sich vor Ort ein wenig „treiben“ zu lassen und spontan Ausflüge zu unternehmen. In Kuba eigentlich kein Problem. Wichtig ist: Diese Art des Reisens muss dir gefallen und wenn es mal nicht „perfekt“ ist, dann ist das einfach Teil der Erfahrung. Ich denke, ihr bekommt das mit Sicherheit hin und ein Versuch ist es Wert. Ein Veranstalter, den ich zwar noch nie selbst getestet habe, der aber vielleicht etwas für euch wäre, ist Erlebe Fernreisen. Dort könnt ihr auch kleine Bausteine buchen und nicht eine komplette Reise.
      Ich hoffe, ich habe dir bei deinen Überlegungen ein wenig weiterhelfen können.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
      • Danke für deine Antwort Steffi. Hast mir so schon weitergeholfen, dass man vielleicht nur ein paar Bausteine der Seite bucht, auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen. Dein Blog hat mir schon viele Fragen beantwortet und ich finde ihn wirklich toll geschrieben!

        Liebe Grüße
        Marie

        Reply
  • lohnt Guantanamo? Kommt man überhaupt hin? Ich meine jetzt nicht die Stadt, sondern den US-Sektor. Brauch man einen Pass zum „Grenzübertritt“?
    Oder sollten wir es bleiben lassen – du hattest Kuba mit „Lebensfreude“ gleichgesetzt – und Guantanamo gehört wohl eher nicht dazu.

    Reply
  • Hey du nochmal!
    ist die Reiseroute Havanna-Vinales-Cienefugos Trinidad Sancti spiritus-Santa clara- Havanna möglich? also innerhalb von 2 wochen?

    Reply
  • Hey Steffi, super Blog!
    Vielleicht hast du einen tipp: Bin allein in Kuba, erst 3 Wochen stationär in Havanna (Praktikum), danach will ich rucksackreisen. Könnte ich von Havanna aus mit dem Bus spontan am Freitag nachmittag gen Westen fahren und diesen entdecken und Sonntag zurück? Ich würd gern auf smartphone und elektronisches Kartenmaterial komplett verzichten: bin ich dann noch handlungsfähig, was das Busticketbuchen angeht? Oder sitz ich dann jeden 2.Tag im Internetcafé und stehe Schlange an Busschaltern? Oder hast du da eh nicht so viel Erfahrung gemacht weil du eh mit dem Auto unterwegs warst? Reicht der Stefan- LooseReiseführer und ne gute Karte? Taxi hattest du ja nie genommen, vielleicht kämpft man sich so in abgelegenere Orte vor?
    Super, Vielen Dank für deine fleißigen Tipps!

    Reply
    • Hey Roland,
      sorry, jetzt bin ich ein bissl zu spät dran. Es ist allerdings, wie du geschrieben hast: Da ich mit dem Auto unterwegs gewesen bin, fehlt mir die Erfahrung.
      Du kannst hier, falls du Zeit und Lust hast, gerne deine Erfahrung schreiben – ich und meine Leser freuen uns auf jeden Fall über aktuelle Infos.
      Grüße Steffi

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  • Hi Steffi,
    Superinteressante Seite. Ein paar Fragen: wir wollen evtl. auch den W Treck machen ( Familie mit Kind ) . in Verbindung mit Moreno Gletscher. Macht es Sinn einen Mietwagen zu nehmen und selbst rumzureisen, oder lieber über eine Agentur das ganze organisieren zu lassen ? Wieviel Zeit sollte man für die „Kombireise “ denn einplanen ?
    Viele Grüße , roger

    Reply
    • Hallo Roger,
      freut mich, dass dir mein Blog gefällt. Mietwagen oder Agentur ist beides möglich und beides zu empfehlen. Hier kommt es ganz darauf an, was euch besser gefällt. Da müsst ihr Vor- und Nachteile (Flexibilität, Preis) einfach selbst abwägen.
      Zeit: Wie kommt ihr denn nach Patagonien? Wahrscheinlich mit dem Flugzeug, oder? Ihr müsst bedenken, dass der Torres del Paine ich Chile liegt und der Perito Moreno Gletscher in Argentinien. Vom Torres del Paine bzw. dem nächstgelegenen Flughafen in Punta Arenas könnt ihr nicht zurück nach Buenos Aires fliegen und von El Chalten (Perito Moreno) könnt ihr nicht nach Santiago de Chile fliegen. Wie viel Zeit ihr dann braucht hängt auch stark von den aktuellen Flugzeiten ab.
      Ich hoffe, ich konnte euch bei eurer Planung weiterhelfen. Eine Woche solltet ihr allerdings schon einplanen.
      Grüße Steffi

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  • Hallo Steffi, kannst du mir bitte einen Rat geben bzgl. Höhenkrankheit in den Anden:

    kann die Anden- Route in Peru von nasca (520m) aus –über Abancay (2377m) —nach Cusco(3350m)
    deiner Meinung nach unbesorgt mit dem Bus an einem Stück gefahren werden, wenn unterwegs 4 Pässe mit 4500 m zu überwinden sind? Hauptsächlich Nachtbusse fahren die Route von Nasca nach Cusco . Von Cusco könnte dann auch weiter gefahren werden ins Heilige Tal (ca 2700 -29oom) zur Akklimatisierung.
    Aber ist es grundsätzlich unbedenklich? Oder ist die Strecke über Arequipa nach Cuzco eher zu empfehlen, wenn man Höhenkrankheit vermeiden will?
    Welche Bedeutung haben diese Pässe bei der Busfahrt? Sind Tageshöhen anders zu werten?

    Danke vielmals! LG Hanna

    Reply
    • Hallo Hanna,
      die Pässe bei dieser Fahrt sollten kein Problem sein und die Höhe ist in der Regel unbedenklich, da du dich auf dieser Höhe ja nicht aufhältst, sondern gleich wieder nach unten fährst. Vielen Reisenden machen die Pässe überhaupt nichts aus bzw. sie verschlafen die Strecke komplett. Die Höhenkrankheit wird erst dann gefährlich, wenn du dich auf solchen Höhen ohne Akklimatisation mehrere Stunden z.B. zum schlafen aufhältst. Was bei einem Trekking der Fall ist. Also keine Panik, wenn du dich leicht unwohl fühlst in der dünnen Luft. Sobald es anschließend gleich wieder bergab geht – kein Problem.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
      • hallo Steffi, vielen herzlichen Dank für deine ausführliche Antwort, die nun alle Unklarheiten beseitigt hat.

        Danke und alles Gute für Dich! Hanna

        Reply
  • Hallo Steffi,
    vielen Dank für die Infos, wie werden wohl mit dem Flieger kommen und danach noch irgendwo einen Badestopp einlegen, aber ich hab noch keine Ahnung wo. evtl. Rio oder so , mal schauen was die Flugverbindungen so hergeben. Viele Grüße Roger

    Reply
    • Hey Monika,
      ist ja schon eine Weile her, dass ich in Kuba war. Geld abheben mit Kreditkarte geht auf jeden Fall, aber ob man sich mittlerweile ganz darauf verlassen kann, weiß ich leider nicht.
      LG Steffi

      Reply
  • Tolle Berichte! Vielen Dank!
    Ich hab eine Frage zur Reisekrankenverischerung: Weißt du, welche Art der Versicherung gilt? Woher bekomme ich die spanische Version davon?
    Sonnige Grüße aus Graz

    Reply
    • Hey, ich denke es ist egal, welche Art von Versicherung. Einfach bei der Versicherung anrufen und sagen, dass du eine spanische Bestätigung für die Einreise nach Kuba willst.
      LG Steffi

      Reply
  • The Salkantay trek to Machu Picchu is one of the most famous treks in Cusco and it is undoubtedly the best alternative route to experience the original Inca paths. This trek takes you through many different types of landscapes. You will have the best opportunity to see the typical Andean landscape up to the snowcapped mountains, down to the tropical forests and finally even venture into the dense jungle. If you are thinking to do a hiking trip to Machu Picchu and you want to be off the beaten path, close to the Andean communities and appreciate the beautiful and diverse nature of Peru, the Salkantay Trek is highly recommended.

    Reply
  • Hallo Steffi,

    kannst du auch etwas zu organisierten Touren (speziell W-Trek) sagen? (Ab Punta Arenas bzw. Puerto Natales)? Ich werde im November/Dezember in Patagonien sein, allerdings allein, daher interessiert mich die Möglichkeit :-). Oder ist das irrsinnig teuer? Liebe Grüße, Katharina

    Reply
    • Hallo Katharina,
      ich bin der Meinung, dass der W-Trek auch alleine gut machbar ist. Verlaufen ist meines Erachtens eigentlich ausgeschlossen und du wirst viele weitere Wanderer treffen, denen du dich vielleicht sogar anschließen kannst. Allerdings kommt es natürlich auch darauf an, wie viel Erfahrung du beim Wandern mitbringst und ob du dir die Tour allein zutraust. Schau mal hier: http://www.verticepatagonia.com/ Hier gibt es geführte Touren – da bekommst du ein gutes Gefühl für den Preis. Ich hoffe, ich konnte dir für deine Planung weiterhelfen. Lass mich wissen, wenn du noch Fragen oder Ängste (wegen dem alleine wandern) hast.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo,

    eine Freundin und ich planen eine Reise unter anderem nach Peru. Wir werden nach Lima fliegen und sind nun am überlegen, ob wir es „wagen“ können von dort direkt nach Cusco zu fliegen, oder ob es höhentechnisch besser wäre, erst nach Arequipa zu fliegen und dann mit dem Bus nach Puno und dann Cusco/Machu Picchu zu fahren. Hast du da eine Einschtäzung zu?
    Gruß
    Franziska

    Reply
    • Hallo Franziska,
      das könnt ihr schon machen. Da seid ihr nicht die Einzigen. Rechnet aber damit, zu Beginn nicht viel machen zu können, bis sich euer Körper an die Höhe gewöhnt hat. Mein Tipp: Fahrt nach Ankunft in Cusco erst einmal ins Heilige Tal (Urubamba-Tal) und verbringt dort zum Beispeil einen oder zwei Tage. Das liegt tiefer als Cusco und eignet sich besser zur Akklimatisation. Von dort könnt ihr auch nach Machu Picchu fahren und anschließend geht es nach Cusco.
      LG Steffi

      Reply
      • Hej!
        Vielen Dank für deine Antwort. Haben uns jetzt für eine Variante mit Arequipa als erstem Ort auf mehr Höhe entschieden. Danke für den Tipp mit dem Urubamba Tal, werden wir auf die Liste mit nehmen.

        LG Franziska

        Reply
  • Hallo Steffi,
    danke für deinen Bericht, hat mir gut gefallen. Ich finde es immer wieder toll das sich Leute die Zeit nehmen und ihre Reiseerlebnisse mit anderen Teilen.
    Wir fahren im Okt. für 3 Wochen nach Jordanien.
    Bei uns stehen einige Wandertouren auf dem Programm, Wadi Rum , Dana Nationalpark, Wadi Murjib.
    Da hab ich ein paar Fragen. Wie warm oder kalt ist es Nachts in der Wüste, reicht ein Hüttenschlafsack den man für Bergtouren in unseren Bergen nimmt aus, oder sollte der etwas dicker sein, wie schätzt du die Temepraturen Nachst ein.
    Ist es möglich Mehrtagestouren im Wadi Rum kurzfristig vor Ort zu buchen, was muss ich für Wüstentouren einplanen. Hast du vielleicht einen Tip für einen Guide.
    Was sollte man für Essen und Trinken am Tag so einplanen
    Tschüss
    Bernd

    Reply
    • Hallo Bernd,
      meine Reise nach Jordanien ist ja schon eine Weile her, da gehen leider echt viele Detailerinnerungen verloren. Im Wadi Rum war es auf jeden Fall nicht super kalt. Daran könnte ich mich erinnern. Decken wurden gestellt. Wir hatten auch unsere Hüttenschlafsäcke dabei und zusätzlich die gestellten Decken benutzt. Du kannst auch vor Ort Mehrtagestouren buchen. Eine passende Tour inklusive Jeepfahrt, Kamelritt, einem Trekking etc. buchst du entweder vorab oder einfach spontan im Besucherzentrum von Wadi Rum.
      Wie viel ihr für Essen und Trinken genau einplanen solltet, weiß ich leider nicht mehr. Das Frühstück ist eigentlich immer in der Übernachtung inklusive. Ich würde so 30 bis 40 EUR pro Person und Tag planen.
      Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig weiterhelfen.
      Viele Grüße und eine tolle Reise durch Jordanien.
      Steffi

      Reply
  • Hey, dein Artikel ist super hilfreich, ich werde wahrscheinlich deine Route genauso machen.
    Eine Frage noch, kann ich so einen Bus von Varadero Flughafen nach Havanna mit Viazul auch kurzfristig vor Ort buchen? Oder muss ich da im voraus buchen?
    Liebe Grüße,
    Michelle

    Reply
    • Hallo Michelle,
      Kuba ist natürlich sehr gefragt zur Zeit. Es kann natürlich passieren, dass die Busse ausgebucht sind. Wenn nicht, dann kannst du auch vor Ort ein Ticket kaufen. Viele Grüße und viel Spaß in Kuba
      Steffi

      Reply
  • Deine Seite ist toll.
    Viele nützliche Informationen die mir weiter helfen bei meiner Planung.
    Meine Freundin und ich, beide über 50, wollen im März 2017 für 3 Wochen nach Kuba. Wie kommen wir am besten und günstig von Havanna nach Trinidad und von Trinidad nach Varadero.
    Kann man von Deutschland aus Bus oder Bahn buchen.

    Reply
  • Hi,
    super Artikel – sehr hilfreich für unsere Planung. Wir überlegen, im Februar nach Kuba zu reisen und es dann mit Mexico zu verbinden. In Kuba wollen wir unbedingt Havanna, das Vinales Tal und Trinidad sehen. Wie würdest du die 3 Orte am besten verbinden und wie viel Zeit schlägst du dafür vor? Freue mich sehr von dir zu hören. Liebe Grüße

    Reply
    • Hey Alisa,
      am besten Havanna – Vinales – Trinidad – Havanna (oder umgekehrt). Also drei Tage Havanna und drei Tage Trinidad finde ich gut. Valle Vinales so zwei Tage. Dazu dann noch die An-und Abreisetage.
      LG Steffi

      Reply
  • Hi Steffi,

    also deine ist echt gut :) habe viele Infos heraus gezogen. Ich möchte gerne Januar 2017 mit meinem Freund 2 Wochen rüber reisen.
    Ich habe mal geschaut es gibt viele Angebote über geführte Reisen… Da sind 7 Tage Städte und 7 Tage Strand bei. Habe ein gutes Angebot gefunden für um die 1500€ ohne Flüge um mal Zahlen zu nennen. Wir wollen auf jeden Fall Havanna Trinidad und Varadero ansehen, bei der Rundumreise waren noch 3 weitere Orte inbegriffen.
    Meinst du wenn wir das mit einem Mietwagen und auf eigene Faust machen kommen wir günstiger und auch „schöner“(flexibler) durchs Land?
    Bisschen Spanisch wollte ich vorher noch lernen aber ich denke es wird bis Januar nicht für eine blühende Konversation reichen :)
    Danke schon mal für eine Antwort

    Reply
    • Hallo Dani,
      also ob es günstiger wird, kann ich dir nicht sagen. Aber ich gehe mal davon aus, denn immerhin könnt ihr ja entscheiden, in was für Unterkünften ihr übernachten möchtet. Flexibler ist eine Mietwagenrundreise gegenüber einer geführten Reise natürlich immer. Ich würde mir überlegen, welcher Reisestil für euch am besten passt und danach entscheiden.
      Ich hoffe, ich konnte euch ein wenig weiterhelfen.
      LG Steffi

      Reply
  • Hi Steffi,

    top aufstellung der kosten und auch die restlichen infos sind super. vielen dank. wir planen auch zwei wochen und ich denke ich werde hier noch öfter vorbeischauen, hab grad nur nen flüchtigen blick drauf geworfen

    Reply
  • Hey Steffi
    Danke erstmal für die ganzen Tipps!
    Aber noch eine Frage: siehst du eine Möglichkeit Machu Picchu und die Rückreise nach Cusco an einem Tag zu machen?

    Reply
  • hallo steffi,
    sehr interessante seite! wir (2) fliegen am samstag nach havanna. wo mietet man sich ein taxi samt fahrer und was kostet das etwa am tag? wir planen eine rundreise nach vinales – cienfuegos – trinidad und irgendwie zurück nach varadero, wo wir eine von drei wochen verbringen wollen. ist es ein großes problem, dass wir kein spanisch sprechen?

    Reply
  • Hallo Steffi,
    wir planen eine 4-wöchige Kuba-Reise von Mitte Okt. bis Mitte Nov. Idee ist, eine Inlandsflug nach Guantanamo zu nehmen und von dort aus mit den Öffis Richtigung Havanna zu resien. Würdest du diese Route empfehlen? Oder sagst du für 4 Wochen empfielt sich eine andere Route? An welcher Küste würdest du entlang reisen – Nord oder Süd?
    Vielen Dank für deine Tipps!
    Christin

    Reply
  • Hallo Steffi,

    ich habe ein paar Fragen :)
    Ende September bin ich mit einer Freundin auf einer 3 wöchigen Brasilien Reise. Wir kommen in Salvador de Bahia Samstag Nachmittag (15:45 Uhr) an und fliegen am darauffolgenden Donnerstag Nachmittags (15:20 Uhr) weiter nach Rio. Wir würden während unseres Aufenthalts in Salvador gerne den Ausflug zu Chapada Diamantina machen.
    Vom Reisebüro haben wir ein Angebot einer Tour von 4Tagen/3 Nächten. Diese Tour ist aber ziemlich teuer. Ist es sinnvoll und leicht selbst von Salvador mit dem Bus nach Lencois zu fahren und vor Ort Touren zu buchen? Was kostet ungefähr eine Tagestour?

    Viele Grüße
    Alexandra

    Reply
    • Hallo Alexandra,

      es ist jetzt genau zwei Jahre her, dass ich nach Brasilien gestartet bin. Also schon eine kleine Weile her. Es kann sehr gut sein, dass sich die Preise ein wenig geändert haben. Hier meine Kosten in BRL (Brasilianischen Real)
      Bus von Salvador nach Lencois: 63 BRL
      Taxi zum Bus in Salvador: 35 BRL
      Unterkunft in Lencois: 79 BRL für ein DZ
      Tagestour 1: 110 BRL + Zusätzlich 3x Eintritt; jeweils 10 BRL
      Tagestour 2: 120 BRL ohne zusätzliche Eintritte

      Ich hoffe, ich konnte euch bei eurer Entscheidung ein wenig behilflich sein.
      Liebe Grüße und eine tolle Zeit in Brasilien
      Steffi

      Reply
    • Hey,
      vielen Dank für den Hinweis. Zum Zeitpunkt der Erstellung des Blogbeitrags war die neueste Version noch nicht erschienen. Ich habe dies gerade aktualisiert.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Danke,liebe Steffi, hab schon Nützliches aus deinem Blog erfahren.
    Leider sind innerhalb kurzer Zeit die Mütter beider Eigentlich Mitreisenden Freundinnen so schlimm erkrankt, dass diese unmöglich reisen können und ich die letzte der Mohikaneriinnen bin. Obwohl ich ein totaler Schisser bin( ich bekomme immer alle Krankheiten von Salmonellen bis Malaria)., habe ich Besuch
    Ösen tapfer diesen Trip alleine zu starten. Ich komme von Chiang Mai. Gibt es am Flughafen ungewöhnliche Einreiseformalitäten oder muss man schon vorher ein Visum haben? Weißt du das zufällig. Ist es sicher für Alleinreisende Frauen?(Passe mich natürlich dem jeweiligen Dresscode an.
    Was empfiehlst Du als Unterkunft? Bin kein Luxusweibchen, hab es aber gerne relativ sauber.
    Ich danke Dir schon mal jetzt ,Gruß , Marion

    Reply
  • Hallo,

    tolle Seite – DANKE!!!!

    Du schreibst von der Villa Lagarto. Ich finde im Netz keine Preise, kannst du mir den Übernachtungspreis (von 2014) schreiben?

    Danke nochmal.

    Reply
  • Hallo Steffi,

    ich fliege im November auch nach Neuseeland und werde mir dort ein Auto für 3 Monate kaufen. Du schreibst, dass du bei der AA eine Vollkaskoverischerung für knapp $20 für 2 Wochen agbeschlossen hast. Macht für 3 Monate ca. $120. Im Internet habe ich viel höhere Preise gelesen (und das schon für nur Third Party Versicherungen, die nur Schäden übernimmt, die du an anderen Fahrzeugen verursachst) und ebenso (wie du schon schreibst), dass es für Touristen nichts richitges gibt. Wie habt ihr das mit der Bezahlung gemacht, wenn es nur eine Jahresversicherung gibt und ihr dann so gekündigt habt, dass ihr nur 3 Monate zahlen musstet?!

    Liebe Grüße
    Celia

    Reply
    • Hallo Celia,
      wir haben insgesamt 96,15 NZD für die Versicherung gezahlt – also für zehn Wochen. Wir haben die Jahresversicherung abgeschlossen und als Zahlart Kreditkarte mit Abbuchung alle zwei Wochen gewählt. Als klar war, wann wir unseren Bus verkaufen, haben wir einfach angerufen und telefonisch gekündigt. Die haben dann ab dem nächsten Zahlungstermin eingestellt und gut war. Total unkompliziert. Ich hoffe, ich konnte euch weiterhelfen.
      LG Steffi

      Reply
  • Hallo Steffi,
    wir sind zwei Freundinnen die durch die USA reisen werden und gerne auch einen Abstecher nach Kuba machen wollen. Ist es dort generell für Frauen sicher? Lohnt es sich auch für 5-6 Tage oder empfiehlst du eine längere Zeit? Kann man dort auch Ausflüge bspw. nach Yucatan machen?
    LG

    Reply
    • Hey Julia,
      ich habe Kuba als sehr sicher empfunden. Außerdem seid ihr ja zu zweit. Je länger desto besser – das gilt ja eigentlich für überall. Falls ihr aber nur die paar Tage Zeit mitbringt und euch das nicht zu stressig ist: Go for it.
      LG Steffi

      Reply
    • Hallo Steffi,

      ich studiere zurzeit in Kalifornien und möchte auch einen Abstecher nach Kuba machen, bevor es nach Deutschland zurück geht.
      Habe jetzt im Internet gelesen, dass es Probleme mit der Einreise geben kann von USA nach Kuba. Habt ihr da irgendwelche Erfahrungen gemacht oder Informationen dazu?
      Liebe Grüße,
      René

      Reply
      • Lieber René,
        es gibt zumindest Flüge von USA nach Kuba. Wie war es denn bei dir nun? Hat die Einreise geklappt?
        Grüße Steffi

        Reply
  • Liebe Reisenden,
    mittlerweile gibt es eine Straße zwischen Parnaiba und Barreirinhas, der die Fahrt von 2h auf 30min abkürzt! Yay! Barreirinhas ist ein nettes Örtchen, empfehlenswerter für einen Aufenthalt ist Atins, direkt am Strand, an der Mündung des Rio Preguiças. Von dort kann man ebenfalls alle Ausflüge in den Nationalpark starten,ob zu Fuß, zu Pferde oder mit dem Quad ;)
    Wir waren mit RootsTurismo (www.facebook.com/rootsturismobrasil )
    unterwegs und meht als zufrieden! Wir haben mit dem Paar der Agentur eine 3tägige Wanderung durch die Wüste gemacht und zehren noch immer von den Erinnerungen! Einmalig und Spektakulär!

    Reply
    • Vielen lieben Dank für das Update und deine Tipps. Witzig war es ja schon, so ohne Straße – aber natürlich auch unbequem.
      Beste Grüße Steffi

      Reply
    • Cooler Tip, fliege in ein paar Tagen nach Belém. Und natürlich dürfen der Nationalpark aber auch Jeri nicht fehlen. Hast Du noch mehr Tipps?:)
      Liebe Grüße, Elaine

      Reply
  • Hallo,

    erstmal vielen Dank für die wirklich wertvollen Tips und Beschreibungen. Weiß von euch jemand wann die Mönche ihren Abendgesang / Gebet haben und in welchen Tempeln /Klöstern in Mandalya sie dies halten.
    Ich durfte inmal in Sieam Reap an einer Abendzeremonie teilbehmen und fand es sehr beeindruckend und energievoll.

    Liebe Grüße

    Silke

    Reply
  • Hey Steffi,
    danke für die ganzen Tipps. Du hats mir wirklich sehr geholfen.
    Ich bin momentan für ein Auslandssemester in Santiago de Chile und möchte im Dezember hoch nach Perú. Mir wurde gesagt, dass ich die Eintrittskarte für Machu Picchu jedoch noch schon 2 Monate vorher kaufen muss, weißt du etwas darüber? Gibt es eine Möglichkeit das online zu machen oder in einem Reisebüro?
    Liebste Grüße
    Holly

    Reply
    • Hey Holly,
      wir haben uns für den Salkantay Trek mit Abschluss in Machu Picchu entschieden. Das Ganze – inkl. Eintritt Machu Picchu – haben wir drei Tage vorher in Cusco bei einer Agentur gebucht. Kurzfristig im Dezember absolut kein Problem. Falls du die Tickets vorab kaufen willst, dann frag mal Nora von http://info-peru.de/. Sie weiß sicherlich Rag.
      Viele Grüße
      Steffi

      Reply
  • Bei allem Verständnis und aller Liebe, die ich selbst für dieses Land hege, eswäre blauäugig die Augen davor zu verschließen, wie gefährlich es ist, durch dieses Land zu reisen, ohne die Gefahrenquellen zu kennen. Ich war zehn Jahre mit einem Peruaner verheiratet und weiß wovon ich spreche. Liebste Grüße.

    Reply
    • Hallo Claudia,
      vielen Dank für deinen Kommentar. Wenn du magst, dann kannst du hier gerne ein paar Tipps geben bzw. von deinen Erfahrungen berichten. Meine Leser würden sich sicherlich freuen.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Danke für deine informative und nützliche Seite und all die vielen Tipps!
    Wenn ich es richtig verstanden habe, dann hast du deine kühlbox also mit dem Auto-Stromnetz am laufen gehalten oder? War die Kühlbox dann nur während des Fahrens eingesteckt und hat die Kälte nachts gehalten oder war sie auch nachts eingesteckt? Hast du Erfahrungen damit, wie viel man der Autobatterie ohne zu fahren so zumuten kann? Ich habe etwas angst am ende morgens eine leere Batterie zu haben.

    Reply
    • Hey Luis,
      ich hatte eine Kühlbox ohne Strom (nur mit Kühlakkus). Ich bin mir ziemlich sicher, dass dir die Autovermietung genau Auskunft geben kann, wie lange man ohne Strom die Kühlbox angeschlossen lassen kann. Das ist eine Frage, die wahrscheinlich jeder stellt :)
      Viele Grüße und eine tolle Zeit in Neuseeland
      Steffi

      Reply
  • Hallo Steffi!Wir starten unsere Rucksackreise am 25.11. nach Havanna, von dort nach 2-3 Tagen nach Vinales – Cienfugeos-Trinidad-Havanna (Rückflug). Ab Vinales haben wir uns kein zeitliches Limit gesetzt – wir lassen es auf uns zukommen :) Meine wichtigste Frage hast du zwar schon öfter beantwortet aber ich hätte zur Beruhigung gern nochmal eine persönliche Antwort drauf. ..

    Sind fehlende Spanischkenntnisse wirklich nicht so ein großes Problem? Wir wollen auch spontan Casas aufsuchen, Wanderungen durchführen, Sehenswürdigkeiten anschauen usw…

    Folgende Aussagen habe ich schon mehrmals gesagt/geschrieben bekommen:

    „Ohne Spanisch ist der Kontakt begrenzt, da Englischkentnisse sich bei den meisten Kubis aufs absolute Minimum beschränken.“

    „… bestimmt kennt der Taxifahrer am Flughafen ne Casa…nur spricht der vielleicht auch nicht ausreichend Englisch.“

    „Wenn du kein Spanisch sprichst würde ich das lieber nicht tun (Rucksackreise). Du wirst Mühe haben dich mit den Leuten zu verstehen und umgekehrt sie auch mit dir. Eine Rucksackreise geht eigentlich nur bei genügenden Spanischkenntnissen. “
    ______________________
    Nun ja, und immer wieder lese ich dass Spanischkenntnisse schon fast Voraussetzung für einen spannenden Kubatrip – abseits von Hotel- und Reiseführerangeboten- sind. Andernfalls muss man sich Sorgen drum machen, irgendwo fest zu sitzen und nicht weiter zu kommen.

    Ich mach mich schon fast verrückt und versuche mir noch zwingend Spanisch beizubringen. Ich wüsste sehr gerne wie du das sieht.

    Vielen Dank!

    LG

    Reply
    • Hallo Sascha,
      mach dich jetzt nicht verrückt. Du wirst sicherlich eine tolle Zeit haben. Falls du allerdings noch ein paar Grundvokabeln lernen kannst, dann mach das.
      Denn: Natürlich ist der Kontakt begrenzt, wenn Reisende und Einheimische nicht dieselbe Sprache sprechen. Das gilt für jedes Land. Und ja, natürlich werdet ihr teilweise Mühe haben, euch zu verstehen. Und das Erlebnis ist immer intensiver, wenn die Verständigung klappt. Aber wenn es danach ginge, dann würden viele spannende Reiseziele wegfallen, in denen kaum Englisch gesprochen wird. Ich denke nicht, dass ihr euch Sorgen machen müsst, fest zu sitzen. Freunde von mir sind mit dem Mietwagen rumgefahren und haben ebenfalls in Casas übernachtet und konnten kein einziges Wort Spanisch. Ging auch.
      Also: Noch ein paar Vokabeln pauken und ein Wörterbuch (am besten aufm Telefon) mitnehmen. Und los gehts :)
      LG Steffi

      Reply
  • Pingback: Kuba Reiseplanung: Reisetipps, Infos, was beachten

  • Hallo,

    wir planen 6 Wochen 2017 in den Sommerferien. Brauchen wir ein Mietauto oder ist das alles per Zug und Bus machbar, eine Tour steht nicht fest, dies würden wir dann vor Ort entscheiden und uns treiben lassen

    Liebe Grüße
    Klaus

    Reply
    • Hallo Klaus,
      ihr habt drei Möglichkeiten: Mit dem Auto, dem Bus oder einem Taxi. Zug geht nicht. Treiben lassen ist durch die Taxen und den Bus sehr gut möglich.
      LG Steffi

      Reply
  • Hi Steffi,
    wir (mein Freund und unser Sohn, dann 1,5 Jahre alt) reisen nächstes Jahr im April für gute 3 Wochen nach Kuba. Meine aktuelle Reiseroutenplanung ist Havanna – las Terrazas – Vinales – Cayo Levisa – ….. so und dann wollen wir eigentlich noch nach Trinidad. Es ist das erste Mal backpacken mit Kind und meine Frage daher: kommt man mit den Öffis gut von cayo Levisa nach Trinidad oder meinst du wir sollten eher einen Zwischenstopp in Havanna einlegen? Cienfuegos hatte ich auch überlegt, aber um es zu entstressen mich für lieber länger in Trinidad entschieden…
    Kannst du uns sonst vielleicht was zu Kuba mit Kind sagen worauf wir achten sollten? Vielen lieben dank und lieben Gruß,
    Kathrin

    Reply
  • Hallo Steffi,

    bin soeben bei Twitter auf Deinen Blog gestoßen und möchte dir ein Kompliment aussprechen. Mir gefällt dein Blog wirklich sehr :) tolle Beiträge.

    Lg Fabi

    Reply
  • Hallo Steffi!
    Ich düse in 2 Wochen los nach Patagonien und werde dort auch den W-Trek wandern. Ich habe mir ein paar YouTube-Videos angesehen und bin etwas verunsichert. Grund dafür ist, dass ich schon ganz schön Höhenangst habe. Gibt es da irgendwelche potentiell für Höhenangst-Geplagte „kritischen“ Situationen? Leitern die man runter muss oder sowas? Dann würde ich mich gern moralisch schon mal darauf vorbereiten :-)
    Ganz lieben Dank und viele Grüße, Alex

    Reply
    • Lieber Alex,
      nein. Meiner Meinung nach ist da nichts, was dich höhenangsttechnisch an deine Grenzen bringen dürfte.
      Oder? Wie war es denn? Alles gut überstanden?
      Grüße Steffi

      Reply
  • Pingback: Die schönsten Stellplätze weltweit - 13 Blogger verraten ihre Highlights // take an adVANture

  • Hallo Steffi !

    Wir wollen im kommenden Januar knappe 3 Wochen mit dem Mietwagen durch Kuba und hoffen, dass die im Moment durch Hurrikan Matthew zerstörte Brücke über den Rio Toa (zwischen Baracoa und Moa/Holguin) spätestens am 25.01. für Mietwagen wieder irgendwie passierbar ist; wenn nicht, müssen wir Baracoa leider ausfallen lassen und direkt von Santiago nach Playa Esmeralda/Guardalavaca.

    Unsere Frage an Dich hat allerdings mit diesem Brückenproblem nichts zu tun, sondern dreht sich vielmehr darum, ob unsere normalen flachen SchukoGeräteStecker in kubanische Steckdosen passen
    oder ob wir einen Steckeradapter benötigen und wenn ja welchen ?

    Liebe Grüße

    Regina + Hansgeorg

    Reply
    • Hallo ihr zwei,
      in der Regel sind die Steckdosen in Kuba mit unseren Steckern kompatibel. Aber eben nicht immer. Da die Steckdosen in Kuba sehr unterschiedlich sind, kauft ihr euch am besten einen Universal-Reiseadapter zu. Die Netzspannung beträgt meist 110 Volt.
      Liebe Grüße und eine tolle Zeit in Kuba.
      Steffi

      Reply
  • Hello,

    wollte einmal nachhören, ob du meinst, dass eine woche ausreicht um die Touristenkarte zu bekommen und alle anderen Einreisebedingungen zu erfüllen.
    HAbe nämlcih bei Urlaubspiraten einen Flug für nur 325 € gesehen :). Würde alleine rumreisen.
    Lg
    Hannah

    Reply
  • Hey Steffi,
    dein Eintrag über Machu Picchu hat mir echt super geholfen. Werde die Route so machen, wie beschrieben ;)
    Ich weiß, hier wurde schon länger nichts mehr kommentiert, aber vielleicht siehst du das hier ja doch noch. Ich möchte mein Ticket für Machu Picchu reservieren, weiß jetzt aber gerade nicht, ob ich Machu Picchu und montaña oder Machu Picchu und Huayana Picchu buchen soll.
    Kannst du, oder sonst wer, der hier noch vorbeischneit, mir eventuell eine Empfehlung geben und was genau der Unterschied ist?

    Ganz liebe Grüße,
    Leonie

    Reply
  • Pingback: Rundreise durch Jordanien: die interessantesten Orte - 101places.de

    • Hey Jenny,
      DANKE DANKE DANKE. Nach dem Blogbeitrag ist vor dem Blogbeitrag ;) Bei so vielen lieben Kommentaren ist die Motivation auf jeden Fall hoch.
      Viele Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo Steffi,
    schöner Blogbeitrag, der dazu motiviert, sofort wieder los zu starten. Wir haben unseren ersten Elternzeitroadtrip letztes Jahr mit unserer 6-monatigen Tochter gemacht und ich stimme dir voll und ganz zu, dass eine lange Reise die Familie zusammen schweißt. Im September kam unser Sohn, d.h. der nächste Trip steht an – dieses Mal zu Viert. Wir freuen uns tierisch drauf!
    Gruß und euch alles Gute
    Peter

    Reply
    • Hallo Peter,
      vielen Dank. Freue mich, dass dir der Beitrag gefällt. Habe gerade bissl auf eurem Blog gestöbert. Gefällt mir super. Wer weiß, vielleicht treffen wir uns mal in den Bergen. Ich (ver)folge euch jetzt auf jeden Fall online.
      LG Steffi

      Reply
    • Liebe Christina,
      vielen Dank für dein Lob. Ich hoffe auch, dass viele die Zeit nutzen. Wenn nicht mit Baby, wann dann?
      LG Steffi

      Reply
  • Liebe Steffi,
    Danke für die Infos – ich war schon mehrmals in Bagan und kann deine Inputs völlig bestätigen. Allerdings kann ich locker mehr als 3 Tage dort verbringen ;-) Wenn man Bagan bzw. Myanmar etwas abseits von den Touristenströmen erleben möchte, habe ich noch folgender Tipp:

    Ein ganz toller Ort ist zum Beispiel das kleine Städtchen Yenangyaung. Dort gibt es wirklich kaum Touristen, dafür 100%ige Myanmar-Kultur und ein wunderbares Guesthouse (http://www.leithargone-guesthouse.com/) zum Verweilen. Dieses ist nicht nur kulinarisch top, sondern auch von der Aussicht und Sauberkeit – und dient zudem einem guten Zweck, da man mit jedem Aufenthalt Halbwaisenkinder der Schule nebenan unterstützt. Yenangyaung ist innerhalb von zwei Stunden mit einem Direktbus von Bagan erreichbar.

    Auf dem Hinweg von Bagan kann zudem etwa auf halber Strecke noch der Mt. Popa besichtigt werden. Die Form dieses inaktiven Vulkans ist schon recht eindrücklich und definitiv einen Stopp Wert. Geniesst es! Euer Seba

    Reply
  • Hallo Steffi,
    ein toller Artikel. Ihr habt eine wunderschöne Reise gemacht. Auf Elba habe ich 10 Tage im September verbracht. Leider waren die wunderschönen Strände sehr voll. Euer 1-Millionen-Star Hotel gefällt mir übrigens sehr gut. Welches Modell ist es eigentlich? Ich will meinen Freund überzeugen, einen VW Bus zu kaufen. Für unseren 4-wöchigen Sommerurlaub in Norwegen wäre er bestimmt perfekt.
    Ich stimme dir zu. Die Elternzeit sollte man zum Reisen nutzen. Genau vor 10 Jahren, als mein Sohn 6 Monate alt war, habe ich mit ihm die erste Flugreise nach Mallorca gemacht. Alleine, weil sein Papa, heute mein Ex-Mann, Flugangst hatte und überhaupt nicht reiselustig war. Danach folgten viele Reisen ans Mittelmeer und auf die Kanarischen Inseln (bis zu 10 Wochen im Jahr), meistens mit einer Freundin oder manchmal auch alleine mit meinem Baby/Kleinkind. Wir haben diese Urlaube an den sonnigen Reisezielen wie Teneriffa, Gran Canaria, Mallorca oder Sardinien genossen. Mein Sohn liebt bis heute das Meer und schwimmt sehr gerne. Wer weiß, ob ihm die vielen Spaziergänge auf den sonnigen Kanarischen Inseln im Winter langfristig nicht gut getan haben. Mittlerweile geht er ins Gymnasium, verbringt die ganze kalte Jahreszeit zu Hause, aber wird trotzdem kaum krank. Ein Wunder, um so mehr dass seine Ernährung (Schlechtesser) alles andere als gesund ist…
    Nach der Einschulung des Kindes können die Eltern von den günstigen Preise der Nebensaison nicht mehr profitieren, weil sie auf die Ferien angewiesen sind. Die Flug und Hotelpreise sind während der Ferien sehr teuer. Aus diesem Grund mache ich jetzt so gut wie keine Flugreisen mit meinem Sohn. Man kann doch so viele schöne Reiseziele mit dem Auto erreichen…

    LG
    Ina

    Reply
  • Liebe Steffi, tolle und übersichtliche Infos! Vielen Dank! Ich bin am überlegen mit Kind (10 Jahre) zu reisen und nicht zuuu viel. Vielleicht max 2 – 3 Hotels und dann Tagesausflüge. Ich bin gesundheitlich nicht sooo fit. Aber die Strände, Buddhisten u Tempel & Natur – sehr beeindruckende Bilder.
    Kannst du mir es dafür empfehlen?

    Lieben Dank u noch viele tolle Erlebnisse. Du sprühst ja vor Energie!!!!

    Reply
    • Hallo Bettina,
      warst du denn schon einmal in Südostasien? Falls nein, dann würde ich dir eher Thailand empfehlen. Myanmar ist sicherlich kein „Einsteiger-Land“. Aber alles machbar. Das ist totale Typsache.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo,
    Ich haette eine. Frage. Ich moechte gerne fuer 3 Monate nach Neuseeland und bin kein regelmaessiger Autofahrer. Bis jetzt war ich schon 1 Jahr in Kanada unterwegs und bin gut mit oeffentlichen vehrkehrsmitteln ueberall hingekommen. Geht das in Neuseeland auch?

    Gruss von einer weltenbummlerin

    Reply
    • Hallo Ina,
      mit öffentlichen Verkehrsmitteln geht es natürlich auch. Es gibt verschiedene Busunternehmen, die durch das ganze Land fahren. Eigenen Erfahrungen habe ich damit aber nicht gemacht.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo Steffi,

    vielen Dank für die zahlreichen Tipps und die tollen Bilder. Wir planen aktuell auch unsere Route in Kolumbien, da es in wenigen Tagen dorthin geht. Vor allem deine Tipps mit dem Party-Bus und dem Schlammbad werden wir definitiv ausprobieren, andere sind natürlich schon geplant ;)

    Da ich so viel Schlechtes über Taganga gehört habe, würde mich aber noch interessieren, ob ihr dort wirklich unter der Woche entspannen konntet? Und warst du dort zufällig tauchen?

    Liebe Grüße aus Panama
    Chris

    Reply
    • Hey Chris,
      Taganga hat uns super gefallen. Geht unbedingt in das Hostal Casa de Felipe. Dort kann man wunderbar entspannen. Eine Freundin, die alleine unterwegs war, hat mir allerdings erzählt, dass sie lieber immer das Taxi vom Strand zum Hostal am Abend genommen hat, weil sie sich so unsicher gefühlt hat. Nein, tauchen war ich dort nicht.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Tolle Tipps, freue mich tierisch auf Kolumbiens karibikküste im Feb/März. Kannst du was zzm Karneval in barranquilla berichten? Ansonsten freu ich mich auch auf Mango u Hängematte:-) VG aus minga, tino

    Reply
  • Hey Steffi,
    Erstmal sehr tolle Seite, cooler Bericht und das Diagramm is echt schön geworden ^^.
    Ich werd mit ner Freundin Anfang März für etwa 40 Tage nach NZD fliegen und dort backpacken.
    Wenn man das ganze runterrechnet, hast du also pro Person nur etwa 50 Euro ausgegeben?
    Also ich hab so etwa 60 Euro pro Tag und hab schon echt Angst, dass das nich reicht.(Flug und alles schon bezahlt)
    War das dann Leben am Limit oder seit ihr damit gut ausgekommen? Mach dir deswegen einfach echt sorgen :/
    Liebe Grüße,
    Stefan

    Reply
    • Hallo Stefan,
      vielen lieben Dank für das Lob. Und für die interessante Frage. Da die Antwort länger als gedacht ausgefallen ist, habe ich einfach den Blogartikel entsprechend verlängert. Ich denke nämlich, dass diese Frage auch für alle Leser sehr wichtig ist.
      Liebe Grüße und eine wundervolle Zeit in Neuseeland.
      Steffi

      Reply
  • Hallo Steffi!

    Ich finde deinen Blog wirklich toll. Ich habe vor mit meinem Freund im Sommer 11 Tage auf Kuba zu verbringen. Wir beide möchten vieles sehen, aber trotzdem keinen „Urlaubsstress“ haben. Kannst du uns vielleicht noch ein paar Tipps dazu geben? Wir wollen schöne Strände zum relaxen, Ausflüge und tolle Unternehmungen machen. Lässt sich das in dieser kurzen Zeit alles unter einen Hut bringen? Wir haben vor, nur die erste Nacht in Havanna zu buchen und den Rest dann erst vor Ort machen.
    Es würde mich total freuen, von dir zu hören.

    Vielen lieben Dank bereits im Voraus

    Christina

    Reply
    • Liebe Christina,
      tja. Im Grunde gilt immer: Weniger ist mehr. Ich denke, ich würde Havanna, Trinidad und Varadero auf jeden Fall mit in die Reiseroute nehmen. Da habt ihr dann von allem etwas.
      LG Steffi

      Reply
  • Hey, ich fliege Anfang Februar ebenso für 3 Monate nach Neuseeland und nun meine Frage: Ist bei deinen rund 4.500€ der Hin- und Rückflug bereits einberechnet? Ich habe für beide Flüge 1.050€ bezahlt und hoffe also, ich brauche dann während der 3 Monate nur noch ca. 3.500€ … ^^ :D

    Reply
    • Hallo Julia,
      nein, der Flug ist in den Ausgaben nicht enthalten. Nur Ausgaben, die ich in dem Land selbst hatte.
      Viele Grüße und eine wundervolle Zeit in NZ
      Steffi

      Reply
  • Hallo.
    ich hab nur eine Frage: brauche ichfür eine Übernachtung auf dem Campingplatz eine Kreditkarte?
    Danke schonmal im voraUS und lg,
    Rahel

    Reply
    • Hallo Rahel,
      nein, brauchst du nicht. Du kannst natürlich auch in bar zahlen. Zum Beispiel auf den Campingplätzen des DOC kannst du nur bar zahlen.
      Viele Grüße und eine tolle Zeit in Neuseeland
      Steffi

      Reply
  • He Steffi,

    das ist ein sehr nützlicher Artikel mit vielen Tipps für eine Reise nach Kolumbien =). Ich möchte dort auch unbedingt mal hinreisen =).

    Ich habe es mal auf meiner Übersichtsseite über das Backpacking in Südamerika mit verlinkt für kolumbien-interessierte =).

    Viele Grüße, Paul

    Reply
  • Hallo Steffi,
    wir planen mit unserer Familie (Kinder 13 und 8 Jahre) eine Ende August, Anfang September zwei Wochen nach Myanmar und eine Woche nach Thailand zu reisen.
    Bei Myanmar bin ich mir nicht so sicher, wie spannend die Tempel und Städte für Kinder sind.
    Was meinst Du, macht das Sinn zwei Wochen Myanmar?

    Reply
  • Hallo ZUsammen,

    wir sind im März / April in Kuba unterwegs und nachdem wir den großteil der Zeit durchs Land gereist sind, wollen wir noch einige Tage an den Strand und haben uns dazu die Insel Cayo Coco rausgesucht. Jedoch finde ich keinen Inlandsflug von Havanna nach Cayo Coco. Kann man die Flüge ggfs direkt vor Ort buchen?
    Hat hier jmd Tipps wie ich am besten den Flug buchen kann? Oder gibt es wirklich keine?
    Oder Alternativ-Vorschläge?

    Danke vorab,

    Gruß David

    Reply
  • Hallo!
    Ich bin echt erstaunt, wie mutig manche Menschen sind! Wir würden uns das mit unserer kleinen Maus niemals zutrauen!
    Wir hätten da echt Angst, wenn ein medizinisches Problem auftreten sollte, dass keine Hilfe vor Ort verfügbar sein könnte.

    LG Steffi und Thomas

    Reply
  • Hallo Steffi,

    ein wunderbarer Artikel der Lust macht direkt durchzustarten. Wir haben in unserer 1. Elternzeit 2014 einen Roadtrip durch Portugal und Spanien gemacht – 8 Wochen, fast 10.000km und unzählige unvergessliche Momente. Nun bin ich wieder schwanger und wir planen im Herbst eine 2 monatige Tour durch Italien – dieses Mal zu Viert.
    Ich finde auch dass man die Elternzeit nicht besser nutzen kann als zum gemeinsamen Reisen. Wir haben es sehr genossen frei von allen Verpflichtungen zu sein und uns nur auf uns zu konzentrieren und können es kaum erwarten die erste Reise mit unserem Babyjungen und seiner „großen“ Schwester anzutreten…
    Ich warte sehnsüchtig auf weitere Blogbeiträge, vielleicht kann ich da noch den ein oder anderen Tipp für unsere Reise ergattern :-)

    Reply
    • Hallo Caro,
      vielen Dank für deinen Lieben Kommentar. Herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft. Ich gebe mein Bestes – bezüglich der Blogbeiträge. Mein Baby hält mich allerdings ziemlich auf Trab und schläft leider abends/nachts sehr schlecht. Hoffe, das gibt sich bald wieder. Falls du bestimmte Fragen hast, dann immer her damit.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hi Steffi,

    bin gerade zufällig auf deine Kostenaufstellung gekommen. Wir listen auch unsere gesamten Ausgaben auf und ich muss sagen: Kolumbien ist um einiges teurer geworden (aber immer noch sehr günstig im Vergleich zu anderen Ländern).

    LG aus Palomino,
    Katrin

    Reply
    • Hallo Katrin,
      das kann ich mir gut vorstellen. Wenn ich nochmal an unsere Zeit in Kolumbien zurück denke, dann muss ich dazu sagen, dass wir uns wirklich sehr, sehr zusammengerissen haben, um im geplanten Budget zu bleiben. Auch wenn wir nicht die allerbilligsten Absteigen genommen haben, so waren doch mehr als einmal auch Zimmer mit Fenster zum Gang dabei – nur so als Beispiel.

      Du kannst mir gerne deine aktuelle Kostenaufstellung schicken, sobald fertig. Dann verlinke ich diese hier im Blog.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo Steffi,
    die Infos sind wirklich toll. Besonders zu Lencois Marahenses. Aber du hast da ja nur eine Tagestour gemacht, so wie ich das sehe. Es gibt ja auch eine mehrtägige Trekkingtour (müsste 3-4 Tage sein) durch die Dünen. Allerdings finde ich keine Infos von Leuten, was die bezahlt haben. Und was ich via Websites und dem LP ausbaldowert habe, ist unglaublich teuer (von Sao Luis-LM-Sao Luis für 4-5 Tage) beginnt bei 3500 Real (1000,- Euro: für einen Guide, der mit Dir duch die Dünen läuft; Essen, Getränke und Übernachtung in den sehr einfachen Fischhütten noch extra) oder mehr…hast Du da Infos, was so eine Tour kostet, etc.

    Reply
    • Hey Mike,
      das kann ich dir leider nicht sagen, da ich ja nur eine Tagestour unternommen habe.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
    • Hey Mike!

      Meine derzeitigen Mitbewohner haben bereits eine 3-tägige Tour durch die Wüste gemacht und um die 200 Euro bezahlt (und in Unterkünften mit Hängematten übernachtet). Für Verpflegung vor Ort haben sie auch jeweils kleine Summen dagelassen, sodass es circa 200-300 Euro waren am Ende.. Also Welten weniger als 1000 €! Leider können sie mir den Namen des Tourenveranstalters nicht mehr sagen :(

      Reply
  • Hallo Steffi!
    Da wir im März nach Kuba reisen, bin ich auf deinen tollen Blog gestoßen.
    Wir sind ingesamt 2 Wochen auf Kuba. Wir kommen in Varadero an und fahren von dort am nächsten Tag nach Havanna. Dort bleiben wir drei Nächte.
    Gerade überlegen wir, wieviele Tage wir in Viñales/ Pinar del Río bleiben sollen.
    Wir würden morgens dorthin von Havanna aufbrechen.
    Außerdem hatten wir die Idee von Viñales aus einen Tagesausflug zur Cayo Jutias einzuplanen.
    Wir schwanken zwischen 2 oder 3 Übernachtungen.
    Danach geht es Richtung Cienfuegos, Trinidad.
    Wie viele Tage warst du im Valle Viñales?

    Vielen Dank für deine Tipps.

    Theresa

    Reply
    • Liebe Theresa,
      das klingt nach einer tollen Route. Wir waren insgesamt 3 Nächte im Valle Vinales. Eine Nacht bzw. ein Tag aber leider krank im Bett.
      LG Steffi

      Reply
  • Liebe Steffi,

    Ich habe deine Brasilieninfos sehr interessiert verfolgt! Wir stehen jetzt vor der Entscheidung , unseren Sohn
    In Brasilien zu besuchen. Er studiert dort ein Semester, weiß allerdings noch nicht, wie er Zeit hat…. Wir wollen
    uns dabei natürlich auch das Land anschauen…
    Inzwischen waren wir auch im Reisebüro, es ist sehr teuer, überall braucht man nach deren Auskunft einen
    Guide ( wir sprechen kein Portugiesisch) und eben auch unsicher…
    Wir würden uns z. B. Rio de Janeiro selbst an anschauen ohne Guide, der 200€ kostet…
    Auch brauchen wir kein 5 Sterne Hotel… Könnte man sich auch vor Ort ein Zimmer besorgen?
    Hast du einen Tipp ?

    Lieben Gruß
    Hilde A.

    Reply
    • Hallo Hilde,
      ja. Brasilien ist wirklich teuer und ganz vieles kann man einfach nur mit Guide unternehmen. Einfach, weil wir die Sprache nicht können und teilweise auch aus Sicherheitsgründen. Zum Beispiel ist die Frage, ob in den 200 Euro auch schon Fahrtkosten dabei sind? Rio ist ja ziemlich groß. Von A nach B mit dem Bus ist günstig, aber auch ein Abenteuer. Das müsst ihr euch schon zutrauen. Vor Ort könnt ihr euch sicherlich auch ein Hotel besorgen. Oder zum Beispiel über eine Buchungsplattform wie booking.com. Es gibt in Rio eine große Auswahl an Unterkünften.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo, ich informiere mich gerade über Kolumbien da ich im Oktober mit einer Begleitperson nach Kolumbien reisen möchte (4Wochen). Dabei stellt sich mir immer wieder die Frage wie viel ich vorher plaenen sollte bzw. muss um eine günstige Reise zu ermöglichen. Wir selbst haben keine großen Ansprüche an Unterkünften sondern möchten lieber viel sehen und durchs Land reisen. Was habt ihr vorher schon alles geplant?

    Liebe Grüße
    Doreen

    Reply
    • Liebe Doreen,
      besser spät als nie – hier nun meine Antwort. Wir haben (bis auf den Sprachkurs in Cartagena) überhaupt nichts vorab gebucht. Das ist meines Erachtens die günstigste Möglichkeit zu reisen. Die Buspreise in Kolumbien sind tatsächlich verhandelbar – obwohl ein Computer den Preis ausspuckt und es somit alles sehr offiziell aussieht. Erstmal komisch, geht aber. Also unbedingt probieren.
      Liebe Grüße und eine fantastische Zeit in Kolumbien.
      Steffi

      Reply
  • Vielen Dank für die Zusammenfassung! Ich plane auch eine Reise nach Kolumbien für 3 Wochen, und würde meine Freundin dabei gerne mitnehmen. Dadurch, dass sie eher weniger Geld hat, musste ich mich jetzt mal mit der Thematik auseinander setzen. Da hat mir dein Beitrag gerade echt geholfen mir einen Überblick zu verschaffen. :)

    Reply
  • Hallo Steffi,
    vielen Dank für deine Infos. Ich werde im April den W-Trail machen und bin noch planlos bezüglich der Übernachtung. Die Refugios sind ja doch sehr teuer, ein Zelt mitschleppen will ich allerdings auch ungerne.
    Welches waren denn für dich die günstigsten Refugios? Kann ich irgendwo in Patagonien einen Schlafsack anmieten und zu den einzelnen Refugios mitnehmen um Geld zu sparen? Gibt es die Möglichkeit in den Refugios die Küche zu nutzen für selbstmitgebrachte Lebensmittel?
    Kennst du noch weitere Möglichkeiten um Geld zu sparen?
    Grüße Maria

    Reply
    • Liebe Maria,
      die Refugios sind tatsächlich nicht günstig. Das Ding ist eben, dass du eigentlich keines weglassen kannst. Es gibt einfach keine Alternative, wenn du den W-Trek laufen willst. Wahrscheinlich ist es das Beste, du bringst einen Schlafsack von daheim mit. Vielleicht findest du ja einen günstigen gebrauchten Schlafsack? Ich glaube, dass es eventuell in den Paine Grande Lodge eine Küche für die Camper gab. Kann mich aber leider nicht genau erinnern.
      Meine Antwort kommt für dich nun leider viel zu spät. Das tut mir sehr leid. Wie hast du es denn nun genau gemacht auf dem W-Trek?
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Pingback: Maach et joot altes Leben • Zeit Abschied zu nehmen › takly on tour - Der Blog für Reise- und Campingbegeisterte

  • Bangkok hat aber noch sehr viel mehr zu bieten. Die Standart Sights sind leider total überlaufen, da sollte man sich einmal etwas abseits begeben… Uns interessiert in Bangkok aber das Nachtleben mehr, deshalb sind wir am Tag auch nicht so viel unterwegs ;). Cool ist die Stadt auf jeden Fall, egal was man bevorzugt

    Reply
    • Auf jeden Fall hat Bangkok noch viel mehr zu bieten. Wir waren zwei Monate dort und uns war nicht langweilig. Da die meisten nicht so viel Zeit mitbringen, landen sie dann doch bei den Standard Highlights. Die zwar ziemlich voll sind, aber einen Besuch auch lohnen. Wer noch nie in Bangkok war, der kommt einfach nicht um den Großen Palast bwz. den Wat Phra Kaeo und den Wat Pho herum. Und hätte auch etwas verpasst, diese nicht anzuschauen.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo Steffi,
    toller Blog und hilft mir enorm bei meiner Reisevorbereitung! Wir haben für 15 Tage einen Mietwagen gebucht und wollen Kuba auf eigene Faust erkunden. In unserer Mietwagenbestätigung steht, dass man den Wagen nie unbewacht parken darf. Gibt es denn bei den Casas particulares immer die Möglichkeit, den Wagen in eine Einfahrt o.ä. zu stellen? Falls das nicht der Fall ist, was macht man dann? Hast Du diesbezüglich Erfahrungen gemacht? Ist es wirklich so schlimm dort mit Diebstahl, Reifen klauen etc.? Bei den ganzen Warnungen kann man direkt ein mulmiges Gefühl bekommen.
    Danke für Deine Tipps,
    Victoria

    Reply
    • Hallo Victoria,
      nein, so schlimm ist es mit dem Diebstahl meines Erachtens gar nicht. Wir haben unterwegs nichts davon gemerkt. Man kann natürlich auch Pech haben. Aber ich drücke die Daumen, dass euch nichts dergleichen passiert. Du hast im Casa entweder die Möglichkeit, das Auto in die Einfahrt zu stellen oder euer Casa Besitzer zeigt euch einen sicheren Ort. Dort müsst ihr einem Bewacher ein paar CUC geben. Auch an Stränden oder anderen Orten kam immer gleich jemand, der für ein kleines Trinkgeld ein Auge auf unser Auto hatte. Hat immer super funktioniert.
      Liebe Grüße und eine tolle Zeit auf Kuba.
      Steffi

      Reply
  • Super Beitrag!!! Ich habe viel von dem was du schreibst beherzigt und konnte mich daher gut auf unsere Reise nach Brasilien vorbereiten. Wir werden drei Monate in Brasilien verbringen und sind seit zwei Wochen in Bahia unterwegs. Die ersten Tage haben wir in Salvador verbracht und jetzt sind wir in Itacare. Also nochmal: viel Dank für die vielen Tipps :-)

    Ich habe letztes Jahr angefangen einen Blog zu schreiben und werde auf diese Weise unsere Reise dokumentieren. Vielleicht hast du Lust mal rein zu schauen: clix-fibromyalgie.de

    Lg Claudia

    Reply
    • Liebe Claudia,
      das freut mich, dass ich dir weiterhelfen konnte. Wie hat dir eure Reise durch Brasilien gefallen?
      LG Steffi

      Reply
  • Hallo, ein guter Tipp ist auch, vor der Anreise nach Cusco (oder andere hochgelegene Orte) nicht viel zu Essen. Denn das schlägt schnell auf den Magen (und aufs allgemeine Wohlbefinden). Wenn überhaupt nur leichtes Essen und Bohnen am Abend unbedingt vermeiden!

    Reply
  • Hey die Reiseliste ist umfangreich und klingt vollständig. Wie viel Liter fasst dein Rucksack? Ich kann mir nicht vorstellen, das alles unterzukriegen. Wo verstaust du deinen „daypack“-Rucksack? Trägst du ihn grundsätzlich vorne? Danke für die Antworten.

    Reply
    • Hallo Tobias,
      mein Rucksack fasst 65 (+10) Liter. Allerdings war er nicht voll. Ein 55 (+10) Liter Rucksack hätte tatsächlich auch gereicht. Es sieht nach viel aus, das stimmt. Allerdings ist auch total viel „Kleinkram“ in der Liste dabei. Den Daypack haben wir tagsüber immer dabei, während die großen Rucksäcke in der Unterkunft sind. An Transfertagen war der Daypack immer mit im Bus, Zug (wo auch immer dabei), die großen Backpacks landen da oft im Gepäckfach. Im Daypack hatten wir an Transfertagen auch immer Laptop und Kamera. Das wollten wir bei uns haben.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo Steffi!

    Danke für diesen nützlichen und interessanten Beitrag! Ich hoffe, dass ich bald nach Dubai komme und die Stadt in seiner vollen Pracht erleben kann ;-)

    Ich würde mich freuen, wenn du auf meinem Blog vorbei schauen möchtest :)
    http://www.travelabroad.at

    Reply
    • Hallo Kerstin,
      danke. Freut mich, dass dir der Blog gefällt. Was sind denn deine nächsten Reiseziele?
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hi Steffi! :)
    Ich bin gerade auf deine Seite gestoßen und finde sie super! Mein Freund und ich fliegen nächste Woche nach Lima und bleiben 4 Monate (Peru, Ecuador und Kolumbien hauptsächlich).
    Hattest du so ein Inlay (eigentlich für Schlafsäcke) dabei für die Hostels oder waren die Betten immer in Ordnung? Und wir überlegen gerade, wie wir es mit kleineren Ausflügen machen wegen der großen Rucksäcke, die wir dabei haben. Konntest du das meiste immer im Hostel lassen und bist dann mit einem kleineren Rucksack losgezogen?
    Liebe Grüße
    Karen :)

    Reply
    • Liebe Karen,
      nun seid ihr bereits unterwegs bzw. schon wieder zurück von eurer Reise? Ich will dir dennoch antworten: Wir hatten kein Inlay dabei. Die Betten waren für uns immer in Ordnung. Einmal sind wir wieder ausgezogen. Da habe ich die Toiletten gesehen und wollte nicht mehr. Die Betten haben wir uns gar nicht erst genauer angeschaut. Bei den Ausflügen kam es darauf an, wie lange diese gingen und wie viel Gepäck wir dafür benötigten – je nach Klima. Oft hatten wir einen Tagesrucksack und einen unserer großen Backpacks dabei. Was wir nicht brauchten, hatten wir dann in dem anderen Backpack verstaut oder in Tüten und drangehängt. Das konnten wir dann immer im Hostel oder auch beim Tourenveranstalter lassen. Hat immer super geklappt.
      Ich hoffe bei euch auch?
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hi Steffi,

    danke dir für die vielen Infos ! Ist für unsere Planung sehr hilfreich!
    Wir planen Ende September/Anfang Oktober nach Patagonien zu reisen.
    Weißt du, ob man deinen beschriebenen Trekk zum Fitz Roy bzw. auch eine Wanderung zum Cerro Torre bereits Ende September unternehmen kann? Oder ist das erst ab Oktober möglich?

    LG Kathi

    Reply
    • Liebe Kathi,
      sicherlich könnt ihr auch schon Ende September gehen. Klar, ihr müsst natürlich vor Ort nochmal die aktuellen Bedingungen checken – ich sehe aber kein Problem. Richtige Kleidung ist hierbei entscheidend. Schön warm nach Zwiebelprinzip einpacken und Mütze und Handschuhe nicht vergessen.
      Hach, Patagonien. Es hat mir so gut gefallen dort. Ich wünsche euch eine wundervolle und unvergessliche Reise.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hi Steffi,

    Toller Blog!

    Ich habe eine Frage bezüglich der Netzstecker der Stromversorgung. Welche Adapter brauche ich und sind 230 VAC verfügbar?

    Mfg Peter

    Reply
    • Hallo Peter,
      in der Regel sind die Steckdosen in Kuba mit unseren Steckern kompatibel. Aber eben nicht immer. Da die Steckdosen in Kuba sehr unterschiedlich sind, kaufe dir am besten einen Universal-Reiseadapter zu. Die Netzspannung beträgt meist 110 Volt.
      Liebe Grüße und eine tolle Zeit in Kuba.
      Steffi

      Reply
  • Hi Steffi
    Bin gerade über deinen sehr schönen Blog gestolpert. Überlege gerade welche Wanderschuhe ich nach Peru mitnehmen soll.
    Du hast den Salkantay Trek mit Trailrunning Schuhe gemacht? Das überlege ich nämlich auch. …war das gut machbar?
    VG Tanja

    Reply
    • Hallo Tanja,
      tja. Sehr gute Frage. Für mich kam es nicht in Frage, Wanderstiefel mitzunehmen. Du weißt schon, diese großen klobigen Dinger. Weil wir eben ein ganzes Jahr unterwegs waren. Da wären die Stiefel einfach nur doof gewesen. Vor allem in den heißen Ländern. Trailrunningschuhe habe ich deswegen gewählt, weil ich einen Schuh mit gutem Profil haben wollte, der sich theoretisch aber auch zum joggen eignet. Dafür war der Schuh, den ich hatte perfekt. Dazu muss ich aber sagen, dass ich sehr wandererfahren und trittsicher bin. Beim Abstieg vom Salkantay Pass hätte ich mir an einigen Stellen allerdings richtige Stiefel gewünscht. Hmm. Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen? Oder bist/wart du schon in Peru? Wenn ja, für welche Schuhvariante hast du dich denn entschieden?
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
    • Hallo Arjuna,
      toller Blogbeitrag. Da bekomme ich direkt wieder Fernweh. Wann warst du denn in Myanmar? Ich frage, weil es irgendwie kalt aussieht?
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Danke für die vielen nützlichen Informationen. Mir hat der Tipp mit den unterschiedlichen Flughäfen sehr weiter geholfen. Mir war nur der in Havanna bekannt. Habe mal bei Condor nach Flügen gesucht, waren aber im Vergleich zu AirCanada sehr teuer. Bei der kanadischen Airline kann man zudem noch einen Stopover in Toronto machen ;)

    Reply
    • Lieber Julian,
      freut mich, dass ich dir helfen konnte. Mich hat der Direktflug bei Condor überzeugt. Wir hatten einfach nicht so viel Zeit, da war uns eine kurze Anreise wichtig. Außerdem war der Flug tatsächlich super günstig. Silvester wollte wohl keiner fliegen ;)
      Stopover in Toronto klingt gut. Dorthin ging meine erste Auslandsreise bzw. war es ein Praktikum. Da war es dann mit dem Reisen um mich geschehen. Ich wollte mehr sehen von dieser Welt.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Pingback: Neuseeland Roadtrip – Die wichtigsten Infos & meine besten Tipps für Deine Reise mit dem Campervan - Go Girl! Run!

    • Danke, freut mich, dass dir der Beitrag gefällt. Und das Wandern mit Baby auf Mallorca war für dieses Jahr erst der Anfang! :)
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hi Steffi,

    ich bin in kürze in Neuseeland, und habe gesehen, dass du auf dem Foto einen Britz (HiTop?) hast.
    Den würde ich auch gerne Mieten und wollte Dich Fragen, ob Du weißt, ob dieser „Self-contained“ ist.

    Von vier verschiedenen Reisebüros habe ich leider vier verschiedene Antworten erhalten, und von Britz selbst habe ich noch keine Antwort erhalten.

    Vielen Dank und Liebe Grüße,

    Markus

    Reply
    • Lieber Markus,
      wir hatten tatsächlich ein ganz anderes Modell. Der Beitrag, den du dir angeschaut hast, ist ein Gastbeitrag von Jenny vom Blog Weltwunderer (http://www.weltwunderer.de/) Bei ihr handelt es sich tatsächlich um eine absolute Neuseeland-Expertin. Schau mal auf ihrem Blog vorbei. Mit Sicherheit wird sie auch alle deine Fragen zu Neuseeland bzw. dem Britz beantworten – bestimmt auch schneller als ich (sorry für die späte Antwort)
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Auch wenn eure Beiträge bereits etwas älter sind, was habt ihr für Erfahrungen mit Tieren gemacht? Ich habe gelesen dort gibt es auch der Küste entlang mehrere giftige Schlangen, Skorpione, Spinnen etc.

    Reply
    • Liebe Nadine,
      ach ja. Die liebe Tierwelt. Wir hatten zum Glück keine weiteren Begegnungen. Ich habe quasi eine Schlangenphobie. Ich muss sagen, dass ich in den Alpen mehr Schlagen – auch wenn die meisten davon wahrscheinlich gar nicht giftig sind – gesehen habe, als auch all meinen Reisen zusammen. Und da waren ein paar Urwald-Treks dabei. Ich hoffe, ich konnte dir deine Angst ein wenig nehmen?
      LG Steffi

      Reply
    • Warst du dort auch schon? Hast du gar nicht erwähnt, oder? Ich habe mir jetzt auch einfach nochmal ein paar Fotos angeschaut. Und hach. Jetzt habe ich auf Fernweh ;)

      Reply
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  • Hallo Steffi,

    schöne Bilder, aber ich muss leider sagen, dass es etwas sehr mühsam ist, sie anzuschauen. Man muss auf jedes einzeln drauf klicken, dann wieder zurück, auf das nächste Klicken, wieder zurück. Es wäre viel schöner, die Bilder in einer Galerie genießen zu können, ehrlich gesagt.
    Oder wenn sie halt gleich groß genug eingefügt wären.

    LG, Ilona

    Reply
  • Hi Steffi,
    Danke schonmal für die guten Tipps:)

    Wie ist die Lage, mit einem öffentlichen Bus von Rio de Janeiro Richtung/ entlang der Südküste? Ich würde da gerne mit dem Bus fahren. Allerdings bin ich ja dann mit meinem Backpacking-Rucksack als Touri gut erkennbar.
    Ist das gefährlich, in Rio de Janeiro mit einem Backpacking-Rucksack an einer offiziellen Haltestelle auf nen Bus zu warten oder gibt es da besonders was zu beachten?

    Schönen Gruß,
    Markus

    Reply
  • Pingback: Slow Travel in Hong Kong | Warum es sich lohnt, langsam zu reisen – Glückauf Wanderlust

  • Ich glaub’s nicht – endlich mal jemand, der die Maha Wizaya Pagode würdigt! Für mich ebenfalls eines der Highlights von Yangon – auch wenn’s schon 7 Jahre her ist, dass ich dort war ( https://fernwehheilen.com/2010/03/15/hier-ist-vieles-gold-was-glanzt/ )

    Was du vergessen hast, sind „Die schönsten Augen von Yangon“ – der riesige liegende Buddha in der Chauk Htat Gayi Pagode! Beim nächsten Mal unbdingt hingehen – diesen Augen kannst du bestimmt nicht widerstehen, schau mal https://fernwehheilen.com/2017/01/26/die-schnsten-augen-von-yangon/ ;-)

    Reply
  • Inzwischen ist die Einreise auch über Land mit einem E-Visum an fast allen Grenzübergängen möglich, nur am Grenzübergang Phu Nam Ron / Htee Khee geht’s derzeit noch nicht.

    Wir sind im Januar 2017 am Grenzübergang Mae Sot/Myawaddy über Land eingereist – absolut kein Problem! ATMs gibt es gleich auf der anderen Seite, da kann man sich mit Kyat versorgen. Weiter kommt man mit Minibus oder (shared) Taxi.
    Wir hatten zu zweit ein Taxi und bezahlten 60.000 Kyat von Myawaddy bis Hpa An. Im Minibus hätte ein Platz 500 Baht bzw. ca. 15.000 Kyat pro Person gekostet.
    Hier der Bericht – https://fernwehheilen.com/2017/01/15/ber-land-nach-myanmar/

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  • Hi Steffi, deine Auflistung ist klasse. Eine Frage habe ich dazu noch, aber lach nicht nicht aus, falls ich es einfach nur überlesen habe. Wie lang warst du denn insgesamt auf Kuba? Liebe Grüße Katja

    Reply
  • Hi Steffi,
    erstmal vielen Dank für deine Sicherheits-Tipps in Rio.

    Ich hab noch eine Frage bzgl. Reisen mit einem großen Backpacking-Rucksack.
    Ich will von Rio de Janeiro aus mit Bus Richtung Süden fahren.
    Ist es denn gefährlich, an einer Bushaltestelle in Rio de Janeiro zu warten, wenn ich einen großen Backpacking Rucksack bei mir habe?

    Gruß
    Markus

    Reply
    • Hallo Markus,
      das kommt wahrscheinlich darauf an. An irgendeiner Bushaltestelle zu stehen, ist eventuell keine so gute Idee. Vor allem mit Backpack nicht. Die großen Busbahnhöfe selbst, an denen die Überlandbusse losfahren selbst sind meiner Erfahrung nach sehr sicher.
      Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Als gebürtige Polin sage ich nur Daumen hoch für so schöne und konkrete Beschreibung? wir fahren morgen nach Danzig und dein Beitrag hat uns um einiges die Planung erleichtet? danke

    Reply
  • Hallo,

    wir planen von Cusco aus mit eigenen PKW nach Hidroeléctrica zu kommen, dann zu Fuß oder mit der Bahn nach Aquas Calientes. Kann mir Jemand sagen, ob das möglich ist (wäre). Die Busse fahren auch dorthin (Hidroeléctrica), oder?

    Danke

    Dariusz

    Reply
  • Liebe Steffi,
    Es sind tolle Gründe, die du zusammengefasst hast. Auch ich bin gerade in Elternzeit und ich muss sagen, ich fühle wie du dich damals. Nach Monaten zu hause sein wird es immer langweiliger und so langsam habe ich auch das Gefühl, dass meine Motivation auch immer weiter sinkt, denn kochen, putzen, Baby bespaßen und das 24 Stunden ist mir zu eintönig. Die kleine liebe ich so sehr, aber manchmal wünsche ich mir doch ein bisschen von meiner alten Freiheit wieder, um Kraft zu tanken und die Tage mit dem kleinen Wesen mehr genießen zu können.
    So bin ich froh, wenn wir mal als Familie ab und zu rauskommen. Zwei Reisen mit Kind sind geschafft und waren sehr entspannt. Jetzt steht unsere dritte und längste Reise an. Eine Woche weg war unsere Prinzessin nämlich noch nie von zu Hause. Doch auch hier habe ich keine Bedenken, da Mama und Papa endlich wieder beide Zeit mit S. verbringen.
    Und so wird es sicherlich wieder eine Reise, die am Ende zwar ein wenig anstrengend war, aber dennoch so wichtiger Energiespender ist, um die Zeit als Vollzeitmama mehr genießen zu können.

    Reply
  • Ich habe die beste und tollste Ferien gemacht in Peru, die Menschen sind freundlich aber nicht klebrig, das Essen einfach wunderbar und die Risiko das etwas passiert,ist genauso gross wie in jedes anderes Land von do her, keine Angst Peru wieder mal zu besuchen, in Europa würde 3 mal beraubt obwohl in „“““ Sicherheit leben in Peru habe das nie erlebt obwohl in anscheinen gefährliche Orten wie El Callao oder cerro San Cosme gewessen bin, muchos Saludos y Vamos por un Pisco sauer?

    Reply
  • Liebe Steffi,
    wenn ich das so lese, wird mir wieder bewusst, was für ein perfektes Reise-Baby ich hatte! Meiner liebte Autofahren und Fliegen un Kinderwagen (und jede andere Art der Fortbewegung) von Anfang an. Sonst hätte ich wohl nie den 5 Wochen Roadtrip nach Italien allein mit dem 5 Monate alten Baby geschafft. In Kuba hat er im Kinderwagen am Strand geschlafen, während ich meine Runden im Meer hin und her geschwommen bin. Und über die Sicherheit beim Fliegen habe ich mir damals überhaupt keinen Kopf gemacht. Deshalb ist mein Baby kostenlos geflogen und hat einfach auf meinem Schoß geschlafen. Das würde ich mit meinem heutigen Wissen nie mehr machen. Nur das Essen war bei uns auch ein Problem, weil er einfach nichts mochte, was er nicht kannte. Dann gabs eben Reis mit Banane …
    Liebe Grüße
    Gela

    Reply
    • Liebe Gela,
      das ist doch fantastisch. Freut mich, dass Dein Baby Dir diese Möglichkeiten eingeräumt hat. Ich habe mich mit meinem gerade mal mit sechs Monaten in den ersten „Mama-Baby-Kurs“ getraut. Anschließend sind wir dann allerdings auch viel durch Deutschland gefahren ohne den Papa. In erster Linie mit dem Zug. Hinten der Rucksack und vorne das Baby. Die 10 Stunden Zugfahrt von München nach Stralsund haben mich dann wahrscheinlich ziemlich abgehärtet. Danach war alles mehr oder weniger „einfach“.

      Reply
  • Na endlich! Danke, Steffi. Ich freue mich über jeden Artikel, der das Reisen mit Baby nicht mit der rosa-roten Brille betrachtet :-) Das Reisen mit einem Baby oder Kleinkind ist schön, keine Frage, anders sowie, aber eben auch anstrengend. Gejubelt habe ich schon bei deinem ersten Punkt: Ich hasse diesen Klugscheißersatz! Der impliziert einfach, dass man etwas falsch macht, wenn das Kind nicht entspannt ist. Wenn Entspannung ansteckend wäre, wären die Yoga-Lehrer die Retter unserer Erde. Beim Thema Beikost hatten wir Glück: Beide Babys haben alles brav gegessen. Wobei du natürlich Recht hast, dass man in anderen Ländern gut suchen muss, da die Regale oft mit Zuckerbomben gefüllt sind. Wir haben außerdem schon, bevor der heimische Vorrat aufgebraucht war, örtliche Gläschen gekauft, so dass wir wechseln konnten zwischen Altbekanntem und Neuem. Hat sich bewährt. Mittlerweile ist unsere Große aber im Trotzalter und isst plötzlich (fast) nichts mehr außer Nudeln. Pur oder bestenfalls mit Parmesan. Ich könnte explodieren! Hilft nur nicht.
    Viel Spaß bei euren weiteren Reisen! Und immer schön flexibel bleiben, denn unsere Reise-Kids lassen sich immer wieder neue Vorlieben oder Antipathien einfallen :-)
    Liebe Grüße, Nicole

    Reply
    • Liebe Nicole,
      freut mich, dass Dir mein Blogbeitrag gefällt. Der Klugscheißersatz kommt meist von den Kinderlosen, die sich nicht vorstellen können, dass so ein Baby direkt ab Tag 1, ach was, aber der ersten Sekunde, einen ganz eigenen Charakter hat.
      Thema Beikost: Wir haben immer versucht alle Gläschen mit Karotte zu mischen. Dann ging es meist schon. Aber mir hat die Maus ab und zu echt leidgetan. Sie ist nämlich ein guter Esser. Aber manches Gläschen ging echt gar nicht. Irgendwie war ich auch ziemlich unflexibel im Sinne von: Wieder mit stillen anfangen? Nein danke. Das würde ich dann eventuell beim nächsten Kind anders machen.
      Ach das Trotzalter. Graut mir schon bissl davor. Unser Kind hat einen krass starken Willen. Nudeln mit Parmesan? Gibt es hier auch schon ab und zu ;)
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
      • Huhu,
        den Satz lese ich oft von viel bzw. ständig reisenden Familien. Wahrscheinlich sind deren Kinder besonders pflegeleicht, keine Ahnung. Mich ärgert dabei schon etwas die Arroganz, denn genau wie du sagst, haben alle Kinder ihren eigenen Charakter und Willen, unterschiedlich stark ausgeprägt. Eine solche Pauschalaussage ist einfach dumm. Bin gespannt, ob das nun jemand liest, der mit diesem Satz durch die Welt spaziert, und mir nun Haue androht :-D
        Das Trotzalter kann ich gerade nicht schön reden, aber ich lebe noch, und am Ende werden wie so oft die negativen Erinnerungen verblassen. Oder als fiese Geschichte am 18. Geburtstag serviert :-D
        Liebe Grüße, Nicole

        Reply
        • Hey,
          ich werde dich beschützen, wenn dir jemand drohen sollte. Sag Bescheid! Ich wundere mich eh, dass mir noch niemand den Artikel um die Ohren gehauen hat. Ganz nach dem Motto: Da hätte ich wohl kein Kind bekommen sollen….
          Ich habe schon ein wenig Bammel vor dem Trotzalter bzw. meine ich bereits erste Anzeichen bei meiner 1,5 Jahre alten Tochter zu erkennen. Aber nach der Trotzphase ist vor der Pubertät ;) Das kann ja heiter werden, deswegen: nie den Humor verlieren.
          LG Steffi

  • Herrlich! Danke für diese ironische Betrachtung, ich habe ein paar mal laut lachen müssen. Und das, obwohl einige dieser Klischees auf uns und unser Reise-Baby tatsächlich zutrafen. Z.b. wurde sie exakt mit unserer Ankunft in Neuseeland mobil und danach durfte man die neugierige Entdeckerin keine Sekunde mehr aus den Augen lassen…. Auf dem Rückflug krabbelte sie dann im Turbo-Tempo und ich bin den Stewardessen von Korean Air bis heute dankbar, dass sie nicht auf mein Kind getreten sind ?? Trotzdem fanden wir unsere Elterzeitreise im Campervan toll – nachdem wir unseren anfänglichen Lagerkoller überstanden hatten. Den scheinen viele nach 1-2 Monaten mit Baby auf so engem Raum zu haben (nach allem was ich so höre und lese). Wir waren sieben Monate unterwegs und nachdem wir uns eingelebt hatten, hätten wir ewig so weiter reisen können. Hach. Seufz. Auch wenn ich diverse malerische Sonnenuntergänge nicht Wein trinkend vor dem Bus, sondern einschlafbegleitend darin verbrachte… ?

    Reply
    • Oh wow. 7 Monate. Wie cool ist das denn bitte. In der Hinsicht ist unsere Maus recht „einfach“. Zwar super neugierig aber auch voll der Schisser. „Ganz die Mama“, würde mein Mann jetzt sagen.
      Ich glaube bei uns war ein wenig das Problem, dass wir bisher nur eine Campervan-Reise gemacht haben. Und das war in Neuseeland. Und irgendwie wollten wir dieses „Gefühl“ wiederhaben. Da war wahrscheinlich ein wenig naiv. Dieses Jahr sind wir dann einfach gewandert und gewandert und gewandert. Auch unser Ding und wir hatten alle eine fantastische Zeit.

      Reply
  • Liebe Steffi,
    welch wahren Worte. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Zunächst der wichtigste Satz im ganzen Text: Jedes Kind ist unterschiedlich. Oh ja! Man sollte nichts pauschalisieren und auch nicht von sich auf andere schließen – das ist eines der wichtigsten Dinge, die ich mit Kind gelernt habe. Man bekommt ja sein „neues“ Umfeld mit und da sind die Babys wirklich so unterschiedlich, unterschiedlicher könnten sie kaum sein.

    Wir hatten zum Glück nur die ersten Wochen die Situation, dass unsere Tochter sich nicht ablegen lassen wollte. Dafür liebte – und liebt sie heute noch – jegliche Art von Bewegung. Die Wippe und Manduca sind Gold wert, aber auch Kinderwagen und Autofahren sind super. Da sind wir uns bewusst, was wir für ein Glück mit haben! Den Kindersitz haben wir übrigens auch, ist wirklich super! Wobei man sagen muss, inzwischen müssen wir lange Fahrten genau planen, denn inzwischen schläft sie mit ihren fast 10 Monaten nicht mehr lange am Stück, so dass natürlich keine längeren Fahrten mehr drin sind. Unsere ist ebenfalls zufriedener, seitdem sie krabbelt – aber ebenso abenteuerlustig, daher muss ein Auge immer beim Kind sein.

    Zum Thema Essen habe ich in Skandinavien ähnliche Erfahrungen gemacht. Ich hatte tatsächlich das ganze Tiefkühlfach voll Selbstgekochtem und diverse Gläschen mit, aber für 6 Wochen ist einfach zu viel. Im Norden gab es dann statt Möhre,Kartoffel und Co stattdessen Lasagne, Spaghetti Bolognese und diverse andere Dinge, die wir noch nicht wirklich auf dem Plan hatten. Obstgläschen gab es zum Beispiel gar nicht. Da musste man teils schon kreativ werden.

    Beim Reisen mit Baby ändert sich nichts? Darüber musste ich lachen :D Wer das sagt, ist wohl noch nie mit Baby gereist. Ebenso zum kostenlosen Fliegen gebe ich dir uneingeschränkt recht.

    Vielen Dank für den offen, ehrlichen und authentischen Erfahrungsbericht. Dieser hat mir allerdings auch wieder einmal mehr zu Augen geführt, wieviel unglaubliches Glück wir mit unserem reisebegeisterten Baby haben.

    Liebe Grüße,
    Tanja

    Reply
  • Da bekomme ich doch glatt ein bisschen Heimweh ;) Ich komme ursprünglich aus Südtirol. bin jedoch seit fast 3 Jahren auf Reisen. Thailand wurde meine Homebase, wo ich jedenfalls im Winter immer meine Zelte aufschlage.

    Reply
  • Hallöchen, für meinen Mann und mich gehts ab November für 5 Monate nach Lateinamerika.
    Auf deiner Packsliste steht Personalausweis… nun ist meiner leider abgelaufen. Ist der Perso wirklich notwendig? normalerweise reicht im Ausland doch der Reisepass oder?!
    Vorab schon mal vielen Dank für alle deine Infos
    Cheers Nadine

    Reply
    • Hallo Nadine,
      ein Personalausweis ist nicht zwingend notwendig und ein Reisepass ist das offizielle Ausweisdokument. Ich habe meinen Personalausweis dennoch gerne auf Reisen dabei, da dieser häufig auch akzeptiert wird, wenn Du diesen z.B. mal als Pfand hinterlegen musst. Außerdem lasse ich meinen Reisepass für gewöhnlich in der Unterkunft und stecke nur den Perso ein.
      Ich hoffe, ich konnte Dir weiterhelfen. 5 Monate!! Wahnsinn! Habt eine tolle Zeit.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Steffi

      Reply
  • Liebe Steffi,

    ich freue mich total über diesen ehrlichen Artikel, vor allem aber über Punkt 8 – denn dass man Babys nicht kostenlos und gleichzeitig sicher auf dem Schoß transportiert, erfahren viele Eltern erst beim zweiten Kind. Ich liebe das Foto von eurer Maus im Babysitz im Flieger :-) In der Beziehung natürlich auch danke für die Verlinkung ;-)

    Als Mama von drei Kindern kann ich dir noch eine weitere Weisheit mitgeben: Beim zweiten Kind wird alles nochmal ganz anders! Es kann also durchaus sein, dass ihr noch so ein perfektes Reisebaby bekommt, das glücklich herumliegt und die ganze Zeit schläft. Muss aber nicht… Ich finde das Reisen mit mehreren Kindern grundsätzlich entspannter, weil die sich dann mehr miteinander beschäftigen und (wenn der Altersabstand groß genug ist) auch umeinander kümmern können.
    Unterwegs mit drei Kindern (davon eines ein Baby) hatten wir jedenfalls mehr Zeit für uns als jemals zuvor.

    Ich freue mich schon auf weitere Reiseberichte mit eurem Baby!

    Reply
    • Liebe Jenny,
      dachte ich mir bereits, dass ich bei dem Punkt Fliegen mit Baby bei Dir einen Nerv treffe. Ich weiß es nicht mehr ganz genau, aber es kann gut sein, dass ich um die Problematik beim Fliegen mit Baby erst durch dich weiß. Was erschreckend ist, denn ich habe die letzten zehn Jahre bei verschiedenen Reiseveranstaltern gearbeitet und wirklich nie ist mir dieses Thema untergekommen. Traurig.
      Ja. Wer weiß was da noch passiert bzw. kommt ? Das Gute an unserem Baby ist ja, dass es nun als Kleinkind für uns viel entspannter scheint. Da sie schon immer ein Wenig-Schläfer ist, mussten wir uns nicht viel umstellen. Dafür müssen wir sie ja jetzt ja tagsüber nicht mehr durch die Gegend tragen.
      Weitere Reiseberichte folgen mit Sicherheit.

      Reply
  • Hey Steffi,
    Thema umfassend „erschlagen“, würde ich sagen. Super Beitrag! Unsere Große hatte die Trage ja noch eher verweigert als eure und mag die Kraxe erst so recht, seit sie 1,5 ist. Die Kleine ist immer noch in der Trage glücklich. So verschieden sind sie halt. Mit zwei Tragekindern tut sich noch mal eine ganz dicke Gepäckproblematik auf. Wechselwäsche nehmen wir nur das Mininum mit (Body zB), Wickelunterlage gibt es teils gar nicht, da tut’s auch meine Jacke. Wir sind beim Essen zB auch ganz pragmatisch. Wir lassen unterwegs irgendwo aufwärmen, und wenn sich in der Einöde mal nichts findet, gibt’s halt erst den Nachmittagsbrei oder zur Not auch mal kalte Küche. Unsere Kinder moppern nicht, wenn mal an einem Tag der übliche Essensplan geändert wird.
    LG, Nicole

    Reply
    • Liebe Nicole,
      du hast sowas von Recht. Mit hat die Flut an Wörtern, die da aus mir herausgepurzelt ist, ebenfalls total erschlagen. Hilfe. Vielen Dank für das Lob und die Ergänzungen.
      Die Kleinen sind wirklich immer so unterschiedlich. Ich kann mir gut vorstellen, dass es mit zwei Kids bei einer Wanderung wirklich nochmal anders aussieht. Am Wochenende waren wir auch mit einem Paar mit zwei Kindern wandern. Da muss man sich wirklich sehr stark einschränken, was das Gepäck anbelangt. Und wenn eure Kleine noch in der Trage sitzt, dann sowieso.
      Das Thema Essen ist ja auch immer so eine Sache. Wahrscheinlich wird man da als Mama beim zweiten entspannter.
      Liebe Grüße Steffi

      Reply
  • Ich muss ehrlich sagen ich habe den Beitrag jetzt nicht komplett gelesen (bin ja auch keine Mama) aber ich find es toll dass ihr die Kleine mitnehmt auf eure Touren. Das letzte Foto von euch 3 ist übrigens total entzückend, die Kleine ist ja voll „griawig“. Aber interessanter und sehr ausführlicher Beitrag – hilft sicher der einen oder anderen Wanderfamily

    Reply
  • Moin Steffi, wunderbar auf den Punkt gebracht. Ich war selbst letztmalig im Januar für kurze 4 Wochen unterwegs, ebenfalls mit eigenem Van und habe genau das genossen. Kein Stress, ohne Vorabbuchung, sich einfach treiben lassen und das – vor allem – fern der sog. Highlights die tatsächlich absolut überlaufen sind. Und wie Du sagst, es gibt noch mehr als genug wunderbare Plätze in diesem wunderbaren Land – im Übrigen, für Leute die ihren Landsleuten nicht begegnen wollen, wir haben so gut wie keine Ausländer auf den Campingplätzen getroffen…

    Reply
    • Hallo Thomas,
      das klingt fantastisch. Es ist wie du schreibst: Wenn man es so macht, wie „alle“, dann trifft man eben auch „alle“. Einfach ein wenig abseits und schon ist die Erfahrung eine ganz andere.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
    • Ich kann deinem Bericht absolut beipflichten. Allerdings habe ich auf einer 5 wöchigen Reise( Januar-Februar) mit meinem Auto( umbaubar , Danke f d Tipp mit rental Cars) nicht nur 6300 km abgerissen, sondern neben netten, jungen Deutschen Backpackern auch wunderbare Kiwis kennengelernt.Ich habe ganz große Sehnsucht nach diesem wunderbaren Land- jeden neuen Tag

      Reply
      • Hey Sabine,
        freut mich, dass dir der Beitrag gefällt und du eine fantastische Zeit in Neuseeland hattest. Das mit der Sehnsucht, das kann ich absolut nachvollziehen. Hach.
        Liebe Grüße
        Steffi

        Reply
  • Liebe Steffi,

    vielen Dank für deinen wunderbaren Blogartikel. Als großer Australien Fan kann ich dir in allen Punkten nur zustimmen und dennoch ist Neuseeland jede Reise wert!

    Für einen kleinen Eindruck meiner Neuseeland Reise, kannst du hier http://www.art-is-passion.com/neuseeland ein paar Fotos und meinen Blogartikel ansehen.

    Würde mich freuen,
    Silvia

    Reply
    • Liebe Silvia,
      freut mich, dass dir der Blogartikel so gut gefällt. Das sind ja fantastische Bilder auf deinem Blog. Die Moeraki Boulders habe ich ja so nicht gesehen. Das war einer der Tage, an denen es so geregnet hat, dass wir den Camper bzw. den Campingplatz wirklich nicht verlassen wollten.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Vielen Dank für deinen tollen Blog. Wir waren im neuseeländischen Herbst für 6 Wochen dort.Haben unseren Sohn der für ein Jahr work und travel macht besucht. Wir haben alles das erlebt,was du geschrieben hast . Und es war nicht nur toll und überragend,sondern ein Erlebnis das unser Leben verändert hat. Wir (ich 62 meine Frau Heidi 59) werden sobals wir die Gelegenheit haben wieder hinfliegen und dann mit Sicherheit nicht nur für 6 Wochen.
    Und ja, es ist weit! Gut so! Sonst gäbe es schnell einen Ballermann dort.Das gilt es unbedingt zu vermeiden.!!!
    Neuseeland ist für uns auch ein „Neusehland“!
    Toll das wir über deinen Blog immer das Gefühl haben,ständig dort zu sein.
    Vielen, vielen Dank und eine wunderschöne Zeit wünscht Berthold

    Reply
    • Hallo Berthold,
      toll, dass euch mein Blog so gut gefällt. Das freut mich wirklich! Ich frage mich wirklich, ob wir Neuseeland noch ein zweites Mal sehen werden. Wahrscheinlich schon. Aber wir werden noch ein wenig Zeit zu der ersten Reise verstreichen lassen. „Neusehland“ – finde ich super, die Wortfindung.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo Steffi!
    Sehr treffend zusammengefasst! Ich lebe hier im Kiwiland seit über 10 Jahren und kann dem nur zustimmen was du schreibst… es gibt eben für jeden Reisenden ein absolutes Lieblingsland… meins ist definitiv auch Neuseeland. Melde dich doch bei mir, wenn du wieder im Lande bist. Würde mich freuen dich kennen zu lernen!
    Lieben Gruss aus Taupo
    Taju

    Reply
    • Liebe Taju,
      vielen Dank für das Angebot. Darauf komme ich gerne zurück. Allerdings weiß ich nicht, wann es uns wieder nach Neuseeland zieht. Wir wollen erstmal ein wenig Zeit zu unserer letzten Reise verstreichen lassen.
      Liebe Grüße aus München
      Steffi

      Reply
  • So ist das :-) An den links Verkehr im Supermarkt habe ich mich auch nicht gewöhnt, zu sehr mit schauen & umrechnen beschäftigt. Aber genau das war es: Ich „rechts Läufer“ laufe die Kiwis öfter fast um und die entschuldigen sich bei mir!!! Eine sehr freundliche Bevölkerung – welch ein Kontrast dann wieder hier … .

    Man sollte auch die Schulferien in NZ berücksichtigen.

    Am letzten Tag hatten mich diverse Regenschauer erwischt und „abwärts“ war ich durchweicht, nach 1h war wieder fast alles trocken. Und Australien wäre mir viel zu warm …

    Reply
  • Hi Steffi,
    schön geschrieben und die Art finde ich sehr lesenswert. In der Tat gibt es einige Leute die besser nicht nach Neuseeland fliegen. Haben auf unserer Reise durch Neuseeland auch ein paar Leute gefunden die es voll langweilig fanden. Aber gut wenn man sich nicht für Natur, wandern und kulturellen Austausch interessiert ist es natürlich schwierig. Den klassischen All Inklusive Strandurlaub findet man zum Glück in Neuseeland ja eher selten.

    Nachdem wir ein Jahr da waren können wir aus unserer Erfahrung nur sagen, definitiv einen Besuch wert. Aber nur wenn man deine Punkte berücksichtig.

    Lieben Gruß von Kathi und Julian

    Reply
    • Hey ihr zwei,
      wenn man die von euch genannten Punkte nicht interessant findet, ist eigentlich überall schwierig. Außer natürlich in einer Rund-Um-Sorglos-Hotelanlage, die man nie verlässt. Dafür muss man allerdings (oder zum Gkück) wirklich nicht bis nach Neuseeland fliegen.
      Liebe Grüße Steffi

      Reply
  • Hi,
    echt toller Blog.
    Eine Frage, wir sind am überlegen Mietauto bei Tui Reisen zu buchen, jetzt gibt es da ausser dem Flughafen auch noch diverse Hotels wo man sein Auto abholen kann.
    Wofür hast du dich entschieden? Geht es vielleicht am Flughafen schneller?
    glg Karin

    Reply
    • Hey,
      wir haben unser Auto in Havanna abgeholt. Leider hat es dort auch ziemlich lange gedauert. Mal ganz davon abgesehen, dass die Adresse, die wir hatten nicht gestimmt hat bzw. dort war kein Auto verfügbar und wir mussten mit unserem Gepäck zu einer anderen Abholstation laufen. Kuba eben ;)
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Pingback: Die 10 besten Neuseeland Routen, Reisetipps und Highlights

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  • Hey Steffi :-)

    von Sa Calobra in die Schlucht des Torrent de Pareis ist auch eine tolle Wanderung, aber recht anspruchsvoll, dafür kommst du an Tropfsteinhöhlen und toller Natur vorbei. Unten angekommen erwartet dich dann das Meer und ein toller Kiesstrand (der im Sommer aber sehr voll ist) :-)
    Falls du noch mehr Fragen zu Mallorca hast, immer her damit, habe dort eine längere Zeit gelebt :-)

    Liebe Grüße
    Nadja

    http://www.travelprincess.de

    Reply
    • Hey Nadja,
      ja, die Wanderung soll grandios sein. Mit Kind in der Kraxe haben wir uns allerdings dagegen entschieden. Ist ja auch ein wenig Kraxelei mit dabei.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • War gerade in Lençóis. Ich habe die Mietwagenversion gewählt. Mietwagen (bei billiger-Mietwagen.de ca 20€/Tag). Die Hin- und Rückfahrt dauert jeweils ca 6 Std. Wenn man ab und zu Kurze Pausen macht. Es stimmt, die angebotenen Tagestouren erfordern nicht unbedingt einen Guide, obwohl das gern behauptet wird, denn die Leute leben davon. Durch den eigenen PKW erreicht man das meiste auch so und bezahlt dann nur noch evtl. Eintritte. Nicht ganz einfach ist es manchmal brauchbare Straßenkarten zu finden, die einen an die jeweilige Attraktion führen. Als Navi verwende ich meist Maps.me auf meinem iPad. Ich habe zusammen mit meiner Frau mehrere Wanderungen zu Wasserfällen unternommen (ebenfalls mit Maps.me unterstützt) dabei gab es keine Schwierigkeiten. Zu den beschriebenen Überfällen: die Gegend um Lencois erschien uns sehr sicher.

    Reply
  • Hallöchen,

    vielen Dank für Eure tolle Packliste! Damit habt ihr mir sehr geholfen. Ich werde demnächst durch Peru und Ecuador reisen und habe noch eine Frage zu dem Punkt „Studentenausweis“….meint ihr den Internationalen? Oder langt der von meiner deutschen Uni?
    Vielen Dank schon mal für Eure Antwort.

    Liebe Grüße
    Lea

    Reply
  • Herrlich, der Beitrag! Voll auf den Punkt gebracht. Vielen Dank dafür, sehr schön!
    Wir waren auf unserer Weltreise mit Kindern vor zwei Jahren (siehe auch: http://www.viersindmalwelt.com, und „Frühstück mit Giraffen“) zunächst in Australien an der Ostküste (von Sydney bis Brisbane durchs Hinterland und anschließend auf einer Halbinsel weiter nördlich) und danach in Neuseeland. Zwei völlig verschiedene Welten! Nicht nur die Landschaften, vor allem die Menschen sind es, die sehr sehr anders sind. In Neuseeland sahen wir plötzlich keine protzigen Autos mehr, keine Mauern um Häuser und glatt geschorene rasenflächen, hörten endlich kein „Hi Guys und eeeeeasy mehr“, was viele Australienfans ja lieben, uns ging es irgendwann auf den Keks. Was wir stattdessen wahr genommen haben: Die Neuseeländer schließen nur selten ihre Häuser ab, sie fahren alte, oft staubige Autos, auf die sie lustige Botschaften schreiben, sie lieben die Natur und wühlen gerne in ihren oft wilden Gärten, sie sind extrem hilfsbereit, sie scheren sich offenbar nicht um Hierarchien oder Status, sie gehen gerne barfuß und aufgrund des Akzents, dass ein a oft wie ein e ausgesprochen wird, scheinen sie beim sprechen immer zu lächeln. Und nein, ich verkläre hier absolut gar nichts. ! :-)
    Und wo gibt es Palmen und Farne vor schneebedeckten Bergen? – Eben.

    Reply
    • Liebe Bettina,
      danke für deinen Kommentar. Den direkten Vergleich Australien – Neuseeland hatte ich so gar nicht. Sehr interessant, deine Beobachtungen.
      Ich denke, hier haben wir richtige Neuseeland-Fans. Hach schön.
      Grüße
      Steffi

      Reply
  • Liebe Steffi,
    Danke für den Beitrag. Du schreibst Von ziemlicher Hitze und vielen Mücken.. und ich habe leider deinen Reisemonat nicht gefunden. Würdest du Ihn bitte verraten? Ich würde gerne im Januar starten…
    Danke und liebe Grüße aus Bayern
    Kerstin

    Reply
  • Hallo Steffi,

    eine wunderschöne Zusammenfassung und wüsste ich es nicht besser, würde ich denken, dass du von unserer ersten Reise zu dritt berichtest. Wir waren im September mit unserer, zu der Zeit, 4 Monate alten Tochter und unserem Bulli auch in Oberitalien. Leider nur zwei Wochen, aber die schönsten und unbeschwertestesten Wochen in unserem bisherigen Familienleben. Auf kleinem Raum mit wenig Gepäck und 24 Stunden zu dritt ist alles so viel einfacher als zu Hause, selbst bei schlechtem Wetter.
    Ich freue mich schon riesig (und nach diesem Bericht nochmal mehr) auf unsere nächste Reise im Juli nach Frankreich! :)))

    Liebe Grüße
    Hilke

    Reply
    • Liebe Hilke,
      ach wie schön. Ich freue mich wahnsinnig, dass dir die Zusammenfassung gefällt und das sie dich nochmals an die fantastische Reise-Zeit mit Familie erinnert hat. Juli dauert zwar noch ein wenig, aber wie sagt man so schön: Vorfreude ist die schönste Freude.
      Ganz liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo,
    der Beitrag ist wirklich schön. Er motiviert auf jeden Fall zu mehr, als nur daheim hocken mit Kind. Wir erwarten auch unsern ersten Nachwuchs und haben uns schon vorgenommen den 12. Monat Elternzeit gemeinsam zu nehmen, um einen schönen Urlaub grmeinsam mit Kind zu unternehmen, bevor Arbeit und Kindergarten dann den zukünftigen Alltag von uns allen bestimmen. Eine Rundreise durch Südengland, Cornwall schwebt uns vor. Schönes Klima und viel zu sehen. Schon ohne überhaupt an Kinder zu denken, haben wir uns das als Reiseziel irgendwann vorgenommen. Wann also wenn nicht dann :) auf jeden Fall ein super motivierender Beitrag von dir. Klasse.
    LG Brigitte

    Reply
    • Liebe Brigitte,
      erst einmal: Herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft. Ich finde den 12ten Monat perfekt für eine gemeinsame Elternzeit. Wir waren einmal im 5ten Monat und einem im 13ten Monat. Die zweite Elternzeit verlief deutlich entspannter als die erste. Südengland und Cornwall klingt fantastisch. Wir waren im September in Irland. Dürfte ein wenig vergleichbar sein und waren absolut begeistert. Schon konkret etwas geplant? Ich kann dir nur raten: Unbedingt machen!
      LG Steffi

      Reply
  • Pingback: Wandern mit Baby auf Mallorca: Tipps für wanderbegeisterte Eltern - enziano Blog

  • Hi,
    Also erstmal danke für diese tolle Übersicht.
    Da ich in 4 Monaten das erste mal für 12 Wochen nach Südamerika gehe wollte ich fragen wie das im Land mit englisch aussieht ? Meine letzten reisen gingen ausschließlich in den Asiatischen Raum : Bali,China,Südkorea. Da hätte man relativ schnell verloren wenn man nicht ein bischen Sprache aufgeschnappt hat. Wie sieht das in Kolumbien aus ? Empfiehlst du vorher doch ein paar Sprachstunden zu nehmen oder kommt man im Notfall auch ganz gut mit Hände und Füßen weiter ?

    Reply
    • Hallo Justin,
      cool. 12 Wochen Südamerika klingt fantastisch. Wo genau geht es denn hin? Ich würde unbedingt ein wenig Spanisch vorab lernen. Du kannst auf keinen Fall davon ausgehen, dass Englisch gesprochen wird. Ich kann dir das Programm Babbel (hier der Link: https://www.adailytravelmate.com/Babbel) empfehlen, wenn Du Spanisch einfach daheim lernen willst. Das Programm ist nicht kostenlos, dafür kann es allerding wirklich was. Ich hoffe, ich konnte Dir weiterhelfen.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Pingback: 20 originelle Geschenke für Wanderer

  • Hallo! wir gehen ab Februar auf Reisen und zuerst werden wir in Bolivien sein… in welchen Monat warst du da? Februar ist sehr regnerisch und kann in der höhe kalt sein. du Hast zwar regenhose aber nur ein fleecejacke und eine regenjacke dabei…. war dies wirklich genug?

    Reply
    • Hallo ich war Ende Dezember in Bolivien. Top, T-Shirt, Fleece-Pullover und Regenjacke, Halstuch und Mütze – alles übereinander gezogen. Damit ging es dann schon ;)
      Liebe Grüße und eine tolle Reise
      Steffi

      Reply
  • Ich habe mich köstlich über den Beitrag amüsiert, ja, er trifft total zu. Ich war mit meinen Eltern mehrmals im Laufe der letzten 20 Jahre in Neuseeland unterwegs und es sind zwar mehr Reisende geworden, aber die Leute, die man trifft sind überwiegend sehr freundlich und außerordentlich hilfsbereit. Auch wir haben Personen getroffen, die (1991) mit kurzer Hose im August in Auckland aus dem Flieger stiegen, und sich wunderten, dass es in der Südsee so kalt ist. Einige Jahre später lernten wir im Flugzeug 2 Ehepaare kennen, die Neuseeland (beide Inseln) in 14 Tagen bereisten und dann Badeurlaub in der Südsee machen wollten. Ich sage, jedem das seine und die, denen alles nicht recht ist, zu teuer, zu voll, zu ….., die gibt es überall. Zum Glück hält die lange Anreise wenigstens einige dieser Supertouristen ab.

    Reply
  • Hallo Steffi,

    Sehr hilfreicher Blog :) ich überlege mir, im Februar nach Kolumbien und in Kolumbien hin zu reisen. Bin derzeit auf der Suche nach Flügen nach Kolumbien.

    Dazu eine Frage: Wie bist du nach Kolumbien gekommen? Von welchem Flughafen aus bist du geflogen und über welche Zwischenstopps?
    Ich wohne im Ruhrgebiet und überlege momentan, was die günstigste Verbindung wäre. Auch von Amsterdam aus zu fliegen wäre denkbar.
    Liebe Grüße,
    Dori

    Reply
    • Hallo Dori,
      ich war vor meiner Reise nach Kolumbien in Brasilien reisen und danach in Peru. Ich bin von Rio de Janeiro nach Bogota und weiter nach Cartagena geflogen. Nach meiner Reise in Kolumbien ging es von Bogota weiter nach Lima. Du siehst also, hier kann ich dir leider nicht weiterhelfen. Ich hoffe, du bist bei der Flugsuche erfolgreich.
      Liebe Grüße und eine tolle Zeit in Kolumbien.
      Steffi

      Reply
  • Hallo Steffi, auf deine Anregung hin sind wir sechs Wochen durch die Süd Insel gereist. Es war wunderschön. Oft auch in cabins oder Ferienhäusern geblieben. Das einzige wo mit wir nicht gerechnet hatten waren die sand flies. Kleine unscheinbare Fliegen die dich besonders bei Sonnen Untergang an der West Küste stechen und dir wochenlang Beschwerden geben. Wünsche dir und Familie weiterhin gute Reisen.

    Reply
    • Hallo Matthias,
      toll. Das freut mich, dass ihr eine fantastische Zeit in Neuseeland hattet. Ja. Die Sandflies. Wirklich sehr, sehr unangenehm die Stiche. Daran erinnere ich mich nicht so gerne zurück.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo zusammen, tolle Infos, sehr hilfreich für die Planung.
    Nun würde ich gerne auch mal Motorrad fahren. Ist das auf Kuba grundsätzlich möglich? Wenn ja, wo kann man diese anmieten…?

    Reply
    • Hallo Stefan,
      grundsätzlich ist es bestimmt möglich. Da ich mit dem Mietwagen unterwegs war, kann ich dir bezüglich eines Motorrades leider nicht weiterhelfen.
      Liebe Grüße Steffi

      Reply
  • Perfekte Zusammenstellung!! Ich gehe oft ähnlich vor, hätte das aber nie als Art Anleitung in Worte fassen können.
    FeWo-direkt nutze ich auch, neben Traumferienwohnungen (noch bessere Filtermöglichkeiten) und ebenfalls booking.com. Womit ich nicht klarkomme, ist AirBnB. Beim Filter „kinderfreundlich“ kamen zig Unterkünfte, bei denen stand, dass sie explizit nicht für Kinder geeignet seien. Das war für mich ein k.o.-Kriterium.
    LG, Nicole

    Reply
    • Hallo Nicole,
      danke für das Lob. Traumferienwohnungen kenne ich überhaupt nicht. Werde ich mir auf jeden Fall einmal anschauen. Ich bin weiterhin von AirBnB überzeugt. Gerade waren wir auf Teneriffa in zwei verschiedenen Unterkünften, beide über AirBnB gebucht. Es war perfekt. Es gab selbstgebackenen Kuchen (mehrmals) und vom Planschbecken über Sandlsachen für das Kind wirklich alles. Das gibt es meines Erachtens nur, wenn man von privat bucht. Es ist dann einfach alles viel persönlicher.

      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
    • Sehr informativ.
      Danke fürs Teilen deiner oder eurer Reiseerfahrungen.
      Wir planen mit Baby nach Mallorca oder Ibiza dieses Jahr zu verreisen.
      erstes Kind,erste Reise :)
      Dennoch möchten wir uns eine Alternative offen halten.
      Wie heißt diese wunderbare FeWo in Südtirol mit Blick auf die Dolomiten?

      Danke vorab für eine Rückmeldung!

      Reply
  • Hallo Steffi!
    Mein Freund und ich möchten im Juni 3 Wochen durch den Süden von Peru reisen.
    Wir sind am Überlegen ob wir mit einer Gruppe eine „vorgefertigte“ Rundreise buchen sollen oder doch individueller hauptsächlich zu zweit reisen möchten (bei dieser Variante würden wir auch einen Großteil schon vorbuchen).
    Wie sieht es mit der Sicherheit aus wenn man nicht im Schutz der Gruppe reist?

    P.S.: Dein Blog ist super!

    LG Steffi

    Reply
    • Liebe Steffi,
      das Thema Sicherheit ist natürlich so eine Sache. Grundsätzlich würde ich Peru nicht als gefährliches Reiseland bezeichnen. Passieren kann einem natürlich immer etwas – genauso wie hier.
      Die Frage ist, welche Situationen bereiten euch Kopfzerbrechen? Fahrten mit dem Bus? Dem Taxi? Sightseeing zu zweit? Abends alleine in der Stadt unterwegs zu sein?
      Ich bin mir ziemlich sicher, dass ihr auch in einer Gruppe nicht 24h am Stück zusammen seid. Es gibt bestimmt Zeiten zur freien Verfügung. Da werdet ihr dann zu zweit durch die Stadt bummeln oder nach einem abendlichen Restaurant-Besuch alleine nach Hause laufen.
      Wir haben uns fast immer vom Busbahnhof ein Taxi zur Unterkunft genommen und auch wieder zurück. Die Unterkünfte haben wir immer vorab gebucht (meist ein paar Tage vorher). Dort kann man euch in der Regel auch ganz viel Auskunft über Sicherheit etc. geben.
      Ich hoffe, meine Denkanstöße helfen euch weiter.
      Liebe Grüße
      Steffi
      P.S. Danke für das Lob.

      Reply
  • Hallo Steffi,
    ich habe deine Reiseberichte gelesen und bin sehr gespannt auf Brasilien! Wir reisen im März zu dritt für zwei Wochen mit unserer Tochter (7 Jahre) nach Brasilien (Ankunft Natal), und sind uns noch etwas unsicher was mit ihr wo am Schönsten; Entspanntesten (auch im Sinne von sicher) wäre. Olinda, Recife und Nordosten oder doch die Insel Fernando de Noronha? Hast du uns da evtl einen konkreteren Vorschlag?
    Ich freue mich über weitere Anregungen!
    Viele Grüße
    Jana

    Reply
    • Liebe Jana,
      da ich nicht auf der Insel Fernando de Noronha war, fehlt mir leider der Vergleich. Spontan fällt mir dazu nur ein, dass der Nordosten ein relativ großes Gebiet ist und eine Insel ja wesentlich kleiner, so dass es dort wahrscheinlich entspannter zugeht.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Liebe Steffi,

    die Malpais-Runde habe ich genauso erlebt wie du. Die Farben dort sind einfach der Hammer! Die Arenas-Negras-Tour fiel wegen massiver Unlust des kleinen Wandergesellen leider aus ;-). Richtig neugierig gemacht hast du mich auf die Montanas Negras. Die Kombination aus Wald und Lava klingt klasse!

    Liebe Grüße
    Gela

    Reply
    • Hallo Gela,
      ja, mit den Kleinen ist das nicht immer machbar, was man so plant. Sowohl Arenas Negras als auch Montanas Negras solltet ihr unbedingt nachholen, falls es auch mal wieder nach Teneriffa verschlägt.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo Steffi. :)
    Echt eine super Seite mit einer hilfreichen Kostenaufstellung!
    Danke für deine Mühe :)
    Eine Frage hab ich aber noch und zwar wo habt ihr denn die restlichen Nächte geschlafen? Ist es evtl. gut möglich mit dem Zelt durch Kuba zu reisen (und darin zu schlafen ;D)?
    Liebe Grüße
    Ramon

    Reply
    • Hallo Ramon,
      wir haben entweder in Casa Particulares geschlafen oder in Hotels bzw. nur in Havanna in einem Hotel. Ich denke nicht, dass du mit dem Zelt durch Kuba reisen kannst.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Pingback: Meine Lieblingsfundstücke im Januar 2018 - soschy on tour

  • Wenn man es bißchen sportlicher mag, dann ist die Schlucht von Masca auch eine schöne Sache. Mit Kind würd ich die Schlucht aber nur in eine Richtung durchwandern und mich unten von einem Boot abholen lassen.

    Übrigens sehr schöne Artikel!

    Reply
    • Dies kann ich nur unterstreichen! So haben wir dies mit unserer damals einjährigen Tochter gemacht! Hat super funktioniert und war eine tolle Tour!

      Reply
  • Hallo liebe Steffi :-)
    Sehr toller Beitrag! Deine Erfahrungen haben mir schon sehr geholfen! Wir planen gerade unsere erste größere Tour mit unserer Kleinen. Sie wird im Juli 10 Monate alt sein und wir würden gerne so eine 5-Tagestour(oder länger) machen. Hast du zufällig Tipps in welchen Regionen man kinderfreundliche Touren(Hüttentouren) machen kann?Österreich,Schweiz,Italien? Ich hatte vielleicht an Tessin gedacht.
    Liebe Grüße, Janine&Bella

    Reply
  • Hallo
    Wir verbrachten auch über 50 Tage in NZ. Deine Highlights kann ich nur bestätigen. :) da hast du eine super Wahl getroffen…:)

    Wundervoll waren auch das Oparara Basin ganz im Nordwesten der Südinsel und die Otago Peninsula bei Dunedin!!:)

    Reply
  • Hi. Ich fotografiere mit der Lumix Lx15 und frage mich wie ich den Fokus auf unendlich stelle. Bzw. wie stelle ich am besten scharf bei Nachtaufnahmen…? In Ihrem Text haben Sie nicht erwähnt ob Sie den Stabilisator ausstellen, oder bleibt er an? Ansonsten super Beitrag!

    Reply
    • Danke Fabian. Bei der Sony RX100 funktioniert die automatische Scharfstellung bei Nacht relativ gut. Wenn das bei der LX15 nicht der Fall ist, probiere doch mal den manuellen Fokus (MF). Der ist bei der Lumix LX15 über die linke Cursortaste einzustellen. Der Bildstabilisator kann deaktiviert werden, muss aber nicht. Im Zweifelsfall ausschalten, wenn du längere Belichtungen von 15 Sekunden oder mehr machst.

      Reply
  • AWWWW! Fernweh pur!
    Das sind so tolle Fotos, Steffi!
    Vor allem die von den Catlins haben es mir angetan.
    Danke fürs Mitnehmen!
    Liebe Grüße
    Gela

    Reply
  • Hallo!
    Bei uns geht´s im März los nach Südamerika: Brasilien, Argentinien, Chile, Bolivien, Peru. Welche Erfahrungen habt ihr mit Moskitos gemacht bzw. dem hier in Europa so streng empfohlenen Schutz gegen die Stechmücken wie tägliches Einreiben, Imprägnieren von Kleidung, etc.? Teilweise sind wir in Gelbfiebergebieten unterwegs (Iguacu). Könnt ihr dazu was sagen?
    Danke & LG!
    Marcus

    Reply
  • Hallo,
    Vielen Dank für die Packliste. Ich fliege zum ersten Mal nach Vietnam im Sommer und deine Liste ist hilfreich.

    Ich freue mich auf die PDF-Version.

    Reply
  • Pingback: Meine Lieblingsfundstücke im Februar 2018 - soschy on tour

  • Weißt du, ich mag den Winter und ich mag Schnee. Ich hab nie verstanden, warum so viele vor dem Winter in die Sonne fliehen. Und dann war ich gefühlt den ganzen Februar erkältet und das Kind heulte bitterlich, wenn ich ihm den Winteroverall und die Wollmütze angezogen habe. So kam es, dass ich deinen Artikel gelesen habe und wirklich gedacht habe, ja, dass will ich auch. Eine Winterflucht steht jetzt also auf meiner Reiseideenliste für 2019.

    Reply
    • Hallo Sonya,
      ich mag den Winter und den Schnee auch. Aber eine kurze Pause von der Kälte, dem ganzen anziehen und wieder ausziehen und der furchtbaren Heizungsluft tut einfach unendlich gut. Und mit Kindern wird es im Winter nicht gerade einfacher ;) Ich bin also gespannt, wo es euch nächstes Jahr hinverschlägt.
      LG Steffi

      Reply
  • Hi! Das klingt wirklich unglaublich! Weißt du noch mit welcher Tour du das gemacht hast? Ich finde online nur packages die mehrere Sachen beinhalten und dadurch immer sehr viel teurer sind… Oder hast du erst vor Ort gebucht?
    Schon mal lieben Dank!
    Beste Grüße
    Kimberly

    Reply
    • Hallo Kimberly,
      wir haben die Tour direkt vor Ort gebucht. Leider weiß ich nicht mehr, wie der Anbieter heißt, bin mir aber sehr sicher, dass ihr spontan vor Ort noch ein Plätzchen bekommen.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Liebe Steffi, ich hab mir grad an die Stirn geklatscht! Bin ich noch nie drauf gekommen, bei Facebook nach Familienreisegruppen zu suchen. Was für ein großartiger Tipp, da werd ich jetzt direkt mal in alle reinschauen. Danke dir :) Liebe Grüße aus Berlin,
    Mila

    Reply
  • Servus Stefan!

    Ein wirklich sehr guter Artikel – vielen Dank für die ausführliche Beschreibung dieser Technik. Da ich selber begeisterter Hobbyfotograf bin, muss ich diesen Tipp wohl bald einmal ausprobieren.

    Have fun
    Horst

    P.S.: Habe den Artikel auch auf Pinterest festgenagelt :-)

    Reply
  • Kann vielleicht jemand von Euch mir weiter helfen?

    Gerne möchte ich von Havanna oder Varadero nach Cayo Largo fliegen? Aber ich finde nirgends, wo man die Flüge buchen kann bzw. was der Flug kosten würde?

    Danke.

    Reply
  • Hallo Steffi,
    wir sind am 31.05.2018 mit der MSC in Danzig und haben ungefähr 6 Stunden für die Stadt.
    Was würdest Du uns raten, oder gibt es Ausflüge von Danzig.
    Auf dem Schiff wollen wir nicht buchen, da wir nicht mit hunderten durch die Stadt getrieben werden wollen.
    Vielleicht hast du einen Tipp für uns.
    Viele Grüße und ein schönes Osterfest

    Reply
    • Hey,
      Danzig ist so klein und übersichtlich, dass ihr einfach drauflosschlendern könnt. Lasst euch einfach treiben. Auf meinem Blog habe ich ja einige Sehenswürdigkeiten aufgeschrieben. Einen Ausflug würde ich nicht buchen.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo Steffi,
    vielen Dank für die super Packliste!
    Ich weiss, dass schon die Frage war mit dem Daypack. Dennoch ist mir noch unklar, wie du das genau mit den anderen beiden Rucksäcken (Grosser + Trekking) genau machst. Kannst du den Trekking Rucksack an den grossen anhängen? Oder stopfst du den in den Grossen rein? Oder trägst du den vorne und dann quasi den Daypack in der Hand? Stelle mir das mühsam vor mit den drei Rucksäcken :)…

    Freue mich im Oktober für drei Monate nach Kolumbien, Ecuador und Peru zu reisen :)!

    Reply
    • Hallo Florence,
      oh wie toll. Ich bin gespannt, wie es Dir gefällt. Ecuador haben wir leider ausgelassen, aber ich möchte das Land unbedingt einmal bereisen.

      Mein „großer“ Rucksack war gleichzeitig mein Trekkingrucksack. Zusätzlich hatte ich noch einen Daypack dabei. Großer Rucksack hinten und kleiner vorne war immer nur an Transfertagen notwendig. Also von Unterkunft zum Busbahnhof und von dort wieder zurück zur neuen Unterkunft. Da wir hier sogar ganz häufig ein Taxi genommen haben, kamen wir uns wirklich nur für ganz kurze Strecken wie Packesel vor.

      Beim Trekking konnte ich dann die meisten meiner Sachen und den Daypack in der Unterkunft oder beim Trekking-Anbieter lassen und habe den „großen“ Rucksack als Trekking-Rucksack hergenommen. Aber im Grunde kann auch Dein Daypack als Trekkingrucksack dienen. Kommt auf die Länge der Tour an, ob es Träger oder Pferde gibt und ob Dein Daypack sich gut über einen längeren Zeitraum tragen lässt?

      Ich hoffe, ich konnte Dir weiterhelfen.

      Bei Fragen einfach melden!
      Grüße Steffi

      Reply
  • Hallo :)
    Deine Packliste ist total super und ziemlich hilfreich. Ich hätte dennoch eine Frage zu der Kreditkarte… Muss man bei der DKB sein um diese zu beantragen oder kann man z.B auch sein eigentliches Konto bei der Sparkasse haben und dann nur die Kreditkarte bei der DKB haben?
    Ich hoffe die Antwort ist nicht total offensichtlich ?.
    Liebe Grüße :)

    Reply
    • Hallo Lea,
      du musst auch ein Konto bei der DKB haben, um dort die Kreditkarte zu beantragen. Das benötigst Du deshalb, weil das Konto als Verrechnungskonto für die Karte hergenommen wird. Konto und Kreditkarte sind bei der DKB kostenlos. Du kannst also zusätzlich zu Deinem Konto bei der Sparkasse ein Konto bei der DKB eröffnen. So habe ich das damals gemacht. Ich war auch bei der Sparkasse und bin dann irgendwann ganz zur DKB gewechselt, weil ich es nicht mehr eingesehen habe, Gebühren für die Kontoführung und die Kreditkarte zahlen zu müssen.
      Ich hoffe, ich konnte Dir weiterhelfen.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Wie wahr! Du triffst es auf den Punkt!
    Auch diese Seite des Wanderns kennen wir hier zu gut ?. Wir haben immer einen großen Vorrat an Trockenfrüchten dabei. Hilft gegen Quengeleien und Mamas „Heißhunger“, falls eine Pause wegen der schlafenden Kinder nicht möglich ist.
    Bewährt hat sich bei uns auch das gemeinsame Singen. So können wir unsere Große oft noch ein wenig länger in der Kraxe tragen. Und wenn es dann lauthals mit Kinderstimme durch die Berge schallt: „Wir sind hinaus gegangen, den Sonnenschein zu fangen, kommt mit und versucht es doch selbst einmal!“ – weiß man, dass es ihr doch Freude bereitet gemeinsam als Familie unterwegs zu sein…. Auch wenn ich, nach der 15. Wiederholung dann doch gerne auch mal die Stille genießen würde ?
    Wandern mit Kindern geht auf jeden Fall, aber es ist anders als früher – anders schön ?

    Reply
    • Hey,
      du hast es auf den Punkt gebracht. Es ist anders schön. ? Eigentlich sollte ich den Punkt mit dem Singen und allgemein Blödsinn machen noch ergänzen. Etwas, das wir früher natürlich nie gemacht haben. Aber jetzt mache ich beim Wandern doch allerlei „Lustiges“ um das Kind noch bei Laune zu halten. Ach ja. ?

      Reply
  • Hey Steffi,
    ich bin ja immer froh, wenn jemand anders auch mal ein wenig kritischer über das Reisen oder Wandern mit Kindern schreibt :-) Deine Punkte unterschreibe ich. Nicht nur beim Wandern, auch beim Campen. Es gibt die guten Tage, da läuft alles wie am Schnürchen. Da schläft das Kind im passenden Moment ein, und ist an den richtigen Stellen gut drauf. Ich fühle mich als Supermama, die es einfach voll drauf hat. Und dann gibt es die anderen Tage. Man verpasst die tollsten Pausenplätze, kann einen schönen Schlenker wegen der Gewitterlaune des Kindes nicht machen und hat wegen der lautstarken Unmutsäußerungen der lieben Kleinen keine Zeit und auch keine Lust mehr, die tolle Landschaft zu bestaunen, geschweige denn zu fotografieren. Und auch über diese Tage darf man ruhig mal reden. Sich den Frust wegreden/wegschreiben und sich freuen, dass wir Eltern doch alle irgendwie im selben Boot sitzen. Auch wenn überall auf Instagram nur Eitel-Sonnenschein-Fotos rumgeistern. Ärgert mich manchmal auch, und dann fällt mir ein, dass ich mein Kind auch nicht aller Welt mit seinem schlimmsten Trotzgesicht präsentieren möchte. Dilemma. Daher: Danke für den ehrlichen Beitrag! Manche Dinge müssen einfach mal gesagt/geschrieben werden :-)
    Liebe Grüße,
    Nicole

    Reply
    • Liebe Nicole,
      ich wusste, dass ich da bei dir offene Türen einrenne mit dem Artikel.

      Ja, das mit dem Campen weiß ich auch eigener leidvoller Erfahrung. Leider haben dabei für uns die negativen Aspekte so überwogen, dass wir uns bisher nicht mehr rangetraut haben. Aber wer weiß. Sag niemals nie.

      Und jetzt auf ins Wochenende mit uns Supermamas.
      Liebe Grüße Steffi

      Reply
  • Sehr cooler Beitrag! Wandern und Reisen generell (und eigentlich so ziemlich alles andere wenn ich so drüber nachdenke) ist mit Kinder eben doch anstrengender als ohne. Ich finde, wir blogger geben uns immer Mühe, anderen zu helfen dabei so viel vom Stress zu nehmen wie nur möglich. Aber ich finde es auch immer wichtig realistische Erwartungen zu vermitteln! Denn mit deiner Erwartung steht und fällt deine Wahrnehmung wie toll die Reise jetzt war. Also danke, dass du das auch mal aus der wanderer Sicht beschreibst! ?

    Reply
    • Liebe Eva,
      freut mich, dass dir der Beitrag gefällt. Ja. Wir Blogger helfen und geben Tipps, dass das Reisen und in meinem Fall das Wandern mit dem Nachwuchs so unkompliziert wie möglich ist und alle eine großartige Zeit haben. Das klingt dann einfach und wird mit Bildern, auf denen alle immer Happy sind, unterlegt. Aber eventuell schüren wir da auch falsche Erwartungen. Es ist genauso, wie du sagst: Teilweise einfach anstrengend mit Kids. Das musste jetzt auch deutlich gesagt werden.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Danke für die Empfehlung unserer Facebook-Gruppe :-)

    Heutzutage bekommt man ja wirklich alle Informationen, die man braucht, aus den sozialen Medien, sogar als Familie. Wäre das bei unserer ersten Neuseeland-Auszeit mal so einfach gewesen…

    Ach, übrigens: Gerade wenn man mit Kindern nach Neuseeland reist, würde ich mich ein paar Wochen früher an die Packliste setzen. Da man ja dann meistens im Winter den Sommerurlaub antritt, sind die Badesachen oft zu klein, es braucht UV-Schutzkleidung und Wandersandalen, die es in den Geschäften gerade nicht gibt… Aus eigener Erfahrung also: bisschen mehr Zeit einplanen ;-)

    LG
    Jenny

    Reply
    • Liebe Jenny,
      vielen Dank für den guten Hinweis. Das habe ich so noch gar nicht bedacht. Da sieht man mal wieder, wer Profi im Reisen nach Neuseeland mit Kind ist.
      Grüße Steffi

      Reply
  • Hallo Steffi!
    Der Beitrag ist ja einfach spitze!
    Ich wollte fragen., wie lange du unterwegs warst? Ich werde im August/September 4 Wochen von Bolivien über Argentinien nach Brasilien reisen und wollte mich an deiner Liste orientieren, da es meine erste Reise dieser Art sein wird. Ich war zuvor nur in Nordamerika und Europa unterwegs und da auch hauptsächlich Städtetrips.
    Nun stellt sich für mich die Frage hinsichtlich der Kleidungsstücke. Reichen 4 Tshirts? Kann man hier und da mal seine Kleidung waschen? Was hast du für Erfahrungen gemacht?
    Liebe Grüße Lea

    Reply
    • Liebe Lea,
      freut mich, dass dir die Packliste weiterhilft. Ich war insgesamt vier Monate in Südamerika unterwegs. Ich finde, dass 4 T-Shirts durchaus reisen. Wäsche waschen war wirklich nie ein Problem. Es findet sich immer ein Waschsalon oder eine helfende Hand. Und. Wenn du unterwegs merkst, dass dir 4 T-Shirts doch zu wenig sein sollten, dann kannst du auch unterwegs ein kaufen. So herum finde ich es besser, als zu viel mitzunehmen. Wegschmeißen tut man dann nämlich eher doch nicht.
      Ich wünsche dir eine fantastische Zeit. Melde dich einfach, solltest du noch Fragen haben.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Pingback: Familienkompatible Reisen: 12 Ideen für Reisen mit Kindern | Ausreisserin

  • Liebe Steffi

    Ich recherchiere gerade für einen neuen Beitrag und bin da auf deinen Blogartikel gestossen, welcher eine wahre Fundgrube für Geschenkideen für Wanderer ist :-)

    Die Trinkblase und das Diago Wickelkit finde ich genial! Hoffe Du bist mir nicht böse, wenn ich diese zwei für meinen nächsten Artikel rauspicke?

    Liebe Grüße,
    Julia

    Reply
  • Hallo Stefi.
    Eine ganz tolle Seite hast du da. Wir wollen vom 15.12.18 bis 06.01.19 nach Kuba und stellen uns die Frage, ob wir uns ein Auto mieten sollten. Wie du geschrieben hast hat man da natürlich maximale Flexibilität.Ist aber ganz schön teuer ca 80 Euro/Tag. Es ist ja absolute Hauptsaison. Wenn wir den Touristen-Bus nehmen ist es zu dieser Zeit ohne Reservierung möglich? Und wie sieht es mit dem Vorausbuchen mit den Casa Partculares aus?
    Unser Ziel wäre Havanna-nach Westen-Trinidad -Matanzas u. Varadejro. In diese Zeit fällt natürlich auch Weihnachten u. Silvester. Für eine Antwort wäre ich dir sehr dankbar.
    Liebe Grüße Egon

    Reply
    • Hallo Egon,
      freut mich, dass euch meine Seite gefällt. Wow. 80 Euro ist natürlich ein Wort. Wir sind am 31.12. nach Kuba geflogen. Also auch Hauptsaison und haben 38 Euro pro Tag gezahlt. Habt ihr hier schon Preise verglichen? Oder ist es mittlerweile überall so teuer?
      Wir hatten das erste Casa Particulares vorgebucht. Nach der Ankunft wollten wir uns nicht auf die Suche machen und es war ja auch Silvester. In Havanna hatten wir ein Hotel. Anschließend sind wir nach Vinales. Dort haben wir uns spontan etwas gesucht. Genauso haben wir es in Trinidad gemacht. An den anderen Stopps hat immer schon der Besitzer der Casa, in der wir gerade waren, das nächste Casa für uns organisiert. Natürlich immer ein Freund vom Freund. So läuft das in Kuba.
      Zu den Bussen kann ich euch nichts sagen. Wir sind mit dem Bus von Varadero nach Havanna gefahren. Diesen hatte ich aber schon vorab fest gebucht.
      Ich hoffe, ich konnte euch weiterhelfen.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Pingback: Familienkompatible Reisen: 13 Ideen für Reisen mit Kindern | Ausreisserin

  • Hallo Steffi. Wir haben eine neue Gruppe ins Leben gerufen, sie sich vor allem mit Weltreisen beschäftigt. Da wir erstmal alle unsere Kunden angeschrieben haben, sind da ganz viele Familien drin, die schon Weltreisen mit ihren Kindern gemacht haben, und Lust haben, anderen Familien Tipps zu geben. Wir geben selbst auch ganz viele Infos, wenn wir Fragen aus eigener Erfahrung beantworten können. Sonst halten wir uns zurück. Vielleicht magst Du diese Gruppe mit aufnehmen.

    Reply
    • Hallo Frauke,
      super. Vielen Dank für den Hinweis. Ich nehme die Gruppe als Nachtrag mit auf.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo Stefi.
    Du hast eine ganz tolle Seite. Ich hätte ein paar Fragen zum Autofahren auf Kuba. Wie ist eigentlich die Beschilderung und die Wegweiser? Meine Freindin und ich wollen vom 16.12.18 bis 06.01.19 eine Rundreise mit einem Mietwagen machen und in den Casas Particular übernachten. Havanna – Vinales – Trinidad – Matanzas u. Varadero, in dieser Gegend. Sollten wir in dieser Zeit einige Casas im voraus buchen? Ist ja Hauptsaison besonders Weihnachten u. Silvester. Vielleicht hast du einige Tipps für mich. Ich wäre dir sehr dankbar.
    Liebe Grüße Egon

    Reply
    • Hallo Egon,
      es gibt eine Beschilderung. Die Hauptorte sind alle ausgeschrieben. Wahrscheinlich auch die kleineren. Allerdings weiß ich es nicht mehr so genau. Wir nutzen zur Sicherheit immer eine Handy-Navigation mit OSM.
      Liebe Grüße
      Steffi

      P.S. Die Frage nach den Casas habe ich gerade unter eurem anderen Kommentar beantwortet.

      Reply
  • Hallo Steffi.
    Vielen Herzlichen Dank für deine Antwort. Habt ihr das Auto von Deutschland aus gebucht, oder erst drüben vor Ort. Ist natürlich ein riesen Preisunterschied. Wir wollen jtzt zum Reisebüro zu unserer Bekanten und uns um Flug und eventuell Auto kümmern.
    Vielen Dank
    Egon

    Reply
  • Hey Steffi,
    dddaaaanke für Deinen Nitro-Turbo-Beitrag!!!! Meine Frau und ich bauen gerade einen LKW als Wohnmobil aus und sind auf dem Weg mit festen Beinen auf dem Boden und mit aktivem Hirn & Herz das Leben kennenzulernen, welches außerhalb unseres güldenen Koäfigs (bitte in dieser Betonung lesen, das klingt dann dekadent) liegt.
    –> Entfaltung unserer eigenen Potentiale? Wer macht mit?… bitte Hand hoch.

    Jedenfalls hat uns Dein Beitrag voll motiviert unser Projekt weiterzubringen. Sind gestern quasi während des Lesens Deines Beitrages aufgesprungen und zur Villa gepest: DANKE!

    Alles Gute für Dich von Herzen,
    Lukas

    Reply
    • Hey ihr zwei,
      das klingt ja super spannend und sieht mega aus. Da wünsche ich euch eine fantastische Reise durch diese Welt und zu euch. Aber eine Frage habe ich da schon noch: Wo kann man denn bitte einen LKW kaufen?
      LG Steffi

      Reply
      • Hey liebe Steffi,
        besser spät als nie ;) :
        Vielen Dank für deine schönen Wünsche! Wir haben jetzt schon oft das Gefühl, dass wir schon irgendwie auf der Reise sind, obwohl wir ja noch in den Anfängen des LKW-Ausbaus sind. Der erste Schritt ist tatsächlich sooo entscheidend! Da können wir wirklich alle nur ermutigen, loszugehen!
        Achja, unsere Villa Kunterbunt haben wir auf ebay-kleinanzeigen gefunden :D
        Liebe Grüße aus Hamburch und schönes Weiterreisen,
        LuLeiKa

        Reply
  • Respekt, das war sicher ein Abenteuer pur! Ich würde auch gerne mal auf einer Hütte übernachten, bislang haben mein Mann und ich es immer klassisch mit einer Ferienwohnung gelöst, wenn wir in den Bergen waren. Da erlebt man aber auch nicht so viel … musstet ihr die Hütte buchen? Jedenfalls sehr inspirierend! Bevor ich die nächste Ferienwohnung miete, muss ich mal ein Wort mit meinem Mann sprechen ^^

    Reply
  • ich war schon zweimal in Jordanien die erste Reise von Israel nach Petra und zurück die andere Reise von Amman nach Aqaba Rundreise und Jerusalem.
    Zwei Frauen mit dem auto super easy und keine Probleme.

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  • Hallo liebe Steffi,

    ich bin auf meiner Recherche zur Salkantay Wanderung auf den Machu Pichu auf deinem Blog gelandet. Kannst du mir eventuell eine Empfehlung geben, wie ich die Wanderung am besten buche? Darüber gibt es so viel schwammige Info, dass ich keinen Durchblick mehr habe mit welchen Kosten ist rechnen sollte, ob von zu Hause aus buchen oder erst vor Ort? Bin gerade etwas ratlos.

    Würde mich sehr freun von dir diesbezüglich den einen oder anderen Tipp zu erhalten. Hab vielen Dank!
    Sophie

    Reply
    • Liebe Sophie,
      ob Du erst vor Ort oder schon von zu Hause buchst, kommt darauf an, wie viel Zeit Du hast und in welcher Saison Du nach Peru reist.
      Wir waren zum Beispiel im Dezember in Peru. Im Dezember ist zwar einiges los, es ist aber nicht Hauptreisezeit. Eine freie Tour zu finden war somit kein Problem. Außerdem waren wir zeitlich sehr flexibel. Wir hätten die Tour auch ein paar Tage bis eine Woche später beginnen können. Hast Du aber nicht soviel Zeit und musst nach einer bestimmten Zeit wieder weiterreisen oder nach Hause fliegen oder reist zwischen April und Oktober, dann würde ich die Tour sicherlich vorab buchen.
      Ich hoffe, ich konnte Dir weiterhelfen.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Wir haben zwar noch kein Kind, aber ziemlich genau so gehen wir bei der Suche nach Urlaubsquartieren auch vor. Wobei mir auch manchmal geholfen hat auf Google Maps genau an dem Ort zu suchen, an dem wir wohnen wollten. Da werden auch manchmal interessante Möglichkeiten angezeigt, die sonst nirgendwo direkt angezeigt werden.

    Um auf Punkt deiner Liste einzugehen: würdest du mir die Kontaktdaten zu der Ferienwohnung im Villnößtal zukommen lassen ? ;)

    Viele Grüße
    Uwe

    Reply
  • Pingback: Tragen ist Liebe | Die Wahl der richtigen Trage | 2RadLiebe

  • Danke für diesen super ausführlichen Blogeintrag! Ich starte in einem Monat meine Reise nach Neuseeland und ich möchte dort ebenfalls mit einem Campervan die Gegend erkunden.
    Ich find es richtig toll, dass man unterwegs kein W-Lan hat und dafür extra an diesen Stationen anhalten muss. Ich bin nämlich ein richtiger Internet-Junkie und diese „Internet-Pause“ wird mir gut tun.
    Ich werde auf jeden Fall öfter auf deinem Blog vorbei schauen, um mich über Neuseeland zu informieren. :)

    Liebe Grüße, Svenja

    Reply
    • Liebe Svenja,
      freut mich, dass ich Dir bei Deiner Reiseplanung für Neuseeland helfen kann. Das mit den Stationen ist nur bei Spark so. Fand ich aber sehr hilfreich, im den Internet-Konsum einzuschränken.
      Liebe Grüße und eine fantastische Zeit in Neuseeland.
      Steffi

      Reply
  • Wirklich schön geschrieben! Und ich stimme dir völlig zu. Ein Baby ist schließlich kein Grund keine Reise zu machen. Persönlich sind jetzt zwar nicht so viel unterwegs, wir haben unsere kleine (damals 9 Monate) auch mit nach Thailand genommen. Der Flug war etwas anstrengend, da die Turbulenzen ihr Angst machten und sie daher viel schrie. Ging aber dennoch irgendwie rum ;).

    Reply
    • Hallo Maria,
      finde ich super, dass ihr euch nach Thailand gewagt habt. Ich war schon so oft dort. Aber seit das Weltreisekind da ist, habe ich mich weder an den Flug, noch an eine Reise nach Thailand getraut.
      Das liegt vor allem am Dengue Fieber. Ich hatte das vor der Schwangerschaft leider schon einmal und nun ganz, ganz viel Respekt davor.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Pingback: Fliegen mit Kleinkind • Unsere Erfahrungen › Takly on tour • Der Reise - und Camping - Blog

  • Toller Bericht mit vielen hilfreichen Tips. Plane gerade einen Wanderurlaub mit 3-Monate altem Baby: klasse Infos, die mir bestimmt einiges ersparen. DANKE!

    Reply
  • Ah, auf diesen Bericht bin ich ja schon länger neugierig! Immerhin hatten wir selbst die Osprey-Kraxe ein paar Jahre lang auf vielen Wanderungen in Benutzung. Und waren auch begeistert von den netten Features (insbesondere das tolle Sonnendach!). Trotzdem haben wir uns am Ende, nach mehrjähriger Verweigerung, das offensichtliche Problem anzugehen, doch noch (für Kind 2+3) für eine andere Kraxe entschieden.

    Das offensichtliche Problem? Es wird auch hier im Artikel angesprochen: der Hüftgurt ist unangenehm. Und das ist eine Untertreibung. Wir waren einmal für zwei Wochen in Norwegen, mit Rucksack (22 kg) und Osprey-Kraxe (15 kg) – und beide Erwachsene wollten immer nur den Rucksack tragen. Warum? Der hatte ein vernünftiges Tragesystem und lies uns im Gegensatz zur Kraxe Schmerzen in den Schultern und wunde Hüften vermeiden. Zudem ist natürlich eine Kraxe mit fast vier Kilogramm Eigengewicht schon ganz prinzipiell für längere Wanderungen zweifelhaft.

    Somit haben wir offensichtlich ziemlich ähnliche Dinge über diese Kraxe herausbekommen. Wir hatten dann eine gebrauchte MacPac-Kraxe von 2005 für ca. 50 Euro gekauft, die sich *sehr viel* besser trägt. Schade eigentlich, die restlichen Features von Osprey sind echt cool.

    Unsere Erfahrungen und was sonst so Hoffnung macht am Kraxen-Himmel habe ich mal hier zusammengefasst:
    https://www.outdoorfamilie.de/kraxen-vergleich-fuer-wanderer/

    Allen Tragerucksack-Eltern sei einfach wärmstens ans Herz gelegt, vor dem Kauf die Eignung der Kraxe für den Träger (und nicht nur für das Kind!) intensiv zu prüfen. Dann werden auch für alle Familienmitglieder großartige und (meist ;) entspannte Weitwander-Urlaube mit kleinen Kindern möglich!

    Schöne Grüße
    Tobias

    Reply
  • Huhu!
    Wir haben zwei Kraxen: Eine Deuter Kid Comfort 2 und auch die Osprey Poco Plus. Bei uns gewinnt die Osprey in allen Punkten. Den Hüftgurt fand ich beim ersten Probieren auch doof, hab dann aber entdeckt, dass man die Flossen verlängern kann, was bei mir zu einem optimalen Sitz führt. Das Sonnendach und den Regenschutz, der auch gegen Wind top ist, finde ich klasse. Das Sonnendach von Deuter ist ein Witz dagegen und ständig im Weg, wenn gerade nicht im Einsatz. Die Meschtasche an der Seite nutze ich, ebenso wie ihr, für die Trinkflasche. Der Stauraum ist top, die Griffe zum Aufsetzen super hilfreich und die vielen sonstigen Gimmicks bilden ein klasse Gesamtpaket. Einziger Vorteil der Deuter-Kraxe: Unsere 3,5-Jähre geht da noch gut rein, während die Osprey schon etwas eng und klein für sie ist. Die Deuter scheint man also länger verwenden zu können. Ansonsten: Klarer Vorteil für Osprey.
    Liebe Grüße,
    Nicole

    Reply
  • Ich gebe Jeanette völlig recht. Die Atlantikküste Portugals zwischen Sagres und Aljezur ist ebenfalls mein absoluter Favorit. Die Natur ist hier grandios, traumhafte Strände und imposante Klippen wechseln sich ab und besonders im April / Mai blüht und duftet es hier, das ist unglaublich. Ich lebe schon mehr als 20 Jahre hier und bin immer noch begeistert!

    Reply
  • Ich stehe dem Thema Reisen in der Elternzeit eher zwiegespalten gegenüber. Natürlich ist es eine tolle Gelegenheit für die junge Familie, die Elternzeit als Reisezeit zu nutzen.
    Andererseits wäre es für die junge Mutter genau die Gelegenheit, wieder in den Beruf zurück zu finden und zeitgleich das Baby gut betreut beim Vater zu wissen. Vielen Vätern ist nicht klar, was es bedeutet Vollzeit und größtenteils allein für ein Baby verantwortlich zu sein. Und vielen Müttern fällt der Wiedereinstieg in den Beruf und die Trennung vom Kind schwerer, wenn es von Beginn an fremd betreut werden muss.
    Aus der Perspektive betrachtet finde ich, dass die Elternzeit bei dem Wunsch nach einer gleichberechtigten Partnerschaft und Aufgabenteilung zumindest nicht ausschließlich für Urlaub genutzt werden sollte.

    Reply
    • Liebe Leonie,
      vielen Dank für Deinen Kommentar und Deine Ansicht. Ich finde es fantastisch, wenn hier verschiedene Meinungen ausgetauscht werden. Wenn Dir Dein Beruf sehr viel Spaß macht und für Dich ein schneller Wiedereinstieg wichtig ist, dann kann ich Deinen Standpunkt eventuell nachvollziehen.

      Ich schreibe eventuell, da ich einfach anderer Meinung bin. Ich frage mich, werde ich mir in zehn oder zwanzig Jahren auf die Schultern klopfen, mit dem Kopf nicken und sagen: „Zum Glück habe ich damals, als wir die Zeit und die Möglichkeit hatten, eine Reise zu machen und gemeinsam Zeit als Familie zu verbringen, doch lieber den schnellen und vielleicht leichteren Einstieg ins Berufsleben gewählt?“ Meine Antwort kenne ich. Das Leben ist kurz und wertvoll. Zeit ist das Kostbarste was es gibt. Diese Zeit gemeinsam als Familie zu verbringen ist noch viel wertvoller.
      Da wähle ich lieber den schwereren Einstieg zurück ins Berufsleben. Und auch dieses „schwer“ mag jeder anders empfinden. Da wähle ich lieber die Vollzeit-Betreuung meines Kindes. Und auch jeder Vater ist sehr unterschiedlich. Ich bin zu 100% davon überzeugt, dass meinem Mann vollkommen klar ist, was das bedeutet.

      Die gleichberechtigte Partnerschaft ist auch wieder so eine Sache. Ich denke, dieser Begriff bedeutet für jeden etwas anderes und eine Definition muss gemeinsam als Paar gefunden werden.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Kleiner Tipp: Den Effekt, den du mühsam mit mit dem entwickeln von RAW-Dateien erzielst, bekommst du auch, indem du HDR-Fotografieren anfertigst.

    Du kennst das bestimmt: Die Kamera (und vor allem die Handys) nehmen drei Bilder in Folge mit unterschiedlicher Belichtung auf und setzen diese anschliesssend so zusammen, dass jeweils der optimal belichtete Teil ausgewählt wird.

    Bei mir im Blog sind fast alles solche HDR Bilder und fast keine davon irgendeiner Weise nachbearbeitet. Klar, ist das nicht ganz so gut wie ein aufwändiges Entwickeln.

    Aber unter dem Aspekt der Balance zwischen Aufwand und Ertrag finde ich das eigentlich fast der wichtigste Tipp, mit dem man SOFORT besser Bilder macht.

    Ich denke ich schreib dazu auch einmal einen Beitrag.

    Reply
    • Hi Oli,
      danke für dein Kommentar und den Tipp. HDR Aufnahmen sind in vielerlei Hinsicht vergleichbar mit RAW Aufnahmen. Vor allem, wenn sich das Motiv nicht bewegt und wie du sagst, wenn man ein „SOFORT Bild“ möchte.
      Ich empfehle nur die RAW Entwicklung, weil da noch sehr viel mehr Qualität in jedem einzelnen Bild steckt und mit der Entwicklung viel Potential gehoben werden kann. Sprich ohne etwas am Foto zu ändern, verbessert man die Fotos durch eine RAW-Entwicklung. Und darüber hinaus wollte ich alternative Programme aufzeigen, die eine Entwicklung schnell umsetzen, sprich es muss nicht immer Adobe Lightroom sein.
      Viele Grüße
      Stefan

      Reply
      • Hi Stefan,

        mit deinem Einwand zu den bewegten Motiven hast du recht. Ich habe auf der letzten Reise eine Software getestet, die HDR Bilder nachträglich auf dem Computer zusammenrechnet.

        Weil sich meine Kamera bei Belichtungsreihen etwas arg viel Zeit lässt (etwa ne halbe Sekunde zwischen jedem Foto), kann ich die Bilder wegwerfen, sobald sich ein Objekt bewegt, auch wenn die Farben sehr schön sind.

        Aus unerklärlichen Gründen hat aber meine Handy (Xiaomi Note 2) überhaupt keine Probleme mit bewegten Objekten. Ich nehme an, dass die Belichtungsreihen sehr viel schneller durchgeführt werden.

        Nichts desto trotz finde ich, dass HDR in einem Text mit Sofort-Tipps (kritisch) erwähnt werden sollte, da es doch sehr oft und mit sehr wenig Aufwand bei schlechten Lichtverhältnissen mit starken Kontrasten zu deutlich sichtbaren Verbesserungen führt.

        Reply
  • Hallo Steffi,

    Neuseeland würde mich interessieren allerdings wäre mein Traum das Land mit dem Motorrad zu bereisen. Ist dieses Ansinnen realistisch oder aus Deiner Sicht , aus dem einen oder anderen Grund nicht zu empfehlen?

    Gruß
    Andreas

    Reply
  • Danke für deine Tipps. Ich kann bestätigen, dass die Tipps sehr hilfreich sind und man damit das Ziel, einen „weichen“ Wasserfall erreicht. Etwas neues habe ich auch gelernt, dass meine Sony RX100 II einen ND Filter hat. Habe ich bisher noch nie ausprobiert. Der Tipp mit der Sonnenbrille klappt bei mir nicht, da meine Sonnenbrille 3 Dioptrin hat, das gäbe dann ein ziemlich unscharfes Foto.

    Kurz gesagt: ein guter, toll geschriebener und hilfreicher Artikel.

    LG Burkhard

    Reply
  • Hallo!
    Mit der Octobus Card kann man nicht nur fast alle Verkehrsmitteln günstiger benutzen als mit Einzelfahrkarte sondern auch in vielen Geschäften (z.B. 7/11) bezahlen! Erste Karte kostet 150 HK$ (davon 50$ Kartengebühr). Die Karte ist offiziell 3 Jahre gültig. Meine war abgelaufen wegen 3 jähriger Nichtnutzung. Ich musste nur eine „Strafgebühr“ von 15HK$ (ca. 1,30€) bezahlen und mein gesamtes Guthaben von vorher war wieder drauf. Die Octobuscard ist einfach ein praktisches „Muss“ in HKG.

    Reply
  • Hallo Steffi!
    Deine Packliste ist einfach super. Im Eifer des Gefechts vergisst man mal schnell eine Sonnenbrille oder Kopfhörer und wird sie auf der Reise schmerzhaft vermissen.
    Auch für andere Reiseziele passt die Liste super!
    LG Martin

    Reply
  • Danke für diesen Artikel. Wir sitzen gerade in Rotorua in unserem Camper und recherchieren was wir auf der Südinsel Neuseelands so machen können. Und nach deinem Artikel können wir es gar nicht mehr erwarten endlich dorthin zu kommen ?

    Reply
  • Vielen Dank für die wunderbaren Tourenvorschläge im Allgäu. Nach meiner Bergschuhanpassung letzte Woche kann es jetzt richtig losgehen. Für mich sind die Berge zum Energie tanken einfach die erste Wahl.

    Reply
  • Hi! Super Artikel – sehr hilfreich :)
    Hast du evtl einen Tipp bezüglich Berghütte in dieser Region. Würde gern eine zwei tägige Wanderung planen, mit Übernachtung in den Bergen.
    Danke!
    Caro

    Reply
  • Hallo,
    Wann sind denn die Rückfahrten von Hydroelectrica nach Cusco?
    Muss man den Bus vorher schon Buchen?
    Und ist es zu empfehlen den Zug zu nehmen von Machu Picchu nach Hydroelectrica?
    Lg Maik

    Reply
  • Ach Norwegen geht einfach immer, oder? Auch wenn das ja eine etwas eher unwirtliche und schwierige Strecke (gerade mit Kind) war, die ihr da zurückgelegt habt. Hat euch Norwegen denn eigentlich gefallen? LG, Nadine

    Reply
    • Hey Nadine,
      das war tatsächlich unsere erste richtige Reise nach Norwegen. Es hat uns super gefallen. Norwegen ist genau unser Ding. Vor allem auch wegen der unendlich vielen Möglichkeiten, die Natur zu genießen. Einen Wanderweg gibt es quasi immer und überall. Das Wetter war zwar ziemlich wechselhaft, aber damit hatten wir schon gerechnet. Die Hitze daheim war absolut nichts für mich.
      Ihr wart ja schon öfters in Norwegen, oder?
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hi Steffi!
    Das Thema Kosten in Norwegen ist ja immer wieder ein spannendes, aber auch schwieriges Thema. Es gibt schließlich so viele verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten einer Norwegen-Reise. Wir waren ein Mal mit dem eigenen Auto und Zelt bzw. bei Schlechtwetter in Campingplatzhütten unterwegs, das war deutlich günstiger. Davor waren wir schon mal rein mit Bussen und Zelt unterwegs, das war trotz des Flugs noch mal preiswerter. Als nächstes werden wir natürlich mit unserem Camper nach Norwegen reisen :-) Dazu warten wir aber noch etwas ab, bis die Kinder ein wenig größer sind, denn bei Dauerschlechtwetter hätten wir mit unseren Zwergen im kleinen Camper echt wenig Spaß.
    Eure Fewo-Variante finde ich sehr spannend, vor allem dazu mal die Preise zu sehen. Mir wäre das tatsächlich etwas zu teuer, aber wir halten ja ganz allgemein unser Reisebudget meist etwas kürzer. Die Bilder von euren Unterkünften sahen aber immer echt chic aus. Vielleicht werde ich doch mal schwach :-)
    LG und danke für den spannenden Überblick!
    Nicole

    Reply
    • Hallo Nicole,
      vielen Dank für Deinen Kommentar. Ja, es stimmt, jeder reist natürlich anders und dann fallen andere Kosten an. Das gilt ja quasi für jedes Reiseland auf dieser Welt.

      Busse und Zelt war sicherlich noch ohne Kinder, quasi als Backpacker, oder?

      Mit eigenem Camper oder Auto und Zelt zu reisen ist nur dann deutlich günstiger, wenn man eben eines davon besitzt.
      Ich finde die Preise für die Fewos überhaupt nicht teuer und locker vergleichbar mit anderen europäischen Ländern. Klar, Campingplätze sind sicherlich günstiger, aber dafür habt ihr den „Preis“ schon an anderer Stelle bezahlt – nämlich bei Anschaffung des Fahrzeuges. Auch wenn ihr daran im Urlaub nicht mehr denkt und sich dies natürlich überhaupt nicht auf die Reise umlegen lässt.

      Wir besitzen weder ein Auto noch einen Camper. Und selbst wenn, dann wären zwei Wochen Norwegen von München aus mit eigenem Auto und Kleinkind auf der Rückbank meines Erachtens wenig realistisch. Da müssten wir dann mindestens drei Wochen Zeit mitbringen und selbst dann wäre mir die Anreise noch zu anstrengend.

      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
      • Hey,
        ich finde die Preise für die FeWos auch nicht teuer, sondern für UNS wäre diese Reiseart zu teuer. Unter anderem WEIL wir ein Auto und jetzt den Camper gekauft haben. Wie du sagst, wir haben den Preis an anderer Stelle bezahlt, und haben uns damit bezüglich der Reiseart natürlich auch etwas gebunden. Dekadent den Camper zu Hause stehen lassen und stattdessen große Flugreisen zu unternehmen und in FeWos zu nächtigen, wäre ja irgendwie etwas komisch ;-)

        Richtig, Bus und Zelt war noch ohne Kids. Hatten wir so gemacht, um Mehrtagestouren gehen zu können, das war damals mein großer Wunsch.

        Und lass es uns Ruhrpöttlern mal wenigstens etwas näher bis DK und NO haben, ihr habt ja schließlich die Alpen an jedem WE griffbereit vor der Tür, wo wir wiederum erst ellenlang für fahren müssen ;-) :-)

        Schönes WE und liebe Grüße,
        Nicole

        Reply
  • Pingback: Entspannt im Chiemsee-Alpenland - Auf der Suche nach dem Lieblingsplatzl - Teilzeitreisender.de

  • Die T-Shirts (Reise Mama, Reisebaby) sind ja mal sowas von süß! ? Finde euren Beitrag echt super. Unsere kleine haben wir auch schon oft mit auf Wanderungen und in die Berge genommen. Die Natur und Tiere sind enorm beruhigend und garantiert für jedes Kind ein Highlight. Längere Flugreisen haben wir jedoch noch keine gemacht (kommt aber hoffentlich bald) :). LG Maria

    Reply
  • Guten Morgen Steffi!

    Unsere Reise startet auch nächste Woche und dank Deiner Erfahrungen, fühlt man sich echt gut vorbereitet. Ich hätte da noch eine Frage bezüglich des Gepäcks, was man während einer mehrtägigen Tour im Hostel lassen kann. Gibt es beispielsweise in Puerto Natales Unterkünfte, in denen man einen Spind für die Zeit nutzen kann (auch gegen Gebühr) sodass man während der Tour nicht auch gleichzeitig ein Zimmer dort buchen muss? Ist so etwas in Patagonien üblich oder brauche ich ein Zimmer über die gesamte Aufenthaltsdauer in Puerto Natales?
    Vielleicht kannst du uns helfen.

    Liebe Grüße!

    Reply
    • Liebe Deborah,
      freut mich, dass ich euch weiterhelfen konnte.
      Ich selbst war nicht in Puerto Natales. Kann euch also nicht mit konkreten Tipps weiterhelfen. Allerdings war ich nun schon sehr, sehr viel reisen und habe immer mal wieder Gepäck in Unterkünften gelassen.
      Mir deswegen ein Zimmer zu mieten, auf diese Idee bin ich noch nie gekommen. Bisher hat sich in jeder Unterkunft eine Möglichkeit gefunden, das überflüssige Gepäck für ein paar Tage zu deponieren. Einen Safe oder Spind gab es allerdings nie, sondern das Gepäck wurde in der Regel in den Raum hinter der Rezeption gestellt.
      Wisst ihr denn schon, wo ihr übernachten wollt? Falls ja, könnt ihr die Unterkunft ja schonmal anschreiben und nachfragen.
      Ich hoffe, ich konnte euch weiterhelfen und wünsche euch eine tolle Zeit
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Huhu,

    sehr schöner Artikel. Ich finde deine/eure Art zu reisen so klasse, aber das weißt du ja. Dieser Artikel hat mich aber besonders interessiert. Die Auflistung der einzelnen Kosten ist sehr hilfreich um einschätzen zu können was so ne Reise den Kostet. Auch wenn natürlich anders als im Reisebüro die Kosten wohl teilweise eher Stück für Stück anfallen.
    Vielleicht sind wir nächstes Jahr auch endlich mal mutig genug und versuchen diese Art des Reisens mit unseren beiden Kindern.

    LG
    Matthias

    Reply
    • Danke dir. Freut mich, dass du den Artikel hiflreich findest.
      Klar. Traut euch ruhig. Ich finde die Art zu reisen überhaupt nicht mutig. Ich finde es eher mutig, die Reiseplanung jemandem zu überlassen, der einen ja gar nicht kennt. Hab lieber alles selbst in der Hand.
      Mit eigenem Auto kann man ja auch erstmal langsam starten: Slowenien, Kroation und zurück durch Südtirol – zum Beispiel. Ist mir gerade spontan eingefallen.
      LG Steffi

      Reply
  • Hey, ich finde hier steht relativ viel Quatsch. Es ist z.B. sehr empfehlenswert USD mit zunehmen. Auch sollte man darauf achten, dass die Scheine komplett neu sind, weil schon bei minimalen Rissen von wenigen mm diese nicht umgetauscht werden (auch nicht in Banken). Ein Visum sollte auf jedenfall vor der Reise organisiert werden. Zwei Freunde durften nicht einreisen weil sie auf ein Visum on arrival spekuliert hatten. Fortbewegen sollte man sich mit Booten (z.B. Bagan-Mandalay) über den Irrawaddy Fluss oder VIP Bussen. Die Busse fahren nachts (eine Hotel Übernachtung gespart bei längeren Touren wie Yangon-Inle-See)und sind nur ein wenig teurer als die mini Busse, die wirklich eine Tortur sind. Den super tollen Tipp das es neben der Hauptsaison billiger ist und weniger Touristen da sind kann ich überraschender Weise bestätigen ?. Allerdings sollte man sich bewusst sein, dass in vielen Hotels zu dieser Zeit Renovierungsarbeiten stattfinden die auch schonmal um 5:30 beginnen ( das ein oder andermal hat es mich zur Weißglut getrieben) dafür habe ich in fast allen Hotels ein Upgrade erhalten. Das Land ist eine Reise werd auch für „Asian Anfänger“ wie mich war die Organisation und der Aufenthalt kein Problem, auch weil die locals sehr nett und hilfsbereit sind (abzocker gibt es natürlich leider überall auf der Welt). Also packt eure Koffer bevor auch Myanmar seinen ursprünglichen Charme verliert. (24.09.2018)

    Reply
    • Lieber Jones,
      vielen Dank für Deinen Kommentar. Ich finde es tatsächlich wenig bereichernd bis unhöflich, eine Anmerkung zu lesen, die mit den Worten: „Das ist viel Quatsch“, beginnt.
      Mein kompletter Blogbeitrag beruht auf meinen eigenen Erfahrungen. Und diese sind: Ich musste NIE mit USD zahlen. Überall wurde die Landeswährung akzeptiert. Diese an den zahlreichen Geldautomaten zu bekommen stellte NIE ein Problem dar.
      Von USD umtauschen habe ich nie etwas geschrieben. Warum sollte man das auch machen?
      Und ja, ich habe mit USD bezahlt, die nicht nagelneu waren, hat niemanden gestört.
      Der Tipp, dass die Nebensaison günstiger ist und sich auch eine Reise in dieser Zeit lohnt, ist sicherlich nicht neu. Aber beherzigen tut das so gut wie niemand.
      Wir hatten keine Renovierungsarbeiten. Vielleicht hattest du einfach nur Pech. In so einem Fall kann man ja auch die Unterkunft wechseln.

      In der absoluten Nebensaison fahren übrigens keine Boote, die Touristen mitnehmen von Bagan nach Mandalay.
      Liebe Grüße und viel Spaß beim weiteren Reisen.
      Vielleicht bringen sie ja ein wenig mehr Einsicht, was höfliches Miteinander anbelangt.
      Steffi

      Reply
  • Hallo,
    ich wollte das auf Photoshop machen aber bei mir kann ich bei Smart-Objekt kein Stapelmodus aktivieren!!!
    Wäre nett wenn ich eine Antwort bekommen würde.
    LG Paul

    Reply
  • Hallo liebe Steffi,

    ich finde deinen Artikel und deine Bilder super toll. Du gibst wirklich nützliche Tipps für zukünftige Reisende. Ich denke , es werden jetzt dann immer mehr Leute geben, die gerne dieses Land entdecken möchten.
    Je früher jemand Myanamar bereist hat, desto mehr Glück man mit den Pagoden hatte. Ich meine, als du dort warst, waren noch viele Pagoden besteigbar oder offen, die heute alle schon geschlossen sind, oder darf man auf sie nicht mehr klettern. Wie z. B. die Shwesandaw Pagode. Als wir da waren, war es schon geschlossen. :-( Genauso wie die North und South Guni Tempel. Seit Anfang 2018 wurde die kleine Pagode, wo wir jeden Tag hingefahren sind, auch geschlossen.
    Wir haben über unseren Aufenthalt in Bagan auch einen Blogbeitrag geschrieben. Dort haben wir unsere Erlebnisse, Tipps zusammengefasst, und mittlerweile wieder aktualisert. (https://www.travelsicht.de/bagan-entdecken-tempelroute/)
    Schaue bei uns vorbei! Wir freuen uns auf deinen Kommentar!

    Viele Grüße,

    Ildi

    Reply
  • Hallo Steffi :)

    mein Freund und ich überlegen derzeit, wo wir nächstes Jahr hinwollen.
    Irland oder Norwegen.
    Wir haben zwar kein Kind, trotzdem hat mir dein Blog schon sehr geholfen.

    Ich hätte da 1-2 Fragen an Dich:

    1. Hättest Du für euren Irland-Trip auch eine ungefähre Kostenaufstellung?
    2. Wir sind bezüglich wandern noch etwas unerfahren. Waren dieses Jahr das erste Mal in Bayern wandern. Was für Klamotten habt ihr dabei, welche eignen sich gut dafür, wenn man nach Irland / Norwegen will?

    Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen!

    Mit freundlichen Grüßen

    Lisa Meyer

    Reply
    • Liebe Lisa,
      freut mich, dass euch mein Blog gefällt und weiterhilft.

      Eine detaillierte Kostenaufstellung für Irland habe ich leider nicht. Der Mietwagen war aber um einiges günstiger als in Norwegen.

      Unsere Unterkünfte in Irland haben alle über 100 EUR gekostet. Und waren keine Ferienwohnungen, sondern B&B inklusive Frühstück. Das heißt auch, dass wir jeden Abend essen gegangen sind. Das ist natürlich in Summe teurer, als sich selbst zu verpflegen.

      Vor Ort sind wir quasi nur gewandert und hatten so gut wie keine Ausgaben für Aktivitäten.

      Wandern in Norwegen und Irland bedeutet vor allem eins: Es wird Regen, Wind und wahrscheinlich nicht immer Sonne geben.

      Eine richtig gute Jacke ist auf jeden Fall eine lohnende Investition. Diese sind zwar nicht günstig, aber wir haben unsere Jacken schon jahrelang. Und wasserdichte Schuhe mit GoreTex sind meines Erachtens ein Muss. Sowie eine Regenhülle für den Rucksack.

      Ich möchte meine Regenhosen nicht missen und über die Jahre war sie bei mir schon oft im Einsatz, aber für nur eine Reise würde ich mir keine kaufen.

      Ich hoffe, ich konnte Dir weiterhelfen.
      Melde Dich einfach, wenn ihr noch Fragen habt.

      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo,
    also, wir haben dieselbe Trage seit dem Frühjahr im Einsatz und ich kann diesem Testbericht zu 100% zustimmen – inkl. der Geschichte mit dem leidigen Hüftgurt. Es dürfte sich daher um keinen Einzelfall handeln und ich finde das insofern sehr schade, da wir ansonsten ausschließlich Osprey-Rucksäcke verwenden und total begeistert sind.

    Besonders betonen möchte ich auch den sicheren Sitz des Kindes. Wir sind mit der Kraxe z.B. auch am Klettersteig (bis C/D) unterwegs und dort ist der Halt absolutes K.O. Kriterium.

    Neben dem Hüftgurt finde ich auch den Eingang fürs Trinksystem absolut besch…n gelöst. Starre Trinkblasen oder welche mit Schraubverschluss gehen gar nicht rein und selbst die neuen Osprey-Blasen sind 3/4 angefüllt eine totale Fummelei.

    Nun denn, eine andere Frage: Habt ihr schon eine Lösung für den Winter und Skitouren? Wir sind im Herbst mit Daunenanzug bereits an das größenmässige Limit gestoßen und trotzdem kühlen die Hände/Füße schnell aus. Wir haben schon mal an ein quasi-ganz-kraxen-daunen-verhüterli gedacht. Habe aber noch nichts passendes gefunden…

    Reply
    • Hallo Mario,
      danke für Deinen Kommentar. Den Sitz des Kindes finde ich in der Osprey Kraxe ja besser, als in jeder anderen Kraxe, die wir bisher probiert haben.
      Wir sind keine Skitourengeher und Winterwandern waren wir auch noch nicht so wirklich.
      Mit einem richtig dicken Schneeanzug und dick gefütterten Stiefeln war unserer Maus letzten Winter in der Kraxe nicht zu kalt. Aber trotz Minusgraden hat sie die Handschuhe einfach und konsequent verweigert. Nichts zu machen, aber auch fast schon gefährlich. Aus diesem Grund waren unseren Wanderungen in letztem Winter nur sehr kurz angesetzt und wir haben versucht, sie so gut es geht zum selbstlaufen zu animieren. Dann wird es nicht ganz so kalt.
      Die Kraxe ganz einzupacken wäre vielleicht eine Option. Aber unser Kind würde nie die Hände da drinnen lassen…
      Liebe Grüße

      Reply
  • Hallo! Wie lange hattest du für die drei Länder eingeplant? An welcher Stelle bist du geflogen? Ist eine Einreise generell mit Visa by arrival möglich? Ich plane im August eine Südamerikareise für ca 5 Wochen! Lg

    Reply
    • Hallo Julia,
      wir waren ca. 5 Wochen unterwegs. Hier nochmals die Reiseroute: Lima – Huacachina – Arequipa – Colca Canyon – Arequipa – Cusco – Salkantay Trek inkl. Machu Picchu – Ollantaytambo – Urubamba – Cusco – Puno – Cobacabana – La Paz – Uyuni – San Pedro de Atacama – Santiago de Chile – Valparaíso.
      An keiner Stelle sind wir geflogen, sondern immer mit dem Bus gefahren.
      Wir haben alle Visa direkt bei Einreise bekommen. Manchmal kann es sein, dass ein Weiterflug oder ein Rückflug verlangt wird. Bei der Einreise am Flughafen in Peru wollten sie wissen, wann und wo wir weiterfliegen. Die Auskunft wir fliegen von Santiago de Chile weiter, hat dann ausgereicht.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo und danke für diese Reisetipps für junge Familien. Ferien-Apartments stellen oft die unkomplizierteste Unterkunftsart für Familien dar. Ein separates Schlafzimmer ist eine gute Lösung, damit das Kleinkind ruhiger schläft. Meine Schwester will mit ihrer Familie in den Urlaub fahren, dein Artikel hier wird ihr sicher in der Entscheidungsfindung helfen.

    Reply
  • Sehr coole Übersicht! Bin demnächst für knapp zwei Wochen in Kolumbien und war mir nicht sicher wieviel COP ich besorgen sollte. Vorallem wenn ich nicht weiß wo der nächste ATM ist oder ob ich mit Kreditkarte zahlen kann. Aber dank dir hab ich ein etwas besseres Gefühl dafür. Danke dir

    Reply
  • ich bin bei unserer Wandertourenplanung auf Teneriffa auf deine Seite gestoßen und konnte mir so
    Im Vorfeld schon ein sehr gutes Bild machen, von dem was uns erwartet. Vielen Dank dafür! Du hast sehr informativ und detailliert beschrieben. Leider konnten wir aufgrund der noch hohen Temperaturen (immer so um 28Grad) nur entspannt ab etwa 2000 Höhenmeter wandern. Selbst dann war es noch sehr schweißtreibend, zumal unsere Vierjährige nicht immer von unseren Wanderambitionen begeistert war und oft vom Papa getragen wurde. (16kg auf dem Rücken in einer Kokadi ist ne Menge Holz)
    Danke nochmals für deine Berichte von Teneriffa

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  • Hi Steffi,

    ich verschlinge gerade deinen Blog und habe mir viele Tipps als Link gespeichert, um sie nochmal nachzulesen. Ich werde im Februar 2019 für 3 Monate nach Neuseeland aufbrechen und bin dort 86 Tage alleine mit einem CamperVan unterwegs. Schon öfter habe ich mir die Frage gestellt, wie kalt es da nachts wird und ob die Bettwäsche des CamperVans ausreichen wird. Kannst du kurz deine Erfahrung für die Monate Februar bis April wiedergeben?

    Vielen Dank und liebe Grüße
    Désirée

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    • Liebe Désirée,
      wir hatten Sommer-Schlafsäcke dabei. Das war vor allem im Süden der Südinsel definitiv zu wenig. Ich schätze, da hatten wir nachts bis null Grad. Ich habe mir immer heißes Wasser in Flaschen gefüllt und als Wärmflasche verwendet. Kommt wohl darauf an, wie dick die Bettwäsche ist und auch auf Dein eigenes Kälteempfinden.
      Ich hoffe, ich konnte Dir weiterhelfen.
      Liebe Grüße
      Steffi

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  • Hallo liebe Steffi,
    ich bin mehr oder minder durch Zufall während unserer nächsten Reiseplanung auf deinen Blog gestoßen und muss dir erstmal ein Kompliment machen-er gefällt mir richtig gut! Noch dazu kommen wir beide wohl aus dem schönen Fleckchen Erde.. München ;-)
    Wir waren vor einem Jahr schon einmal mit unserer kleinen Tochter (damals 1/2 Jahr alt) in Irland auf dem Hausboot am Lough Erne (sehr zu empfehlen, bin schon sehr sehr oft dort gewesen) und ich liebe die Flexibilität, die man hat mit dem Boot einfach da hin zu fahren wo du willst, es dort am Steg anzubinden und von dort aus die schöne Landschaft/ Orte zu erkundigen. Jedenfalls war das mit Baby, das gerade sitzen und noch nicht wirklich krabbeln konnte eine super Reise und ich habe meinen Mann (für ihn war es der erste Irland Urlaub) überzeugen können, dass es dort wunderschön ist. Meine Kleine ist ja eh immer happy solange wir draußen sind, es was zum laufen, spielen und entdecken gibt, also mach ich mir bei ihr keine Sorgen, dass sie den Urlaub genießen konnte und auch den nächsten wieder genießen wird. Lediglich der Fakt, dass sie unser erstes/einziges Kind ist und ich mir nicht sicher war, was wir alles mit Kleinkind erleben können in Irland, haben mich auf deinen Blog gebracht, denn ich bereite gerade unsere nächste Reise nach Irland (Mai/Juni nächstes Jahr für 2 Wochen) vor und diesmal machen wir es ein bisschen anders:
    Erst gehts mit dem Flugzeug nach Dublin, von dort aus dann in ein Cottage (haben noch keines gebucht aber ich hab zwei wahnsinnig tolle gefunden, bei welchen wir uns noch entscheiden müssen, welches wir jetzt entgültig nehmen), dort bleiben wir genau eine Woche und machen Tagesausflüge von dem Cottage aus. Nach der Woche werden wir uns wieder in Richtung Lough Erne aufmachen, weil meine Eltern auch nachfliegen und uns dort treffen werden, denn wir haben das erste Mal ein ‚großes‘ Hausboot gemietet und machen dann zu fünft nochmal eine Woche Urlaub auf dem Hausboot bevor es dann nach 2 Wochen Irland wieder nach Dublin und dann zurück nach München geht ;-) Ich freu mich schon ungemein darauf und werde sicher den ein oder anderen Tipp von dir anwenden können.
    Liebe Grüße
    Caro

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  • Besten Dank für diesen tollen Beitrag! Ich besitze die RX100 iii und wollte fragen, ob Du eine Möglichkeit gefunden hast, das Display während der Belichtung auszuschalten, um Streulicht zu vermeiden. Ich habe mich durchs Menu geklickt, aber noch nichts gefunden. Besten Dank für Deine Antwort, Philipp

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      • Hallo Stefan

        Besten Dank für die Antwort. Mittlerweile habe ich herausgefunden, dass man im Menu > Zahnradsymbol > Tab 3 > “Finder / Monitor” nur “Sucher” auswählen kann. So kann man eigentlich bequem am Display alle Einstellungen vornehmen und dann auf Sucher schalten, um ruhig im Dunkeln fotografieren zu können.

        Shoot on :)

        Philipp

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  • Hallo und danke für diese Ferienwohnung-Tipps beim Reisen mit Kleinkind! Ich stelle mir das total gemütlich vor, mit seiner Familie zusammen wegzufahren und sich für den Urlaub sein eigenes Nest zu bauen. Deine Fotos bestätigen das hier total. Ich finde auch dass die Möglichkeit zur Selbstversorgung ein wichtiger Punkt ist. Mein Mann möchte jetzt unseren nächsten Sommerurlaub mit unserem Baby planen, ich werde ihm die Ferienwohnung-Option mal anbieten!

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  • Eine sehr umfangreiche Liste an Outdoorzielen. Die werde ich gleich mal meiner besseren Hälfte vorstellen! Danke fürs Erwähnen! Da hast du dir ja jede Menge Arbeit gemacht!

    LG Janett

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  • Ich war schon mehrmals in Brasilien und bin aktuell auch wieder hier. Mir ist noch nie was passiert. Oft wurde ich sogar auf meinen offenen Leichtrucksack aufmerksam gemacht. Heute bezalte ich mit einem 50 Real Schein mein Bier und ging. Das Restgeld wurde mir hintergergebracht.

    Und bei FlipFlops, einer leichten und kurzen (Bade)Hose und einem T-Shirt kommt kein Gauner darauf, dich zu attackieren. An der Copacabana fühle ich mich sicherer als am Hbf in Hamburg.

    Und für den Fall des Falles ist es gut, ein bisschen Kleingeld in der Hosen/Rocktasche für den kleinen und armen Gauner dabeizuhaben.

    Aber ich habe keinen Luxus und kleide mich eher unauffällig und armselig.

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  • Hallo Steffi,

    erst mal Danke für Deine Übersicht der Kosten.

    Dies Hilft zumindest mal um ein Gefühl für die Preise zu bekommen.

    Allerdings ist es eher schwierig mit Angaben wie „Wasser, Bier. Essen auf die Hand 108 CUC“ was anzufangen. Sind das 5l Wasser, 33 Dosen Bier und 52 Wurstbrötchen?
    Leider zieht sich das auch über alle anderen Angaben hin.

    Wie gesagt: Danke für die Gefühl-Angaben – Fakten sind was anderen.

    Grüße, Georg

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  • Hallo!
    Sollte man für eine Reise in den 3 Ländern erweiterte Spanischkenntnise mitbringen oder kann man sich auch mit Englisch durchschlagen?

    Was für ein Budget sollte man für alles ungefähr einplanen?

    Liebe Grüße

    Reply
  • Hallo
    Ich lebe ca 2 Jahre in Brasilien und es würde sagen es kann gefährlich werden.
    Die meisten Sachen passieren in den Armenvierteln und die sollte man als Tourist grundsätzlich meiden. Mir selber ist noch nie etwas passiert aber die Zahlen sprechen für sich und es kommt darauf an wo man in Brasilien reist.
    Rio fand ich ehrlich nicht sehr spannend und dort werden sicherlich täglich Leute überfallen. Der Norden gilt als gefährlicher hat dafür aber schöne Strände und sehr schöne Natur. Der Süden würde ich sagen ist etwas sicherer aber im Winter kann es auch kalt werden was den meisten wahrscheinlich nicht gefallen wird. Ich würde immer Hotels nehmen die zentral liegen und mich den Leuten anpassen und keine Überheblichkeit zeigen.
    Auf jeden Fall lohnt sich ein Urlaub und die Leute kennen zu lernen.
    Am schönsten finde ich Santo André im bahia
    Trancoso ,Recife , mori de Sau Paulo, chapada de diamantina

    Gruß marko

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  • Hi Steffi,

    im Zuge unserer Urlaubsplanung bin ich auf deinen tollen und wirklich hilfreichen Blog gestoßen!
    Meine Familie und ich wollen die Elternzeit nutzen und ein bisschen auf Wanderschaft gehen und haben uns als erstes Ziel Irland vorgenommen. Allerdings werden wir einen Monat vor Ort sein und wollen auch den Norden und Süden erkunden. Eure Route hat uns aber geholfen bei einigen Großen Punkten etwas klarer zu sehen. Wir haben bisher ein „Anfängerbaby“ gehabt ( so sagt man uns immer wieder), deshalb hoffe, ich, dass unsere süße Blume das alles ganz gut mit macht. Die Punkte Flugsicherheit macht mir besonders zu schaffen, denn sie wird ca 11 Monate sein, wenn wir die Reise antreten, das heißt, wir werden einen größeren Kindersitz benötigen als die Babyschale, geht das überhaupt etc. Zumal wir gerne unseren eigenen Sitz für den Mietwagen möchten, weil man ja nie weiß, welches Modell einen ansonsten erwartet. So viele Dinge zu klären.
    Aber Irland ist ein lang gehegter Traum von uns und durch deinen Blog bin ich einiges sicherer geworden, diesen auch endlich in die Tat umzusetzen! Ich bin bereits den Camino Frances gewandert, allerdings ohne Baby, und denke, Irland wird eine ähnliche bleibende Erfahrung sein!
    Vielen Dank für deinen wirklich sehr umfangreichen und sehr informativen Blog!

    Liebe Grüße
    Steffanie

    Reply
    • Hallo Steffanie,

      vielen Dank für Deinen lieben Kommentar. Ein Monate Irland – das kling fantastisch. Es wird schon werden. Wie im Alltag auch, hält eine Reise mit Baby Höhen und sicherlich auch ein paar (wenige) Tiefen bereit.
      Es gibt auf jeden Fall Kindersitze, die du auch mit in den Flieger nehmen kannst – von Kiddy zum Beispiel.
      Liebe Grüße und weiterhin viel Spaß bei der Reiseplanung.
      Steffi

      Reply
  • Hallo Steffi,

    schön übersichtliche Darstellung der Kosten. In welchem Monat wart ihr denn?
    Was mich etwas verwundert ist der Mietwagenpreis. Du schreibst von etwa 570€ für 2 Wochen. Wenn ich bei gängigen Mietwagenportalen 3 Wochen eingebe (im Juni/Juli) komme ich da bei etwas mehr als 2.000 € raus (Vollkasko-ohne Selbstbehalt, alle km-inklusive, Kleinwagen, u.a. Avis). Im Lonely Planet steht auch Mietwagen ab 100 € pro Tag.

    Liebe Grüße
    Jo

    Reply
    • Hallo Jo,
      wir waren zwei Wochen im August und haben den Mietwagen von Samstag bis Samstag gebucht und in Oslo am Flughafen abgegeben und wieder abgeholt.

      Ich habe gerade nochmal alles bei Avis eingegeben und komme wieder genau auf den Preise von 570 EUR für einen Mittelklassewagen (mit dem Basic Versicherungsschutz). Wenn ich z.B. drei Wochen im Juni/Juli von Samstag bis Samstag eingeben, dann komme ich bei einem Basic Paket (das buchen wir immer) auf einen Preis von 810 EUR für einen Mittelklassewagen für drei Wochen. Also weit von den Preisen entfernt, die du nennst. Hm, weiß also auch nicht, warum es bei dir so teuer sein soll.

      Liebe Grüße Steffi

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      • Hallo Steffi,

        ich glaube ich habe mein „Kostenfresser“ gefunden. Habe eine Einwegmiete von Tromsø bis Oslo gesucht. Ist aber wahrscheinlich ohnehin zu weit.

        Liebe Grüße
        Jo

        Reply
  • Hallo Steffi,

    wir planen im April eine Woche mit unserer Tochter (dann 17 Monate alt) zum ersten mal nach Irland zu Fliegen (ist der erste Flug mit Kind).
    Wie habt ihr das mit dem Flug gemacht? Kind auf dem Schoß, oder extra Sitz?
    Wir überlegen auch ob Campervan oder B&B und sahen recht viele Vorteile beim Campervan.
    Wieso war der erste Urlaub mit Kind im Campervan bei euch ein „kleines Fiasko“ ?

    Gruß
    Volker

    Reply
    • Hallo Volker,
      wir hatten bei dem Flug nach Irland einen extra Sitz für unser Kind gebucht. Wenn ihr das vorhabt, dann braucht ihr einen Kindersitz, der „For Used in Aircraft“ zertifiziert ist. Wir hatten noch die Baby-Schale von Kiddy im Einsatz (bis 17 Monate), denn diese ist riesig und unser Kind hat noch reingepasst.
      Wir haben uns bewusst gegen einen Camper entschieden, da unser erster Urlaub im Camper mit Baby einfach nicht so gut verlief. Es gibt allerdings unzählige Familien, die darauf schwören und natürlich hat es auch viele Vorteile.
      Unser Kind mag kein Autofahren. Zumindest damals, mittlerweile ist es kein Problem mehr. Außerdem ist sie noch immer kein Durchschläfer und auch recht lärmempfindlich. In den B&B fanden wir die größere Ruhe. An Regentagen – davon hatten wir zum Glück nur einen – kann man sich im B&B gut aufhalten und ist nicht auf den engen Platz im Camper beschränkt. Am Abend konnten wir sie mit Babyphone im Zimmer lassen und wir haben es uns im Aufenthaltsbereich noch gemütlich gemacht. Die Gastgeber in Irland waren alle so nett und wir hatten eine super Zeit.
      Ich hoffe, ich konnte Dir ein wenig weiterhelfen.
      Liebe Grüße
      Steffi

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  • Pingback: Hüttenwanderung Hardangervidda: Route, Hütten und Tipps • Fjordwelten

  • Hey danke für den tollen Blogbeitrag,
    wir werden bald im März für ein paar Tage dort sein.Zu welcher Jahreszeit warst du da?
    Und kannst du etwas berichten über das Wetter in dem Zeitraum??

    Liebe Grüße

    Karin

    Reply
    • Hallo Karin,
      wir waren Anfang Oktober dort. Es war sehr stürmisch – was ganz normal für Patagonien ist. Ihr solltet euch nach dem Zwiebelschalenprinzip kleiden und auch Mütze und Handschuhe nicht vergessen. An einem unserer Wandertage war es fast windstill und wir sind tatsächlich in kurzer Hose und T-Shirt gewandert. Am nächsten Tag sind wir von Schnee überrascht worden. Bei den Temperaturen ist es immer so eine Sache, denn durch den Wind fühlt es sich eben oftmals noch ein paar Grad kälter an. Das solltet ihr im Hinterkopf behalten, wenn ihr euch Klimatabellen oder die aktuelle Temperatur der Region anschaut.
      Liebe Grüße und eine tolle Zeit in Patagonien
      Steffi

      Reply
  • Wir dind jetzt im Februar für 4 Wochen in Myanmar und können nur bestätigen, daß es ohne US-$ geht. Wir tauschen unsere € zum fairen Kurs, ob alte oder neue 50€- Scheine, kein Problem. Was uns in Yangon allerdings zu schaffen macht, ist die hohe Luftverschmutzung (Smog). Und trotz angeblichem Hupverbot wir Tag und Nacht unablässig gehupt nach dem Motto „ich hupe, also bin ich“.
    Auf eine Sache bezüglich ded e-Visums möchte ich noch hinweisen: da in meinem Nachnamen ein Umlaut (ö) vorkommt und ich für mein Visum statt das ö die Kombination oe gewählt habe, gab es mit Air Asia erst einmal eine Diskussion, ob man mich überhaupt befördern kann. Letzendlich habe ich darauf hingewiesen, daß mein Name auf der Kreditkarte auch mit oe geschrieben wurde. Davon hat man dann ein Foto gemacht und telef. in Yangon nachgefragt und das ok zum einchecken erhalten. Vermutlich wäre es besser, statt ä, ü oder ö einfach a, u oder
    o zu schreiben, weil die beiden Punkte über dem Umlaut im Pass ohnehin kaum auffallen.
    Und damit ich es nicht vergesse: danke für den hilfreichen Bericht.

    Reply
  • Ich war auch schon öfter mal in Peru. Cusco (MachPichu ), Puerto Maldonado, Lima, Ica, Iquitos waren von mir besuchte Orte. Habe meistens etwas Startschwierigkeiten mit dem Essen gehabt (Durchfall) Ich glaube ich habe auch so ziemlich alles probiert was auf den Teller kommt. Das exotischste war „Suri“ Gegrillte Engerlinge vom Rüsselkäfer.
    Ich habe schon mehrfach davon gehört dass Leute in Lima beklaut wurden. Ein bewaffneter Raubüberfall war auch dabei.
    Mir persönlich ist ähnliches nie passiert. Ich kann also nur positives von den einheimischen berichten . ZB. wurde ich schon 2x von Fremden zum Essen eingeladen. Ich habe die Peruaner als freundliche und hilfsbereite Menschen kennen gelernt.
    Negatives:
    ich habe mitlerweile 3 Erdbeben erlebt . Das letzte war Stärke 5,6. Die Leute mussten die Häuser verlassen. Blödes Gefühl wenn man Nachts im Zimmer steht und hofft das die Wände das aushalten.
    Als gefährlich stufe ich Fahrten mit dem Bus durch die Anden ein – Stichwort Erdrutsch “ Huaico “ . Man sollte zumindest mal auf Abenteuer eingestellt sein . Es kann z.B. aus einer Fährt welche mit 9 Std. angegeben wurde, eine längere Fahrt von, wie bei mir, 27 Stunden werden. Höhenkrankheit inklusive…

    Reply
  • Liebe Steffi,
    Wie ich uns an vielen Stellen wieder erkannt habe.
    Wir waren unterwegs, da war unsere kleine Maus 14 Monate und schon mobil.
    Da wir uns zu viel vorgenommen haben, war die erste Woche (von vier Wochen) schrecklich. Wir wollten umkehren. Unser Ziel Norwegen mit dem Wohnmobil.
    Ein super Urlaub mit sehr sehr vielen Abstrichen.
    Aber wir haben festgestellt müssen, unserer Maus hätte es auch sehr gut zu Hause gefallen. Wäre die Verlockung auf so viel freie und gemeinsame Zeit nicht gewesen, hätten wir es auch nicht gemacht.
    Liebe Grüße Heike

    Reply
  • Pingback: Ratgeber Serie - Reisen mit Kindern - Stefanie Schindler - world-for-kids.com

  • Hallo Stefanie,
    wie ich gesehen habe, ward ihr damals ja dann im Dezember/Januar in den drei Ländern unterwegs. Ich plane im Dezmeber 19/Januar 20 auch eine zweimonatige Südamerikareise und Peru, Bolivien und Chile stehen auch hoch im Kurs bei mir. Allerdings bin ich noch etwas unsicher, da ja diese Monate für Peru und Bolivien ja eigentlich nicht als die besten Reisemonate gelten, da dort Regenzeit ist, zumindest im Hochland. Was kannst du hierzu berichten? Wie war insgesamt das Wetter bei euch?
    Vielen Dank für deine Rückmeldung!
    Viola

    Reply
    • Hallo Viola,
      ja genau, wir waren in diesen zwei Monaten in Peru, Bolivien und Chile unterwegs. In Peru haben wir die Route über Lima – Arequipa – Colca Canyon nach Cusco genommen. Es gibt noch eine direktere Busverbindung nach Cusco, allerdings wird davon in der Regenzeit abgeraten.

      Insgesamt kann ich dir berichten, dass es nicht wirklich viel geregnet hat. Auch während unseres Trekkings nach Machu Picchu hatten wir Glück. Unsere Regenhosen kamen dennoch hier und da zum Einsatz.

      Im Dezember ist übrigens in Peru einiges los, trotz Regenzeit im Hochland – das ist den Weihnachtsferien geschuldet.
      Liebe Grüße und weiterhin viel Spaß bei der Reiseplanung
      Steffi

      Reply
  • Was für ein großartiger Artikel, den ich hätte eher lesen sollen. Jetzt sind wir seit 3 Wochen in Kapstadt und so cool und entspannt wie man sich das Reisen mit Baby vorgestellt hat, ist es dann wirklich nicht. Allein den Punkt 8 kann ich nur dick und fett unterstreichen. Von wegen kostenlos fliegen. Wir haben zum Glück einen extra Sitzplatz für unser Baby gebucht, damit sie entspannt in ihrer Babyschale sitzen und schlafen konnte.
    Aber was man auch nicht bedacht hat ist die Tatsache, dass das Wasser in anderen Ländern doch zu einigen Problemen führen kann. Ich habe mittlerweile den zweiten Magen-Darm-Infekt und das beeinflusst mich natürlich auch beim Stillen. Auch das Baby zu baden ist dadurch nicht so leicht. Das geht nur mit Trinkwasser.
    Unser Baby hat vor der Reise nachts immer 10 Std. durchgeschlafen und plötzlich ist sie wieder 2 – 3 Mal die Nacht wach, zappelt viel und will bei Mama und Papa im Bett schlafen. Na klar, es sind ja auch verdammt viele neue Eindrücke, die so ein kleines Wesen zu verarbeiten hat und die in ihrer Vielzahl dann auch stressig sein können für ein Baby.
    Des Weiteren hat der extreme Wetterumschwung von Winter in Deutschland zu Sommer in Kapstadt auch zu Hautproblemen bei unserer Kleinen geführt, sodass wir schon beim Arzt vorstellig wurden. Neurodermitis wurde uns da diagnostiziert.
    Nun sind wir am Überlegen, ob wir den Urlaub vorzeitig abbrechen und wieder nach Hause fliegen, wo doch alles eher in gewohnten Bahnen verläuft. Und diese Entscheidung ist nicht leicht, weil man dann auch vor den ganz Skeptikern, die uns ja im Vorfeld gewarnt hatten (selbst aber noch nie mit Baby auf Reisen waren), eingestehen muss, dass man zu blauäugig war.

    Grüße aus Kapstadt
    Monique

    Reply
    • Liebe Monique,
      oh weh. Ihr Armen. Wie lange habt ihr denn eure Reise geplant?

      Das mit dem „Durchschlafen“ und jetzt nicht mehr kann aber auch einfach an einem Schub liegen und würde euch eventuell auch daheim passieren. Magen-Darm ist natürlich echt mies und Neurodermitis für euer Baby sicherlich auch.

      Abrechen ist auf keinen Fall schlimm. Dann ist dann halt so. Fertig. Aber vielleicht könnt ihr eure Startschwierigkeiten doch noch überwinden. Jetzt nach Deutschland fliegen kann euch auch umgekehrt Probleme bereiten: Kaltes, windiges Wetter soll wiederkommen (zumindest hier in München), dazu Fasching und die übliche Grippe-Welle zu dieser Zeit. Das kann euch ebenfalls ganz schön angreifen.

      Ich hoffe, ihr findet eine für euch gute Lösung. Schreib mir mal, wie ihr euch entschieden habt.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
      • Hi Steffi,
        Danke für diesen tollen Text. Wir sind gerade von unserem ersten Urlaub mit Baby (10 Monate) zurückgekehrt, zwei Wochen Korsika. Auch wir haben uns etwas zu viel vorgenommen. Daher war die erste Woche etwas hektisch. Ich bin zwar nicht so gebräunt wie üblich, weil ich am Strand nur im Schatten saß und während der Mittagszeit häufig dem Baby beim Schlafen geholfen habe. Ich habe nicht immer jede Sehenswürdigkeit gesehen, weil es manchmal Vorrang hatte, dass Baby durch einen ruhigen Park zu tragen, damit es schläft. Und unsere Wanderungen waren eher Halbtagestouren als ambitionierte Gipfelbesteigungen. Aber trotzdem war es ein fantastischer Urlaub. Ich glaube, man darf einfach nicht mit dem Gedanken losfahren, dass alles perfekt wird.

        Reply
  • Hi Steffi,

    wir sind auch gerne an der frischen Luft besonders jetzt mit unserer kleinen Mitbewohnerin.
    seit langem haben wir Irland schon als Reiseziel ins Auge gefasst, aber immer ist etwas dazwischen gekommen – Arbeit, Visum und andere Reiseziel, die mit weniger Geld und Aufwand verbunden waren.
    Aber durch deinen Block fühle ich mich bestätigt, dass das auch mit Kleinkind kein Trauma werden muss (was uns leider einige vorausgesagt haben, da wir hauptsächlich wandern gehen möchten und das durch ganz Irland). Leider gab es bei uns einige Komplikationen und deshalb ist unsere tolle Blume ein Flaschenkind. Da ist dann leider tatsächlich ganz schnell ein Koffer nur mit Flaschen, Milchpulver und anderen Geräten besetzt.
    Wir haben uns für unsere Rundreise ca 1 Monat Zeit genommen.
    Wir möchten gerade einen Mietwagen buchen. Allerdings erscheint uns das alles etwas teuer. Deshalb wollte ich mal fragen, über welchen Anbieter ihr euren Mietwagen gebucht habt.
    Dein Blog ist eine Inspiration – evtl. setze ich mich danach auch ans Schreiben! – das Travel Journal kommt auf jeden Fall schon mal mit.

    Vielen Dank jetzt schon für deine Antwort.
    Ganz liebe Grüße
    Steffanie

    Reply
    • Hallo Steffanie,
      ich finde, dass sich Irland sehr gut mit Kleinkind bereisen lässt. Vor allem auch, weil die Wanderungen nicht immer heftig groß oder lang werden müssen. Wir haben unseren Mietwagen bei Avis gebucht. Wir buchen immer direkt bei Avis oder direkt bei Sixt. Je nachdem, was günstiger ist. Vergleichen lohnt sich – tatsächlich gibt es doch den einen oder anderen Preisunterschied.
      Liebe Grüße und viel Spaß bei der weiteren Reiseplanung.
      Steffi

      Reply
  • Hallo, da wir direkt nach Lima fliegen von Deutschland aus, und vorhaben, den 4 Tages Inka Trail zu gehen, wollen wir uns gut Akklimatisieren, da wir keine Erfahrung im Höhenwandern .
    Wir dachten, von Lima aus nach Arequipa (2335 m( zu fliegen, dort 1 Tage zu bleiben, danach 2 Tage Colca Canyon / Colca Lodge (3250 m) zu bleiben und dann mit dem Bus nach Cusco zu fahren, dort auch noch 1-2 Tage zu akklimatisieren und dann zu wandern. Ist das Deiner Meinung nach ein guter Weg zur Akklimatisierung und ausreichend? (der Colca Canyon hat ja auch schon über 3200 Höhenmeter bis 4000 m) . Oder doch besser gleich nach Cusco und dort aber tiefer steigen ins Heilige Tal, und dann von Cusco den Inka trail zu machen? Wir sind Peru Neulinge und wollen, dass wir trotz aller Wanderstrapazen wenigstens richtig akklimatisieren:-)
    Vielen DANK für einen Ratschlag
    Grüsse
    Ellen

    Reply
    • Liebe Ellen,
      beide Wege sind meines Erachtens für eine Akklimatisierung gut geeignet.
      Variante 1 (Arequipa / Colca Canyon) ist natürlich ein wenig anstrengender. Fliegen, viele und lange Transfers. Dafür seht ihr mehr. Auf der Fahrt in den Colca Canyon kommt er mit dem Auto über einen sehr hohen Pass. Wir haben dort für Fotos angehalten. Lediglich einer Person im Auto war ein wenig übel. Ansonsten fahrt ihr aber auch gleich wieder tiefer.
      Variante 2: Weniger anstrengend uns sehr gut geeignet ist tatsächlich ein Flug nach Cusco und dann weiter ins Heilige Tal. Dort gibt es sehr viele schöne Unterkünfte und ihr könnt erst einmal den langen Flug verdauen und in Ruhe ankommen.
      Ich hoffe, ich konnte euch ein wenig weiterhelfen. Die Entscheidung liegt natürlich bei euch.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo Steffi,
    Oben hast Du angedeutet, dass man anstatt eine Führung zu buchen ebenso gut einen Reiseführer in Buchformat nutzen kann.
    Kannst Du da einen speziellen empfehlen?

    Reply
    • Hallo Kerstin,
      Petra ist ja quasi das Highlight in Jordanien. Entsprechend ausführlich war unser Reiseführer zu Petra, den Gebäuden und der ganzen Anlage. Wir hatten einen Reiseführer von Lonely Planet. Ich gehe davon aus, dass jeder Reiseführer sehr detailliert auf Petra eingeht.
      Einen Tipp für tiefergehende Literatur habe ich allerdings nicht.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo Steffi,

    Ich plane Grad meine Tour für Neuseeland ab Februar nächsten Jahres. Gerne möchte ich mir beide Inseln ansehen. Kannst du mir empfehlen ob man eher auf der Nord- oder Südinsel anfängt? Welcher Flugroute und Airline habt ihr genommen?

    Ich würde mich über eine Antwort freuen

    Ina

    Reply
    • Hallo Ina,
      ich würde im Süden anfangen und dann in den Norden fahren. Das macht wettertechnisch sicher am meisten Sinn. Stelle ich aber auf jedes Wetter ein. Wir hatten Mitte Februar auf der Südinsel eine Kaltfront mitgenommen. Das waren wir um Handschuhe und Schal sehr froh.

      Wir waren vor Neuseeland in Santiago de Chile und sind von dort nach Auckland geflogen. Im Anschluss ging es für uns weiter nach Sydney und Thailand. Neuseeland war ein Land auf unserer Weltreise.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hi Steffi,
    tolle Zusammenstellung! Dabei fällt mir direkt mal wieder auf, wieviel ihr unterwegs seid *Neid* ;-) Ich kann euch die Bretagne nur wärmstens empfehlen, das war unser Wanderhighlight mit Kids, drum geht es im Sommer auch schon wieder hin. Und die Azoren und Madeira sind ein schönes Mittelstreckenziel und ebenfalls schwerst wanderbar.
    LG, Nicole

    Reply
  • Hallo Steffi
    Haben in unserer Gruppe ältere Mitreisende, welche evtl. 4km Fussmarsch grenzwertig ist. Stehen Kutschen genügend zur Verfügung oder kann man solche vorreservieren?
    Gibt es andere Gefährte, Golfwagen o.ä.?
    Danke!
    Oliver

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  • Vielen Dank für diesen Artikel unsere kleine ist genau so mag kein Auto Kinderwagen und na ja ablegen ist auch nicht so toll. Deshalb haben wir uns auch noch nicht in den Urlaub getraut….. hauptsächlich aber weil mein Mann Angst hat ?
    Dieses Jahr geht’s vielleicht nach Italien vielleicht!!!?

    Reply
  • Ein super Blog! Wir fliegen im Juli nach Irland und werden in der Nähe von Clifden in einem Ferienhaus nächtigen. Wir haben zwei kleine Kinder. Unser Sohn wird ein Tag nach der Abreise 1 Jahr alt und unsere Tochter ein paar Tage später 3 Jahr. :)
    Ich bin auf dein Blog gestoßen weil ich nach Fahrradanhänger-Verleih gegoogelt habe. XD
    Wir selber haben einen, wo auch beide Kinder drinnen sitzen können, wir benutzen ihn als Buggy-Ersatz.
    Und ich bin am überlegen diesen dann mit zunehmen, aber da dieser recht sperrig ist suche ich nach einem Verleih dafür. Weist du ob der Fahrradverleih in Clifden auch welche für zwei Kinder hat und mit einem Rad bzw zwei Rädern hat, also das man ihn auch ohne Fahrrad nutzen kann?
    Ich weis nicht ob mein englisch am Telefon dafür reicht.
    Liebe Grüße

    Reply
  • Pingback: Schwarzwald: Familienurlaub in Waldkirch - family4travel

  • Hi Steffi,

    Danke für die gute Zusammenstellung. Ich bin gerade auf der Suche nach inspirierenden Reiseblogs und deine Liste hat mir sehr geholfen.
    Vielleicht können wir ja auch ein bisschen Inspiration zurückgeben: Wir wandern seit etwas über fünf Jahren zu Fuß und ohne Geld durch Europa und sind gerade auf dem Weg nach Afrika. Unsere Erfahrungen, Tipps und viele andere interessante Dinge posten wir auf unserem Blog https://lebensabenteurer.de/
    Wir freuen uns, wenn du mal vorbeischaust!
    Herzliche Grüße
    Heiko und Franz

    Reply
  • Pingback: Meine 7 liebsten Blog-Beiträge zu Outdoor-Sport in der Schwangerschaft - OutdoorMädchen

  • Sehr schöner Artikel, mal was anderes als die 27. Packliste (die ja alle gut gemeint sind, aber irgendwann kennt man sie halt…) :-)
    Das Fliegen mit Kind wird vor allem dann entspannt wenn das Kind alt genug ist um ganz viel Bordprogramm zu schauen! :-D Unser Sohn darf zu Hause nicht ganz so viel fernsehen, da ist das dann immer der Hit und er sitzt da ruhig wie in Hypnose… ;-)
    Ansonsten hatten wir wohl überwiegend Glück mit einem recht pflegeleichten Mitreisenden (mittlerweile fast 7 J. alt), aber das würde ich in der Tat als Glück verbuchen und nicht als etwas das wir großartig beeinflussen konnten… Mit Wandern kann man mich persönlich wiederum jagen, aber ist ja toll wenn ihr für euch die im Moment passende Reiseform gefunden habt!
    LG aus dem Ruhrgebiet!

    Reply
  • Hallo Steffi,
    ich habe zwar kein Kleinkind mehr, unser Sohn ist mittlerweile 6 Jahre alt, trotzdem habe ich deinen umfangreichen und sehr informativen Bericht mit Interesse gelesen. Ich finde es super, wenn man auch mit Kind weiterhin das macht, was einem gut tut und gut gefällt und sich nicht so einschränken lässt. Wie du sehr schön zeigst, ist alles möglich, wenn auch etwas anders als vorher. Finde ich total super, genau so gehen wir mit Kind auch durchs Leben. Vielen lieben Dank für den Bericht.

    Reply
  • Unbedingt drauf achten, dass man eine Unfallversicherung mit dem Einschluss von Bergungskosten bei Weltreisen versichert. Hier sollten mind. 50.000 Euro versichert sein. Die Grundsumme der Versicherung selbst ist für die Reise weniger entscheidend (aber natürlich nicht unwichtig). Wenn man aber hauptsächlich für die Reise sinnvoll abgesichert sein sollte, muss auf das Thema weltweite Deckung und Bergungskosten geachtet werden. Auch versichert ist es, wenn z.B. nur angenommen wird, eine Person sei verschollen und dann ein Suchtrupp oder Hubschrauber für die Suche benutzt wird. Selbst wenn die Person dann am Ende gar nicht derart verschollen war, muss die Unfallversicherung diese Kosten für die (versuchte, bermeintliche) „Bergung“ übernehmen.

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  • Sehr cool, genau so ist es! Intuitiv macht man manchmal aber ein paar Dinge einfach falsch, weil man auch selbst anfangs die falsche Motivation hat. Aber wenn man es mal gaaanz locker angeht, dann läuft es und zwar auch ganz gut. Aber es ist manchmal eben stressig, wenn man für 100 Meter zehn Minuten braucht ;-)

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  • Herrlich, vielen Dank für diesen Artikel. Er beschreibt so gut wie man das Miteinander mit Kind entspannt gestalten kann. Wobei ich zugebe, dass bei mir selbst gerade beim Thema Eile noch deutlich Luft nach oben ist. Wahnsinnig wie sehr man als Erwachsener verlernt die kleinen Dinge zu schätzen. Freude im Ploppen eines Steines der ins Wasser fällt zu spüren, selbst wenn es der gefühlt 100. Stein ist. Wir buchen teure Achtsamkeitskurse und beschweren uns, dass unsere Kinder uns keine Zeit für uns, fürs Meditieren, für was auch immer lassen. Dabei müssten wir sie nur beobachten und uns von Ihnen führen lassen. Mit ihnen den 101. Stein ins Wasser schmeißen und uns über das Geräusch freuen. Huch, mein Kommentar ist etwas ausgeufert ;). Vielen Dank für deinen augenzwinkernden Artikel.

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  • Hallo! Super Artikel mit guten Tipps.
    Ich habe gelesen dass ihr mit dem Baby auch ib Lana wart.
    Hast du vielleicht Tipps für Wanderungen dort? Wir fahren nämlich nächste Woche mit unserer 4 Monate alten Tochter dorthin.
    Vielen Dank und schöne Grüße
    Christina

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  • Was für ein herrlich erfrischender Beitrag – es liest sich gleich viel besser (und man nimmt auch Kritik am eigenen Verhalten viel besser an!), wenn es so herum formuliert wird. Ich bin ja mal gespannt, um welche Fettnäpfchen du den Beitrag noch ergänzen wirst, wenn deine Kinder älter werden ;-) Ich kann dir schon mal so viel verraten: Einfacher wird es mit dem Wandern sicher nicht!

    Liebe Grüße
    Jenny

    Reply
  • Hi Steffi,
    tolle und umfassende Infos, vielen Dank dafür. Wir campern im Dez./Jan. mit unserem (erwachsenen) Sohn für leider nur 25 Tage über die Inseln und sind schon extrem gespannt. Da sind deine Hinweise schon sehr hilfreich.
    Ein Tipp: dein Link zur App WikiCamps landet auf der App für Australien (5,49€), es gibt die auch für NZL (2,29€), wo wahrscheinlich auch alle deine Leser hinwollen.
    Grüße aus Bayern.
    Wolfgang

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  • Pingback: Inselhopping für Einsteiger | Reiseblog für Südostasien: Home is where your Bag is

  • Hu Steffi,

    Schöner Beitrag! Mein Kleiner ist auch ein absolutes Tragebaby. Beim „auf den Rücken tragen“ hat ihn aber gestört, dass er nicht nach vorne schauen kann, denn die meisten Tragen kann man aufgrund der Schultergurte nicht hoch genug binden. Wir sind dann auf ein Tragetuch umgestiegen, seine Sicht war super und alle waren glücklich :).

    Reply
  • Ich finde es toll, den Sommerurlaub in den Bergen zu verbringen. Meine Frau hat Zweifel, ob wir mit dem Kleinkind wandern können. Das ist aber möglich! Vielen Dank für Ihre Erfahrung und Inspiration!

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  • Hey, toller Artikel! Wir würden gerne einen Teil unserer Elternzeit in Kolumbien verbringen und im März, April zwei Monate mit unserem dann 15 Monatigen Sohn an die Karibikküste reisen. Könntest Du das empfehlen? Oder eher nicht, weil zu heiss und zu viele Mücken? (Wir leben im Senegal, etwas Hitze ist er also gewohnt) Liebe Grüsse, Angela

    Reply
    • Hallo Angela,
      wir waren ja im Oktober / November im Kolumbien an der Karibikküste. Ich persönlich fand es zu dieser Zeit unerträglich heiß und war wirklich froh, als wir in kühlere Gebiete weiter gereist sind. Außerdem habe ich mich dort leider mit dem Chikungunya-Virus infiziert. Wenn ihr also dort hinreist: Nie den Mückenschutz vergessen.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo Stefan, erst einmal vielen Dank für den ausführlichen Beitrag. Überhaupt finde ich euern Blog sehr ansprechend und informativ.

    Die in diesem Beitrag beschriebene Methode war mir neu und ich habe es gleich mal ausprobiert: funktioniert!

    Mein Fazit: Kann man machen, muss man aber nicht machen. Ich ziehe es doch vor, einen Graufilter zu verwenden. 1. finde ich es eleganter, die Effekte, soweit möglich, mit der Kamera zu machen und nicht in Photoshop. Und 2. finde ich das Resultat mit Graufilter besser. Mit einem Graufilter kann ich besser steuern, wie seidig ich das Wasser haben möchte. Ich kann mir vor Ort das Bild anschauen und dann ggf. die Belichtungszeit verlängern oder verkürzen.

    LG aus Málaga, Jürgen

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  • Toller Bericht, kann man sich noch einiges abgucken :) Wir werden im Herbst in einem Hotel in Schenna sein, da muss auch die ein oder andere Wanderung unternommen werden :)

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  • Natürlich ist Reisen mit Baby eine ganz andere Hausnummer als alleine zu reisen, da braucht man sich keine Illusionen zu machen. Es wäre auch ein wenig naiv zu glauben, dass sich nichts ändert und man so Reisen kann wie bisher. Ein Baby hat halt andere Bedürfnisse und als Eltern hat man es schon manchmal schwer den Alltag daheim zu meistern – und unterwegs wird’s erst recht nicht einfacher. Für uns als Vielreisende die auch gern Fernreisen gemacht haben, war es von vorn hinein klar, dass das so nicht mehr gehen wird. Wir haben unsere Art zu reisen erstmal komplett ändern und auf das Baby anpassen müssen. Man muss auch sein Kind kennen lernen um zu wissen was zu einem passt und was nicht – jedes Kind ist so anders. Irgendwannn hat man das für sich herausgefunden und weiss besser was man braucht und worauf man eben gleich verzichten kann. So haben wir auch für uns das richtige gefunden und ab 10 Monaten war das Reisen mit unserem Baby dann auch schön. :)

    Reply
  • Hallo,

    viele der hier aufgeführten Punkte kann ich voll unterschreiben.
    Reisen mit Baby ist eine ganz andere Art von Abenteuer, und nicht immer nur schön.
    Ich reise zwar nicht so um die Welt wie ihr, aber dafür Reise ich mit den Kindern im Fahrrad.
    Ich habe ein Lastenrad, vorn sind dann die Kinder drin, vier Packtaschen und ein Anhänger transportieren die Ausrüstung.
    Bei der ersten Tour mit der kleinen war Junior 4 Jahre und die Kleene 6 Monate.
    Die saß/lag da noch im MaxiCosi der mit einer gefederten Halterung vorn verbaut war.
    Klar war die erste Tour mit beiden unterm Strich super und ist eine super Zeit für Papa und die Kinder (Mama ist nicht so für Outdooradbenteuer, Camping und so… sie genießt dann die Ruhe daheim), aber wir hatten durchaus unsere nervenaufreibenden Momente. Ein Tag war dabei, wo ich ganz kurz vorm Abbruch stand, alles einpacken und nach Hause wollte.
    Die Kinder fahren gerne im Lastenrad, aber es gab auch Tage da wollte man lieber nicht, und wir sind bei den letzten Touren jeden Tag wo anders hin.
    Morgen geht es wieder los, zwei Wochen Camping. Diesmal nur vier Campingplätze in zwei Wochen.
    Wichtig finde ich, dass man die Kinder mit Aufgaben in den Alltag (Zeltaufbau etc…) einplant. Wenn sie ihre Aufgaben haben, dann fühlen sie sich meiner Meinung nach etwas „wichtiger“, machen meist die Aufgaben auch mit Spaß und so weit sie können recht gewissenhaft. Und wenn es bei den kleinen nur ist, dass sie Papa die Erdnägel reichen.
    Wichtig finde ich auch, dass man keinen zu strammen Zeitplan hat, man muss immer Kinderzeit einschieben können. Zeit wo sie einfach mal Spielen und was entdecken können, dass hebt die Stimmung meist ungemein.
    Gerade morgen ist wieder so ein Tag. Am ersten Tag werden wir gut 50km machen müssen, allein schon um aus der Region auszukommen, denn hier ist erstmal nur Stadtverkehr angesagt. Der eigentliche Urlaub beginnt wenn wir nach gut 30 km am Kanalweg sind und „verkehrsfrei“ unterwegs sind.

    Zum Thema zurück.
    Wichtig ist auch, dass gerade bei so kleinen Kindern jeder Urlaub anders ist als der letzte, die Kinder entwickeln sich, haben andere Bedürfnisse und wollen was anderes. Dass muss man immer mitbedenken. Der Urlaub soll für alle was sein, nicht nur für die Eltern.

    Reply
  • Die App werde ich auf jeden Fall testen. Toller Tipp. Unsere Postkarte aus Südafrika hat uns vor vier Tagen nach 5 Monaten dann aber doch noch erreicht:-) Kuba dauerte 4 Monate, da hatten wir aber auch gewartet bis der Postmann den Stempel drauf gedrückt hatte.
    LG Thomas

    Reply
  • Hut ab, auf den Gedanken wäre ich nie gekommen. Damals, als unser Sohn noch so klein war, war ich noch ziemlich unentspannt. Da wäre so eine Weitwanderung nie zur Diskussion gestanden. Heute, 8 Jahre später bereue ich es, dass wir die Zeit nicht besser genutzt haben. Ein tolles Interview, das hoffentlich viele frischgebackene Eltern ermutigt!
    Viele Grüße
    Charnette

    Reply
  • Pingback: Peruanische Garnelensuppe - Chupe de Camarones - kuechenlatein.com

  • hey! danke für die super liste. wie du schon geschrieben hast, muss man manches wahrscheinlich anpassen. aber mit deiner liste kann man generell nix wichtiges vergessen :) Ich habe gehört, dass ein Regenschirm mit Uv-Schutz auch voll super sein soll.

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  • Hi liebe Steffi,

    danke für Deinen tollen und ehrlichen Bericht.
    Wir haben uns entschieden unseren ersten großen Urlaub nächstes Jahr im Sommer zu machen, wenn der Kleine 14 Monate alt ist. Wir wollen mit dem Auto eine Skandinavientour machen und ich bin schon sehr gespannt, wie es sein wird. Bis dahin erforschen wir unsere Heimat (wir sind Lübecker und haben mit der Nordsee auch wunderschöne Ecken zum Entdecken).
    Ich werde einige Deiner Tipps auf jeden Fall beherzigen und bin dankbar für die Möglichkeit des Erfahrungsaustauschs.

    Ich wünsche Euch noch viele schöne Reisen und bin mir sicher, dass auch wenn nicht immer alles Zucker ist – Rückblickend, lacht man über die gemeinsame Zeit.

    Übrigens total süß, wie eure Kleine die Finger in den Mund steckt (der Zeigefinger :D)

    Reply
  • Liebe Stefanie,
    Wow!! Danke für die Packliste, diese enthält wirklich alles, was man beim Trekking in Patagonien benötigt!
    Freut mich zu hören, dass es euch gefallen hat, und danke nochmals für die Übersicht!
    Grüße,
    Vale

    Reply
  • Hey! Danke für die hilfreichen Tipps! Kannst du mir ein paar Wanderschuhe für meine Südamerika Reise (Kolumbien, Brasilien, Argentinien/Patagonien) empfehlen? Ich werde bestimmt Tageswanderungen machen, ob ich größere mache weiss ich noch nicht (eher nicht ;). Im Salomon Shop wurden mir Track & Trail-Schuhe ohne Goretex empfohlen. Was meinst du? Liebe Grüße, Bianca

    Reply
  • Ich danke Ihnen für den interessanten Artikel. So anstrengend wie man immer meint, ist das Reisen mit Baby gar nicht. Wenn man einige Dinge beachtet, kann man viel Spaß dabei haben.
    Mit besten Grüßen,
    Hannah

    Reply
  • Vielen lieben Dank für diese Seite. Werde demnächst dort sein und die Seite verschafft mir einen generellen Überblick über Petra. LG. I. S.

    Reply
  • Hallo Steffi,
    habe deinen Blog mit Genuss in mich aufgesaugt, und stimme dir in allen Punkten 100 Prozentig zu. Wir haben die Nord und Südinsel Neuseelands 2008 mit einem Camper im Monat März / April bereist. Für uns stand fest, dass ist unser Traumland und wir kommen nächstes Jahr wieder. Aber leider wie das immer so ist, hat es bis heute nicht wieder gepasst. Dein toller Bericht, hat uns nun erneut inspiriert, noch mal die Reise in eines der schönsten Länder die Herrgott geschaffen hat zu planen. Neuseeland ist halt das schönste was einem passieren kann.
    Gruß
    Helmut

    Reply
  • Eine der wichtigsten Fragen fehlt mir hier, naemlich ob das Kleinkind sein eigenes Handgepaeck mitnehmen darf? Ein 8 kg schweres Handgepaecksstueck! Hierzu gibt es unterschiedliche bis gar
    keine Angaben….

    Reply
  • Mir ist es ein Rätsel. Wieso müssen alle aus dem Alltag fliehen? Warum sich nicht bemühen im Alltag Freiräume zu bekommen. Wir verbringen unsere gemeinsame Elternzeit zu Hause. Und ja heute Nacht bin ich wach, weil mein Mann, wieder einmal zu viel „Fleißarbeit“ getan hat und mich damit überlastet, bzw. mich mit dem Baby nicht ausreichend unterstützt hat und ich sauer bin.

    Aber auch Zuhause kann man Ausflüge machen, sich Erholung verschaffen, etwas für seinen Körper tun, Freunde treffen. Aber gerade letzteres ist schwierig: Weil alle in ihrem Urlaub und ihrer Elternzeit immer gleich abhauen und in den Urlaub fahren. Egal wie; Hauptsache weg! Was ist denn nachdem ihr wieder ein paar Wochen Zuhause seit? PLant man dann den nächsten Urlaub und fiebert darauf hin? Ich will mit meinem Mann üben, faul zu sein! Sich selbst kennen lernen, wie viel man leisten möchten, wie man sich erholen kann, wie ich mein Baby meinem Mann überlassen kann, ohne schlechtes Gerwissen haben zu müssen.

    Und was im Urlaub nicht möglich ist: Ja mein Mann und ich arbeiten immer wieder viel in der Elternzeit. Wir machen die Wohnung babysicher, können das Kinderzimmer umräumen, bzw. die Wohnung. Können Babybrei einführen und vorkochen, und ja ich bin auch froh, wenn die Fenster dann mal wieder sauber sind, für eine gewisse Zeit.

    Ich wundere mich, warum man akzeptiert, das sein Alltag zum flüchten ist. Ich möchte versuchen meinen Alltag zu verschönern und nicht die Freiräume finden, daraus zu flüchten. Und: Es setzt mich unter Druck, überall zu hören, man muss reisen! „Ihr machts richtig, seit die komplette Elternzeit im Ausland!“ Wasn scheiß! Wie schön, wäre es Elternzeit mit anderen Eltern Zuhause genießen zu können, dann würde einem die Decke nicht so schnell auf den Kopf fallen. Ich erinnere mich an meine Kindheit, da hatte Mama noch regelmäßig Besuch, nachmittags Kuchen abends im Garten Sekt und Süßis (da waren noch alle Mamas dick :) und das war okay so) UNd den Sommer hat man am See oder im Freibad verbracht. Das war auch toll und mein Mann und ich haben es auch dieses Jahr sehr genoßen. Lecker Abendessen auf dem Balkon, nachdem man Pommes und Sonne im Freibad hatte. Leider ohne Freunde, weil die, die Elternzeit hatten, waren alle auf Reisen…

    Ich gebe zu, ich liebe es Mama und Hausfrau zu sein, deswegen fällt mir die Decke nicht so schnell auf den Kopf. Aber ich will micht auch nicht dafür rechtfertigen, dass ich mit kleinen Abenteuer total zufrieden bin. Meine erste Woche der gemeinsamen Elternzeit, war meine Erholungswoche. Friseurtermin, zwei Masagetermine, morgens lange schlefen. Letzteres ist mir die gesamte Elternzeit dank meines Mannes geblieben. Auch konnten wir gemeinsam zuhause Cafes, restaurants Geschäfte ausprobieren. So weiß ich, wo wir oder ich alleine mit Baby gut hin können. Ich glaube, dass ich nach der Elternzeit zufriedener meinen allltag weiterführen kann, aber das vermute, oder hoffe ich natürlich nur.

    Letzten Endes finde ich, sollte man als Mutter nichts müssen. Wir alle sind anders und brauchen etwas anderes!

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  • Pingback: Hochschwanger verreisen: Erfahrungen und Tipps aus dem 7., 8. und 9. Monat - family4travel

  • Hey, meine lieben Neuseelandfans. Ich ziehe Norwegen vor, in einsamer Hütte, hier gibts auch andere Touristen aber im kleinsten Umfeld.. Liebe aber angeln im Fjord und nebenbei noch Schnee und Gletscher, zumindest wo wir immer urlauben… Wir haben urlaustechnisch so ziemlich alles durch… ausgenommen Neuseeland. Kanada wäre allerdings auch noch ein Lieblingsziel von uns….

    Reply
  • Hallo Stefanie, seit ein paar Wochen bin ich an der Planung eines 6-wöchigen Roadtrips durch Neuseeland und habe mir von deinem tollen Blog schon jede Menge Anregungen und Tipps geholt. Und weil du hier so deutlich schreibst, dass die die Bay of Islands so gar nicht gefallen hat – darf ich fragen, warum? Landschaftlich doch nicht SOOOO toll und viel zu viele Touristen? Dann würde ich diesen Part ggfs. streichen und mich lieber rund um Kaikoura mit Delphinen tummeln. Lieben Dank dir schon jetzt für eine Rückmeldung!

    Reply
    • Puhh. Hab ich das geschrieben ;) Trotz Blog und Tagebuch verschwimmen die Erinnerungen leider immer sooo schnell. Aber Du hast Recht. Ich erinnere mich daran, dass uns zu viel los war und das eigentliche Highlight eine Bootstour gewesen wäre. Darauf hatten wir allerdings keine Lust und es war uns ehrlich gesagt einfach zu teuer.
      Liebe Grüße und weiterhin viel Spaß bei der Planung eurer Reise.
      Steffi

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  • Hi steffi, das hört sich toll an. Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass Urlaube mit weniger Zwischenzielen und längeren Aufenthalten sich wahnsinnig entstressend auf die Kids bzw die ganze Familie auswirken. Es muss dann eben nicht immer der Gipfel sein, manchmal ist es genau das Richtige unten zu bleiben und zu chillen :-D Hört sich nach einem gelungenen Urlaub an und macht Laune es nachzumachen. Grüße Kristina

    Reply
  • Hallo Steffi,

    super Beitrag. Wir denken auch über eine 2-wöchige Reise nach Kuba nach und favorisieren tatsächlich einen Mietwagen.
    Darf ich fragen, was euch der Mietwagen für die zwei Wochen gesamt gekostet hat? Also was muss ich als tatsächlichen Mietpreis rechnen?
    und wie sind die Benzinpreise in Kuba? Ähnlich wie in Deutschland bzw. Österreich oder doch so teuer wie viele sagen?
    Würd mich total auf eine Antwort von dir freuen, das hilft uns bestimmt bei unserer Planung.

    Liebe Grüße,
    Jasmin

    Reply
  • Hallo Steffi,

    ich bin kurz davor eine Rundreise nach Myanmar zu buchen, allerdings sind die alle recht teuer. Ich habe den Eindruck es wird ein vierstelliger Betrag als Aufschlag genommen.
    Die Überlegung war alles auf eigene Faust zu buchen. Sind die Transporte und Touren vor Ort günstig?
    Beste Grüße
    Ernst

    Reply
  • Genialer Beitrag – musste ich gleich in meinem Blog verlinken! Hab das mit der Sonnenbrille noch nie ausprobiert (verwende immer gewöhnliche ND-Filter). Scheint aber ein genialer „Foto-Hack“ zu sein, wenn man den Filter mal nicht zur Hand hat! Vor allem die Ergebnisse, die du im Beitrag zeigst, haben mich überrascht (positiv).

    Schöne Grüße aus Salzburg,
    Robert.

    Reply
  • Hallo Stefi,

    vielen Dank für den guten Beitrag.
    Neuseeland ist momentan doch nichts für mich.
    Sicherlich ein schönes Land.
    Vielleicht in ein paar Jahren.

    Liebe Grüße,

    Max

    Reply
  • Hallo,
    Wir planen für August nächstes Jahr zwei Wochen nach Schweden zu reisen.
    Wo seit Ihr denn da genau hingegangen?

    LG
    Lara

    Reply
      • Hallo,
        ich habe gerade deinen tollen Bericht gelesen, da wir im Sommer auch das erste Mal nach Schweden fahren wollen. Die traumhaften Fotos und deine Beschreibung hat mich noch einmal darin bestärkt :-) Ich weiß nicht, ob du den anderen Interessentinnen die Links zu den Häuschen geschickt hattest, aber da sie wirklich toll aussehen, wollte ich auch nochmal danach fragen. Falls es also möglich wäre, hier Kontaktdaten/Links zu bekommen, würde ich mich riesig freuen.
        Liebe Grüße ais Frankfurt

        Reply
      • Hallo Steffi,

        Danke für den atmosphärischen Bericht & auch ich würde mich über die Links zu Euren Unterkünften freuen! Bin gerade mitten in der Planung unserer Elternzeitreise und für Inspiration dankbar!

        Reply
  • Wow, Südamerika scheint echt vielfältig zu sein! Tolle Eindrücke, die du da schilderst! Da möchte man am liebsten sofort selbst losreisen!
    Viele Grüße, Krissi

    Reply
  • Hey,

    ich arbeite im Moment für einen Cardealer in Auckland.
    Wir haben Vans in einem Budget von 4000-13000 $.
    Alle Vans kommen mit neuem WOF und Rego. Außerdem mit einem Monat Garantie und einer Rückkaufoption zwischen 50-70 %, je nachdem in welchem Monat das Auto zurück kommt.

    Alle Vans sind Self Contained.
    Mein Chef wird euch auch bei eurer gesamten Reise unterstützen, falls ihr irgendwelche Probleme habt.

    https://www.jcc-campervans.co.nz/
    Die Website ist immer noch im Aufbau – nur die Hälfte der Vans sind online. Am einfachsten ist er einfach vorbeizukommen und ein Blick über die Vans zu haben.
    Schreibt mir einfach kurz ne SMS oder ruft durch :-) Oder direkt an die Facebookseite schreiben.
    +64272618322

    Falls ihr Hilfe braucht, sagt Bescheid!

    Beste Grüße
    Bjarne

    Reply
  • ich muss agen das waren für mich die besten 10 Grüne warum ich unbedingt nach Neuseeland muss.

    Ich war noch nie in Australien aber irgendwie hat meinn Herz mir dennoch immer schon gesgat „nö Australien sieht langweilig aus nimm lieber Neuseeland, das klingt so viel wilder, spannender“ und deine Gründe geben meinem Herzen recht. Ich brauche keine superlative und keine Sonnengarantie und daher steht für mich Neuseeland ganz weit oben auf meiner „Ich will da hin Liste“

    Reply
  • Walchensee und Breitenstein sind abgespeichert und stehen auf unserer Bayern-Liste, wenn es uns das nächste Mal in die Richtung zieht. Ich bin ja eigentlich durch und durch Küstenkind, aber die Berge ziehen mich immer mehr in ihren Bann. Und der Herbst ist die schönste Jahreszeit, auch wenn schon einige Hütten geschlossen sind.
    Liebe Grüße, Ines

    Reply
  • Hallo!
    Ich plane eine Durchquerung(zu Fuß) der lencois Maranhenses.
    Stimmt es, dass man in den Nationalpark nur mit akkreditiertem Führer
    kommt?

    Reply
  • Hallo Steffi,

    vielen Dank für die vielen guten Tipps (alle für Myanmar)! Auch, wenn deine Reise schon länger her ist, hat sich scheinbar wenig verändert. Man darf zum Beispiel überhaupt nicht mehr auf die Pagoden und Tempel klettern, scheinbar teils wegen (neuem) Weltkulturerbe-Status 7nd teils wegen Erdbebenschäden nach 2016.

    Zufällig war ich in beiden Restaurants essen, die du empfohlen hast. Wirklich zwei hervorragende Optionen – immer noch, wenn auch jetzt vielleicht etwas teurer. Im Aroma 2 in Nyaung U habe ich für zwei vegetarische Paneer-Gerichte, 1x Reis, ein Bier und einen Tee 15.000 Kyat bezahlt… Die Chutneys gibt es auch weiterhin dazu ;)

    Reply
  • Danke für diese tolle Erklärung. Wir sind gerade nach vier Wochen aus den USA zurück und mein 5 jähriger ist hellwach und versteht nicht warum er schlafen soll, während die kleine einfach zur gewohnten deutschen Zeit ins Bett gegangen ist und schläft. Die Erklärung mit dem Kuckuck ist für ihn absolut greifbar. Danke dafür.
    Grüße aus dem nächtlichen Berlin.
    Susan

    Reply
  • Vielen Dank für den interessanten Beitrag. Ein Roadtrip ist immer wieder etwas Tolles. Man ist einfach unabhängig und kann sich alles anschauen, was man möchte. Man ist einfach nicht gebunden.
    Mit besten Grüßen
    Nina

    Reply
  • Hallo Steffi,

    Wie hast du es mit dem Geld gemacht nachdem du den Camper wieder verkauft hast? Wurde es dir überwiesen oder bar bezahlt?

    Herzliche Grüße Christina

    Reply
  • Hi,

    schöne Route! Bin anfangs fast die gleiche Route gereist. Die Catlins sind wirklich der Hammer (auch bei Regen). Bin momentan noch unterwegs und wollte eigentlich in knapp 8 Wochen Campervan beide Inseln bereisen. Mir gefällt die Südinsel aber so gut, das ich für die Nordinsel keine Zeit mehr habe. ?Um so mehr ein Grund nochmal nach NZ zu fliegen ?
    Insgesamt eine super Webseite mit vielen hilfreichen Infos. Danke dafür

    Reply
  • Pingback: Stefanie Schindler - Ratgeber "Reisen mit Kindern - 11 Blogger verraten ihre besten Tipps" - world-for-kids.com

  • Liebe Steffi,
    Kannst Du uns auch Deine Meinung zu folgender Reiseabfolge sagen mit Blick auf ausreichend Akklimatisieren?
    Wir kommen von Deutschland aus in Lima an,
    haben dort 2 Nächte und fliegen dann nach Arequipa für weitere 2 Übernachtungen.
    Dann der wahrscheinlich kritische Teil: abends von Arequipa (2,5 Tagen dort vor Ort)
    Weiterflug direkt nach Cusco, zwei Übernachtungen dort (mit einem ganzen Tag dort vor Ort in der Stadt,
    nach der zweiten Nacht in Cusco dann Halbtagsausflug nach Chinchero, Maras und Moray. Nachmittags Zugfahrt von Ollantaytambo weiter nach Aguas Calientes, dort einmal übernachten, für den Folgetag Besuch Machu Picchu. Zweite Tageshälfte schon wieder Rückfahrt nach Cusco (per Zug). In Cusco noch einmal zwei Übernachtungen, um von Cusco aus einen Tagesausflug (per Pferd) zur Lagune Humantay zu machen. Von Cusco dann am nächsten Tag Flug zurück nach Lima (dort noch einen Nachmittag und eine Nacht, bevor es zurück nach nach Deutschland geht.
    Insgesamt 11 Übernachtungen.
    Denkst Du, man kann das so versuchen?

    Herzliche Grüße
    Angela

    Reply
  • Liebe Steffi,
    Ich bin grad über den Irland Blog (wollen im Mai mit Kleinkind hin) auf dem Hong Kong Post gelandet. Wir haben hier 3 Jahre gelebt (2015-2018) und es ist so toll, das alles wieder so zu lesen. Schön, dass es dir auch so gut gefallen hat! :-)
    LG Caro

    Reply
  • Pingback: Achensee, Tirol - viel Action und viel Genuss

  • Pingback: [10 nachhaltige Wochenendtrips für jeden Geschmack] Schnell mal ein wenig Energie tanken. Ich zeige Dir wo! - Planet Hibbel

  • Liebe Steffi,
    vielen Dank für den ehrlichen Artikel!
    Wir planen gerade eine Elternzeitreise mit unserem Kleinen Knopf (dann 9 Monate) und uns begegnet dabei viel Skepsis. Wir haben auch so ein Exemplar, was ich die ersten Monate ausschließlich getragen habe. Die Trage war unsere Rettung wenn’s schnell gehen musste und das Tragetuch hat meinem Rücken geholfen nicht völlig zu kapitulieren. Ablegen ist gar nicht seins, alleine beschäftigen schon gleich drei mal nicht. Da ist es natürlich irgendwie verständlich, dass wir von vielen Seiten hören „und da wollt ihr euch so was antun?“, „drei Wochen nur im VW-Bus, da kann der Kleine sich ja gar nicht bewegen“ etc.
    Wir denken (wissen tun wir eigentlich gar nichts), dass es dem Kleinen ziemlich egal ist, ob er nun daheim bespaßt und getragen wird oder in Skandinavien. Aber für uns Eltern macht es einen entscheidenen Unterschied. Natürlich ist es daheim bequemer. Man hat alles was man meint zu brauchen, hat Platz, sein gewohntes Umfeld, aber ist nicht gerade das der Punkt, der einem manchmal die Decke auf den Kopf fallen lässt? Wie viel Krimskrams, wie viel Platz braucht man wirklich, damit es seinem kleinen Schatz gut geht? Für uns ist die Reise ein bisschen Ausstieg aus dem Alltag, ein bisschen altes Leben (nicht falsch verstehen, wir würden unseren Spatz im Leben nicht hergeben, aber nur weil man Eltern ist, heißt das ja nicht, das man sein Leben davor nicht schön finden und manche Dinge davon vermissen und vielleicht sogar wiederhaben darf) und ehrlicherweise auch ein bisschen Trotz den Skeptikern (auch wenn das nicht der Vernünftigste Grund ist).
    Dein Artikel hat uns auf jeden Fall Mut gemacht, dass es auch mit einem unkomplizierten Baby funktionieren kann und wir freuen uns schon tierisch drauf! Danke dir!
    Johanna

    Reply
  • Hallo Stefanie, danke für die Kostenaufstellung. Kann damit gut die Argumente der niederländischen Kollegin meiner Frau entkräften. SO! teuer ist Norwegen demnach auch nicht.

    Wir werden mit Motorrad/Beiwagen und Zelt unterwegs sein. Da nimmt man nicht soviel von Zuhause aus mit.

    Ich kenne UK und Island. Da hält man sich halt bei Fleisch- und Bierkonsum zurück.

    Reply
  • Gute Anleitung, aber es muss ja nicht eine Kompaktkamera sein. Diese Technik lässt sich mit jeder Kamera anwenden, zumindest wenn sie ein Stativgewinde hat und Serienaufnahmen unterstützt, bzw. einen Anschluss für einen Kabelauslöser besitzt.

    Die aktuellen Pentax-DSLR können übrigens die Bilder direkt in der Kamera stacken, da spart man sich die Arbeit am PC.

    Reply
    • Ja das stimmt. Natürlich können die Tipps auch auf anderen Kameras angewendet werden. Danke für den Hinweis zur Pentax-DSLR, das kannte ich nicht. Die Sony Modelle haben zum Großteil auch die Möglichkeit mit integrierten Apps den Funktionsumfang wie z.B. Stacking zu nutzen.
      VG Stefan

      Reply
  • Pingback: Natur in Dresden: 12 Ausflugsideen trotz Corona

  • Es gibt so schöne Kinderbücher über die Berge – und davon nicht zu wenige. Besonders toll finde ich das Bilderbuch „Die Welt der Berge“. Ich habe die auch mal in meinem Blog gesammelt. Da stelle ich ja immer wieder Kinderbücher rund ums Reisen vor – und auch solche für Erwachsene.
    Liebe Grüße
    Angela

    Reply
  • Ich finde meinen Tragerucksack schön für die Reisen mit Kleinkind, weil dadurch eine richtige Gewichtsverteilung geschafft wird. Man kann also leicht beides beim Wandern und Spazieren tragen. Danke für die weitere Tipps zum Thema Wandern mit den Kindern!

    Reply
  • Hallo Stefanie,

    danke für diesen umfassenden Artikel und die vielen Tipps!

    Wir haben für unseren Kleinen erst eine Full Buckle Trage von Babyroo benutzt und sind später auf einer von Ruckeli umgestiegen. An der gefällt uns besonders gut, dass sie neben den Schulterträgern auch noch gekreuzte Bänder vom Rücken über die Seiten hat. Beim Tragen ist das ein richtiges Plus an Stabilität und Komfort. Außerdem kann man über den Schultergurten ziemlich angenehm noch einen Rucksack tragen.

    Hast du für’s Tragen hinten eine Hüfttasche, die du empfehlen kannst? Wir haben eine große von Deuter. Das geht ganz gut, aber ist trotzdem irgendwie fummelig mit den zwei Hüftgurten.

    Schöne Grüße
    Patrick

    Reply
  • Autsch – „Dein Kind bleibt an Ästen hängen“ ? – Ist mir auch schon mal am Türrahmen passiert. Kam nicht besonders gut an. ?

    Sorry für die Kommentar-Bambardierung heute – aber ich bin echt begeistern wie viele schöne Artikel zum Thema du hast!

    Reply
  • Pingback: Zusammenfassung unserer Blogparade "Wandern mit Baby und Kleinkind" - "Ja natürlich!" oder "Muss das sein?!"

  • Pingback: Mikroabenteuer - EntdeckerTour vor der eigenen Haustüre in Süddeutschland - WellSpa-Portal

  • Hey Steffi und Johannes,

    wow, das ist ja echt großartig. Danke für diesen tollen Artikel. So was haben wir auch schon immer gesucht. Eine Frage hätte ich an dich, Johannes:

    Wir waren schon mal für’s Familientrekking mit dem Wanderanhänger Monowalker unterwegs. Dabei kam es mir sehr wichtig vor, dass man ein „Geschirr“ hat an dem der Hänger fest ist. Du sagst, dass du auch entsprechende Modifikationen dazu anbietest. Kannst du mehr dazu sagen?

    Schöne Grüße
    Patrick

    Reply
    • Hallo Patrick,

      hier Johannes vom Hike Kid. Danke für deine Frage.
      Wenn ich den Monowalker richtig verstehe, dann ist das Geschirr wichtig, um ihn in Balance zu halten und sehr hohe Lasten transportieren zu können.
      Beim Hike Kid geht es rein ums freihändig Laufen, wenn ich vom Hüftgurt, oder Rucksackmodifikation spreche. Hier ist es wichtiger die Griffe unterhalb der Hände zu haben, damit diese beim Gehen nicht stören. Das Gewicht vom Kind liegt beim Hike Kid über der Achse und wird somit kaum auf die Hüfte weitergegeben. Ein ganzes Geschirr ist damit nicht notwendig. Beim Wandern oder Spazieren gehen kann es sehr angenehm sein mal die Hände baumeln zu lassen. Daher die Umsetzung mit dem Freihand-Laufen. Nur am Berg ist es eher hinderlich.
      Einen Hauseigenen Hüftgurt habe ich noch nicht im Angebot (Stand April 2020). Kommt aber auch in Zukunft.
      Für Interessenten nehme ich derzeit Änderungen an deren Rucksäcken, oder eigens gekauften Hüftgurten vor, um das freihändig Laufen zu ermöglichen.
      Ich hoffe ich konnte deine Frage ausreichend beantworten.
      Viele Grüße
      Johannes

      Reply
  • Liebe Steffi
    Haben vor im nächsten Jahr ,März 2021, wenn es wegen Corona möglich ist , nach Neuseeland und zum 7. Mal im April nach Australien zu reisen. Sollte es nicht möglich sein wäre der Herbst auch ein Thema. Welcher Monat eignet sich , wettermäßig, noch ,Neuseeland mit dem Wohnmobil zu befahren.
    Vielen Dank
    Sylvia

    Reply
  • Pingback: Wildnispfad im Nordschwarzwald. Wandern, Klettern und ein Adlerhorst

  • Irgendwie bekomme ich das Gefühl, du magst wirklich nicht gerne backen ? danke für die Rezepte, die sind super! LG, Eva

    Reply
  • Pingback: Wandern mit der Familie auf dem Luchspfad im Nordschwarzwald.

  • war 1 mal in neuseeland und auch nur enttaeuscht……fast keine natur mehr vorhanden…….. wie schoen dieses land urspruenglich mal war, sieht man noch in den mini naturschutzgebieten……verstand nicht weshalb es dort ueberhaupt masentourismus gibt, fand es touristisch vollkommen uninteressant…..war eben leider gut 100 jahre zu spaet dran….

    Reply
  • Vielen lieben Dank für die tollen Wanderideen! Dein Beitrag macht richtig Lust aufs Wandern mit Kindern. Und Danke, dass ich Euch mit in meine Heimat Baden-Württemberg nehmen darf.
    Herzliche Grüße aus dem Schwarzwald,
    Sanne

    Reply
  • Schöne Übersicht! Wir waren meist mit Kraxe unterwegs, war für mich auf langen Touren auf jeden Fall immer sehr angenehm zu tragen und das Kind hat gern drin geschlafen :-)

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  • Hi Steffi, ich habe noch einen Tipp bezüglich Campingplatz. Mein Mann und ich waren das zweite Mal in Neuseeland, dieses Mal nur die Südinsel. Unser Favorit war der DOC Campground CASCADE CREEK an der Straße zum Milford Sound kurz vor dem Lake Gunn.Ein wunderschöner, riesiger Platz direkt am CREEK,
    WC, kaltes Wasser, 10 Dollar pro Person.
    Hier ist auch ein guter Ausgangspunkt für die Wanderungen zum LAKE MARIAN und KEY SUMMIT.
    ❤️ liche Grüße
    Angelika

    Reply
  • Hallo Steffi,
    dein Bericht hat uns so überzeugt, dass wir dieses Jahr tatsächlich mit der Oma unseren Osterurlaub im Zweitäler-Land verbringen wollten. Leider hat uns Corona einen Strich durch die Rechnung gemacht. 😔 Aber dann versuchen wir es halt ein anderes Mal!
    Viele Grüße
    Sylvia

    Reply
  • Da juckt es mich schon wieder in den Wanderschuhen! :) Wir waren 2016 rund um Roßhaupten unterwegs, unter anderem auf dem familienfreundlichen Drachenweg (der auch in dem von dir empfohlenen Naturzeit-Wanderführer gelandet ist).
    Die von dir beschriebene Ecke kenne ich noch nicht – müssen wir bei Gelegenheit echt unbedingt mal ändern!

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  • Pingback: Die schönsten Ausflugsziele in Österreich | Adventure & Mo

  • Hallo,
    vielen Dank für die ausführliche Beschreibung!! Das hilft sehr. Wir fragen uns gerade ob das Sonnendach der Osprey Kraxe auch seitlich gegen UV-Strahlung schützt; könnt ihr uns da weiterhelfen?
    Liebe Grüße
    Maria

    Reply
  • Hi Steffi,
    ein interessanter Artikel und tolle Bilder! Ich bewundere immer die Eltern, die ihre Kinder so viel in den Bergen tragen. Als mein Sohn Baby/Kleinkind war, habe ich mit ihm Urlaub nur am Meer gemacht. Heute würde ich mit meinem Kind auch viel in die Berge gehen, aber das kann ich nicht mehr ändern. Auf der anderen Seite, waren es tolle Urlaube am Mittelmeer und auf den Kanaren – abseits des Massentourismus im Sommer, was jetzt nur möglich sind. Babys und Kleinkinder lieben nämlich das Meer und den Strand.
    Liebe Grüße
    Ina

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  • Hallo Stefanie,
    oft wird empfohlen das Baby erst ab circa 6 Monaten auf dem Rücken zu tragen bzw. wenn sie selbstständig sitzen können. Sind die von dir empfohlenen Tragen für das Tragen von Neugeborenen (unsere ist knapp 4 Monate alt) auf dem Rücken geeignet?

    Liebe Grüße,
    Anne

    Reply
    • Liebe Anne,
      Du kannst Dein Baby ab Geburt auf dem Rücken tragen, wenn Du dir das Zutraust. Ab vier Monaten geht super, denn dann können die Babys ja meist ihren Kopf schon halten. Wo hast Du denn gelesen, dass das erst geht, wenn sie selbständig sitzen können? Das ist mir neu. Alle der empfohlenen Tragen sind somit auch für das Rückentragen geeignet.
      Bei der Verwendung eines Tragerucksacks (sprich einer Kraxe) ist es anders. Diese solltest Du frühestens nutzen, wenn Dein Baby schon eine Weile stabil selbständig sitzen kann.
      Viele Grüße
      Steffi

      Reply
      • Liebe Steffi, wir haben eine Ergobaby Embrace Trage und ich hatte beim Hersteller nachgefragt, ob diese für das Tragen auf dem Rücken geeignet sei und die meinten „grundsätzlich ja, aber erst mit dem selbstständigen Sitzen bzw. ab sechs Monaten“. Parallel hatte ich bei unserer Physiotherapie nach einer Empfehlung gefragt und die meinten auch, dass das erst später gehen würde.
        Ich wäre natürlich mega happy, wenn wir sie jetzt schon auf dem Rücken tragen könnten. Du empfiehlt hier die Manduca-Trage?

        Liebe Grüße,
        Anne

        Reply
  • Liebe Steffi,
    auf der Suche nach Tipps fürs Reisen mit Baby bin ich gerade auf deinen Blog gestoßen. Und ich möchte sagen: Danke! Danke für deine ehrlichen Worte. Auch ich wollte eine Elternzeitreise machen – meinen Freund konnte ich (zum Glück) nicht überzeugen. Denn wie euer Weltreisebaby ist unsere Tochter (4 Monate) auch: bloß nicht Rumliegen, bloß nicht Autofahren. Auch ich habe so oft an mir gezweifelt und es tut so gut zu lesen, dass man eben mit manchen Babys nicht so locker-flockig eine halbe Weltreise veranstalten kann. Es beruhigt mich, dass es „okay“ ist, erst einmal „nur“ in der Umgebung zu bleiben, wenn man rundherum immer nur rosarote Elternzeit-Reisegeschichten hört, aber man im Herzen eigentlich weiß, dass es mit dem eigenen Baby vermutlich nicht so rosarot würde. Zu guter Letzt: Ich liebe wandern – umso mehr freue ich mich, diesen Blog gefunden zu haben und die Ermutigung, dass Wandern doch das Richtige sein könnte :)
    Liebe Grüße!

    Reply
  • Ach ich musste an einigen Stellen sehr herzlich lachen. Hab vieles von unserem Kind in Eurem wieder erkannt. Eine Trage war wirklich auf allen Reisen das wichtigste Utensil. :-) Das einzige was ich so gar nicht nachvollziehen kann ist der Punkt mit der Nahrung. Es gibt doch wirklich überall frisches Obst und Gemüse zu kaufen. Dieser Punkt war auf unseren Reisen immer der Unkomplizierteste.

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  • Wow, jetzt habe ich Fernweh nach den Bergen! Was für tolle Touren und vor allem malerische Fotos dazu. Eigentlich zieht es mich ja immer etwas mehr ans Meer. Aber gerade dieser Artikel (und mein aktuelles Wander-Defizit) lassen einen Urlaub in Bayern auf meiner Buchetlist gerade ganz nach oben wandern…
    Liebe Grüße, Reise-Mama Wibke

    Reply
  • Liebe Steffi, die Gegend ist wirklich traumhaft, ich persönlich kenne bisher nur das Inzeller Moor und den Königssee – genau wie du es beschreibst, die anderen Tipps werde ich demnächst mal testen, immerhin liegt es bei uns ja quasi ums Eck (sofern die Grenzen offen bleiben ;) )
    Toll, dass ihr so einen schönen Urlaub verbracht habt, Pfingsten war bestimmt eine gute Wahl, jetzt im Sommer wirds da bestimmt voller.

    Reply
  • Liebe Steffi,

    vielen Dank für diesen Artikel! Ich bin noch kinderlos, befasse mich aber momentan mit dem Thema wie es wird, wenn da irgendwann jemand dazu kommt und fand es ganz spannend deinen Artikel zu lesen. Oft denke ich bei Familien die reisen „So einfach kann es doch gar nicht sein!“ oder „Also mit den Babys die ich kenne, hätte das jetzt aber nicht so geklappt“. Die Vorstellung in der Elternzeit zu reisen finde auch ich schön und werde es mit Sicherheit auch tun – aber ich denke alles im Rahmen und erstmal antesten. Ich wünsche euch von Herzen alles Gute und noch ganz wundervolle Reisen mit dem Weltreisebaby :)

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  • Pingback: Reisen im Amazonasgebiet – Der Ratgeber zum Packen » Fakten & Kuriositäten » Amazonas Portal

  • Liebe Frau Schindler,

    vielen Dank für Ihren Bericht und die wertvollen Erfahrungen, die Sie weitergeben. Erfrischend überdies Zeilen zu lesen, in denen auch ungeschönt über die ganz kleinen und kleinen Missgeschicke geschrieben wird. Haben wir so oder ähnlich erleben dürfen – wenn man sich allerdings hier und da mal austauscht, scheinen Sie sowie Herr Heck und wir die Einzigen zu sein, denen mal etwas Ungeschicktes passiert.

    Viel Freude und Erfolg weiterhin mit Ihren Reiseberichten und mit besten Grüßen!

    Reply
  • Danke für den informativen Artikel. Ich habe bisher noch nie UV-Schutzkleidung gekauft, weil ich sie immer für besonders umweltschädlich gehalten habe. Kunstfaser und so. Die Jungs sind einfach im Schatten großgeworden. Die paar Mal, die wir am Meer waren, gingen mit Sonnencreme. Mal schauen, wie wir das jetzt mit unserem kleinen Mädchen machen. Auf jeden Fall fühle ich mich jetzt gut informiert zu dem Thema. :)

    Reply
  • Wir sind inzwischen auch große Fans von UV-Schutzkleidung. Die Kinder hassen es, eingecremt zu werden und nur Schatten ist – wie Du schreibst – leider einfach nicht praktikabel. Deshalb habe ich die UV-Schutzkleidung jetzt auch als einen meiner Tipps für entspanntes Reisen aufgeschrieben: Die hat uns zuletzt in Thailand echt viel Stress und Ärger erspart :-)
    Liebe Grüße, Reise-Mama Wibke

    Reply
  • Ich sage nur DANKE!!!
    Diesen Beitrag habe ich jetzt wirklich gebraucht! Ich kann alles was du geschrieben hast, von den Vorstellungen in der Schwangerschaft bis hin Thema Tragen, Kinderwagen, Ablegen etc. wirklich genau so unterschreiben!! Manchmal kommen einem ja doch Zweifel, ob man alles falsch macht. Unsere Maus ist jetzt 5monate alt und kein „nebenbei“-Kind; sie möchte und braucht unsere volle Aufmerksamkeit in jeglicher Hinsicht.
    Es ist Wahnsinn, wie sehr man an seiner Erwartungshaltung arbeiten muss, wenn so ein süßes Wesen das eigenen Leben bereichert auch wenn es oft nicht einfach ist. Wir werden in August auch einen Versuch starten einen kleinen Urlaub zu unternehmen. Mal schauen.

    Reply
    • Freut mich, dass Du Dich darin gefunden hast. Herzlichen Glückwunsch zu eurer Maus. Sie wird eine absolute Bereicherung sein.

      Meine Erfahrung war ja, dass viele „Nebenbei“-Babys sich im Urlaub „plötzlich“ nicht mehr ablegen lassen, sehr unentspannt sind, nicht mehr gut schlafen usw… Klar, so ein Urlaub ist einfach super viel Input für ein Kind. Ich habe sogar schon gehört, dass Eltern so einen Urlaub abgebrochen haben, weil er so viel anstrengender war als daheim. Ich würde mal sagen, dass wird euch nicht passieren.
      Persönlich fand ich das Reisen immer großartig, denn es war gleich anstrengend wie daheim, dafür war aber mein Mann als Hilfe dabei und ich war an einem Ort, an dem ich es wunderschön fand.

      Euch alles Gute <3

      Reply
  • Hach, das macht sofort Lust auf Wandern in den Alpen ♥ Eine Hüttenübernachtung haben wir noch nie gemacht (und unsere Teenie-Tochter würde das jetzt auch entsetzt ablehnen, da bin ich sicher…). Wenn das aber so einfach geht…

    Was mich immer total überrascht, sind deine Schilderungen vom Touristenrummel in den Bergen. Auf den schönen Fotos sieht man die ja nie ;-)

    LG
    Jenny

    Reply
    • Es gibt auch richtig „schicke“ Hütten. Vielleicht wäre das dann wieder cool? Oh ja. In den Bergen ist echt immer ne Menge los. Wobei wir mittlerweile schon wissen, wo und wann wir in die Berge gehen müssen, damit man dem Rummel entkommt und ich bin selbst ein wenig überrascht, wie gut das dieses Jahr bisher funktioniert hat. Nie wieder anders.

      LG Steffi

      Reply
  • Mannomann, ist das schön ♥ Wenn ich damit nicht den Mann überzeugen kann, dass es im Allgäu nicht spießig-langweilig ist… ;-)

    LG
    Jenny

    Reply
  • Wir waren ebenfalls Mitte Juni mit zwei kleinen Kindern auf der Stie-Alm – witzig! :-) Allerdings bei strahlendem Sonnenschein und entsprechendem Rummel. Deine Beschreibung diesbezüglich kann ich nur bestätigen. Selbst auf den Wegen war teilweise kein Coroba-Abstand möglich, geschweige denn nachmittags an der Hütte… allerdings ist es deutlich angenehmer geworden, nachdem die Tagesgäste weg waren. Und bei dem guten Wetter konnten die Kinder bis nach 21 Uhr draußen rumspringen ;-) Mein Fazit: Landschaftlich ein Traum, nette Hütte, aber den Rummel muss man in Kauf nehmen. Für Einsteiger und Familien mit kleinen Kindern definitiv zu empfehlen.

    Reply
  • Hi Steffi, da sieht man, dass „schlechtes“ Wetter auch ein Segen sein kann. Dein Artikel macht so viel Lust auf ein Hüttenerlebnis mit Familie. Meine letzte Hüttenübernachtung ist schon wieder viel zu lange her…
    Im Corona-Jahr werden wir wohl eher nicht auf einer Hütte übernachten, aber für die Zukunft kann ich mir das für uns sehr gut vorstellen. Liebe Grüße Ricarda

    Reply
  • Hi,was für tolle Bilder
    , was für ein toller Radweg. Den hast du uns aber schmackhaft gemacht. Wir würden nämlich tatsächlich gerne mal eine mehrtägige Radtour mit dem Krümel machen. Vielen lieben Dank.

    Reply
  • Hallo, vielen Dank für Deine tollen Berichte. Habe soeben mit der LX15 ein hervorragendes Bild von der Milchstraße gemacht. Die Kamera macht mir wirklich sehr viel Spaß. Danke für Deine Sternen-Tipps. Nur noch eine Frage… anscheinend kann die LX15 nur 60 sek belichten. Kann die Sony für Sternenstreifen etwa 30min? Beste Grüße Michael

    Reply
    • Hi Michael. Die Sony RX100 Kameras können auf bis 30 Sekunden Belichtungszeit eingestellt werden. Im Manuellen Modus gibt es einen „Bulb“ Modus der darüber hinaus eine unendliche Belichtung erlaubt, je nachdem wie lange der Auslöser gedrückt oder die Fernbedienung gedrückt wird. Damit habe ich schon 20 Minuten Belichtungsfotos gemacht. Schau doch mal nach einer solchen „Bulb“ Funktion bei der LX15. Meines Wissens sollte die im T-Modus vorhanden sein. Viel Spaß beim nächsten Sternen Shooting 😊

      Reply
  • Toller Bericht. Ich war bis jetzt nur auf einer Peru Rundreise, aber das war auch der absolute Hammer! Ich würde gerne auch mal wieder hin, vielleicht besuche ich dann auch die umliegenden Länder :)

    Reply
  • Hallo,

    das hört sich wirklich toll an. Wir selbst lieben das wandern, aber unserer ist ja eher „faul“ und wir brauchen immer viel Zeit. Aber es macht dennoch so richtig Spaß und die Ruhe und Einsamkeit am Wandern mögen wir auch.18 Kindern auf der Hütte….. wow … und Schnäpse, das hört sich lustig an ;-) Ich denke wir werden uns auch bald mal an so eine Tour ranwagen.

    Vielen Dank für die coolen Eindrücke,
    Mel

    Reply
  • Hallo Stefanie,
    wow, das ist eine super Tipp-Sammlung. Unser Krümel ist mittlerweile 7 Jahre alt, aber viele der Tipps/Tricks funktionieren immer noch. Und Wanderschuhe hat er auch von Anfang an, auch als Gummistiefel-Alternstive immer im Einsatz.

    Reply
  • Eine wirklich tolle Sammlung an Tipps. Generell ein toller, ausführlicher Beitrag. Und ich musste oft sehr lachen bei vielen deiner Punkte.
    Lg Sabrina

    Reply
  • Super Sammlung :)
    Bei uns gibt’s die Regel „Puffuletti nur am Gipfel“. Das zieht am Hinweg. Wenn die Motivation sinkt, ist es auch meist Langeweile. Aber ganz oft auch „Hunger!!!!!“ und für die ganz harten Fälle gibt’s den „Wander-Motobator“ (eigentlich Motivator, aber aus dem Kindermund klingt’s einfach cooler) – eins von diesen winzigen Gummibärli-Sackerln, die man immer und überall geschenkt bekommt. Und für die ganz verzweifelten Momente hab ich noch „Einhorngeschichten“ – Hörbücher auf’s Handy gespeichert, die man dann unterwegs anhören kann.

    An Hüttenübernachtungen trau ich mich Corona-mäßig irgendwie im Moment nicht wirklich heran, auch wenn’s wunderschön wär. Aber die Abendwanderungen werden wir sicher mal ausprobieren. <3

    Reply
    • Hallo Sanne,
      wir reichen ebenfalls sehr oft was zum Essen. Die Große verputzt manchmal mehr als wir an so einem Wandertag. Manchmal denken wir, dass es ja nicht sein kann, dass sie schon wieder Hunger hat, hat sie aber dann wirklich.
      Wegen Hüttenübernachtungen und Corona kann jeder nur für sich entscheiden. Aktuell ist es so, dass in den Lagern keine Fremden zusammen übernachten dürfen. Es werden auch keine Decken mehr ausgegeben. Man muss sich einen richtigen Schlafsack selbst mitbringen.
      LG Steffi

      Reply
  • Der Hase hat mit zweieinhalb Jahren schon knapp 20 kg gewogen. Drum war Kraxn schon recht bald keine Alternative mehr für uns. Insbesondere weil der Papa nicht mit uns mitgeht und ich Kind und Gepäck selber schleppen muss. Hat der Hase Pech gehabt: Muss er selber gehen :p

    Ein paar besonders gute Sachen, die das Kind sehr, sehr gern isst, gibt’s bei uns fast nur beim Wandern: Krapfen, Schinken-Käse-Kipferl, dieses eine speziell gute isotonische Getränk, das er so liebt,… Und lustig muss es natürlich immer zugehen. Damit im Kopf bleibt: Wandern = yeah! :) Und wenn er keine Lust mehr hat, dann drehen wir um. Man MUSS nicht bis zum Ziel kommen, um einen schönen Tag zu haben. Ich glaub, das ist einer der allerhäufigsten Fehler: Dass die Eltern ihre Wünsche über die des Kindes stellen und am Ende ALLE frustriert sind.

    Wir haben eher günstige Wanderausrüstung. Fleecejacken und Funktionskleidung vom Discounter oder von günstigen Modeketten und Wanderschuhe vom Decathlon. Nein, leider nicht nachhaltig oder fair oder sonstwas. Dafür ist das Budget im Moment zu knapp. Trotzdem leisten wir uns Wanderschuhe und vernünftige Ausrüstung. Mit gutem Profil rutscht man weniger als mit glatten Turnschuh-Sohlen – ein nicht zu unterschätzender Frust-Faktor im alpinen Gelände. Gore-Tex ist ein Muss, wenn man so schwitzt, wie unser Kind. Und niedrige wasserfeste Wanderschuhe kann man bei unseren milden klimatischen Bedingungen den ganzen Winter anziehen. Über den Knöchel gehende Schuhe mag er sowieso nicht. Da kann ich mir die Stiefel für den Winter gleich sparen und hab stattdessen die Wanderschuhe.

    Reply
    • Liebe Sanne,
      vielen Dank für Deinen Kommentar. Wir haben auch immer ein paar leckere Kleinigkeiten dabei, die die Große besonders gerne mag.
      Wenn sie keine Lust mehr hat, dann drehen wir nicht um. Meine Große würde das tatsächlich total doof finden, egal wie sehr wir ihr vermitteln, dass es nicht schlimm ist. Haben wir allerdings das Gefühl, dass sie es körperlich nicht mehr schafft, dann haben wir immer noch die Trage dabei. Die ist aber schon über ein halbes Jahr schon nicht mehr zum Einsatz gekommen.
      LG Steffi

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  • Pingback: Mein Kraxenkind- unterwegs mit der Osprey Poco Plus Kindertrage - Outdoormädchen

  • Vielen Dank für den Beitrag mit der Wanderung zum Kvitenjuk am Sognefjord!
    Wären wir sonst niemals hingefahren. Die Aussicht ist einfach unbeschreiblich. Ein wunderbares Erlebnis. Morgen werden wir die Fjord Schifffahrt nach Flåm unternehmen.
    Viele Grüße derzeit aus Gudvangen

    Reply
  • Vielen Dank für diesen tollen Beitrag. Unser Sohn ist 3 Jahre alt und suuuuper lauffaul. Früher war ich sehr viel mit meinem Hund unterwegs. Täglich ausgiebige Spaziergänge, am Wochenende Wanderungen doe zwischen 3 und 8 Stunden dauerten. Inzwischen bin ich froh, wenn ich ihn ein mal die Woche zu einem Spaziergang bekomme.. hast du Tipps für mich, wie wir anfangen könnten ihn zum spazieren und wandern zu bewegen?
    Außerdem: wir möchten bald zum Titisee fahren, hast du dort Tipps für Wanderwege, die nicht zu gefährlich sind für Kinder? Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen.

    Reply
  • Wandern mit Baby im Winter fand ich immer unheimlich schwierig. Egal was ich gemacht hab, die Füßchen waren am Ende immer eiskalt. Regelmäßig aufwärmen in einer Hütte war da unsere einzige Lösung 😊
    Seufz, das ist schon wieder so unglaublich lange her…

    Reply
  • Hi,die Einträge sind ja schon etwas älter,aber ich musste schmunzeln 😅😍
    Punkt eins war es tatsächlich schon 🙈
    2012 war ich alleine ein Jahr in australien und ich liebe es!!! Inzwischen verheiratet mit zwei Kindern,sind wir viel mit meinen Mann viel auf Montage gewesen… Norwegen fand ich früher uninteressant,2019 fand ich es wunderschön… dann hatte ich die Chance 21 Tage Kreuzfahrt Neuseeland und tatsächlich habe ich es als Chance gesehen nochmal in Sydney 3 Tage zu verbringen… naja,das habe ich auch,aber ich hatte Blut geleckt… Neuseeland vom Wasser aus,war schon wunderschön und wenn ich mir was in den Kopf setze… 🙈 ich kann noch nicht viel sagen,aber es ist alles gut gelaufen,denn wir sind am Montag in Auckland gelandet und ich werde hier nicht „nur“ reisen,sonder 1 oder 2 Jahre leben (eins auf jeden Fall)…durch Corona sind wir 6 Monate später los gekommen,aber wir sind da😍😍😍
    Urlaub werden wir sicher auch ein Mal in australien machen,denn ich möchte mit meinem Mann tauchen und noch ein zweites Mal die Westküste dort bereisen… ABER ICH FREUE MICH AUF JEDES WOCHENENDE HIER,auf jede Tour und jeden Tag 😍 ich werde nun mal alles weitere von dir lesen,danke für die Infos!!!

    Reply
  • Liebe Steffi,
    vielen Dank für diesen super informativen Beitrag! Als ebenfalls wanderbegeisterte Mama finde ich es haarsträubend, wie wenige der Fullbuckle-Tragen individuell verstellbare Schultergurte haben, was ja eigentlich eine Grundvoraussetzung für ergonomisches Tragen ist – wenn man mal an die Eltern denkt, nicht nur an die Kinder, zumal Mamas und Papas ja auch oft sehr unterschiedlich groß sind bzw. unterschiedlich lange Rücken haben.
    Deshalb meine Frage: Welche der Fullbuckle-Tragen haben verstellbare Schultergurte? Und das größte Plus wäre für mich eine Trage mit verstellbaren Schultergurten UND der Möglichkeit, das Kind in der Fronttragevariante mit dem Blick nach vorne, nicht nur zum Träger, zu tragen.
    Liebe Grüße
    Ronja

    Reply
    • Liebe Ronja,
      vielen Dank für Deine Nachricht. Ich bin keine Trageberaterin. Bei solch detaillierten Fragen kann ich Dir eine individuelle Beratung auf jeden Fall empfehlen. Wir nutzen die Manduca als Trage uns sind sehr zufrieden damit.
      Viele Grüße und weiterhin eine großartige Zeit beim Wandern mit Deinem Kind.
      Steffi

      Reply
  • Ich hatte mal eine Brieffreundin in Tasmanien, vor gefühlt hundert Jahren. Deshalb musste ich unbedingt mal reinlesen hier. ;) Als Reiseziel würde mich die Insel schon interessieren – wenn sie nicht am anderen Ende der Welt wäre…

    Reply
    • Hallo Lena,
      als Reiseziel mit Kindern ist die Insel großartig. So unglaublich vielfältig und genau richtig für alle, die Natur lieben. Menschen gibt es dort wenige und auch die Städte sind ziemlich provinziell.
      Aber ja, Tasmanien ist einfach super weit weg. Unter 6 Wochen würde ich dort nicht hinfliegen.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Oh Mist, den Links verkehr habe ich ganz vergessen. Der hat mir in Südafrika schon das Leben (bzw. das Fahren) schwer gemacht ;-) Das sind so tolle Eindrücke und eure beiden Wanderungen sehen einfach nur traumhaft aus! Genau wie die Aussicht.
    Ich freue mich sehr, dass du endlich eure Tasmanien-Erlebnisse teilst! Ich bin so neugierig auf diese abgelegene Insel …
    Ganz liebe Grüße
    Angela

    Reply
    • Liebe Angela,
      der Linksverkehr in Kombination mit den tasmanischen Straßen und dem großen Wohnmobil ist eine Herausforderung. Zum Glück ist dort kaum etwas los. Meinen Mann macht das irgendwie eh nix aus. Der fand es klasse, so ein Fahrzeug zu fahren. Leider denkt meine Tochter jetzt, dass nur Männer Wohnmobile fahren können.
      Ich hoffe, ich finde die Motivation (und Zeit) noch ein wenig in Erinnerungen zu schwelgen. Die nächste Artikel-Idee ist auf jeden Fall schon in meinem Kopf. Stichwort: Strand statt Berge.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Ich habe mein Herz auch in Tasmanien verloren. Die Insel, die Menschen, die Natur, die Tierwelt – da stimmt das Rundum-Sorglos-Paket. Eines Tages möchte ich nochmal da hin.
    Am besten hat es mir an der Westküste in Corinna und rund um den Cradle Mountain gefallen.

    Tasmanien war bei mir übrigens auch der Anstoß, einen Reiseblog zu eröffnen.

    Liebe Grüße
    Liane

    Reply
    • Hallo Liane,
      noch ein Tasmanien-Fan. Corinna konnten wir wegen des anhaltenden Regens leider nicht besuchen. Ich weiß gar nicht so recht, was mein Highlight war. Es war echt eine Mischung aus so vielen wunderschönen Erlebnissen und Momenten. Hach. Da bekomme ich gleich wieder Fernweh. Ein paar Berichte folgen sicherlich noch.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo, du sprichst sehr wichtige Punkte an, auf die man beim Fotografieren achten muss! Ich teile deine Gedanken und deine Sichtweisen im Umgang mit der Kamera! Neue Blickwinkel und Kreative Idden sind das A und O in der Fotografie!
    LG

    Reply
  • Wirklich sehr gute Gegenüberstellung der einzelnen RX Kameratypen. Hat mir bei der Auswahl meines RX- Models sehr geholfen. Derartige Ausarbeitungen findet man selten. Danke dafür.

    Reply
  • Pingback: Winterwald mit Kindern: 3 aufregende Spielideen mit Druckvorlagen

  • Vielen Dank für Deine super Packliste. Noch träumen wir von einem Urlaub in Neuseeland, bis jetzt fehlt uns das nötige Kleingeld dafür aber irgendwann werden wir uns die Reise leisten können.

    Reply
  • Wie schön, ein neues Touren Buch vom Naturzeit Verlag.😊
    Wir sind viel mit unserem Wohnwagen in Deutschland unterwegs. Das Ruhrgebiet kennen wir leider noch gar nicht.
    Das Buch wäre ein toller Gewinn.😊🍀

    Reply
  • Wir kennen das Ruhrgebiet bisher noch nicht, möchten es aber unbedingt einmal entdecken. Da ich sehr gern fotografiere, würde ich die Gegend getn erkunden. Damit auch meine Familie nicht zu kurz kommt, wäre der Tourenführer ein toller Gewinn. Wir waren bereits mit anderen Naturführern aus dem Verlag unterwegs. Sie sind einfach toll!

    Reply
    • Wir wohnen am Rande des Ruhrgebiets und sind seit über zwei Jahren beim Wandern als mittlerweile vierköpfige Familie unterwegs. Daher freuen wir uns über tolle Familienwanderungen für Touren am Wochenende, die in der Nähe liegen. 😊 Danke für das tolle Gewinnspiel!

      Reply
  • Das Ruhrgebiet (und die benachbarten Gegenden, einige bestehen da auf einer genauen Abgrenzung ;-) ) hat sehr viel schöne und auch menschenleere Ecken zu bieten! Unsere Besucher sind regelmäßig positiv überrascht. :-) Einige Orte aus dem Buch kennen wir schon, aber es gibt sicher noch viel zu entdecken!

    Reply
  • Das Ruhrgebiet kennen wir noch nicht, würden es aber gern entdecken. Da ich sehr gern fotografiere, möchte ich dort unbedingt einmal hin. Damit auch meine Familie etwas davon hat, wäre dieser Tourenführer genau das Richtige für uns. Wir waren bereits mit anderen Naturführern aus dem Verlag unterwegs. Sie sind toll.

    Reply
  • ich verfolge Natalies Beiträge gerne bei Insta und Facebook. Sie ist bei Wind und Wetter unterwegs und hat immer tolle Tipps parat. Da ich auch gerne draußen bin, aber die Menschenansammlungen vermeiden möchte, bin ich für neue Touren dankbar.

    Reply
  • Wir selber wohnen – ursprünglich aus dem Rheinland kommend – im Vogtland, aber ein Teil der Familie ist ins Ruhrgebiet gezogen. Da wir alle begeisterte Wanderer sind, würden wir den Wanderführer nutzen, um beim Besuch im Ruhrgebiet alle zu schnappen und das Ruhrgebiet wandernd zu erkunden :)

    Reply
  • Mein Mann und ich sind immer auf der Suche nach neuen Wanderungen. Und gerade jetzt, wo man nicht weit weg reisen kann, wollen wir uns unser Ruhrgebiet mal erwandern. Und da ich diesen dicht besiedelten Ballungsraum nicht sonderlich liebe, würde mir das Buch sicher helfen, die schönen grünen Ecken im Ruhrgebiet lieben zu lernen.

    Reply
  • Das Ruhrgebiet ist vermutlich der spannendste Ort der Welt zum Wandern. Überraschend grün, abwechslungsreich und die Menschen sind offen und herzlich. Als Bonus viel Kultur und tolle Übernachtungsmöglichkeiten (u.a. Abwasserröhren im Berne-Park). Und wir haben vermutlich erst 10% erwandert. Deswegen: Gerne teste ich den Wanderführer 🙂

    Reply
  • Ich verfolge deine Beiträge bei FB sowie bei Instagram, und speichere mir ganz viele Routen für später einmal ab. Noch ist die Maus klein, aber ich kann es gar nicht abwarten- mit ihr das Ruhrgebiet zu entdecken. Wir wohnen in Dorsten seit einem Jahr und so richtig viel gesehen, habe ich leider noch nicht. Mit Kindern werden ja ganz andere Maßstäbe gesetzt :) die Idee solch ein Buch zu veröffentlichen finde ich grandios :)

    Reply
  • Das Buch hört sich ganz toll an. Wir wohnen eine Stunde von Dortmund entfernt und würden uns über das Buch und die Touren sehr freuen.
    Da ist man ja ruck zuck und im der direkten Umgebung haben wir nun so gut wie alle Geocaches, auf den Wandertouren gibt es bestimmt auch einige neue zu entdecken.
    Danke für die Vorstellung.

    Reply
  • …wir sind immer für neue Ideen dankbar…jeden Samstag ist mittlerweile unser fester Erkundungstag ( unser Ritual)

    Reply
  • Ich komme gebürtig aus dem Pott, bin aber nie auf die Idee gekommen dort wandern zu gehen. Den Wanderführer würde ich gern der Patentante meines Sohnes schenken, die wohnt nämlich noch in Do und kann dann mal mit dem Zwerg losstiefeln. 😎

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  • Ich würde mich total über den Wanderführer freuen, weil wir im Ruhrgebiet wohnen, und man dann oft ‚Betriebsblind‘ ist. Im Urlaub findet man immer so tolle Wege/Strecken/Abenteuer und zu Hause hat man ein Brett vor dem Kopf oder sieht vor lauter Bäumen den Wald nicht ;-)

    Reply
  • Das klingt total toll!
    Wir wohnen im Ruhrgebiet und sind mit den Kindern viel draußen. Allerdings wird man ja auch immer etwas „betriebsblind“ und daher freuen wir uns, gerade in der jetzigen Zeit, immer über Anregungen und Ideen für neue Ausflugsziele in der Nähe.

    Reply
  • Oh wie toll! Wir ziehen in 3 Monaten mit unseren 3 Kindern ins Ruhrgebiet – da wäre ein Wanderführer natürlich der absolute Hit😍 das Interview macht richtig Vorfreude aufs wandern!!

    Reply
  • Ich wohne am Rande des Ruhrgebiets und wie so oft, kennt man schon viele fremde Ecken, aber nicht alle schönen Punkte „vor der Haustür“. Der Wanderführer wäre eine tolle Inspiration für unsere Familie (2 Kinder und 1 Hund). 😀

    Reply
  • Wir wohnen im Ruhrgebiet und das Buch wäre prima, um unsere nächsten Tagesausflüge zu planen. Es gibt hier noch viel zu entdecken. Viele Ecken sind überraschend grün und die Industriekultur durchaus interessant. Wir lieben es im Urlaub in den Alpen zu verbringen, aber das geht ja noch jedes Wochenende. Daher würde uns das Buch unsere kleinen Ausflüge bereichern.

    Reply
  • Wir wohnen selber im Ruhrgebiet und können daher nur zustimmen: es ist überraschend grün und „naturig“ :) Ich lese Deine FB-Seite sehr gerne und bin immer über jeden Tourenvorschlag und neue Ideen dankbar, denn mit unseren beiden (6 und 1) geht es gerne raus in die Natur. Auch wenn wir sicherlich schon die ein oder andere Tour im Ruhrgebiet erwandert haben, führt es uns doch auch oft ins benachbarte Sauerland, so dass ich mich über neue Touren direkt vor Ort super freuen würde. Das Buch wäre dazu ein echter Zugewinn, den ich gerne testen würde :)

    Reply
  • Wir kennen schon vieles im Ruhrgebiet, aber lange nicht alles. Mit dem „Grünen Oasen im Ruhrgebiet* würden wir uns gerne mit unseren Enkelkindern auf den Weg machen und Neues entdecken.

    Reply
  • Wir wohnen in der Nachbarregion Münsterland und ich arbeite im Ruhrgebiet. Wir haben gerade furchtbares Fernweh und Sehnsucht nach neuen Aussichten. Leider wird wegen Corona und Umzug Urlaub dieses Jahr zu kurz kommen. Der Wanderführer wäre bestimmt eine super Inspiration für Ausflüge in der Nähe! 😃

    Reply
  • Wir können es kaum erwarten wieder regelmäßig auf Wanderschaft zugehen. Ein Highlight jeder Wanderung für alle ist das ausgibiege Picknick! Es wäre toll durch den Wanderführer nicht nur neue Wege zu entdecken, sondern auch tolle Picknickplätze!

    Reply
  • Hi. Welch ein toller Artikel und es weckt die Lust zum Wandern. Gerade jetzt im erwachenden Frühling zieht es uns besonders nach draussen in die Natur. Wir lieben es, auf Entdeckungstouren zu gehen. So haben meine Jungs (7&4 J.) und meine Kleinste (1 1/2 J.) immer was neues zu entdecken. Um so schöner wäre es, auch mal neue Gegenden zu entdecken 😊🤩
    Lg Malena

    Reply
  • Liebe Steffi

    Danke vielvielmal für deine umfassenden Worte! Ich bin Mami eines 7 Monate alten Babys und total auf Wanderentzug – durch deinen Beitrag erscheint mir aber das Wandern mit meinem Zwerg durchaus machbar

    <3lich Nakita

    Reply
  • Für mich – für uns (!) – wäre das Buch ein Riesengewinn!
    Ich bin zwar im Ruhrgebiet geboren, lebe aber schon seit 30 Jahren in Hamburg.
    Nichtsdestotrotz hängt mein ❤️ am Pott und sicher geht unsere erste Reise – wenn wir wieder dürfen- zur Familie ins Ruhrgebiet.
    Ich fände es super, wenn wir mit den Kids auch mal eine andere Seite des Ruhrgebiet erkunden könnten als die eingefahren „Familenpfade“

    Reply
  • Eine tolle Sache! Das Buch ist schon auf der Wunschliste aber Gewinnen wäre auch nicht verkehrt 😏 Wir wohnen seit 13 Jahren als Exilrheinländer in unserer Wahlheimat Mülheim an der Ruhr. In den nächsten Jahren hoffen wir mit den Kids in den Alpen die Gipfel zu erklimmen. Da müssen wir daheim aber vorher trainieren 😅

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  • Wir wohnen am Rande des Ruhrgebietes und würden uns sehr darüber freuen, dieses Buch zu gewinnen. Wir müssen mal wieder was anderes sehen ☺️ Wir werden uns dieses Buch so oder so zulegen und die Routen probieren.

    Reply
  • Kann ich voll und ganz bestätigen. Wir „fliehen“ auch regelmäßig aus dem Winter in den Süden und waren bereits dreimal auf Teneriffa.
    Diese Insel bietet sich mit dem zentralen „Anlaufpunkt“ der Binter Canarias (Aeropuerto norte) – oder wahlweise der Fred Olsen Fähren (Los Christianos, aber auch La Cruz) – auch als Ausgangspunkt für den Besuch anderer Kanareninseln an. Beispielsweise El Hierro oder La Gomera.

    Insbesondere für Wanderfreunde ist El Hierro unbedingt zu empfehlen – ein Mietwagen ist hier Pflicht und der Verleih ist direkt am Flughafen El Hierro lokalisiert. Übernachtungsmöglichkeiten finden sich in Valverde oder auch – wer es abgeschiedener mag – in der Gegend um Frontera oder Sabinosa. Wir waren im Hotel / Balneario Pozo de la Salud – das ist aber wirklich nur Wellness Fetischisten zu empfehlen. Wanderungen sind nicht zu unterschätzen und über 1000 Hm möglich, da der Cumbre um 1500 m ü.NN liegt. Geschichtsfreunde kommen im von der EU finanzierten Centro archeologico di el Julan auf ihre Kosten, welches der Erforschung der Steinzeitpopulation auf El Hierro gewidmet ist (Bimbachen). Wichtig ist zur wissen: Auf El Hierro ist es oben kühl und feucht und unten heiß und trocken. Wanderungen fängt man üblicherweise oben an. Den Rückweg zum Auto hoch sollten die Oberschenkel also mitmachen.Zum Baden ist die Insel eher nix. Die „Charco azul“ genannten, natürlichen Vulkanbadebecken sind zwar von der Temperatur her recht angenehm, der Einstieg ist bisweilen nicht kindertauglich und man kann sich an den scharfkantigen Lavafelsen ordentlich verletzen, wenn man nicht aufpasst. Inwieweit seit dem „el discreto“ Unterseevulkanausbruch Straßen noch nicht wieder instandgesetzt und/oder touristische Attraktionen wie beispielsweise die El Diablo Höhle oder der Faro de Ochilla zugänglich sind, müsste man halt erfragen. Dafür ist unser Abstecher schon zu lange her – Eine Woche sollte man sich hierfür aber auf jeden Fall gönnen.

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  • Ich liebe diesen Artikel, da er mich bestärkt hat mit unserem Zwerg NICHT wie geplant auf die Azoren zu fahren inklusive 4 verschiedene Inseln, umgebungswechsel, wandern, tauchen etc.
    Wenn ich mir den Artikel durchlese, ist unser Baby genau wie eures war: er hasst Rückenlage, und ist frustriert auf Bauchlage weil er nicht vom Fleck kommt. Er hasst Autofahren (wegen Corona sind wir aber auch noch nicht viel gefahren). Unseren Kinderwagen hab ich nach 10 Wochen wegen Sinnlosigkeit verkauft, dafür besitzen wir inzwischen 4 tragen, ein tragetuch und einen Thule Anhänger mir Hängematte, in dem er kurz schläft, wenn ich schnell genug laufe oder möglichst schnell über den Feldweg brettere. Zudem hat der kleine von Anfang an tagsüber nur power Naps gemacht – also nach maximal 1h spazieren in der trage will der kleine auch wieder raus.
    Übrigens – wir haben uns auch in den Bergen kennengelernt, Heiratsantrag war auf einem Berg. Wir wohnten in München und inzwischen bei München. Unsere Flitterwochen gingen nach Südamerika, tagelanges Trekking mit Zelt. Viele eure Artikel sprechen mir aus der Seele! Ja, reisen mit Baby ist ein ganz neues Kapitel. Wer vorher pauschalurlaub im Resort gemacht hast, kann das auch mit Baby. Aber für individualreisende, die vorrangig glücklich sind wenn sie 20km und 1000hm auf der Uhr haben ist Reisen mit Baby was ganz ganz neues. Wie liebäugeln jetzt mit Mallorca für den Anfang ;-)

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  • Pingback: Ein Osterspaziergang - Fachtag EvaKita 2021

  • Vielen Dank für den interessanten Artikel. Stress ist wirklich ein Urlaubskiller. Das sollte man immer vermeiden.
    Mit besten Grüßen
    Bernd

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  • Pingback: Zeitlupe - Podcast nicht nur für Kinder - Fachtag EvaKita 2021

  • Pingback: Unter Pfarrerstöchtern - Podcast zur Bibel - Fachtag EvaKita 2021

  • Hallo Steffi,
    ich folge dir schon auf Instagram; jetzt habe ich mir einmal in Ruhe deine Seite angesehen: Sehr inspirierend, beeindruckend und gut aufgebaut. Die Idee FB-Gruppen mit auf der Webseite als extra Navigationspunkt anzubieten finde ich richtig gut. Ich glaube, dass kopiere ich.

    In meiner Gruppe und auf der Website geht es ums Zelten mit Kindern. Falls du gern mal reinschauen magst: https://www.facebook.com/groups/zeltkinder. Falls du einmal etwas zu diesem Thema benötigst, gib mir gern Bescheid.

    Liebe Grüße
    Ivonne

    Reply
  • Das klingt alles richtig gut. Vieles davon setzen wir auch schon um. Nur das mit dem Auto stehen lassen funktioniert auf dem Land nicht so gut. Wir würden von unseren Wohnort gar nicht zu irgendwelchen Wandermöglichkeiten kommen.

    Reply
  • Hallo liebe Steffi,

    leider ist es ja im Moment schwierig eine Reise nach Neuseeland zu planen. Bekanntlich ist ja Vorfreude die beste Freude und mit dem Motto plane ich eine Reise Anfang nächsten Jahres.
    Vielleicht habe ich es auf deinen Blog überlesen, ist es möglich mit einem Hop on Hop off Bus wie den Greyhound Bus in Australien zu reisen?

    Viele liebe Grüße und alles Gute für dich
    Ramona

    Reply
  • Oh, das Buch klingt spannend!

    Ich habe mit dem Verändern der Natur durchaus so meine Probleme. Du hast ja zwei Mädels, da wird das eher selten passieren ;-) Bei uns ist es wirklich fast immer nur der Sohn, der wie ein Berserker durch den Wald holzt und jeden abgestorbenen Baumstamm umtritt, jeden Stock aufhebt, um Farne zu köpfen und generell eher ein Kampfspiel aus dem Waldspaziergang macht. Wo die Mädeln Beeren pflücken und Spinnweben bestaunen, werden da liebend gern Pilze zertreten, Rinde wird abgepult etc. Kommen Freunde mit, wird es nochmal schlimmer.
    Ich bin da echt ratlos manchmal und werde auch laut, weil ich das sch… finde. Andererseits freut man sich ja, wenn sich die Kids bewegen wollen…

    LG
    Jenny

    Reply
    • Hallo Jenny,
      auch wenn das vielleicht erstmal so wirkt, als würde dein Sohn die Natur „mit Füßen treten“ und nicht „gut“ mit ihr umgehen, glaube ich, dass du ganz entspannt sein darfst :) Er macht das nicht aus einer mutwilligen Absicht heraus. Freu dich daran, das er sich so wohl und frei fühlt da draußen! Es gibt so viele Kinder, die unsicher durch den Wald tapsen, ja nichts „ekliges“ anfassen und am liebsten nur schnell wieder nach Hause wollen, weil ihnen die Natur so fremd ist.
      Durch das Geschenk, dass du ihm machst, darf er sich in der Natur Zuhause fühlen – und wer dieses Gefühl ich sich trägt, wird später alles dafür tun, die Natur zu bewahren. Und während der momentanen Phase deines Sohnes könnt ihr ja erst Mal einen Bogen um Naturschutzgebiete machen ;-)

      Liebe Grüße,
      Jana von Ausgebüxt

      Reply
  • Ich würde mich sehr über das Buch freuen, weil wir seit der Geburt unserer ersten Tochter einfach noch nicht in die Rausgehroutine gekommen sind. Wir sind zwar täglich an der frischen Luft, aber das Wandern in den Bergen und die Abenteuer außerhalb des eigenen Gartens kommen bisher noch zu kurz. Etwas Inspiration ist also herzlich willkommen :))

    Reply
  • Seit dem die Kids im Waldkindergarten waren bzw. noch sind, haben sich unsere Ausflugtrips ziemlich gewandelt. Viel Natur und Schnitzen und wandern. Bin für jede neue Idee offen :)

    Reply
  • Das Buch hört sich super an! Wir kommen aus dem Münchner Umland und würden diesen Frühling uns Sommer gerne ein paar Touren mit unserem Sohn in der Trage machen. Nur mit dem Kinderwagen ist es tatsächlich ein bischen langweilig 😀.

    Reply
  • Das Buch wäre auch was für uns. Wir sind seit kurzem zu Viert und brauchen neue Ideen für Wanderungen, die auch der Großen Spaß machen.

    Reply
  • Ich würde mich über Wandertipps mit der Kraxe oder Trage sehr freuen! Touren-Empfehlungen mit dem Baby um die München auch! Manchmal sind auch einfache Wanderung mit dem Baby gefährlich. Ich habe im Winter so eine Wanderung gemacht. Leider habe ich mit Baumwurzeln unter dem Eis nicht gerechnet. Allein ist kein Problem, aber mit dem Baby in der Trage war es sehr gefährlich, daher freue mich über das Buch! Super Idee, danke!

    Reply
  • Ich würde mich sehr über das Buch freuen, da wir in München wohnen und gerne in den Bergen sind und dies nun auf der Strecke blieb und wir nun mit Kraxe und dafür ausgelegte Touren wieder die Bergluft genießen wollen und das gemeinsam mit den Zwergen

    Reply
  • Ich würd mich so freuen! Die Kraxe steht bei uns im Flur jederzeit bereit und unsere Tochter klettert schon immer selber rein, weil es ihr so gefällt, darin herumgetragen zu werden. Über Inspiration zu neuen Highlights würden wir uns beide gleichermaßen freuen :)

    Reply
  • Vielen Dank für den Artikel und die tolle Verlosung! Unsere kleine wandert schon viel selbst und den Rest mit kraxe. Ab nächstes Jahr kommt dann die kleine Schwester im Tragetuch dazu. Daher wäre das Buch für uns super hilfreich :)

    Reply
  • Liebe Steffi, solch ein Buch 📚 speziell mit Kraxentouren habe ich schon länger gesucht. Wir sind nämlich 5-6 Familien, alle mit Kindern im Alter von 2-5Jahren, wo die Kleinsten eben in der Kraxe den Berg hinauf wollen ⛰🥾 daher wäre es ideal 🤞🏼

    Reply
  • Das hört sich toll an! Ich bin schon immer gerne gewandert und möchte das auch mit meiner kleinen Tochter unbedingt weitermachen. Im Internet nach den richtigen Touren zu recherchieren finde ich aber zu schwierig und unübersichtlich. Deswegen suche ich schon lange so ein Buch und würde mich riesig darüber freuen :)

    Reply
  • Da ich Stacking auch mit anderen Aufnahmen im Makrobereich zur Erweiterung der Tiefenschärfe mache, verwende ich dazu Helicon 3. Ist das für diese Art von Bildern auch damit möglich, oder scheitert es am evtl. fehlenden Software Graufilter?
    Ich werde es einfach mal damit versuchen.

    Reply
  • Hallöchen,

    ich bin eine absolute Bergmaus und bin letztes Jahr Mama geworden. Diese Jahr möchte ich meiner kleinen Maus unbedingt die Berge zeigen und was mir dazu fehlt ist ein super Buch, mit tollen Touren. Meine Tochter liebt es mit mir in der Trage die Gegend zu erkunden und dazu komme ich aus dem Münchner Umland.
    Ein Buch, das mich in meiner Tourenauswahl begleitet und mir die Notwendigen Infos gibt, wäre sehr unterstützend!! Ich möchte nicht mit einem Kleinkind am Berg angekommen sein um dann festzustellen, dass die Wanderung mit Kind nicht möglich ist.
    Ich würde mich sehr freuen, wenn die Glücksmaus auf unserer Seite wäre. :-)

    Reply
  • Wir haben die Wanderung gemacht und sie ist wirklich absolut empfehlenswert insbesondere bei schönem Wetter ist der Ausblick sowohl auf die Bucht von Pollenca als auch Alcudia phänomenal! Vielen Dank für den Tipp!
    Leider haben wir den Wiedereinstieg oben am Gipfel in die Rundtour nicht gefunden :( haben zwei Versuche gestartet und beides Mal an einem zu steilen Abhang gelandet, sodass wir mit Kind auf dem Rücken uns nicht weitergetraut haben. Vielleicht kannst du den Einstieg noch etwas detaillierter beschreiben? Dafür haben wir die Bucht noch mitgenommen, lohnt sich auch! Allerdings ist das letzte Stück zum Strand eine Kletterpartie über Felsen, die wir dann nicht gemacht haben mit Kind.
    (P.S. der Link zur Tour auf Koomot hat nicht funktioniert, wäre super, wenn du ihn erneuern könntest)

    Reply
  • Alle Achtung! Ich weiß nicht, ob ich mich getraut hätte allein mit einem meiner Kleinis eine Wanderung in den Bergen zu machen. Mittlerweile sind sie ja schon ganz schön groß, da sieht die Lage wieder anders aus. Und damals gab es Komoot ja noch nicht. Wir nutzen die App nun auch regelmäßig, aber hier in NRW kann man sich auch nicht wirklich verlaufen. ;) Es sei denn man rennt durch den Nationalpark Eifel. GlG, Nadine

    Reply
  • Super Artikel! Wir organisieren Reisen für Alleinerziehende mit Kindern, und werden diesen Artikel unseren Eltern weiterleiten, denen wir regelmäßig mit Infos zu Reisen mit Kindern schicken. Danke!

    Reply
  • Pingback: Diese Wanderschuhe empfehlen Aktivblogger! - Teilzeitwandern

  • Hallo

    Ich finde die Wanderungen klingen sehr schön!
    Würdest du sagen sie sind auch mit Kraxe gut begehbar? Unser Zwerg ist erst 15 Monate alt und selber laufen ist glaub noch etwas viel verlangt 😉

    Danke und LG
    Katrin

    Reply
  • Ein super Beitrag!!
    Wandere mit meiner 6 monatigen Tochter schon seit sie 6 Wochen alt ist, aber jetzt wirft das sommerliche Wetter wieder viele neue Fragen auf. Vielen Dank für die Tipps – genau nach so einem Beitrag habe ich gesucht :)

    Reply
  • Pingback: Bad Kohlgrub – Mythenweg – Schluchtenweg – Köhlerweg – Natur-mit-Vier

  • Wir wollen heuer Mitte Oktober nach Norwegen – Flug Wien Oslo und dann runter bis Terrak – Flug ziemlich günstig –
    Meine Frage dazu – wir wollen mit dem Wohnmobil fahren – gibt es da genügend Plätze und wird es nicht zu kalt um diese Zeit

    Reply
  • Hallo!
    Wir überlegen auch mit unserer Kleinen zur gleichen Jahreszeit nach Irland zu fliegen. Was sind eure Erfahrungen mit den „midges“ – es wäre ja dann Hochsaison… Teilweise wird Irland mit Schottland da in einem Atemzug genannt.

    Reply
  • Hej,

    Ich wollte mal fragen in welchen Unterkünften ihr genau wart? Hast du da vllt noch einen link? Das wäre super.

    Sieht toll aus.

    Liebe Grüße
    Kathrin

    Reply
  • Pingback: Was man im Allgäu alles machen kann: 68 Ausflugsziele & Reisetipps

  • Ich selbst war 6M in Neuseeland und vermisse es mindestens einmal bis dreimal in der Woche 😭 bin durch den Titel aufmerksam geworden weil ich überhaupt nicht verstehen konnte das es dafür überhaupt Gründe gibt 😂 aber dein Beitrag ist super schön geschrieben und eigentlich ein muss sich diese Fragen vor seiner Reise zustellen!

    Reply
  • HI, wir wollen den kommenden Winder auch für eine Weile nach Teneriffa. Ich würde von dort aus HomeOffice machen und meine Frau mit meinem Sohn (dann 1 Jahr 2 Monate) das dortige Wetter genießen.
    Wir haben uns aber auch gefragt wie das mit dem Wind vor Ort ist? Ist dieser immer da und eher stark? Nervt es die Kleinen nicht ständig Wind um die Nase zu haben?

    Danke für deine Einschätzung und den tollen Bericht.
    Alex

    Reply
    • Hallo Alex,
      es ist ja schon wieder eine Weile her, dass wir dort waren (leider). Aber an ständigen Wind, der uns irgendwann gestört hat, kann ich mich nicht erinnern.
      Liebe Grüße
      Steffi

      P.S. Coole Idee mit dem HomeOffice auf Teneriffa. Ich glaube, ich muss auch mal mit meinem Mann sprechen.

      Reply
  • Pingback: Einladung zur Blog-Party: Reisende, die prägen

  • Eine wunderschöne kleine Tour. Vielen Dank dafür und besonders für den Tipp mit der Mautstraße bis zum See. Das hat uns viel Puste erspart.
    Wir sind mittlerweile weiter gereist an den Lemonsjø und grüßen von hier aus.

    Manfred und Margitta

    Reply
  • soooo cool! und vom Alter her kann ich mir das auch besser vorstellen als wenn man gleich mit Baby fährt. wie hat das essenstechnisch mit Kleinkind funktioniert? nur von Kokosnüssen kann man ja auch nicht Leben ;-)

    Reply
    • Hi Christina,
      wir fanden das Alter auch super und wollen darum beim zweiten Kind wieder im gleichen Zeitraum reisen.
      Mit dem Essen war es ziemlich unproblematisch. Unsere Tochter ist keine schwierige Esserin und hat fast alles mitgegessen, was es für uns Erwachsene gab. Ansonsten gingen Bananen und/oder Reis natürlich immer als Backup. Besonders lecker fand sie Papadam, ein knuspriges Brot, das es in Sri Lanka zu fast jedem Essen dazu gibt. Außerdem haben wir versucht häufig Unterkünfte mit eigener Kochmöglichkeit zu buchen. So konnten wir uns morgens Porridge machen und mittags oder abends gab es dann häufig Nudeln und Salat.

      Reply
  • Hallo. Ich habe mir gerade eine Rx100 2 gebraucht gekauft und erst danach gesehen, dass die Rx100 3 nur 50€ teurer ist. Ich kann noch umtauschen. Bin am verzweifeln. Soll ich es tun oder nicht? Mir gefällt die 2er, aber mich rezt die Lichtstärke der 3er.aber die hat eben „nur“ 70mm Zoom. 🤔 Und der ND Filter… Taugt der was?

    Reply
    • Die RX100 II unterscheidet sich zur IIIer im Zoom. Sie hat eine max. Brennweite von 100mm statt 70mm. Dafür hat die IIIer einen integrierten Graufilter der vergleichbar mit einem ND8 Filter ist (Nicht viel aber ausreichend). Je nachdem was du fotografieren möchtest, ist entweder die IIer oder die IIIer für dich geeignet. In der Lichtstärke unterscheiden die sich im Weitwinkel nicht. Meiner Meinung nach „spürt“ man den Unterschied im Zoom so gut wie nicht. Ich selbst nutze den Zoom auch mehr für Portraits (70mm und f2.8) um Hintergrundunschärfe zu erzeugen. Für echte „Zoomanwendungen“ wie Tiere beobachten sind beide Kameras zu „schwach“. Der ND-Filter macht für mich Sinn wenn ich z.B. einen Wasserfall als Langzeitbelichtung bei Tag machen möchte. Da bringt der ND Filter echt was.

      Reply
  • Hey Steffi,

    Auch mich interessiert, welche Unterkünfte ihr hattet. Wir sind gerade dabei unseren Urlaub in Schweden zu planen. Magst du mir da genauere Infos geben.

    Viele Grüße
    Fynn

    Reply
  • Pingback: Packliste für die Elternzeitreise in Asien - a daily travel mate

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  • Pingback: Elternzeitreise: Mit dem Tuk Tuk durch Sri Lanka - a daily travel mate

  • Sehr schöne Zusammenfassung! Kann ich im Prinzip alles so bestätigen – wichtig sind die Dinge die man unterwegs schwer beschaffen oder ersetzen kann, Kleidung waschen geht eigentlich überall gut und schnell. Für uns unverzichtbar sowohl auf Reisen als auch im Alltag war in der Windelzeit der „Wickelmax“ – eine All-in-one Wickelunterlage mit allem was man braucht. Die Ballon-Ball-Hülle hatten wir auch (nach Anleitung selbst genäht), aber doch eher selten benutzt :-)
    Und für Kinder die Müsli mögen ist das eine super Lösung für schnelles Sattwerden: (Kinder-)Müsli trocken dabei, unterwegs Joghurt oder Milch kaufen => fertig (vor allem auf Sri Lanka gab es fast überall Joghurt im kleinsten Dörfchen).
    Und: Elternzeit kann man ja nehmen bis das Kind 8 Jahre alt wird, insofern muss die Reise nicht unbedingt mit Kleinkind stattfinden! (Kleiner Haken: die Zeit ist dann unbezahlt, aber zumindest unabhängig von Urlaubstagen…).

    Reply
    • Vielen Dank für dein Feedback und die Ergänzungen, liebe Maria. Die Idee mit dem Müsli finde super und so einen „Windelmax“ stelle ich mir auch sehr praktisch vor. Cool, dass ihr auch auf Sri Lanka wart. Mir gefällt die Insel total und ich möchte gern noch ein drittes Mal hin. Hattet ihr noch weitere Ziele, die du für die Elternzeit empfehlen kannst?

      Reply
      • Hallo Simone! Tja, wo soll man da anfangen? Es gibt so viele tolle Länder! Momentan hat sich natürlich in Sachen vieles verändert, aktuell reisen wir daher eher in Europa. Aber in den Jahren vor der Schule waren wir vor allem in Südostasien unterwegs, auch da die optimale Reisezeit dort meist zwischen Februar – April liegt: Vietnam, Laos, Kambodscha, Thailand sind alle sehr gut mit Kind zu bereisen und lassen sich auch gut kombinieren (da Laos ja z.B. keinen Meeresstrand bietet). Auch Kuba hat uns sehr gut gefallen, damals mit 3-jährigem Kind. Indonesien eignet sich auch gut für die Sommerferien, dort waren wir auch mehrmals. Generell ist es natürlich auch davon abhängig wie die Eltern gern Urlaub machen und ob man z.B. Hitze mag, individuell reisen will usw. Vorher gut recherchieren wo es im Zweifel medizinische Versorgung gibt und dann ggf. nicht die einsame Insel mit 2 Tagen Anreise wählen ist sicher auch nicht verkehrt, aber wir haben da immer versucht einen Mittelweg zu finden und sind damit gut zurecht gekommen (z.B. Fahrer mit Auto statt Busse, aber auch mal eine eher abgelegene Unterkunft).

        Reply
        • Wow, ihr seid ja auch richtig rumgekommen. Klingt toll! Ja, das mit der medizinischen Versorgung muss man vorab gut abwägen.
          Hoffentlich sind solche Reisen bald wieder möglich. Ich bekomme nämlich ziemliches Fernweh, wenn ich mir die Liste eurer Reiseziele so durchlese :-)

  • Gerade mit Freunden im Auto unterwegs nach Danzig. Wir fahren über das Wochenende und ich finde deinen Reisebericht ganz toll und hilfreich…freue mich drauf liebe Grüße Katja, Andreas, Jens und Andrea 👍💖

    Reply
  • Wow, Steffi, was für eine tolle Tour! Das hätte ich mich mir mit unseren Kindern (6 und 9) noch nicht zugetraut. Aber es klingt wunderbar, auch gerade mit den vielen Aktivitäten zwischendurchund hinterher. Und motiviert mich irgendwie es doch einmal zu wagen. Das kühle Oktoberwetter scheint mir aber tatsächlich etwas zu frisch. Und was Du über das späte Loskommen schreibst, das ist bei uns nicht anders. Aber erstaunlicherweise ist an einem Tag auch nach dem Mittagessen noch sehr viel dran und führt bei uns nur zu etwas arg späten Rückfahrten. Wie schade, dass Du uns das Alpenpanorama vorenthältst. Da müssen wir uns wohl tatsächlich noch aufmachen, um es selbst zu erradeln! Darf ich noch fragen, wie das Brot aus dem Bauernhausmuseum in Amerang schließlich geschmeckt hat? Herzliche Grüße, Jens

    Reply
  • Zu Punkt 9. Vor allem weiss man gar nicht ob das Kind re7setauglich ist. Ich hatte auch diesen Traum Neuseelanf in der Eltetnzeitm Kind kam 3 Monatr zu früh. Da waren wir froh 0berhaupt mal die Stunde zur Ostsee fahren zu können im 1. JAHR. Reise wurde 5 Jahre später nachgeholt. Mit Kind 5 Jahre und Kind 2 2 Jahre. Ideal Alterskombi, waren viele so unterwegs.. Und wir haben auch das Stranden wegen Corona überlebt ;-). Mit Frühchen wäre das ja reine Panik gewesen.

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    • Danke dir! Ja, wir sind da sicher etwas risikobereiter als viele andere Familien. Ich denke, jeder sollte nur das machen, womit er sich wohlfühlt. Aber es lohnt sich auch immer wieder ein bisschen mutig zu sein :-)

      Reply
  • Liebe Steffi, das klingt nach wirklich einer schönen Zeit. Wir erwarten im Januar auch die Ankunft unserer zweiten Tochter und liebäugelt gerade mit einem Urlaub in Schweden. Falls es dich also nicht total nervt, würde mich auch interessieren welche Unterkünfte ihr hattet.
    Viele Grüße
    Corinne

    Reply
  • Hallo ihr lieben, das hört sich ja super toll an. Wir planen auch gerade eine 4 Wöchige TukTuk reise. Könntet ihr uns vielleicht mal eure komplette Route zukommen lassen und auch wo ihr wie lange geschlafen habt. Uns würde das sehr gut helfen.

    LG Bianca

    Reply
    • Hallo Bianca, lieben Dank für deinen Kommentar. Wie schön, dass ihr auch eine TukTuk Reise durch Sri Lanka plant. Ich bin ein bisschen neidisch :-) Könntest du ein bisschen genauer sagen, welche Infos du noch gern hättest? Unsere Route ist aus meiner Sicht schon ziemlich genau im Beitrag beschrieben. Unter „Die Route im Schnellüberblick“ findest du auch nochmal alle Übernachtungsorte aufgelistet. Wir haben meistens in AirBnB’s geschlafen und waren immer um die 3 Tage an einem Ort. Brauchst du konkrete Unterkunftsempfehlungen? Ein paar sind mir besonders gut in Erinnerung geblieben. Die kann ich dir gerne per Mail senden, wenn du magst.
      Ich wünsche euch auf jeden Fall eine ganz tolle Zeit. Grüßt mir meine Lieblingsinsel!

      Reply
  • Wow, das ist mal ein selten ehrlicher Reisebericht! Am Anfang dachte ich „Geil, das müssen wir auch unbedingt machen!“. Aber dann klingt es wirklich so ehrlich, dass man einsehen muss: Abgeschiedenheit und Paradies am Traumstrand sind eben auch mit den entsprechenden Schwierigkeiten und Risiken verbunden. Da denkt man dann doch zweimal nach, was man sich von einer Reise erwartet und erhofft. Das macht eure Erlebnisse in der heutigen Zeit der Pseudo-Backpacker und „Influencer“ umso wertvoller!

    Viele Grüße
    Jenny

    Reply
    • Liebe Jenny,
      herzlichen Dank für dein tolles Feedback. Mir war es tatsächlich wichtig auch die nicht so schönen Aspekte darzustellen. Besonders im Hinblick auf die Togian Inseln kann es schnell passieren, dass man die traumhaften Bilder sieht und so verzaubert ist, dass man um jeden Preis hin will :-D Wir haben das tatsächlich vorab gut abgewägt und wussten schon relativ gut worauf wir uns einlassen. Wir hatten z.B. vorher schonmal ein mehrtägiges Inselhopping in Palawan gemacht, wo wir in einfachen Hütten (meist eher Zelten) zwischen Strand und Dschungel auf abgelegenen Inseln geschlafen haben. Mit Kind war es aber auch für uns das erste Mal.

      Reply
  • Danke dir für die tolle Zusammenstellung. Eure Pläne klingen toll und ich bin schon auf die Berichte gespannt :-)

    Wir freuen uns schon auf unsere erste Hüttenübernachtung mit dem Kleinen :)

    Reply
  • Hallo Steffi,
    toller Artikel, der uns gerade viel weiterhilft. Wir liebäugeln auch gerade mit einer Elternzeitreise durch Slowenien, Istrien, Italien und Südtirol. Könntest du mir als Inspiration vielleicht mal eure Route und empfehlenswerte Unterkünfte schicken?
    Herzliche Grüße
    Kerstin

    Reply
    • Hallo Kerstin,
      ich schicke Dir sehr gerne unsere Route. Wir waren jeweils eine Woche in den Unterkünften. Vor allem die letzte Unterkunft kann ich sehr empfehlen.

      1. Unterkunft am Lake Bohinj in Slowenien
      2. Unterkunft in Bale, Istrien, Kroatien
      3. Unterkunft in Sauris di Spora, Italien
      4. Unterkunft im Villnösstal in Südtirol (Unterkunft Proderhof)

      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
      • Liebe Steffi,
        Uns raucht schon der Kopf von all den Überlegungen, was wir in der wohl letzten Elternzeit von Krümel Nummer 3 machen werden. Inzwischen sind wir auf die Ferien angewiesen… Könntest du uns bitte auch verraten, welche Route ihr bei der Slowenien – Kroatien – Italien – Südtirol gewählt habt… Vielleicht bringt dies Licht ins dunkle bei uns. Liebe Grüße und bleib gesund, Sarah

        Reply
        • Hallo Sarah,
          ich schicke Dir sehr gerne unsere Route. Wir waren jeweils eine Woche in den Unterkünften. Vor allem die letzte Unterkunft kann ich sehr empfehlen.

          1. Unterkunft am Lake Bohinj in Slowenien
          2. Unterkunft in Bale, Istrien, Kroatien
          3. Unterkunft in Sauris di Spora, Italien
          4. Unterkunft im Villnösstal in Südtirol (Unterkunft Proderhof)

          Liebe Grüße
          Steffi

  • Wie zum Himmel hast du es geschafft noch ein zweites Buch in 2021 zu schreiben? Krasse Leistung und meinen größten Respekt! Bin sehr gespannt, was da im Conbook Verlag von Dir rauskommt. 🤩

    Liebe Grüße,
    Sabrina

    Reply
  • Das nenn ich mal einen super Einblick. Ich glaube viele Menschen wissen auch gar nicht wieviel Arbeit hinter einem Blog und Social Media steckt. Gesehen wird halt nur „immer auf Reisen“ und coole Social Media Bilder. Danke daher für deinen tollen Einblick.
    Liebe Grüße
    Oliver

    Reply
  • Eine tolle Übersicht! Müll wird hier total gerne von der Kleinen gesammelt. Die lange Grillzange ist bei uns auch dabei ;-) Traurig wie viele Masken da zur Zeit immer so herumliegen 😔😔. Ein sehr schönes Buch zu dem Thema – aus Tiersicht – ist übrigens „Egon Eichhorn“.

    Reply
  • Liebe Steffi,

    uff, ich hatte schon halb erwartet, am Ende dieses Beitrags die Ankündigung für Baby Nummer 3 zu lesen ;-) Aber ein neues Buch ist auch cool! Hast du das parallel zu den Mikroabenteuern geschrieben??

    Vielen Dank für die Empfehlung meines Reisebudget-Buchs und meines Blogs. Ja, Neuseeland ist wirklich ein cooles Ziel für eine Elternzeitreise. Wenn ich noch eines ergänzen darf, das kaum jemand auf dem Schirm hat: Japan! Wir lieben dieses unglaublich kinderfreundliche und spannende Land. Auf unserem Blog gibt es auch zwei Erfahrungsberichte über Elternzeitreisen nach Japan :-)

    Viele Grüße
    Jenny

    Reply
    • Hallo Jenny,
      ich denke, Du warst nicht die Einzige, die ganz evtl. mit Baby Nr. 3 gerechnet hat… Das zweite Buch habe ich direkt im Anschluss geschrieben.
      Danke für den Japan-Tipp. Den hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Ich habe das Land inkl. Link zu Deinem Blog direkt mit in den Beitrag aufgenommen.
      Viele Grüße
      Steffi

      Reply
  • Wir machen nächsten Sommer mit der gesamten Familie Urlaub auf dem Bauernhof. Da es für alle eine entspannte Zeit werden soll, suche ich noch nach optimalen Tipps. Diese ungeplanten Ruhepausen kenne ich auch, daher ist es ein wirklich guter Tipp, diese Zeit auch bewusst, zu nutzen, um mal kurz zu entspannen und nicht gleich an die nächste Aufgabe zu denken. Das werde ich im Urlaub auf jeden Fall versuchen, denn auf dem Bauernhof werden die Kinder bestimmt genug Ablenkung haben.

    Reply
  • Hallo :)
    Ich wollte mal fragen ob ihr wisst wie lange ihr für bestimmte Strecken gebraucht habt?
    Wir planen den Nord mit dem TukTuk zu erkunden und uns liegt aber die Zeit leider etwas im Nacken daher müssen wir etwas planen wie lange wir für bestimme Wege brauchen

    Reply
    • Hallo Elisa, die genauen Zeiten weiß ich leider nicht mehr. Es kommt auch darauf an, ob ihr ebenfalls mit Kind unterwegs seid? Dann muss man ja etwas mehr Zeit für Pausen einplanen. Wir haben uns grob an den Zeitangaben von Google Maps orientiert und sehr großzügig Zeit draufgerechnet, da wir auch mal anhalten wollten, wenn es schön war, Essens- und Wickelpausen mit einplanen mussten und mit dem Tuk Tuk natürlich nicht so schnell fahren konnten, wie mit einem Auto. In den Städten macht das tatsächlich keinen Unterschied, weil man aufgrund des Verkehrs ohnehin nur sehr langsam voran kommt, auf den Landstrecken aber natürlich schon.
      Wir sind an einem Tag von Colombo bis Kalpitiya gefahren. Das war mit 4Std. (laut Google) eine der längsten Strecken. Ansonsten haben wir versucht immer eine Route von etwa 2-3 Stunden (laut Google) einzuplanen und haben dafür den ganzen Vormittag eingeplant.

      Generell würde ich euch bei Zeitdruck eher empfehlen die Route zu kürzen, damit ihr auch mal ein bisschen bleiben könnt, wenn es euch irgendwo besonders gut gefällt. Wir haben daher auch die Unterkünfte fast ausschließlich kurzfristig gebucht. Über AirBnB oder Booking.com findet man immer was und kann flexibel bleiben.

      Ich wünsche euch auf jeden Fall eine super tolle Zeit in Sri Lanka!

      Reply
  • Vielen herzlichen Dank, liebe Steffi! Even sehe ich, dass dies bereits geschrieben hattest bei der Frage von Kerstin. Sorry, für den Zusatzaufwand. Liebe Grüße Sarah

    Reply
  • Was für eine schöne Insel und welch vielfältige Natur! Danke für den tollen Bericht und die schönen Bilder, Tasmanien steht ab sofort auf meiner Bucket-List!

    Herzliche Grüße von der Ostseeküste
    Küstenmami

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  • Hallo Steffi,
    schon die Einleitung hast du so wunderbar geschrieben, man kann deine Reise-Liebe zu Tasmanien richtig nachempfinden! :)
    Und die große Insel ist so vielseitig, gefällt mir sehr gut. Ich würde auch gerne mal Tasmanien erkunden, aber es wird wohl an dem langen und teuren Flug und weil wir auf die Ferien angewiesen sind scheitern… Träumen darf man aber …
    Liebe Grüße

    Reply
  • Hallo Steffi,
    was für ein toller Bericht, der total Lust auf Tasmanien macht.
    Ich bin total verliebt in Australien, war aber noch nie auf Tasmanien.
    Das muss ich das nächste Mal unbedingt ändern und nehme gerne Deine Tipps mit.
    Vielen Dank und liebe Grüße,
    Sabine

    Reply
  • Hallo, eine Frage, wie habt ihr euer Kleinkind auf den Wanderungen mitgenommen. Nur zu Fuß, wahrscheinlich nicht. Hattet ihr eine Trage/Kraxe oder sind die Wege Kinderwagen freundlich? LG

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  • Hallo, es ist so toll, deine Seite gefunden zu haben! Du hast mir schon ganz viele Fragen beantwortet!
    Wir haben für April 3 Wochen Sri Lanka gebucht und unser kleiner Mann ist ebenso 1,5 Jahre alt.
    Wir stellen uns die Frage ob Tuk-Tuk, Zug oder Bus die richtige Lösung für uns ist. Wie war es denn bei euch an den Hotels, konnte man das Tuk-Tuk sicher verwahren? Hattet ihr mal Angst, wenn ihr es wo parkt, dass es euch geklaut wird?
    Ward ihr auf dem Adams Peak oben? Hat das alles mit Manduca hingehauen oder hat ihr die Kraxe vermisst? Unser momentaner Plan wäre mit einem Backpack, einer Kraxe und einem Handgepäck-Trolley zu reisen… in der Hoffnung dass es in ein Tuk-Tuk rein passt.

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    • Hallo Tatjana, wie cool! Mit dem Bus sind wir in Sri Lanka bisher nicht gereist. Bei der ersten Reise dort waren wir mit dem Zug unterwegs – damals allerdings noch ohne Kind. Wir fanden das Reisen mit dem Tuk Tuk sehr angenehm und praktisch. In den meisten Hotels und AirBnBs konnten wir das Tuk Tuk auf dem Gelände parken. Es stand aber Teilweise auch auf der Straße und zum Glück ist nie etwas passiert. Außer in Ella, da hatte es sich eine Katze im Kindersitz bequem gemacht, während wir wandern waren. Danach mussten wir die Bezüge reinigen, weil es so gestunken hat :-D Wir hatten keine Kraxe dabei und bei uns hätte sie auch nicht mehr ins Tuk Tuk gepasst. Wir waren ja länger unterwegs und hatten zwei Backpacks plus Handgepäcktasche dabei. Damit war das Tuk Tuk tatsächlich komplett voll. Es ist natürlich schwitzig mit der Trage beim Wandern, aber wir haben das in Kauf genommen. Es müsste aus meiner Sicht passen ein Backpack und die Kraxe hinter den Sitz zu packen und den Trolley dann im Fußraum unterm Kindersitz zu verstauen.
      Ich wünsche euch auf jeden Fall eine super tolle Zeit in Sri Lanka, allzeit gute Fahrt und viele schöne Erlebnisse als Familie!

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  • Herzlichen Glückwunsch!! Ein tolles, wichtiges Thema, das hoffentlich viele Leser:innen findet! In drei Monaten alles zusammenzutexten, finde ich schon ohne Kooperationen und Urlaub zwischendurch sportlich. Respekt!

    Reply
  • Liebe Steffi,
    das klingt nach einem tollen Buch, was ich mir gerne einmal vornehmen werde, denn das Thema Mikroabenteuer mit der ganzen Familie war bei mir selbst auch Motivation für mein eigenes Blog. Da wir uns gerade on the road befinden, erlebe ich die ganze Bandbreite dieser Thematik mal wieder live. Denn oft stoßen wir auf Ängste, Desinteresse, Überforderung, Enttäuschungen und unterschiedliche Bedürfnisse wenngleich grundsätzlich die Freude und der Spaß deutlich überwiegen. Aber genau hier nehme ich an, hast Du sicher Ideen und Tipps für uns. Auch ich möchte Dir zu Deinem Buch gratulieren!
    Herzliche Grüße von unterwegs (mit drei Kindern),
    Jens

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  • Auch von mir herzlichen Glückwunsch, das muss wirklich ein besonderes Gefühl sein, das erste eigene Buch in den Händen zu halten! Außerdem denke auch ich, dass drei Monate echt wenig sind, großer Respekt!
    Manchmal denke ich auch darüber nach, wie es wäre, ein Buch zu schreiben. Aber neben dem Finden des richtigen Themas schreckt mich der Arbeitsaufwand ab, ohne zu wissen, wie das Buch dann überhaupt bei den Lesern ankommt und ob es gekauft wird…

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    • Hallo Klaus,
      das Thema wurde in meinem Fall von dem Verlag bereits vorgegeben. Da musste ich also nicht danach suchen. Ob es überhaupt ankommt und gekauft wird ist wirklich eine sehr spannende Frage. Da kann ich vielleicht in einem Jahr mehr dazu sagen.
      Viele Grüße
      Steffi

      Reply
  • Liebe Steffi,
    ob du auch mir eure Unterkünfte verraten würdest? Seid ihr geflogen oder mit der Fähre nach Schweden übergesetzt?

    Herzliche Grüße
    Silke

    Reply
  • Pingback: [Urban Citylife an Alpenkulisse] Unsere Tipps für einen entspannten Städtetrip nach Innsbruck - Planet Hibbel

  • Hey Steffi, vielen Dank für diese tollen und hilfreichen Tipps und Empfehlungen zu Wanderungen mit Kindern. Wir planen grade eine Hüttentour mit unseren Jungs (3 und 6 Jahre alt) im Sommer und sind von der Fülle der Informationen hier begeistert. Besonders gut gefällt uns die o.s. Tour durchs Steinerne Meer. Hier zu eine Frage: spricht etwas dagegen, die Tour andersherum anzugehen, also von Weißbach zum Königssee? Leider lässt unsere Zeitplanung und die Verfügbarkeit der Schlafplätze in den Hütten nur diese Variante zu… Wir wären super dankbar für eine kurze Rückmeldung!!!
    Liebe Grüße aus Münster, Jennifer

    Reply
  • Ich danke Ihnen für den interessanten Artikel. Der Chiemsee eignet sich wunderbar für abwechslungsreiche Radtouren. Kann ich immer wieder sehr empfehlen.
    Mit besten Grüßen
    Sebastian

    Reply
  • Rundum nachhaltig, das ist ein hoher Anspruch. Aber ich finde es toll, wenn sich Hotels so darum bemühen! Sicherlich würden wir dort auch etwas Veganes zum Sattwerden bekommen ;-)

    Allein das mit dem Fokus auf kleine Kinder ist für uns mit Schulkind und Teenies nicht mehr ganz so interessant. Was meinst du, wären wir da trotzdem gut aufgehoben?

    Viele Grüße
    Jenny

    Reply
  • Das klingt so traumhaft! (Aber ja, auch nach „Arbeit“ für die begleitenden Eltern.) Irgendwann möchte ich so eine Hüttentour mit Übernachtung auch unbedingt mal machen… Aber ich glaube, wir warten noch ein paar Jahre, bis wir die Kraxe zu Hause lassen können und trotzdem ankommen.

    Reply
  • Das klingt wirklich mega, aber meinen Teenie würde ich mittlerweile nur noch mit Krawall und Remmidemmi da hochbekommen. Schade, dass Heranwachsende sowas so uncool finden. Ich sehe es eher als Abenteuer an. Man kann nur hoffen, dass sie sich am Ende von vergangenen Touren etwas mitnehmen und es dann als Erwachsene doch wieder schön finden. Daher genießt die Zeit, solange eure Mädels noch so klein sind. LG, Nadine

    Reply
    • Hallo Nadine,
      ich bin auch sehr gespannt, wie es wird, wenn sie älter sind. Hier ist das Wandern und auch die Hüttentouren ja schon ne Nummer für sich. Ich meine, hast Du Dir die Fotos angeschaut? In den Wänden hängen bei gutem Wetter tagsüber Kletterer. Das bekommt jeder Zuschauer nen Adrenalin-Kick umsonst mitgeliefert, sicher auch Teenies. Und weiter oben geht es durch schroffes Gelände, in dem man durchaus auch Hände an den Fels legen muss. Bin da mal mit dem Mann ohne Kids langewandert (lange ist es her). Aber klar, ich schreibe hier von Dingen, von denen ich (noch) nichts weiß.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo Steffi,

    vielen Dank für deinen Bericht. Ich hätte auch Interesse an den Unterkünften. Würdest du sie mir auch per Mail senden?

    Liebe Grüße

    Reply
  • Hallo Steffi, das klingt wirklich nach einem Traumurlaub :) Könntest du mir evtl. auch noch die Liste der Unterkünfte schicken? Das wäre großartig. Liebe Grüße

    Reply
  • Hallo liebe Steffi,

    ich habe gerade deinen Report gelesen und bin wirklich begeistert.
    Wir planen derzeit mit unserem Sohn (fast 9 Monate) einen Schwedenurlaub und ich würde mich super freuen, wenn du mir auch die Unterkünfte senden könntest.

    Viele liebe Grüße
    Ninja

    Reply
  • Wir sind Anfang der Osterferien 2022 von Rosenheim bis Wasserburg und am nächsten Tag bis Oberreith geradelt. Kommentare auf Blogs sind normalerweise nicht meins, aber in diesem Fall finde ich eine kurze Rückmeldung wichtig, da ich mich sehr stark daran orientiert habe, dass das Mädchen in dem Bericht erst 51/2 ist und der Weg für sie leicht machbar war.
    Der Weg ist wirklich wunderschön, aber definitiv NICHT leicht zu schaffen für Kinder. Unser Sohn ist 7 (Körpergröße eher 6Jahre, sportlich ). Wir waren heilfroh, dass er teilweise noch im Anhänger neben seiner kleinen Schwester sitzen konnte und wir sein Rad an den Anhänger dranbauen konnten. Sonst wäre das Ganze ein wirklich ein großer Reinfall mit viel Frust und Tränen geworden.
    Der Weg besteht aus vielen(!) Steigungen, die für ebike Fahrer mäßig sein mögen, nicht aber für Kinder.
    Wir haben dann auch spontan umgeplant, sind von Oberreith zurück nach Wasserburg gefahren und haben nach einer weiteren Übernachtung dort noch einen ruhigen Tag verbracht.
    Wichtig ist mir, dass rüberkommt, dass die Fahrt wirklich gut geplant sein muss und nicht leicht ist für Kinder.
    Viele Grüße

    Reply
    • Vielen lieben Dank für Deinen ausführlichen Kommentar. Es ist genauso, wie Du schreibst: Die Fahrt muss gut geplant sein. Genauso, wie jede längere Fahrradtour oder auch Wanderung mit Kindern.
      Die täglichen Höhenmeter, die wir zurückgelegt haben, habe ich ganz genau aufgeschrieben. Ebenso einen Link zu Komoot eingefügt, in dem das Höhenprofil und die Steigungen ersichtlich sind.
      Die Wegbeschaffenheit ist einfach, die Steigungen sind mit e-Bike und Tow Rope gut machbar. Was genau ein Tow Rope ist, habe ich in meinem Blogbeitrag aufgeschrieben. Ohne diese Unterstützung würde ich kein Kind über 400 Höhenmeter auf dem Radl pro Tag zumuten.
      LG Steffi

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  • Hallo und vielen Dank für den tollen Bericht. Könntest du mir die Unterkünfte auch bitte schicken?

    Vielen Dank und liebe Grüße
    Susanne

    Reply
  • Mutig ohne Sprachkenntnisse zu reisen. Zumindest sollte man vorher Englisch lernen. :) Aber toller Beitrag mit wirklich guten Tipps! :)

    Reply
  • Hallo Steffi,
    Bei dem Andrang ist die Frage, ob die Unterkünfte noch frei sind;)
    Aber auch ich würde mich über eine Mail sehr freuen!
    LG Sylvi

    Reply
  • Hallo Steffi,

    auch wir wären an den Unterkünften interessiert.
    Würdest du uns die einmal zukommen lassen?
    Vielen Dank!

    Reply
  • Hi Jennifer,

    lieben Dank für den tollen Bericht über eure Tour um den Königsee. Wir planen auch gerade unsere nächste Tour mit den Kids (11 und 8 Jahre) plus Opa. Wir schwanken gerade nur, ob wir eine ähnliche/abgewandelte Tour über Wasseralm und Gotzenalm eher im Frühling – also quasi jetzt zum Saisonstart im Juni (Pfingstferien) – oder eher Anfang September (Ende der Sommerferien) laufen werden. Daher meine Frage: Wann/zu welcher Jahreszeit seid ihr die Tour gelaufen? Auch direkt mit Saisonstart im Juni dem Restschnee zu beurteilen, oder? Ist deine Tochter arg im Schnee eingesunken?

    Liebe Grüsse und Danke dir.
    Dani

    Reply
    • Sollte natürlich ‚Hi Steffi‘ … Manchmal ist man einfach in Gedanken bzw. mit zu vielen Dingen parallel beschäftigt ;/
      LG Dani

      Reply
    • Hallo Dani,
      wir sind die Tour vom 22.06. bis zum 27.06. gelaufen. Das Riemannhaus und das Ingolstäder Haus öffnen meist erst Mitte Juni. Es war tatsächlich noch viel Restschnee, da es letztes Jahr so lange geschneit hat. Der Schnee hat aber durchweg gut getragen und meine Tochter ist überhaupt nicht eingesunken. Wir Erwachsenen hier und da eingesunken.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo Steffi. Wir sind gerade auf Mallorca und haben nun ein kleinen Bub der 1 Jahr alt ist.
    Nun wollte ich fragen ob du uns sagen könntest wie eure Unterkunft hieß 😊
    Liebe Grüße
    Sebastian.

    Reply
  • Hallo Steffi,

    wir fahren Ende Monat mit dem Auto in der Elternzeit mit unserem 9 Monate alten Baby nach Norwegen für 6-8 Wochen. Bekommt man in Norwegen ähnliche Babynahrung wie im DM (Hirseflocken, Obstgläschen, Mittagsbrei-Gläschen) etc?

    Mit welchen Vorräten würdet ihr das Auto vollstopfen wenn ihr von zu Hause aus los fahren würdet? Babynahrung, Nudeln, Reis, Brotaufstriche, Kaffee, Mehl, Milch….?

    Wo würdet ihr auf der Rückreise über Schweden einen Ostsee-Badeurlaub einplanen? In Schweden, in Dänemark oder in Deutschland?

    Danke :)
    LG Mona

    Reply
    • Liebe Mona,
      ich kann Dir bei Deinen Fragen leider keine große Hilfe sein. Unsere Tochter war bei unserer Reise durch Norwegen bereits über zwei Jahre alt. Auf Babynahrung im Supermarkt haben wir daher nicht geachtet. Da wir mit dem Flugzeug angereist sind, kann ich euch auch nicht sagen, womit ihr das Auto vollstopfen solltet. Ich gehe stark davon aus, dass euer Auto auch ohne zusätzliche Vorräte voll sein wird. Ob ein Ostsee-Badeurlaub etwas für euch ist, könnt nur ihr selbst entscheiden. Wir sind nicht so die Badeurlauber und nach zwei Tagen ist uns das meist zu langweilig.

      Kennst Du schon den Blog Moose around the world? Die beiden waren mit Baby und Auto in Norwegen unterwegs. Dort findest Du bestimmt noch mehr Infos: https://www.moosearoundtheworld.de/laender/europa/norwegen/

      Viele Grüße und eine tolle Reise
      Steffi

      Reply
  • Liebe Steffi,
    du schreibst so ehrlich und zeigst, dass das Bloggen nicht nur eine bunte eimfache Welt ist, in der man mal ein Textchen schreibt und ein paar Fotos dazu packt, sondern eben auch ARBEIT. Danke für diesen Einblick!!! Das hilft mir sehr, da ich auch blogge (seit 2005 – mit ganz viel Pause), aber mit meinem aktuellen Blog noch irgendwo im Nirgendwo stehe ;-)
    Ich würde mich riesig über einen Austausch mit dir freuen, folge dir weiter.. und kaufe nun endlich mal dein erstes Buch.
    Viel Erfolg weiterhin und herzlichen Glückwunsch zum zweiten Buch. MEGA!
    Liebste Grüße, Bine

    Reply
  • Pingback: Die Insel Kythira: Ein Reise-Geheimtipp in Griechenland für Familien - a daily travel mate

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  • Toll! Das ist wohl das erste Mal das dieser echte Geheimtipp Kythira irgendwo erwähnt wird (außerhalb einiger sehr detaillierter Reiseführer vielleicht)! Wir waren bisher nur einmal für einen Tagesausflug dort, aber würden auch nochmal für einige Nächte wiederkommen wenn es sich ergibt.
    Mit der Anreise von Gythion und Weiterreise nach Kreta ist euch dann eventuell die ebenso interessante und noch nicht so überlaufene Ecke am Festland entgangen? Von Neapoli fahren auch Fähren nach Kythira und dort in der Gegend lohnt sich mindestens auch 1 Woche (oder 2 wenn man die Zeit hat)! Wanderungen, Strände, eine Tropfsteinhöhle, die historische Stadt Monemvasia, der paradiesische Strand auf der Insel Elafonisos (hier ist es zur Hauptsaison dann schon ziemlich voll), Unterwasser-Archäologie-Orte (mit Schnorchel zu besichtigen), winzige Bergdörfer und, und, und… :-)

    Reply
    • Hallo Maria,
      vielen Dank für deine Tipps! Wir haben noch nicht geplant wie es nach Kreta weiter geht und noch viel Zeit. Evtl. fahren wir wieder zurück nach Gythio und weiter den Peloponnes, damit wir diese ganzen Empfehlungen nicht verpassen :-)

      Reply
      • Das ist bestimmt keine schlechte Idee! Wir waren letztes Jahr in den Sommerferien dort, heiß war es (wie erwartet) aber auch im Juli nicht überfüllt! Ich hab ganz vergessen die Meeresschildkröten zu erwähnen die man mit ein bisschen Glück sehen kann (z.b in der Meerenge vor Elafonisos von der Fähre aus), zur passenden Jahreszeit auch an vielen Stränden Nester und Spuren dorthin. Viel Spaß noch auf Kreta und bitte auch von dort einen schönen Bericht!

        Reply
  • Hallo Steffi,
    das hört sich so wunderbar an, da haben wir auch richtig Lust auf Schweden-Urlaub bekommen! Würdest du mir eventuell auch die Unterkünfte schicken? Das wär total toll!
    Liebe Grüße!

    Reply
  • Auch ich liebe Schweden, war als Kind jedeb Sommer in den Schären.

    Die Seen kenne ich nicht. Auch mich würden die Unterkünfte sehr interessieren. Kannst Du sie mir ebenfalls schicken?

    Dieses Jahr wirds wohl erst Dänemark – habe Euren Bericht schon studiert:-)

    Liebe Grüße
    Kristin

    Reply
    • Hallo,
      Spitzen Bericht. Wir wollen nächstes Jahr das erste Mal mit unseren 3 Kids nach Schweden. Ich hab selbst so schöne Kindheitserinnerungen von dort. Ich bin jetzt schon am Planen und würde mich über die genauen Unterkünfte sehr freuen.
      Danke und liebe Grüße,
      Barbara

      Reply
  • Das klingt total spannend! Für euch alte Trekking-Hasen waren das wahrscheinlich alles alte Hüte, aber für Leute wie uns, die schon ewig von Abenteuern in der Natur träumen und sich letztlich doch nicht so recht ins Zelt trauen, wäre es vielleicht die perfekte Einstiegsdroge.

    Reply
    • Hallo Lena,
      ich weiß, wir sind viel draußen. ABER: Wir haben uns für das Wochenende unser erstes Zelt überhaupt gekauft. Also nix mit alten Hüten, sondern ein richtig aufregendes Abenteuer auch für uns. Und wer weiß, vielleicht sind wir jetzt wirklich öfters zeltend unterwegs. Wobei sich jetzt alle anderen Übernachtungsplätze mit dem TrekkingCamp im Schwarzwald messen müssen (haha).
      LG Steffi

      Reply
  • Liebe Steffi,
    Beim Lesen hat man Lust sofort loszureisen. 😃
    Wir wollen im August mit unserer dann 9 Monate alten Tochter nach Irland. Ich würde gerne einen Roadtrip machen. Am allerliebsten ohne vorher Unterkünfte fest zu buchen, so dass wir unterwegs flexibel sind. Kannst du da einen Rat geben, ob das möglich oder eher schwierig ist?
    Liebe Grüße Sarah

    Reply
    • Hallo liebe Sarah,
      das ist eine gute Frage. Wir waren auch im August unterwegs und ich habe die Unterkünfte lieber vorher fest gebucht, damit wir mit Baby bzw. Kleinkind nicht den „Stress“ der täglichen Suche habe. Ob es aber grundsätzlich genügend Unterkünfte gibt, da bin tatsächlich überfragt.
      Viele Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo,
    Wir wollen im Oktober nach Kythira und uns würde interessieren von welchem Hafen ihr übersetzt habt und wie Fährgeselschaft hieß. Wenn ihr noch einen Preis hätte, unser ist auch 5,99 Meter lang, dass wäre super. Noch eine Frage, wie hoch ist denn euer Womo?
    Wir wünschen euch weiterhin tolle Fahrten und freuen uns über tolle Berichte von euch.
    Liebe Grüße von Bine und Achim aus Berlin

    Reply
    • Hallo Bine & Achim,
      wir sind von Gythio aus mit der Seajet nach Diakofti gefahren. Sie fährt aktuell nur mittwochs um 16.30 Uhr. Leider konnte man für Camper nicht online buchen. Wir haben dann ein PKW Ticket gekauft und mussten an Board nochmal nachzahlen. Es ist einfacher das Ticket für Camper erst am Schalter in Gythio zu kaufen.
      Unser Camper ist 2,98m hoch.
      Auf dem Rückweg sind wir mit Triton Ferries nach Neapoli gefahren. Diese Verbindung fährt häufiger und die Überfahrt ist kürzer. Preislich gab es keinen Unterschied. Wir haben beide Male ca. 90€ gezahlt. Allerdings findet man die Verbindung von Neapoli in keinem Fährportal. Am besten schaut ihr auf deren Website nach den Verbindungen und fahrt rechtzeitig zum Hafen und kauft da das Ticket. Die Preise sind fix und im Oktober müsst ihr auch nicht fürchten keinen Platz mehr zu bekommen. Ich wünsche euch eine tolle Reise!

      Simone

      Reply
      • Hallo Simone! Danke für den tollen Bericht.
        Ich bin schon etwa 12 x auf Kythira gewesen, erstmalig Mitte der 80iger Jahre. Wenn wir 3 Wochen Zeit hatten, sind wir meistens bis Athen geflogen und von dort aus mit einem Mietwagen, meistens mit 2 oder 3 Übernachtungen auf dem Peloponnes, von Neapolis (Neapoli Voion) mit der Fähre nach Kythira übergesetzt. In den letzten Jahren sind wir immer mit der „Porfyroussa“ gefahren, die außer mittwochs täglich fährt. Die Tickets haben wir über „https://kithiratravel.gr/en/bookingtimetable/dromologia-apo-kai-pros-kithira“ gebucht. In diesem Jahr haben wir für einen Mietwagen (SUV) und für Erwachsene im Juni € 100,00 one-way bezahlt. Geflogen sind wir dann, wenn wir nur 2 Wochen Zeit hatten. Von Gythion aus sind wir auch schon einmal übergesetzt.
        Kythira hat sich in den vielen Jahren zum Vorteil geändert. Die oft verfallenen Häuser in einigen Ortschaften wurden im Laufe der Jahre restauriert und es sind eigentlich nur Neubauten entstanden, die sich in das Gesamtbild der Insel einfügen. Unsere TRAUMINSEL! Es gibt auch teilweise versteckt im Inselinneren Tavernen/Restaurants, die wir immer wieder besuchen wg. der typischen Küche und/oder sensationellen Lage.
        Ich kann allerdings keine Auskünfte oder Tipps für die Reise mit dem Wohnmobil geben, aber es gibt tatsächlich wunderbare Parkmöglichkeiten/Stellplätze.
        Für die Fahrt über den Peloponnes hier noch ein Tipp neben den bereits erwähnten: der alte Hafen von Epidavros. Hier gibt es wohl auch Campingplätze, zu denen ich aber nichts sagen kann. Tolle Gegend mit dem alten Amphitheater (https://de.wikipedia.org/wiki/Theater_von_Epidauros).
        Weiterhin viel Freude beim Reisen und Wandern in diesem wundervollen Teil Griechenlands.

        Reply
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  • Hallo Steffi,
    wir wollen nächstes Jahr gerne 3 Wochen nach Schweden reisen. Würdest du mir bitte auch deine Unterkünfte verraten? Meinst du diese Häuser sind für 2 Kinder(nächstes Jahr 8 und 4 Jahre alt) geeignet. Welche Ausflüge sind für dich unverzichtbar gewesen?
    Ganz lieben Dank für deine Antwort.
    Linda

    Reply
  • Hallo Steffi,

    im Internet gibt es Klimatabellen vom Torres del Paine Nationalpark von Temperaturen zwischen +6 bis +1 Grad und sogar 5 Schneetage im November. Touranbieter schreiben mir, das der November der letzte Frühlingsmonat vor dem Sommer ist und man mit +15 Grad rechnen kann.

    Würde dann an Kleidung doch eher eine schwere Jacke gegen Kälte notwendig sein, oder reicht da auch Zwiebelprinzip?

    Wessen Temperaturangaben stimmen eher, die von +6 bis +1 Grad oder eher +15 Grad?

    Gruß

    Björn

    Reply
  • Schöne Eindrücke meiner Heimat :) Ich persönlich bevorzuge ja ehrlichgesagt eher die Strecke des Tauernradwegs Richtung Zell in die Berge als ins Flachland 😬

    Reply
  • Hallo Steffi, vielen Dank für den tollen Bericht.

    Wir planen für nächstes Jahr einen Schwedenurlaub und sind gerade überfofert von den Angeboten.
    Ich wäre an deinen Tipps für die Unterkünfte interessiert. Mir hat das Haus mit der Terrasse und dem Blick aus den See gefallen.

    Liebe Grüße

    Susann

    Reply
  • Pingback: Reisen mit Baby: So gelingt der erste Urlaub als Familie

  • Hallo Steffi, die Wanderung hört sich toll an! Vielen Dank für die Beschreibung.
    Wir wollen auch zur Falkenhütte wandern. Unsere Kids sind 4,5 und 7. Meinst du das ist machbar? LG

    Reply
  • Hallo Steffi,
    übrigens schöner Name ;)
    Vielen Dank für deinen echt total schönen und ausführlichen Bericht! Wir wollen jetzt auch in die Berge, unsere Tochter ist dann gerade 4 Monate.
    Lese ich das richtig, das ihr eure kleine mit 3 Monaten auf dem Rücken getragen habt?!?!
    VG Steffi

    Reply
  • Hallo,
    wir überlegen für unsere gemeinsame Elternzeit mit der Kleinen nach Bali zu reisen, wenn sie ein Jahr alt ist. Wir waren schon mehrmals dort aber die einzige große Frage, die sich auftut ist die was man für die Kleinen zu essen mitnehmen sollte. Ist es üblich, dass Restaurants ungesalzenen Reis und Gemüse auf Wunsch machen? Gibt es Quetschies und Getreidebrei-Pulver vor Ort? Was hattet ihr mit oder hättet ihr gern mitgehabt?

    Und wie habt ihr die Autofahrten sicher gemacht für die Kleine? Hattet ihr einen Sitz mit? Manchmal gibt es ja nicht mal Gurte im Grab/Uber. Unsere Kleine nur auf dem Schoß zu halten bei dem Verkehr ist für uns keine Option.

    Vielen lieben Dank!
    Liebe Grüße

    Reply
    • Hallo Lea,
      unsere Tochter war 1,5 Jahre alt, als wir mit ihr auf Sulawesi waren. Dort ist es deutlich weniger touristisch, als auf Bali und entsprechend ist das Angebot an gewohnten Baby- und Kleinkindprodukten auch geringer.

      Wir haben soweit ich mich erinnere Obstbrei und andere Gläschen sowie Getreidebreipulver dort gekauft. Meistens hat die Kleine aber einfach am Tisch mitgegessen. Wenn wir im Restaurant darum gebeten haben, wurde immer kindgerecht gewürzt und der Reis war ohnehin nie stark gesalzen. Wir hatten meist AirBnBs, wo wir auch selbst kochen konnten. Außerdem gibt es natürlich überall Bananen und anderes frisches Obst, das geschält eine tolle und sichere Nahrung für Kleinkinder ist. Unsere Tochter hat in dieser Zeit mindestens eine eher zwei bis drei Bananen täglich verdrückt :-)
      Es ist aus meiner Sicht nicht notwendig und unnötiger Ballast extra Essen aus Deutschland mitzunehmen.

      Zum Thema Autofahren: Außer bei unserer TukTuk Reise auf Sri Lanka hatten wir in über zwei Monaten Asien leider nie einen Sitz für unsere Tochter. Wir konnten dieses zusätzliche Gepäckstück bei der langen Zeit und den vielen Stops unserer Elternzeitreise leider nicht mitnehmen und in Grabs etc. standen keine Kindersitze zur Verfügung. Wenn ihr nur wenige Stops machen möchtet, wäre es evtl. eine Option einen kompakten und schnell zu installierenden Sitz mitzunehmen. Anschnallgurte gab es (zumindest in Autos)immer.

      Ich hoffe, ich konnte deine Fragen damit beantworten. Ansonsten schreib mir gerne nochmal :-)

      Liebe Grüße,
      Simone

      Reply
  • Ich danke Ihnen für den interessanten Beitrag. Eine Checkliste ist wirklich immer zu empfehlen. So vergisst man nichts und es kommt im Urlaub nicht zu bösen Überraschungen.

    Reply
  • Hallo :-)

    Ich möchte alleine nach Sri Lanka reisen für drei Wochen und bin mir etwas unsicher, ob ich ein Tuk Tuk nehmen soll, oder nicht. Ich möchte zuerst in den Norden und danach weiter in Süden entlang der Küste und dann zurück nach Comombo, wenn ich wieder abreise. Ich möchte zudem mal mit dem Zug reisen. Gibt es auch die Möglichkeit, ein Tuk Tuk zu mieten und dann bei einem anderen Händel abzugeben? Und wie sieht das mit dem Tanken aus vom Tuk Tuk?

    LG Laura

    Reply
    • Hi Laura,
      bei tuktukrental.com gibt es auch immer mal wieder TukTuks, die man ab Ella oder einer anderen gut frequentierten Stadt ausleihen und dann in Colombo zurückgeben kann. Normalerweise kannst du die TukTuks ganz normal an jeder Tankstelle auftanken. Zur aktuellen Situation kann ich dir leider nicht viel sagen. Unsere Reise ist ja schon etwas her. Aber Anja und Daniel von geh-mal-reisen waren gerade erst dort und haben sogar eine Kooperation mit dem TukTuk-Anbieter. Bei ihnen kannst du bestimmt noch viele aktuelle Infos bekommen und ggf. auch noch etwas bei der Buchung sparen ;-)

      Liebe Grüße und eine wundervolle Reise!
      Simone

      Reply
      • Hi, vielen Dank für die Erwähnung hier, Simone! :)

        Wie Simone schon geschrieben hat, gibt es auch immer wieder TukTuks im Land, die du ohne einen Aufpreis abholen und dann in Colombo zurückbringen kannst. Vor allem stehen wohl einige TukTuks in Ella und Arugam Bay zur Abholung bereit. Also musst du nicht zwingend die ganze Reise mit dem TukTuk unternehmen, sondern kannst auch nur eine Teilstrecke fahren. ;)

        Auch die Fahrt mit dem Zug ist theoretisch möglich und du kannst einen Transport für dein TukTuk dazu buchen. Während du im Zug sitzt wird dein TukTuk dann zu deiner Endhaltestelle gefahren. Kostet aber natürlich extra.

        Kontaktiere hier aber am besten einfach mal direkt TukTuk Rental vor deiner Buchung und frag nach, wo gerade TukTuk stehen oder was möglich ist. Sie antworten super fix. :)

        Was die Tanksituation angeht, macht es eigentlich keinen Sinn dir gerade Tipps zu geben, wie es die letzten Wochen war, da sich die Situation täglich ändern kann. Hier können wir dir auch nur den Tipp geben, bei TukTuk Rental nochmal direkt nachzufragen. Sie helfen auf jeden Fall all ihren Kunden auf ihren Reisen im Land dabei an Sprit zu kommen. Es gibt auch eine große WhatsApp-Gruppe mit allen Kunden, in der sich täglich ausgetauscht wird und die von TukTuk Rental moderiert wird.

        Solltest du noch mehr Infos zu dem Mieten und Fahren mit einem TukTuk suchen, verlinke ich dir hier einmal unser Youtube-Video. Das ist praktisch ein TukTuk-FAQ und es gibt auch einen Rabattcode für TukTuk Rental im Video. (Ich hoffe, dass ist ok? :))

        https://www.youtube.com/watch?v=0PM2dzPBWgs

        Liebe Grüße
        Daniel

        Reply
  • Hallo,
    was für ein schöner Bericht.
    Wir fliegen voraussichtlich nächstes Jahr nach Australien und würden uns gerne Tasmanien anschauen. Wenn du ein Reiseziel wählen müsstest, würdest du lieber nach Tasmanien oder Neuseeland gehen?

    Reply
    • Hey Fabian,
      Ähm… (Denkerpose)… Beides 😉. Gut, das beantwortet jetzt Deine Frage nicht. Aber was soll ich schreiben? Während unserer Reise durch Neuseeland waren wir (relativ) jung. Hatten drei Monate Zeit, einen kleinen Camper und sonst keinerlei Verpflichtungen. Wir waren wandern was das Zeug hält, haben in den Tag hineingelebt und jede Sekunde genossen. Die Natur in Neuseeland ist der Wahnsinn! So viele wunderschöne Plätze auf zwei relativ kleinen Inseln. Es war DIE Reise unseres Lebens. War es voll? Durchaus. Hat uns das gestört? Nö.
      Während unserer Reise durch Tasmanien waren wir zu viert. Wir hatten zwei kleine Kids dabei, wir waren viel wandern, wir haben jede Sekunde genossen. Wir haben allerdings nicht mehr in den Tag hineingelebt, denn der Alltag und die Verantwortung für Kinder reisen eben mit. Die Natur in Tasmanien ist der Wahnsinn! So viele wunderschöne Orte auf einer relativ kleinen Insel. Es war DIE Reise unseres Lebens mit Kindern. War es voll? Überhaupt nicht. Haben wir das genossen? Sehr.
      Meine persönlichen Reise-Erfahrungen mit Tasmanien und Neuseeland sind sehr unterschiedlich und so eine Reise ist ja auch immer eine sehr subjektive Erfahrung.
      Neuseeland und Tasmanien lassen sich außerdem schlecht vergleichen. Es sind beides Inseln, die sehr, sehr weit weg sind. Beide lassen sich wunderbar mit dem Camper bereisen. Beide warten mit grandioser Natur auf, die in Neuseeland ganz sicher spektakulärer ist – der Punkt geht also dorthin. Aber eins ist Neuseeland auf gar keinen Fall: Ein Geheimtipp. Dieser Punkt geht ganz klar an Tasmanien.

      Du siehst: Es kann Dir nicht so recht helfen. Wenn ihr allerdings nur einen Abstecher bei eurer Australien-Reise einplant, dann würde ich nicht Neuseeland wählen. Das stelle ich mir stressig vor.

      Viele Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hi Steffi, super interessanter Beitrag. Darf ich fragen, welches Tow Rope ihr benutzt habt und ob du damit zufrieden bist?
    Danke und viele Grüße
    Florian

    Reply
  • Ich war 2018 (Februar/März) mit meinem Sohn in Neuseeland. Neuseeland ist seither ein Traum für mich, nette Menschen, viel weniger Hektik, trotz ungewohntem Linksverkehr sehr entspanntes Fahren. Eilig haben es dort nur die „Ausländer“. Die Touristen sind für mich trotzdem kein Problem. Neuseeland ist ein weites Land mit vielen Eindrücken. Man findet zu sich selbst, wenn man nicht auf Sensationen aus ist. Das Land ist Sensation genug. Ich habe in meiner Jugend damit spekuliert, nach Neuseeland auszuwandern, und sbedauere es jetzt, weil es sinnvoll gewesen wäre. Ich komme wieder!

    Reply
  • Danke für die tollen Vorschläge – muss ich mir unbedingt mal genauer anschauen.
    Wir haben diesen Sommer zwei Hüttenwanderungen mit unseren Kindern (5 und 8 Jahre) gemacht.
    1. Tour im Kleinwalsertal: Kanzelwandbergstation – Fidererpasshütte – MindelheimerHütte – Widdersteinhütte – Baad
    2. Tour im Montafon: Bergstation Golm – Lindauer Hütte – Carschina Hütte – Tilisuna Hütte – Latschau
    Liebe Grüße

    Reply
  • Liebe Steffi,
    Danke für deinen Fernweh-auslösenden Einblick in eure Reise. Ich würde mich ebenfalls für Eure Unterkünfte interessieren und mich über eine Mail freuen. Vielen Dank und Schöne Grüße.

    Reply
  • Liebe Steffi,
    toller Reisebericht – vielen Dank, dass Du ihn teilst.
    Ich reihe mich gerne ein und wäre ebenfalls an den Unterkünften interessiert.
    Vielen lieben Dank und schöne Grüsse, Janine

    Reply
  • Pingback: Bis wann kraxe? - Solumodde

  • Liebe Steffi,

    Ich bin gerade erst auf deinen Blog gestoßen und werde mir dort sicher noch mehr Tips zu Abenteuern in der Natur holen, da wir beide outdoor-begeistert sind (ja, in NZ und Tassie waren wir auch schon ; ), aber ohne kids). Jetzt sind unsere Zwillinge gerade einmal 7 Wochen alt und wir sind dabei, mit dem Tragen (vorne) zu beginnen … aber irgendwann soll es auch einmal auf eine längere Wanderung bzw auch einmal eine Hüttentour gehen. Unsere Trageberaterin hat zum Thema Kraxe gemeint, einige Eltern bevorzugen die Trage am Rücken auch zum Wandern. Ich sehe, ihr habt das auch am Anfang gemacht. Was bei uns aber die Sache schwieriger gestaltet ist die Tatsache, dass bei Zwillingen jeder von uns ein Kind tragen wird und da fehlt uns bei der Trage einfach der Stauraum… Den habe ich bei einer Kraxe eher… sowie auch ein Sonnendach. Hast du zum Thema Zwillinge tragen schon Erfahrungen gemacht bzw. von anderen Eltern gehört, wie die das machen?

    LG
    Bernhard

    Reply
    • Hallo Bernhard,
      grundsätzlich dürft ihr die Kraxe erst nutzen, wenn eure Babys stabil sitzen und den Kopf ebenfalls einen längeren Zeitraum stabil halten können, damit sie die Bewegungen, die beim Wandern mit Kraxe entstehen, auch ausgleichen können. Wir sind bei beiden Kids mit ca. 10 Monaten auf die Kraxe umgestiegen – viel eher wird sich die Frage ob Kraxe oder Trage bei euch auch nicht stellen. Was ihr bzw. eure Kinder bevorzugen, kann noch keiner so genau sagen. Wandern mit Kraxe erfordert durchaus Übung, denn das Gesamtgewicht ist nicht zu unterschätzen. Ich kann damit nicht wandern, für meinen Mann ist es kein Problem. Viele Babys wollen aber ab einem bestimmten Alter auch nicht mehr in der Trage sitzen, sondern bevorzugen die Kraxe und den grandiosen Rundumblick aus dieser heraus.
      In eurer Konstellation werdet ihr sicherlich auf die Kraxe umsteigen wollen – schon alleine wegen der Möglichkeit, in dieser auch Gepäck zu transportieren.
      Ich hoffe, das hat euch weitergeholfen?
      Viele Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo Stefanie,
    Tschechien hatte ich bisher gar nicht auf dem Schirm für eine Reise. Aber du hast mich gerade sehr inspiriert. Ich glaube, wir müssen da auch unbedingt bald mal hin.

    Liebe Grüße

    Reply
  • Ha, und schon kann ich deine Tipps gebrauchen! Wir haben uns gerade heute entschieden, Ostern einen Abstecher nach Tschechien zu machen. Nur leider werden wir wohl nicht bis zu diesen Felsenstädten kommen. Die sehen ja großartig aus!

    Reply
  • Hallo,
    Genau in eurer Konstellation möchten wir auch gerne nach Schweden nächstes Jahr im Sommer während wir zwei gemeinsame Monate Elternzeit haben. Da wir auch ein Familienbett brauchen, würde ich mich auch sehr über die Liste der Unterkünfte freuen, denn das ist immer die größte Herausforderung im Urlaub.
    Lg Jaqueline

    Reply
  • Pingback: Camping Packliste für Familien - a daily travel mate

  • Hallo,
    ich bedanke mich wirklich von ganzen Herzen über diese ganzen Tipps und tollen Infos zu Hüttentouren mit Kindern. Deine Berichte sind wirklich super detailliert! Wir planen für 2023 unser erste Hüttentour mit unsern Töchtern (8 und 6 J.) Dieses Jahr waren wir 3 Wochen in Tirol unterwegs und haben und die Trittsicherheit unserer Töchter genau getestet um nun unsere erste Hüttentour besser planen und einschätzen zu können. Wir sind auf die Schulferien angewiesen und würden gerne ein verlängertes Wochenende Anfang Juni unsere Hüttentour machen. Ich bin mir nur leider unsicher ob es “zu früh“ im Jahr ist? bzgl. Schnee und evtl. geschlossenen Hütten – die Hütten buchen wollen wir gerne in den nächsten Wochen. Könntet du uns dazu deine Meinung sagen? das wäre wirklich sehr hilfreich für uns.
    viele liebe Grüße
    Stephanie

    Reply
    • Liebe Stephanie,
      vielen lieben Dank für Dein Lob. Freut mich sehr, dass euch meine Berichte helfen. Anfang Juni ist es ein Überraschungspaket, was den Schnee anbelangt. Ob die Hütten offen haben, lässt sich ja schnell herausfinden. Viele höher gelegene Hütten öffnen meiner Erfahrung nach Anfang/Mitte Juni. Hast Du schon eine Tour, die ihr wandern wollt, ins Auge gefasst? Lassen sich die Hütten buchen, dann würde ich es drauf ankommen lassen. Reserviert einen Schlafplatz und wartet die aktuelle Schneelage ab. Der Schnee kann theoretisch auch später im Sommer nicht zu euren Gunsten sein. Ich hoffe, das hilft Dir weiter?
      Viele Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo! Danke für diesen tollen Beitrag! Ich hab war schon viele Male in Irland, habe sogar zwei Jahre dort gelebt. Aber inzwischen bin ich auch Mama geworden und wegen Corona können wir erst jetzt das erste mal mit unserer Tochter nach Irland. Sie ist dann gute zwei Jahre alt. Der Flug ist gebucht. Nun sind wir nur am überlegen was wir für unsere kleine alles mitnehmen. Wie habt ihr das damals gemacht? Den Reisebuggy dürfen wir mit ins Flugzeug nehmen aber die kraxe nicht. Habt ihr die damals eingecheckt? Danke für den Tipp?

    Reply
    • Guten Morgen liebe Isabell,
      wir hatten unsere Kraxe schon auf verschiedenen Flugreisen dabei und immer als Gepäckstück aufgegeben. Wir haben in das Fach der Kraxe meist Sachen wie Windeln, Jacken, einen Schlafsack usw. gesteckt. Dann haben alle Gurte festgemacht und außenherum ein Regencover von einem Wanderrucksack festgezogen. So ging die Kraxe immer als ganz normales Gepäckstück durch.
      Viele Grüße und eine fantastische Zeit in Irland
      Steffi

      Reply
  • Hallo Stefan,
    ich wollte mir eine Panasonic Lumix FZ1000 II holen.
    Der Sensor mit 1″ passt da, aber mit der Blende nach deiner Beschreibung nicht so ganz.
    Meinst du, das damit trotzdem irgendwo pasable Bilder der Milchstraße möglich sind ?
    Würde mich über eine Antwort freuen.

    Reply
    • Die FZ1000 II hat eine maximale Blende von 2.8. Das entspricht gegenüber der RX100 mit 1.8 ca. die doppelte Belichtungszeit. Du kannst also mit 30 Sekunden belichten wo du mit der RX100 nur 15 Sekunden belichten brauchst. Bei Belichtungszeiten länger als 30 Sekunden wirst du Sternenspuren sehen, sprich die Milchstrasse wird „verschwommen“. Du kannst das aber zum Teil mit einer höheren ISO auf Kosten der Bildqualität kompensieren. Es kommt also darauf an 😉
      LG Stefan

      Reply
  • Wegen Leuten wie euch ist es dort bald überfüllt und wir können in Zukunft überall Stellgebühren bezahlen oder garnicht übernachten. Wie kann man so etwas verraten…das bringt nur Ärger, wahrscheinlich kapiert Ihr das aber eh nicht !

    Reply
  • Liebe Stephi,

    ein toller und so lesenswerter Artikel zum Wohnmobil-Life mit Kids! :) Besonders Deinen Punkt 7 sollte man als Familie unbedingt beherzigen – spart Zeit und Nerven. Danke für diesen Fernwehmoment – Campingbus mieten und losdüsen: bald kann es wieder losgehen! :) Hast Du eventuell noch einen Tipp für ein schönes Europa-Ziel?

    Grüsse und nur das Beste

    Reply
  • Liebe Steffi,
    vielen Dank für den Tourbericht, der sehr vielversprechend klingt! Wir überlegen, die Tour mit unserer Tochter (dann fast 10) im Sommer zu gehen, und denken darüber nach, auf der zweiten Etappe zwischen Pfitscherjoch-Haus und Olpererhütte einen kleinen Umweg über den Riepenkopf zu nehmen. Dazu habe ich in den verschiedenen Wanderführern zum Zillertal jedoch nichts gefunden. Laut komoot müsste es aber vor dem Schramerkopf eine Abzweigung geben, die einen über den Riepenkopf zur Olpererhütte führen kann. Hast Du dazu evt. irgendwelche Informationen oder Eindrücke? Herzlichen Dank!
    Viele Grüße,
    Florian

    Reply
    • Hallo Florian,

      vielen Dank für Deinen Kommentar. Ich habe mir das auf Komoot gerade angeschaut. Von der Olpererhütte ist es ein T2 Weg und sollte somit gut machbar sein, sofern ihr die Kondition für die 500 Höhenmeter mitbringt. An die Abzweigung selbst kann ich mich nicht erinnern, aber ich persönlich habe volles Vertrauen in die Karten und die Wegkategorien von Komoot. Lediglich die letzten Meter bis zum Gipfel ist es laut Komoot ein Weg der Kategorie T5. Den ihr aber auch weglassen könntet.

      Viel Spaß beim Planen und Wandern
      Steffi

      Reply
  • Hallo,
    ich habe gerade deinen tollen Reisebericht gelesen.
    Mich würden auch die Unterkünfte interessieren. Es wäre sehr nett, wenn du mir diese per Mail schicken könntest. :-)

    Vielen Dank im Voraus,
    liebe Grüße, Martina

    Reply
  • Hallo Steffi, vielen Dank für die tollen Fotos und Eindrücke von eurer Tour. Ist es möglich mit öffentlichen Verkehrsmitteln wieder zum Ausgangspunkt der Tour zurückzukommen?
    Herzliche Grüße
    Jennifer

    Reply
  • Wenn Du gerne auf die Gaudeamushütte möchtest, dann empfehle ich Dir, nimm lieber die Gruttenhütte. Der weg ist schöner und die Aussicht ist um Welten besser! Gut auch mit kleinen Kindern erreichbar. Entweder direkt von der Wochenbrunneralm im Wald nach oben, oder über den Gamssteig Richtung Gaudeamushütte und dann über den Klammweg! Viel Spaß, und danke für deinen tollen Blog!

    Reply
  • Hi Simone, ich finde deinen Bericht klasse und bin sehr beeindruckt. Ich plane aktuell auch eine Fernreise mit unserem kleinen Sohn. Ich war selber schon mal auf Sulawesi, allerdings nur auf Bunaken. Ich würde gerne auch noch andere Orte in Sulawesi bereisen. Habt ihr euch keine Sorgen gemacht, wenn was mit eurem Kind passiert und ihr zum Arzt müsst? In welchem Monat wart ihr da?

    Reply
    • Hallo Katharina,
      vielen Dank für deine Nachricht und dein Interesse an meinem Bericht!
      Wir waren von Ende Dezember bis Anfang Februar in Sulawesi. Unsere Tochter war damals 1,5 Jahre alt.
      Bezüglich der ärztlichen Versorgung haben wir uns keine Sorgen gemacht. Wir haben uns vorab informiert und abgewägt. Es gibt natürlich auch in Sulawesi Ärzte und Krankenhäuser. Diese sind aber nicht den europäischen Standards entsprechend und ggf. auch nicht sehr schnell erreichbar. Das Risiko, dass wir oder unsere Tochter dringend auf ärztliche Hilfe angewiesen sind und dann kein Arzt in unmittelbarer Nähe ist, haben wir als sehr gering eingeschätzt und schließlich dafür in Kauf genommen, dass wir abgelegene und wunderschöne Orte, wie die Togian Inseln, gemeinsam entdecken können. Aus unserer Sicht überwiegt da der Nutzen deutlich das Risiko. Aber das ist sicher auch Typsache. Macht nur das, wobei ihr euch (nach vorheriger Information) wohl fühlt. Dann werdet ihr sicher eine fantastische gemeinsame Zeit haben. Ich wünsche euch eine wundervolle Reise!

      Reply
  • Hallo, dein Beitrag ist sehr lesenswert. Wir planen auch gerade unseren Schweden Urlaub, wäre es ev. möglich, dass du uns deine Unterkünfte verräst. danke und glg Maria

    Reply
  • Danke deiner Idee, sind wir Anfang September 2022 den Dolorama Weg gewandert mit meinem damals 15 Monate alten Sohn in der Kraxe. Ein wirklich wunderschöner, nach meinem Empfinden auch mit schwerem Rucksack sehr leichter, Weg mit viel toller Aussicht – und vielen Almtieren (Kühen, Pferde, Esel…) was meinen kleine Sohn sehr begeisterte. Die Hütten waren meiner Meinung sehr Kinderfreundlich und die wunderschöne Mauerberghütte und Schlüterhütte haben auch Spielplätze :)
    Ich denke, die Tour wird euch gefallen!

    Reply
    • Hallo Ina,
      das klingt super. Als ich den Beitrag geschrieben habe (2021) waren die Hütten noch nicht buchbar. Leider konnten wir den Dolorama Weg bisher nicht gehen, da die Schlüterhütte erst nach den Pfingstferien aufgemacht hat, das habe ich dann Anfang 2022 gemerkt. Vielleicht klappt es in diesem Jahr. Wir werden sehen.
      Viele Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo Steffi,

    vielen Dank für die tolle Tourbeschreibung! Wir haben uns dank deiner Inspiration für die gleiche Tour für diesen Sommer entschieden.
    Meine Frage bezieht sich auch auf die Abreise aus Weißbach zurück nach Berchtesgaden. Ich habe gelesen, dass der AlmErlebnisbus eingestellt wurde OKt.22. Eine andere Verbindung habe ich nicht gefunden. Hast du noch einen Tipp?

    Viele Grüße,
    Sabine

    Reply
  • Danke für den Artikel. Mich stört daran, dass euer Kind in der Trage einfach komplett falsch sitzt. Etwas höher hätte direkt dazu geführt dass die Träger nicht im Weg sind und es mehr sieht und dann wäre der Vergleich evtl. anders gewesen. Schaut auch so aus als wäre der Träger etwas zu groß für diese Trage und sollte eher eine andere nutzen oder ein Tuch, dass man direkt auf seine Bedürfnisse binden kann. Unser Sohn hat 12 Stunden in der Trage auf Wanderungen auch mit 1.5 verbracht, aber eben richtig gebunden. Uns nervt an der Trage, dass man nichts mitnehmen kann und wir suchen seit langem nach einer schlauen Lösung dafür.

    Reply
  • Hallo, jetzt packt mich total die Vorfreude auf unseren Schwedenurlaub. Danke für den tollen Bericht! Wenn es keine Umstände macht, dann wäre ich auch sehr dankbar für eine Mail mit den Adressen der Unterkünfte :-)
    Vielen lieben Dank im Voraus und Grüße nach München, Anne

    Reply
  • Hallo Steffi,

    Dein Reisebericht macht so Lust auf eine Reise nach Schweden! Unsere Kinder sind 4 und fast 2. Ich hatte mal gehört dass Schweden richtig Spaß bringt mit etwas größeren Kindern, aber deine Zeilen überzeugen vom Gegenteil. Würdest du mir verraten wo ihr da genau wart- und wie die Unterkünfte hießen?
    Viele liebe Grüße, schöne Ostern für euch und Danke!!!!

    Reply
  • Hallo und vielen Dank für die Wanderinspiration mit Kindern! Total toll, wie mutig und selbstsicher ihr das durchzieht! Wir (ich und meine Tochter 6) sind blutige Anfänger was Hüttenwanderungen angeht.
    Wie funktioniert das Übernachten? Sind das Mehrbettzimmer in den den Hütten oder alle in einem Raum vergleichbar mit Herbergen a la Jackobsweg?
    Viele Grüße
    Lydia

    Reply
    • Hallo Lydia,
      auf dem Jakobsweg war ich noch nicht, weshalb mir hier der Vergleich fehlt. In den Hütten gibt es Lager oder sog. Lagerzimmer. Lagerzimmer sind in der Regel Zwei,-Vier- oder Sechsbett-Zimmer. Lager sind noch größer. Da wir zu viert unterwesg sind, reservieren wir uns immer ein Zimmerlager für vier Personen. In der Regel gibt es auf jeder Etage Toiletten. Manche Hütten haben Duschen, manche nicht. Viele Hütten bieten gegen Bezahlung auch eine warme Dusche. Wer mit Halbpension bucht, hat Frühstück und Abendessen mit dabei.
      Ich hoffe, ich konnte Dir weiterhelfen. Melde Dich gerne, wenn Du noch weitere Fragen hast.
      Viele Grüße
      Steffi

      Reply
  • Es ist großartig, dass Sie Ihre Erfahrungen und Empfehlungen für das Wandern mit einem Baby teilen. Reisen mit Kindern kann eine Herausforderung sein, aber es ist eine wunderbare Möglichkeit, kostbare Erinnerungen zu schaffen. Ich bin sicher, dass Ihre Veröffentlichung viele Mütter ermutigen wird, ähnliche Erfahrungen zu machen.

    Vielen Dank für die hilfreichen Tipps und die detaillierte Packliste.

    😉 Schöne Grüße,
    Marie

    Reply
  • Vielen Danl für die Tipps und vor allem die Idee mit der Schatzsuche. Unserer Kleinen hat die Idee super gefallen. Jetzt sind wir gespannt, ob es auch in 3 Monaten zur Umsetzung Deines Vorschlags kommt.

    Reply
  • Hi, ich überlege mit meinem Mann und meinen zwei Jungs fast 3 und 6 nach Irland zu Reisen. Wir haben noch nie eine Kraxe benutzt und ich bin auch gerade am Knie gehandicapt. Ist es trotzdem eine gute Idee oder sollte man viel zu Laufen einplanen, damit man auch etwas sieht. Der Kleine läuft eigentlich sehr gerne. Was meinst du?
    Lg Eva

    Reply
    • Hallo Eva,
      ich würde sagen, dass es ganz stark darauf ankommt, wie schwer der Dreijährige ist. Das Wandern mit Kraxe ist schon ganz schön anstrengend und erfordert auch ein bisschen Übung. Ich würde einfach eine Trage mitnehmen, falls Du denkst, das die Laufdistanzen zu weit sind. Die gibt es oft auch günstig gebraucht zu kaufen.
      Ich hoffe, ich konnte Dir weiterhelfen.
      Viele Grüße
      Steffi

      Reply
  • Wir sind bis jetzt immer in den Sommerurlaub und ins warme gefahren. Dein Beitrag macht aber lustig auf kaltes:-) vielleicht werden wir es mal ausprobieren. Danke für den tolle Bericht.

    Viele Grüße

    Jacky

    Reply
  • Pingback: 20 einfache Möglichkeiten das Reisen angenehm zu gestalten

  • Hallo Steffi!

    Danke für deine tollen Berichte! Wir planen für Juli einen Schwedenurlaub mit unseren 3 Kindern (6 und 3 Jahre sowie 7 Monate) und sind dabe auf deine Website gestoßen, die uns auch für Urlaube und Wanderungen in Österreich und Deutschland inspiriert. Der Verlauf der Kommentare lässt mich vermuten, dass Du zu eurer Reiseroute und den Unterkünften in Schweden ein paar Detailinfos zusammengestellt hast, die uns sehr interessieren würden. Könntest Du uns diese bitte per E-Mail schicken?
    Vielen lieben Dank und liebe Grüße aus Wien
    Thomas

    Reply
  • Sieht fantastisch aus, wird nachgemacht! Gegen so kurze Strecken kann nicht mal ein nörgelnder Teenie etwas haben (hoffe ich…)

    Eine Frage hätte ich zu den Busverbindungen – da ihr ja immer Streckenwanderungen gemacht habt, gehe ich davon aus, dass ihr euch von einem Bus zurückbringen lassen habt? Wie oft kommt denn der? Nicht, dass man dann stundenlang am Straßenrand wartet oder der letzte Bus weg ist und man 8 km zum Start zurückwandern muss…

    LG
    Jenny

    Reply
  • Pingback: Urlaub mit Kindern planen - kinderinfo-blog

  • Hi Steffi, hab gerade deinen Blog entdeckt. Erstmal ein Lob, cool gemacht und es liest sich super.
    Wir sind seit kurzem auch zu 4. und schwer am überlegen ob wir Campermäßig aufstocken von T6 California auf den Grand Cali. Fänd es mal spannend von dir zu hören zwecks den Unterschied zwischen dem T6 California und dem Grand California mit dem ihr ja auch schon gut unterwegs wart.
    Grüße,
    Flo

    Reply
    • Hallo Flo,
      wir (Steffi und Familie) waren schon mehrfach mit dem T6 California unterwegs. Meine Co-Autorin Simone hat einen Grand Cali. Wir beide haben aber keinen Vergleich beider Modelle. Für ein Wochenende finde ich den T6 ausreichend und für eine Reise zu dritt, so wie wir das mit Baby gemacht haben, fanden wir es auch gut. Simone meint, dass ihnen (sie sind zu viert), der T6 auf jeden Fall zu klein wäre für eine längere Reise. Sie hat keine Lust auf das Umbauen und bei Regenwetter ist ein T6 für vier Personen auch sehr, sehr eng.
      Ich hoffe, dass hilft dir weiter?
      Viele Grüße und vielen Dank für das Lob zu meinem Blog.
      Steffi

      Reply
  • Pingback: Die schönsten Strände Südostasiens

  • Die Tour hört sich super an ! Darf ich fragen, wo ihr euer Auto geparkt habt und wie ihr wieder zurück gekommen seid mit dem Bus ? Danke ! Liebe Grüße Anja

    Reply
    • Hallo Anja,
      recht weit unten im Blogbeitrag gibt es den Punkt An- und Abreise: Die Hüttentour durch den Naturpark Schlern-Rosengarten ist keine Rundwanderung. Wir haben unser Auto am Busbahnhof St. Zyprian (Tiers) geparkt. Von hier fährt der Bus 185 direkt an den Paolina Sessellift (Haltestelle Karersee (Welschenhofen), Paolina). Von Seis (Busbahnhof, direkt an der Seiser Alm Bahn) fährt der Bus 176 direkt zurück nach St. Zyprian, Busbahnhof. Für die Recherche von Busverbindungen, kann ich Dir die folgende Seite empfehlen: Südtirol Mobil

      Reply
  • Wie schööön! Danke für die Berichte, die sehr interessant und ein Lesevergnügen sind!
    Ich bin zwar weit weg und habe auch keine Kinder, lasse mich aber sehr gern per Blog mit auf Reisen nehmen.

    Reply
  • Super informativ, danke für die Mühe diesen Artikel erstellt zu haben. Wir wollen auch mit unseren Kindern eine kleine Wandertour machen aber ob es gut geht wissen wir nicht :) Da sind auch die Unterkünfte natürlich wichtig wenn es darum geht sich auszuruhen.

    Lg Tilda

    Reply
  • Hach, wie schön! Dass es auch anderen Eltern so geht…
    Auch unser Kind hasst den Kinderwagen und findet noch dazu jede Ortsveränderung extrem stressig. Ferienhaus in Dänemark? 5 Tage schlechte Laune, bis Purzel sich mit ihren 9 Monaten endlich an die neue Umgebung gewöhnt hatte. Einen Roadtrip haben wir daher erstmal abgesagt. Im Herbst versuchen wir es nochmal mit Camping, dann ist sie fast 13 Monate.
    Zum Thema Beikost: Entspannter als mit Brei ist es mit BLW. Gemüse, Obst, Kartoffeln, Nudeln und Co gibt es fast überall, und wenn man gewohnt ist, nur Sachen zu kochen, bei denen entspannt eine Baby Variante möglich ist, ist es ganz entspannt. So fand Purzel Dänemark zwar zum Brüllen, aber lecker :-D (hmmmm Fischfrikadellen!)

    Reply
  • Super Tipps, vielen Dank! Wir kommen gerade aus Albanien, konnten aber wegen der Hitze und bummeln in Griechenland kaum was vom Land sehen. Im September haben wir 3 Wochen. Seid ihr mit der Fähre hin und zurück? Hatten jetzt 4 Monate Elternzeit und gemerkt, dass wir ungern schnell den Ort wechseln, würden aber Albanien gerne nochmal sehen. Wie viel Nächte habt ihr in der Regel an einem Ort verbracht? glg aus Bosnien

    Reply
    • Hallo Maria,
      wir sind mit der Fähre nach Griechenland und dann entspannt den Balkan entlang zurück. Wir hatten allerdings auch 6 Monate Elternzeit.
      Bei uns war es ähnlich und wir sind häufig ca. 3 Nächte an einem Stellplatz geblieben. Wir haben in Albanien hauptdächlich die Bergregionen erkundet. Dort fanden wir die Temperaturen im Juni/ Anfang Juli zumindest noch sehr angenehm.
      Wie gefällt euch Bosnien? Da geht es für uns Mitte August auch hin :-) Bin schon sehr gespannt!

      LG
      Simone

      Reply
  • Hallo Steffi, super interessanter Beitrag. Was für einen Fahrradanhänger habt ihr denn? Seid ihr damit zufrieden? Vor allem mit der Alltagstauglichkeit?
    Weiterhin viel Spaß und immer alle Reifen gut aufgepumpt

    VlG
    Jens von Haustier-Experten

    Reply
  • Hi, wir bereisen gerade mit unserer Tochter einen Monat lang Sri Lanka im Tuk Tuk und „planen“ gerade die kommenden Stops. Aktuell sind wir nördlich von Batticaloa und würden als nächstes, voraussichtlich mit Zwischenstopp, Ella ansteuern. Wir haben allerdings etwas Respekt vor der Strecke, da es ja etwas höher gelegen ist und wir unsicher sind, ob das mit dem Tuk Tuk halbwegs entspannt wird. Wie war eure Erfahrung?

    Reply
    • Hallo Malte,
      wir waren auf dieser Strecke auch mit dem TukTuk unterwegs und hatten keine Probleme.
      Wir haben einen Zwischenstop in einem AirBnB in Maha Oya gemacht.
      Dort gibt es eine öffentliche Straße entlang des Nationalparks, wo wir Elefanten gesehen haben.

      Ganz liebe Grüße nach Sri Lanka und habt noch eine tolle Reise!

      Reply
  • Das war nach den ganzen Ratgebern, die allesamt dringendst davon abraten über 2000 m.ü.M. zu gehen, mal endlich ein Mut machender Artikel. Vielen herzlichen Dank dafür! Ich dachte mir bereits zu Beginn der SS, dass 2000 M.ü.M. doch nicht die Obergrenze für mich sein kann… Die Empfehlung würde ja für erfahrene, in der Höhe wohnende Bergsteiger wie für unsportliche, im Flachland wohnende Personen gelten und so eine breite Empfehlung kann doch für die einzelnen Extreme niemals gleichermassen korrekt sein. Ich war vor der SS sehr regelmässig über 2000 unterwegs. Für die SS habe ich mir dann eine Smartwatch mit Pulsfunktion gekauft. Mit ihr ist dann auch mein Partner beruhigt, wenn ich im Pulsbereich bleibe auf einer Tour. Ich selbst würde ja nur aufs Bauchgefühl achten, bin aber auch beruhigt wenn ich nochmals in Zahlen sehe was mein Puls so macht :-) Natürlich ist die Zeit die ich für eine Tour brauche nun um etliches länger, aber ich kann wie du so schön beschreibst, meine Tour mit Höhenmeter und Strecke ja selbst anpassen/planen. Jede Person ist so individuell. Ich hoffe viele Schwangere trauen sich einfach mal zu versuchen und auf ihr Bauchgefühl zu hören. Das erfüllte Gefühl nach einer Wanderung ist nämlich wirklich super!
    Insofern alles Gute allen werdenden Mamas da draussen und herzlichen Dank für den Beitrag!

    Reply
  • Vielen Dank für diesen tollen Beitrag über Bangkok! Ich habe Ihre persönlichen Highlights und Tipps sehr genossen. Es ist großartig zu sehen, wie Sie Ihre Erfahrungen und Empfehlungen mit Ihren Lesern teilen. Ich freue mich darauf, einige der von Ihnen empfohlenen Sehenswürdigkeiten zu besuchen und hoffe, dass ich auch so begeistert von Bangkok sein werde wie Sie. Nochmals vielen Dank für diesen informativen und inspirierenden Beitrag!

    Reply
  • Wir waren gerade 14 Tage in Brandnertal und im Montafon, es ist wirklich herrlich dort und auch mit Kindern sind die Wandermöglichkeiten nahezu unerschöpflich! Besonders schön ist uns die Wanderung am Hochjoch und auf dem Seetalweg in Erinnerung geblieben, wo sonst kann man neben wunderbarer Landschaft auch durch einen (unbeleuchteten!) fast 500m langen Tunnel wandern!?
    Was übrigens viel mehr beworben und kund getan werden müsste: Man kann dort wunderbar ohne eigenen PKW Urlaub machen! Wir haben in 14 Tagen kein einziges Mal ein Auto gebraucht oder vermisst, sondern waren ausschließlich per Bus, Bahn und Seilbahn unterwegs – auch der Lünersee ist sehr gut an das Busnetz angebunden, so dass es absolut unnötig ist, sich mit eigenem PKW die schmale Straße durchs Brandnertal dorthin zu quälen …!

    Reply
  • Hi

    Also mir schwebt sowas auch vor , ich kenne sulawesi aus interesse an Tieren und finde es als Reiseziel echt attraktiv.
    Ich bin selber auch eher der Explorer typ aber ich kann meiner 4 zur reisezeit dann 5 Jahre alten tochter(die gemischt asiatisch europäisch ist)
    Zu weite strecken natürlich nicht zumuten.

    Mir persöhnlich erscheint diese Reiseziel durchaus fruchtbar und ich habe mich wirklich sehr über den Reisebericht gefreut, also erstmal danke dafür.

    Die Reisezeit würde bei mir auf die grossen ferien fallen und ich suche für unsere familie, sofern die mama denn mitkommt eine location die quasi beides verbindet.

    nen tipp ? gerne per mail
    p.s. bin recht flexibel

    Reply
    • Hi Chris,
      lieben Dank für deine Nachricht. Ich freue mich sehr, dass mein Artikel hilfreich für dich war.
      Unsere Reise ist nun ja bereits fast 5 Jahre her, darum müsstest du meine Empfehlungen ggf. nochmal auf Aktualität ckecken.
      Zwei Locations sind uns in Sulawesi sehr positiv in Erinnerung geblieben.
      Für kürzere Strecken kann ich das Panorama Dive Resort auf Bunaken empfehlen.
      Und falls ihr doch eine etwas längere Anreise in Kauf nehmen wollt, kann ich euch das Bahia Tomini auf den Togian Inseln nur ans Herz legen.

      Viele Grüße und eine ganz tolle Reise!!!

      Reply
  • Wir sind seit 3 Tagen wieder aus eine 3 1/2 wöchigen Canadaausflug zurück und meine Tochter ist 2 Jahre geworden. Ihr kann ich also nicht erklären zwecks Kuckuck -.-. Der Übergang von deutsche Zeit auf canadische Zeit war überhaupt kein Problem – jedoch zurück ist es ein heftiger Unterschied.
    Die Nächte sind katastrophal. schläft um 20 uhr ein und ist dann von 23:30 Uhr bis 3 oder sogar 4 Uhr wach. Wir sind komplett übernachtig und die Situation zieht an unseren dünnen Nervenstränge. :D
    Wir hoffen unsere Tochter hat bald den alten Rhythmus gefunden.

    Grüße um 1 Uhr nachts aus München

    Reply
  • Hallo Steffi, ich habe deinen Artikel als Vorbereitung für meinen Roadtrip mit meiner Nichte durch Irland genutzt. Dein Tipp mit dem Parkplatz Guerin’s Path bei den Cliffs of Moher war Gold wert! Wir konnten die atemberaubende Aussicht in Ruhe genießen, ohne von Touristenmassen umgeben zu sein. Deine Route und Tipps haben unseren Urlaub wirklich bereichert. Vielen Dank für das Teilen deiner Erfahrungen!

    Reply
  • Ein Urlaub inmitten einer überwältigenden Natur – Ihr Weltreisekind nimmt die Eindrücke mit in die Zukunft. Ich denke, man muss den Kindern etwas bieten – gerade heute ist es wichtig – ihnen zu zeigen, dass ein regelmäßiger Besuch im Wald, Berge, See und Meer unverzichtbar ist, um der digitalen Welt zu entkommen, die uns immer mehr einengt.

    Reply
  • Sehr schöne Tour und beschreibung! Wie habt ihr es denn mit Anfahrt bzw Abfahrt gemacht? Wir würden mit dem Auto zum Königssee fahren aber haben bisher keine Idee, wie wir da wieder zurück kommen :)

    Reply
    • Hallo Tobi,
      so haben wir es auch gemacht. Unser Auto stand am Königssee. Dort hatten wir eine Nacht übernachtet, damit wir direkt das erste Boot nehmen konnten. Ich kopiere dir einmal die Passage in dem Beitrag raus: „Am nächsten Tag fahren wir mit dem Alm-Erlebnis-Bus an den Hintersee und während ich mit den Mädels die Füße im See abkühle, fährt mein Mann mit dem Bus weiter nach Berchtesgaden, wo unser Auto steht.“ Ich hoffe, es gibt den Alm-Erlebnis-Bus noch.
      LG Steffi

      Reply
  • Uns gehts genau wie Katharina. sind am Sonntag nach über zwei Wochen aus den USA zurück gekommen und dachten in die Richtung würds einfacher gehen wieder in den Rhythmus zu finden.
    Haben uns richtig gefreut, als unsere 2 jährige Tochter am ersten Abend gleich um 7 ins Bett ist und easy einschlafen könnte….Well, drei Stunden später war sie wieder wach und nicht mehr zu machen.
    Die Wachphasen werden kürzer (von 4 1/2 auf 2 Stunden) aber wenn man am nächsten Tag aufstehen muss und arbeiten soll, ist es immer noch hart.
    Haben auch schon alles versucht, gestern hab ich den Strom im Schlafzimmer abgeschalten, damit sie nicht selber das Licht aufdrehen kann und ich hab ihr nur mit Batterienachtlicht vorgelesen,

    Liebe Grüße
    J

    Reply
  • Pingback: Telfs: Ideale Zwischenübernachtung auf dem Weg über die Alpen - family4travel

  • Hallo Steffi,

    das ist eine tolle Tour, die wir im Sommer auch wandern wollen. Wo habt ihr denn bei der Ankunft in Weißbach bei Lofer übernachtet?

    Reply
    • Hallo Anika,
      wir haben im Gasthof/Pension Frohnwies übernachtet. War in Ordnung. Mir hat das Verhalten des Betreibers damals stark aufgestoßen, der eine ganz klare Meinung zur Corona-Pandemie bzw. deren Nicht-Existenz hatte. Deshalb ist mir eher in semi-guter Erinnerung geblieben. LG Steffi

      Reply
  • Pingback: Wanderproviant: Tipps und Ideen für leckere Wandersnacks

  • Bin gerade mit dem Zug auf dem Weg nach Danzig. Schöner Artikel ^^ werde mir morgen gleich mal die Altstadt angucken. Danke für die Tipps! LG

    Reply
  • Hey Steffi, ich bin gerade mit meinem Freund unterwegs, wir haben uns schon ganz viele Tipps gespeichert. Außerdem wollte ich fragen, wie die Kühlbox hieß bzw. ob du eine Empfehlung hast und wo du jene gekauft hast… Vielen lieben Dank für all deine Tipps!!

    Liebe Grüße Anna

    Reply
  • Hallo, vielen Dank für die Liste!! Ich habe nur noch eine Ergänzung in der „Dokumente“-Sektion:
    – Mittlerweile muss man min. 72 h vor Reiseantritt noch die Einreisegenehmigung beantragen (und bezahlen), das NZeTA
    – und man sollte eine Kopie des Kontoauszugs dabei haben, damit man ggf. seine finanziellen Mittel nachweisen kann

    Reply
  • Das mit dem Einblick ist gelungen. Danke für die Einblicke nicht nur in Textform, es kommt im Beitrag so rüber als würde es für die Kinder schon ein Abenteuer sein? Auf jeden Fall ein Mege toller Beitrag Danke dafür. Liebe Grüße

    Reply
  • Liebe Steffi,

    Danke für diesen schönen Bericht. Wir überlegen auch nach Schweden zu fahren im Sommer, und die Beschreibung deiner Unterkünfte hört sich super an. Würdest du mir bitte die Links dazu schicken? Wir haben auch 2 Kids (2 und 5) und sind auch, ähnlich wie du es beschreibst, auf der Suche nach familien- und kinderfreundlichen Häusern.

    Vielen Dank!
    LG; Jakob

    Reply
  • vielen Dank für Euren tollen Bericht. Dank Euch wagen wir uns nun auch mit unserer 6 Jährigen Tochter nach Salawesi :)
    ich hätte dazu 3 Fragen:
    – wisst ihr ob es immer noch Flüge von Manado nach Gorontalo gibt?
    – welches Insektenspray habt ihr für Eure Tochter benutzt?
    – habt ihr Malaria Prophylaxe genommen?
    lieben Dank
    Kathrin

    Reply
  • vielen Dank für Euren tollen Bericht. Dank Euch wagen wir uns nun auch mit unserer 6 Jährigen Tochter nach Salawesi :)
    ich hätte dazu 3 Fragen:
    – wisst ihr ob es immer noch Flüge von Manado nach Gorontalo gibt?
    – welches Insektenspray habt ihr für Eure Tochter benutzt?
    – habt ihr Malaria Prophylaxe genommen?
    lieben Dank
    Kathrin

    Reply
    • Liebe Kathrin,
      wie cool! Das freut mich sehr!
      Wir sind damals mit Lion Air geflogen. Auf deren Website habe ich jetzt nur Flüge mit einem Zwischenstop gefunden, aber evtl. gibt es noch Alternativen. Ihr könntet vielleicht mal bei lokalen Tourismusanbietern (Unterkünften oder Tourguides) nachfragen. Die wissen das sicher.
      Als Insektenspray hatten wir ZEDAN dabei und später dann ein indonesisches Spray für Kinder. Noch wichtiger ist ein Moskitonetz in der Nacht und abends lange Kleidung.
      Wir hatten uns gegen die Einnahme einer Malariaprophylaxe entschieden.

      Ich wünsche euch eine wundervolle Reise!

      Reply
  • Hallo Simone,

    vielen Dank fürs Teilen Eurer Erfahrungen!

    Wir planen eine vierwöchige Reise nach SL für März ’24 mit unseren zwei Töchtern. Die eine wird dann fast 6 Jahre alt sein und die andere 2,5 Jahre. Eigentlich finden wir das TukTuk als Fortbewegungsmittel sehr gut, allerdings werden unsere Töchter keine langen Fahren zwischen den Übernachtungspunkten „mitmachen“. Wir wollen die Tour auch ungern in viele kleine Teilstücke zerlegen, sondern lieber an wenigen Orten jeweils 3-5 Nächte bleiben.
    Das TukTuk hätte ja aber den, von Dir auch beschriebenen Charme, dass man vor Ort eigenständig mobil ist. Welche Alternativen gäbe es denn ohne TukTuk, in kleineren Orten „mal kurz zum Restaurant“ zu fahren oder einen kleinen Ausflug zu machen? Gibt es da immer Taxis, oder einen Rollerverleih, o.ä.?

    Wir dachten schon daran, dass wir uns ein (in Colombo gemietetes) Tuktuk zu jedem Übernachtungsort hinterherfahren lassen, um schnell vor Ort mobil zu sein. Aber braucht es diese (etwas extreme) Lösung?

    Ich würde mich sehr über Eure Erfahrungen zu diesem Punkt freuen :-)

    Grüße aus Hamburg,
    Johannes

    Reply
    • Hi Johannes, so cool das Reisen mit dem TukTuk auch ist, das klingt nicht nach den passenden Umständen :-)
      Ich kann euch die Apps Uber und Grab empfehlen, damit kann man sich fast überall auf der Insel kurzfristig eine Fahrt buchen.
      Zusätzlich gibt es an den meisten Orten auch reichlich Angebote um ein Fahrzeug oder ein Fahrzeug mit Fahrer zu mieten. Damit wärt ihr flexibel und könntet z.B. auch eine Strecke mit dem Zug zurücklegen – da nur am besten frühzeitig um die Tickets kümmern.

      Ich wünsche euch eine wundervolle Reise!
      Simone

      Reply
  • Hallo Steffi,

    könntest du mir auch die Liste mit den Unterkünften schicken? Ich plane gerade auch unseren Sommerurlaub in Schweden :) Vielen Dank!

    LG Daniela

    Reply
  • Hallo. Schön und stimmig beschrieben. Das erste Mal waren meine Frau und ich 1985 mit Anfang 30 auf Teneriffa, demnächst, jetzt bald 70, fahren wir schon wieder hin. Damals hatten wir sogar einmal einen Leihwagen ohne Türschlösser und einmal sogar einen ohne Scheibenwischer – einige Leihwagen hatten sogar massenhaft Beulen und hatten sich damit fantastisch dem Aussehen der damaligen löchrigen Straßen angepasst. Heute gibt es diese kanarische Sehenswürdigkeiten aber nicht mehr. In jedem Fall werden wir wieder in die Caldera fahren und die tatsächlich leichten Wanderungen dort unternehmen. Und dass mit Lungenemphysem, Bluthochdruck, Fersensporn und Rheumatoider Arthritis. Schauen wir mal wie weit wir diesmal kommen. Aufgeben oder Seinlassen können wir vieles später immer noch. Schön wird es in jedem Fall wieder werden. Es hat sich viel in den Jahren auf Teneriffa geändert, aber deine Beschreibungen trifft es noch heute voll. Insbesondere das Wetter und die Temperaturen. Die schweren Wanderungen haben wir – inzwischen Urgroßelter- auch hinter uns. Danke für deine Erzählungen und Berichte. Erwähnenswert wäre meines Erachtens aber noch, dass bei Wanderungen im Hochgebirge immer an die Sicherheit zu denken ist. Eine Notfallausstattung ist Pflicht. Und selbst das Fehlen einer Pudelmütze im Winter in der Caldera kann einem den Resturlaub versauen. Dein Tipp mit den Wanderstiefel, diese beim Flug anzuziehen um Stauraum im Koffer zu sparen ist heute richtig Geld wert. Machen wir schon seit einigen Jahren so im Winter. Ich wünsche allen die dieses lesen einen schönen Urlaub auf Teneriffa. Und Dir liebe Steffi und Deiner Familie alles Gute.

    Reply
  • tolle Erzählungen zu Schweden <3
    Wir liebäugelt auch damit. Kannst du uns bitte auch die Unterkünfte senden? Danke!

    Reply
  • Okay, Liechtenstein zum Skifahren hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm – kommt man denn da auch autofrei hin?
    Und, ganz blöde Frage: Gehört Liechtenstein eigentlich zur EU, also ist da Euro und EU-Roaming und alles, wie man es gewohnt ist?

    Ahnungslose Grüße
    Jenny

    Reply
    • Das ist eine gute Frage. Die Hauptstadt heißt Vaduz und hat auf jeden Fall einen Bahnhof. Von dort geht es dann mit dem Bus weiter nach Malbun.
      In Liechtenstein wird mit Schweizer Franken bezahlt. Ich habe gelesen, dass auch der Euro akzeptiert wird. Wir haben einfach überall bargeldlos bezahlt. Meines Wissens gehört Liechtenstein zur Roaming-freien Zone und du kannst ohne Aufpreis surfen. Zur EU gehört es nicht.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Sooooo viel Schnee! Das sieht ja wirklich ganz zauberhaft aus. In Liechtenstein waren wir noch nie. Liegt für uns Rheinländer leider zu weit weg. Aber wenn es mal wieder gen Süden geht, plane ich einen Stop-Over auf jeden Fall mal ein. GlG, Nadine

    Reply
    • Liebe Nadine,
      ich hätte fast meine Hand dafür ins Feuer gelegt, dass ihr schon einmal in Liechtenstein wart. Dann habe ich das wohl woanders gelesen. Ein Stop-Over lohnt sich auf jeden Fall und auf SoMe habe ich zahlreiche Nachrichten erhalten, dass es im Sommer dort ganz wunderschön sein soll.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Vielen lieben Dank für die tollen und wertvollen Tipps! Ich stehe kurz vor der Entbindung und kann es kaum erwarten mit dem kleinen Wurm Bergluft zu schnuppern :-)

    Reply
  • Hallo Steffi,
    dein Tourenbericht klingt sehr ansprechend – so sehr, dass wir diese Runde im Juli diesen Jahres auch gehen werden. Die Hütten sind schon reserviert 😄 Ich habe noch zwei Fragen zu eurer Routenwahl am ersten Tag. Ihr habt die leichtere, aber langweiligere Option ab der Rotwandhütte gewählt. Was wäre die andere Option gewesen? Rotwandhütte-Zigoladepass-Vajolethütte? Und warum habt ihr eure Option gewählt?
    Lieben Dank, Markus

    Reply
    • Hallo Markus,

      vielen Dank für deine E-Mail und dein Lob. Freut mich, dass ihr die Tour in den Dolomiten machen wollte. Wir fanden es großartig. Wir habe die einfachere, aber längere Tour gewählt, da meine Mom doch ziemlich Höhenangst hat. Der einfache Weg zur Rotwandhütte war schon eine erste Herausforderung für sie. Das hat sich dann im Laufe der Tour gelegt, aber am ersten Tag kann die gewaltige Aussicht einen doch ängstigen, wenn man das nicht gewohnt ist. Und wir wollten nicht, dass sie schon an Tag 1 das Handtuch wirft und sind deshalb kein Risiko eingegangen.

      Wenn ich mich richtig erinnere, dann wollten wir über den Zigolade Pass wandern. Der größte Teil der Wegstrecke ein Weg der Kategorie T2. Und ein überschaubares Stück T3.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo Steffi,

    wir planen nächstes Jahr auch mit (noch) Baby ein paar Wochen nach Schweden zu fahren.
    Würdest Du uns auch die Unterkünfte per Mail senden?

    Vielen Dank und liebe Grüße :)

    Reply
  • Hallo Steffi,
    die Tour klingt wunderschön und die vielen Bilder dazu sind perfekt um sich ein Bild von denen Wegen zu machen.
    Unser Sohn wird die Tour im Sommer mit uns laufen und ist dann 5 Jahre alt, aber wandererprobt. Glaubst du, dass die beiden schwierigen Stellen für ihn ein Problem sein werden?
    Und wegen dem Parkplatz, ist dieser überwacht? Wir haben etwas Sorge um unser volles Auto auf dem Parkplatz.
    Liebe Grüße
    Sandra

    Reply
    • Hallo Sandra,
      vielen Dank für deinen Kommentar. Es ist für mich unmöglich einzuschätzen, ob dein Kind die schwierigen Passagen schafft. Meine persönliche Erfahrung ist, dass Kinder da wenig Ängste haben. Die Frage ist eher, kann er die Lage richtig einschätzen und wandert dann entsprechend vorsichtig und trittsicher? Meine große Tochter war bei der Tour 6 Jahre alt und hat alles wunderbar hinbekommen.

      Nein, der Parkplatz ist nicht überwacht. Zumindest nicht dort, wo wir geparkt hatten, da dort ja unser Hotel für die erste Nacht war. Wir haben unser Auto am Busbahnhof St. Zyprian (Tiers) geparkt (https://maps.app.goo.gl/3fLCi6oDWijuCCAKA). Ich habe mir wenig Sorgen gemacht, obwohl wir sogar Laptops im Auto hatten. Der Parkplatz liegt direkt gegenüber von einem sehr gehobenen Hotel und auch ziemlich am ab vom Schuss.
      Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen. Viel Spaß bei der weiteren Planung.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Hallo Steffi,

    wir sind aktuell auch dabei eine Schwedenreise mit Kleinkind im Sommer zu planen.
    Eure Unterkünfte sehen wirklich super aus, könntest du mir vielleicht auch die Links zu den Unterkünften schicken?

    Vielen lieben Dank dir!
    Viele Grüße Anja

    Reply
  • Was in deinem Beitrag noch „fehlt“, interessant speziell für Bayern/BW und eventuell auch Besucher aus anderen Bundesländern, NRW hat früher Herbstferien (und gar keine Winter- und Pfingstferien) und dadurch sind viele Attraktionen in diesen Zeiträumen weniger besucht, was ein absoluter Vorteil ist. Ein Besuch in den vielen Freizeitparks (Fort Fun, Phantasialand, etc.) oder im Rutschenparadies in Plettenberg machen da gleich viel mehr Spaß, vor allem Vormittags :)

    Reply
  • Liebe Steffi.
    Zunächst von Herzen vielen lieben Dank für diesen tollen Reisebericht.
    Ich möchte einen Teil davon gerne im Sommer umsetzen. Ich bin schon wandererfahren, dennoch ist es meine erste Hüttentour. Daher meine Frage: benötige ich in der Olpererhütte und der Pfitschjochhütte einen eigenen Schlafsack und Handtücher? Ich bin kein Mitglied im Alpenverein.

    Liebe Grüße, Sabrina

    Reply
  • Hallo Steffi und reiselustigen Familien,
    vielen Dank für deinen Block, ich bin vor kurzem darauf gestoßen und lese gern darin. Zu einer Frage habe ich noch nichts passendes finden können, vielleicht suche ich auch nur an ungeeigneten Stellen:

    Wir sind eine kleine Familie mit nun bald 2 Kindern (5 und 0) und möchten gern in der kommenden Elternzeit auf eine lange (Welt?)Reise gehen.

    Mit Kind 1 haben wir schon viele Abendteuer erlebt, sind mit Tragetuch auf Berge geklettert, mit Rucksack und Zelt losgezogen, mehrere Wochen mit Fahrrad und Zelt verbracht und mit dem Camper durch Norwegen oder Neuseeland gereist.

    Mit zwei Kindern stelle ich es mir deutlich anspruchsvoller vor: es fallen die „Pausen“ weg, welche wir uns mit einem Kind recht leicht gegenseitig schenken konnten und unserem großen Kind fehlt vermutlich langfristig die soziale Interaktion mit anderen Kindern, auch wenn wir kurzfristig immer wieder andere Menschen treffen werden.

    Deshalb ist es mir wichtiger als das Reiseziel, andere abendteuerlustige Familien zu finden, mit denen wir gemeinsam ein solches Abendteuer starten können, gern auch Teilabschnitte. In Gesellschaft macht vieles mehr Spaß, die Aufgaben verteilen sich auf mehrere Schultern und wir können uns gegenseitig beim täglichen Miteinander unterstützen, sodass im besten Fall sogar andere Aktivitäten möglich werden (z.B. Surfen, Klettern, Schnorcheln, …).

    Zeit: Sommer 2024 bis open End
    Ziel: Europa mit Camper, Asien, Südamerika, …

    Hast du Ideen, wie wir andere abendteuerlustige Familien für unser nächstes Abendteuer finden können?

    Liebe Grüße, Fabian und Lucie

    Reply
      • Hallo Steffi,
        vielen Dank für deine schnelle Antwort und dass du sogar noch nachfragst :)
        welche Facebook-Gruppen könnten denn passen?
        Liebe Grüße,
        Fabian

        Reply
  • wenn es mir ausschließlich auf die Bildqualität und schärfe ankommt welche RX würdest du empfehlen ?
    ich selber habe noch keine und schwanke zwischen der Va und der 6. Generation

    Reply
  • Pingback: 8 Tipps für das Vermeiden von Reisestress – UrlaubstippGuru

  • Hallo Steffi,

    wie alt sollte ein Kind mindestens für due Tour sein ( ohne Kraxe ) um es ohne Probleme zu schaffen ?

    Reply
    • Liebe Nicole,
      diese Frage kann ich schwer beantworten, denn jedes Kind schafft unterschiedlich viele Höhenemeter und Kilometer pro Wandertag. Um auf Nummer sicher zu gehen, dann würde ich sagen: 9 Jahre. Meine große Tochter war wesentlich jünger. Auch das hat gut geklappt.

      Reply
  • Hallo Simone, ein schöner Reisebericht. Wir wollen auch diesen Sommer mit unseren Kindern nach Albanien. Leider haben wir nur 4 Wochen. Wir sind auch mit dem Camper unterwegs. Mich würde interessieren, ob ihr euch gegen Tollwut geimpft habt? Gab es in der Zeit bei euch gefährliche Situationen.

    Liebe Grüße
    Cat

    Reply
    • Hi Cat,
      wir waren teilweise noch von vorherigen Reisen gegen Tollwut geimpft. Für Albanien hatte ich die Impfung jedoch nicht in Betracht gezogen. Es gab auch keine gefährlichen Situationen in dieser Hinsicht :-)
      Ich wünsche euch eine wunderschöne Campingreise nach Albanien!

      Reply
  • Hallo Steffi, deine Blogs zu den Hüttentouren sind toll! Wir haben mit unserem nun 9-jährigen Sohn von klein auf immer Hüttenübernachtungen und Wanderungen (auch die von dir genannten) gemacht, allerdings immer von der Station auf einer Hütte aus. Nun würden wir gerne diesen September eine Mehrtagestour angehen. Würdest du als Einstieg diese oder die im Naturpark Schlern Rosengarten empfehlen und sind sie vom Schwierigkeitsgrad und Level vergleichbar? Ich freue mich auf deine Rückmeldung!
    Viele Grüße!

    Reply
    • Liebe Carolin,
      das ist eine gute Frage. Beide Touren sind absolut vergleichbar, was die Schwierigkeit anbelangt. Da kommt es auf die Öffnungszeiten der Hütten an und welche Landschaft euch besser gefällt. Ich bin gespannt, wie ihr euch entscheidet. Melde dich gerne, wenn du noch Fragen hast.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply

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