Peru Interview: Persönliche Reisehighlights und praktische Reisetipps für Peru-Einsteiger

Peru Interview: Persönliche Reisehighlights und praktische Reisetipps für Peru-Einsteiger

Zuletzt aktualisiert am 12. Dezember 2018

Peru_ReisehighlightsPeru ist groß und hat landschaflich und kulturell unheimlich viel zu bieten! Persönliche Reisehighlights in Sachen Natur, Essen & Trinken und praktische Reisetipps für deine erste Perureise verraten dir Ute (von Bravebird), Anne (von Going Vagabond), Patrick (von An Irishman on tour), Caro und Martin (von We travel the world) und Madlen (von puriy).

Ute von Bravebird

04-Ute_BravebirdCall of Nature: Welches ist dein Highlight in Sachen Natur in Peru?

Für mich ist eines meiner Reisehighlights bisher – auch über Peru hinaus – die Inka-Ruinenstadt Machu Picchu.

 

Verbunden mit einem dreitägigen Trek durch die lokalen Dörfer und über bis zu 4.400 m hohe Pässe gewinnt man Eindrücke von Land und Mensch, die man so schnell nicht mehr vergessen wird.

03-Peru_ReisehighlightsIII_BravebirdThe Taste of Peru: Welches Gericht, Getränk oder welche Frucht erinnert dich noch heute an Peru?

Der Cocktail Pisco Sour ist mir nachhaltig im Gedächtnis geblieben. Ich habe in Peru zum ersten Mal Salsa getanzt und das gleich eine ganze Nacht lang, wobei mir dieses leckere Getränk sehr dabei behilflich war, durchzuhalten. Trinke ich seitdem auch gerne zu Hause, weil ich Limetten unglaublich gerne mag.

Personal Highlight: Welches ist dein Reisehighlight in Peru?

Neben Machu Picchu hat mir der Titicaca-See mit den floating islands und deren Ureinwohnern, den Uros, sehr gut gefallen. Der Besuch dort ist zwar sehr touristisch und die Souvenirs sind auch nicht alle von Hand gemacht, aber die Eindrücke an sich, dass Menschen auf schwimmenden Inseln mit Schilf-Boden leben, sind dennoch faszinierend. Außerdem hat Peru faszinierende Regenwälder im Amazonas-Gebiet, die ebenfalls einen Besuch lohnen

Good to know: Hast du einen praktischen Tipp für meine erste Reise nach Peru?

Eines der wichtigsten Dinge ist das Thema Höhe. Peru liegt an vielen Stellen über 3.500 m, wo bereits viele mit Kopfschmerzen, Übelkeit usw. zu kämpfen haben. Wichtig ist daher, dass man seine Reise nicht gleich mit einer Stadt beginnt, die so hoch liegt, sondern vielleicht in Lima anfängt und sich höhentechnisch langsam steigert – man empfiehlt nicht mehr als 500 m Höhenunterschied pro Tag.

Ute widmet ihr Leben ganz dem Reisen. Sie hat ihren Job und ihre Wohnung gekündigt und reist durch die Welt. Du kannst (bzw. solltest!) Ute auf ihrer Reise auf ihrem Blog Bravebird folgen.

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Anne von Going Vagabond

08-Anne_Going VagabondUrsprünglich wollte ich ein halbes Jahr nach Peru gehen. Daraus sind dann 2 Jahre geworden. Ich muss gestehen: Ich hab mich verliebt. In Land, Leute, Essen, Kultur, Landschaft, Mentalität, Lamas und vor allem dieses Easy-Going-Feeling. Währenddessen bin ich mehrfach quer durchs Land gereist, und habe einiges gesehen.

Mein absoluter Tipp ist Perus Norden. Der Süden von Peru ist zwar sehr schön, aber auch sehr touristisch. Wenn man Zeit hat, dann sollte man auf jeden Fall beides sehen um ein wirklich komplettes Bild zu bekommen.

Call of Nature: Welches ist dein persönliches Highlight in Sachen Natur in Peru?

Einige Nächte in einer Dschungellodge im Regenwald verbringen und mit dem Kanu durch die Amazonas-Ausläufer paddeln. Hier siehst du kleine Affen, Faultiere in Baumkronen, Schlangen, Spinnen, Piranhas, Kaimane, riesige Schmetterlinge und kommst dir vor wie im Wunderland.

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The Taste of Peru: Welches Gericht, Getränk oder welche Frucht erinnern dich noch heute an Peru?

Also zunächst muss man sagen: Die Peruaner haben einen extremen Nationalstolz wenn es um ihr Essen geht. Und obwohl ich Vegetarierin bin muss ich sagen: Zu Recht. Zunächst war ich etwas geschockt. Es wird extrem viel frittiert und gezuckert. Aber abgesehen davon, gibt es einfach wunderbares, gutes und günstiges Essen (ca. 2 Euro für ein 3-Gänge-Menü). Ich liebe die Papa Huancaina, eine kalte Vorspeise aus Kartoffel, Salat, gekochtem Ei, Ají und der berühmten Huancaina-Soße. Unbedingt probieren! Der Nationalcocktail ist der Pisco Sour. Einfach lecker!

Personal Highlight: Welches ist dein ganz persönliches  Reisehighlight in Peru?

Etwas wirklich Besonderes ist eine Amazonas Fahrt von Yurmiaguas nach Iquitos, 3 Tage lang auf einem Frachter durch den peruanischen Dschungel. Geschlafen wird in einer Hängematte auf Deck. Absolut einmalig!

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Good to know: Hast du einen persönlichen, praktischen Tipp für meine Reise nach Peru?

Spanisch-Sprecher zahlen weniger. Soviel ist sicher. Ein bisschen Verhandlungsgeschick ist immer gut. Außerdem ist es um die Busstationen rum immer relativ gefährlich – mit Gepäck immer im Gebäude bleiben und nicht groß draußen rumlaufen.

Mehr Reisehighlights zu Peru und tolle Tipps rund um das Thema Backpacking findest auf Annes Blog Going Vagabond.


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Patrick von An Irishman on tour

Patrick An Irishman on tourCall of Nature: Welches ist dein persönliches Highlight in Sachen Natur in Peru?

Die Region Arequipa im Süden von Peru ist eine wunderschöne Landschaft, die von Felsen und Vulkanen geprägt ist. Die raue Wildnis mit Ihren Bergketten besticht durch ihre Ruhe und Weite. Ein ganz besonderes Highlight sind die unzähligen Kondore, die in den Höhen der Anden ihre majestätischen und erhabenen Bahnen ziehen.Arequipa_Peru_Reisehighlight

The Taste of Peru: Welches Gericht, Getränk oder welche Frucht erinnert dich noch heute an Peru?

Die peruanische Küche ist stark regional. Kartoffeln, Süßkartoffeln, Mais, Reis mit Fleischbeilage finden dabei fast in jedem Gericht Verwendung. In guter Erinnerung ist mir dabei das Carapulcra, ein Kartoffel-Fleisch Eintopf, der mit Reis serviert wird. Als Getränk ist der Pisco Sour allgegenwärtig. Der Traubenschnaps, benannt nach der peruanischen Stadt Pisco, wird dazu mit Limettensaft, Zucker und Eiklar gemixt. Dazu sage ich nur: Salud!

Personal Highlight: Welches ist dein ganz persönliches Reisehighlight in Peru?

Peru hat landschaftlich und historisch sehr viel zu bieten. Mein persönliches Highlight war allerdings der Salkantay Trek. Über 5400 Meter hohe Pässe, schneebedeckte Berge, in heißem Hochdschungel, durch dichte Wälder und verschlungene Pfade wanderst Du sechs Tage lang dem mystischen Machu Picchu entgegen, der bei Sonnenaufgang erreicht wird. Diese sagenumwobene und gut erhaltene Anlage der Inkas, deren Existenz noch heute ein Rätsel ist, und deren Anblick Dir die Sprach verschlagen wird.

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Good to know: Hast du einen persönlichen praktischen Tipp für meine erste Reise nach Peru?

Wie fast überall auf dem südamerikanischen Kontinent ist der Verkehr durchaus gefährlich. Rote Ampel stehen nur pro forma an Ort und Stelle und in der Regel musst Du einfach versuchen, über die Straße zu gelangen. Insbesondere als Westeuropäer fällt Dir das anfangs nicht leicht. Umso mehr gilt es hier Vorsicht walten zu lassen.

Mehr Reisehighlights in Südamerika sowie Gedanken und Tipps zum Thema Auszeit zum Reisen findest du auf Patricks Blog An Irishman on tour.

Caro und Martin von We travel the world

12-martin_caro_wetraveltheworldCall of Nature: Welches ist dein persönliches Highlight in Sachen Natur in Peru?

Peru hat in Sachen Natur einfach unglaublich viel zu bieten. Vom Dschungel im Osten über fantastische Bergwelten im Landesinneren hin zu wunderbaren Stränden im Westen. Da wir bereits sehr viel Dschungel in Costa Rica erlebt hatten, machten wir uns in Peru auf in die Berge. Dabei ging es auch zum wahrscheinlich höchsten Wasserfall der Welt, dem Gocta Wasserfall im Norden des Landes. Der Wasserfall wurde erst 2002 auf einer Expedition entdeckt und es scheiden sich die Geister auf welchem Rang sich Gocta in der weltweiten Liste befindet. Die einen sagen auf Rang 3, eigentlich befindet er sich aber wohl auf Rang 14. Außerdem besteht er aus 2 zusammenhängenden Fällen, so dass die Definition ungewiss ist. Klar ist mittlerweile aber wohl, dass er eine Gesamthöhe von 771m misst.

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The Taste of Peru: Welches Gericht, Getränk oder welche Frucht erinnert dich noch heute an Peru?

Wer nach Peru fährt, sollte sich auf keinen Fall die beste Ceviche (= roher, marinierter Fisch) des Landes entgehen lassen. Die findet man in Huanchaco im Big Ben Restaurant. Dazu unbedingt einen Pisco Sour trinken und als Vorspeise eine Causa genießen (= Kartoffelsalat aus Püree mit verschiedenen Zutaten wie Krabben, Avocado etc.).

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Personal Highlight: Welches ist dein ganz persönliches Reisehighlight in Peru?

Das war definitiv der fünftägige Salkantay Trek. Diese Wanderung durch verschiedenste Landschaften mit dem krönenden Abschluss, dem Besuch der Inkastadt Machu Picchu, war das absolute Highlight unserer Peru-Reise. Wir sind überzeugt, dass der Besuch Machu Picchus nicht so überwältigend gewesen wäre, wenn wir einfach nur hin- und wieder zurück gefahren wären. So aber war es das Ziel unserer Wanderung und auf dem Weg erhielten wir bereits Einblicke in die faszinierende Kultur der Inka.

Good to know: Hast du einen persönlichen praktischen Tipp für meine erste Reise nach Peru?

Peru ist ein leicht zu bereisendes Land – trotz seiner unglaublichen Größe. Es gibt für die zu überwindenden Distanzen sehr komfortable Reisebusse, die meist über Nacht fahren. Riesige Doppeldeckerbusse mit verschiedenen Sitzkategorien stehen zur Auswahl. Alle Kategorien haben angenehm breite Sessel, die sich teilweise in die Horizontale bringen lassen. Manchmal gibt es sogar eigene LCD Bildschirme wie im Flugzeug. Je nach Fahrtdauer und Unternehmen werden 1-3 Mahlzeiten serviert. Das Ticket kostet zwischen 20 und 60€/Person.

Mehr Reisehighlights und wahnsinnig schöne Bilder aus Peru findest du auf dem Blog der zwei Weltreisenden Caro und Martin, We travel the world.

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Madlen von Puriy

Madlen PuriyCall of Nature: Welches ist dein persönliches Highlight in Sachen Natur in Peru?

Nach Peru fuhr ich relativ uninformiert und somit war ich total von der Umgebung um Paracas überrascht. Damit meine ich nicht die Islas Ballestas sondern die Wüste am Festland. Weitere Naturhighlights sind die tiefe Schlucht im Colca Canyon und natürlich der Amazonas.

The Taste of Peru: Welches Gericht, Getränk oder welche Frucht erinnert dich noch heute an Peru?

Keine spezielle Speise sondern etwas anderes überraschte mich in Peru total: Die vielen Krishna-Läden und anderen vegetarischen Restaurants.

Personal Highlight: Welches ist dein ganz persönliches Reisehighlight in Peru?

Ich mag normalerweise keine Großstädte. Ich lebe in einer und suche auf meinen Reisen eher die Natur. Vor Lima hatte ich, sagen wir es so, ähnlichen Respekt wie einst vor Caracas (Venezuela). Dann kam ich hin und war total positiv von der Altstadt, von der Lage direkt am Meer und von den Menschen begeistert. Nur der Himmel wollte auch uns nicht so ganz die Sonne schenken. Ansonsten zählen zu meinen Reisehighlights auf jeden Fall die Trekking Tour im Colca Canyon trotz strömenden Regens und die Floating Islands im surrealen Licht eines Gewitters zu erleben.

Good to know: Hast du einen persönlichen praktischen Tipp für meine erste Reise nach Peru?

Oh je, jetzt muss ich wohl etwas zum Machu Pichu sagen, obwohl alle meinen, bei ihnen sei es nicht so schlimm gewesen. Ich war dort in der „High-High“-Season (Januar), also auch dann, wenn ganz Lateinamerika reist – das erklärt vielleicht meinen Tipp. Wir sollten uns möglichst früh auf den Weg begeben, doch als wir noch vor der Morgendämmerung oben am Gate ankamen, stand dort eine riesige Schlange mit mehr als 700 Personen (Ich hatte so viel Zeit, dass ich sie tatsächlich durchzählen konnte.). Es regnete (wieder einmal) in Strömen. Den Wayna Picchu konnten wir somit vergessen. Auf dem Gelände des Machu Picchus drängten sich alle. Als wir am frühen Nachmittag das Gelände verließen war hingegen kaum noch jemand da.

Will man nicht den Wayna Picchu erklimmen und ist in der High-Season da, würde ich immer empfehlen: Seht die Sache entspannt und geht dann hinauf, wenn die anderen gehen – am Nachmittag.

Weitere Reisetipps und Reisehighlights nicht nur zu Peru sondern zu ganz Lateinamerika findest du auf Madlens Blog puriy.

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Was ist dein persönliches Reisehighlight in Peru? Rein damit in die Kommentare.

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21 comments

  • Neben den super Highlights wie Machu Picchu, Arequipa und dem Titicacasee, hat auch mir der Colca Canyon besonders gut gefallen. Die Schlucht und die Vegetation dort ist unvergleichlich. Wenn man dann noch die Kondore fliegen sieht….

    In Peru bin ich auch in den Dschungel gereist und zwar in Puerto Maldonado, ein super toller Ort um eine Amazonastour zu unternehmen. Auch nicht zu verpassen sind die Nasca Linien oder Sandboarden in Ica. Ach ja, es gibt eben echt vieles zu entdecken in Peru!

    Reply
    • Liebe Sarah,
      danke für deine weiteren Tipps. Ich habe das Gefühl, dass ich meine Reiseplanung noch ein wenig überdenken sollte und mir für Peru mehr Zeit nehmen muss. Ich liebe einzigartige Landschaften und diese scheint es in Peru zu genüge zu geben.
      Nun erst einmal liebe Grüße aus Brasilien.
      Steffi

      Reply
  • Hallo Steffi,
    bei soviel Peru Power hat mich direkt wieder das Süamerika Fieber gepackt. Da könnte ich sofort wieder los und ich fürchte das Wochenende ist dem Fernweh vorbehalten.
    Auch wenn ich schon fast vier Wochen dort war, gibt es immer noch erstaunlich viel zu entdecken.
    Liebe Grüße und viele tolle Erlebnisse in einem der spannendsten Destinationen überhaupt.

    Reply
    • Hi Patrick,
      Fernweh ist auch was schönes. Vor allem dann, wenn man nicht sein Leben lang darin schwelgt, sondern diese auch ab und an befriedigt. Und da mache ich mir bei dir keine Sorgen. Liebe Grüße aus Brasilien.
      Steffi

      Reply
  • Den angeführten Highlights muss ich mich komplett anschließen, Machu Picchu ist trotz seiner Besuchermassen einfach ein Muss. Inzwischen hat sich das mit den Onlinetickets glaube ich auch etwas gebessert.

    Aber, Huaraz und die umliegende Cordillera Blanca & Negra fehlen hier eindeutig!
    Tagestouren zu unglaublich schönen Gletscherseen oder gleich ein mehrtägige Tour, wie z.B. den Santa Cruz Trek, kann ich nur empfehlen!

    Reply
    • Hallo Jakob,
      ja, der Norden von Peru ist ein wenig zu kurz gekommen. Wahrscheinlich sind Huaraz und die Cordillera Blanca und Negra etwas für den zweiten Besuch in Peru. Oder man hat natürlich sehr viel Zeit. Ich werde mir deine Empfehlung und den Trek auf jeden Fall merken und daran denken, wenn ich in die Reiseplanung für Peru einsteige.
      Liebe Grüße aus Brasilien.
      Steffi

      Reply
  • Hi Steffi,

    die gesammelten Tipps für Peru sind super! Ich war da noch nie, aber Machu Picchu hat es mir schon immer angetan! Ich glaub, jetzt wird es langsam einmal Zeit für mich Südamerika kennenzulernen… Jetzt schau ich mir gleich mal den Bericht über Brasilien an! :)

    Liebe Grüße
    Melanie

    Reply
    • Liebe Melanie,
      ja, Peru scheint tatsächlich sehr viele zu begeistern. Ich freue mich auch schon total und werde dann auch meine eigenen Tipps im Blog aufschreiben.
      Liebe Grüße
      Steffi

      Reply
  • Ah Peru. Bolivien. Chile .. die ganze Ecke steht ganz unbedingt auf meinem Plan!

    Die Landschaft muss natürlich auch super sein! Bin schn gespannt. Geplant ist noch nichts (also wann es für mich dort hin geht) aber ich bin immer wieder begeistert darüber zu lesen!

    Reply
  • Da hier so viele Peru schon bereist haben, habt ihr vielleicht einen guten Tipp für die beste Reisezeit?
    Ich hab drei Wochen Zeit und hatte Mitte April bis Anfang Mai ins Auge gefasst.
    Reisen möchte ich von Lima aus nach Süden und würde natürlich vor allem machu picchu gern nicht bei strömendem Regen erleben :)
    Einen Track habe ich aber noch nicht rausgesucht.

    Ich würde mich über ein paar Tipps freuen. :)

    Reply
    • Liebe Dina,
      danke für deine Nachricht. Ich war zwar noch nicht in Peru, weiß aber von meiner früheren Arbeit bei einem Reiseveranstalter, dass die beste Reisezeit für die Anden in Peru so ab Mitte Mai beginnt – zwecks weniger Niederschlag. Lass dich davon aber nicht abhalten. Wie bei uns ist das mit dem Wetter überall, du steckts nicht drin. Ich werde voraussichtlich im Dezember in Peru sein und auch davon berichten. Bestimmt habe ich dann auch den ein oder anderen Tipp für dich.
      Liebe Grüße aus Brasilien
      Steffi

      Reply
    • Hallo Dina,
      ich kann Dir nur den Salkantay Trek empfehlen. Der führt je nach Intensität in 5 – 7 Tagen zum Machu Picchu und im Gegensatz zu den anderen Treks ist dieser nicht überlaufen. Leider wird oftmals nur der Machu Picchu Trail angeboten und das gleicht einem Gänsemarsch in den Bergen.

      Viele Grüße,
      Patrick

      Reply
  • Pingback: puriy zu Gast bei... |

  • Hey,
    ich werde dieses Jahr 2-3 Monate in Peru verbringen, wahrscheinlich hauptsächlich im Süden. Ich wollte Fragen welcher Teil vom Dschungel am meisten zu empfehlen ist ? Manu, Puerto Maldonado oder doch Iquitos ? Mir geht es dabei vor allem um den Preis, aber natürlich auch um das Erlebnis selbst :) .
    Liebe Grüße,
    Hanna

    Reply
    • Hallo Hanna,
      super Plan. 2 bis 3 Monate klingen klasse! Da ich selbst nicht so viel Zeit hatte, war ich überhaupt nicht im Dschungel und kann dir leider keinen Tipp geben. Soweit ich allerdings weiß, kannst du zumindest Iquitos nur mit dem Flugzeug nicht über Land erreichen, somit dürften die Kosten hier schon einmal höher sein. Puerto Maldonado ist recht „nahe“ an Cusco und es gibt aus Bustransfers. Vielleicht haben die anderen Reiseblogger einen Tipp für Hanna?
      Steffi

      Reply
  • Hey Steffi,

    du bist bestimmt schon unterwegs oder hast dich schon für ein Gebiet entschieden?! Ich komme gerade von meiner Peru Reise und war das erste Mal im Tambopata. Ich habe auch die Südtour gemacht. Peru ist einfach so ein großes Land, dass der nördliche Regenwald für mich beim nächsten Aufenthalt in Kombination mit dem Norden Perus in Frage kommt.
    Wenn du Zeit hast, kannst du eventuell auch beide Gebiete kombinieren und über Land fahren. Ich bin aus Kostengründen hingeflogen und mit dem Bus zurück nach Cusco.
    Würde mich interessieren, wie du dich entschieden hast :)

    Reply
  • Ich wohne in Mexiko und fliege übermorgen nach Peru, kann es kaum erwarten… Steht seit der sechsten Klasse auf meiner Bucket List, bevor ich überhaupt wusste was eine Bucket Liste ist. :P

    Reply
  • Hallo Steffi!
    Mein Freund und ich möchten im Juni 3 Wochen durch den Süden von Peru reisen.
    Wir sind am Überlegen ob wir mit einer Gruppe eine „vorgefertigte“ Rundreise buchen sollen oder doch individueller hauptsächlich zu zweit reisen möchten (bei dieser Variante würden wir auch einen Großteil schon vorbuchen).
    Wie sieht es mit der Sicherheit aus wenn man nicht im Schutz der Gruppe reist?

    P.S.: Dein Blog ist super!

    LG Steffi

    Reply
    • Liebe Steffi,
      das Thema Sicherheit ist natürlich so eine Sache. Grundsätzlich würde ich Peru nicht als gefährliches Reiseland bezeichnen. Passieren kann einem natürlich immer etwas – genauso wie hier.
      Die Frage ist, welche Situationen bereiten euch Kopfzerbrechen? Fahrten mit dem Bus? Dem Taxi? Sightseeing zu zweit? Abends alleine in der Stadt unterwegs zu sein?
      Ich bin mir ziemlich sicher, dass ihr auch in einer Gruppe nicht 24h am Stück zusammen seid. Es gibt bestimmt Zeiten zur freien Verfügung. Da werdet ihr dann zu zweit durch die Stadt bummeln oder nach einem abendlichen Restaurant-Besuch alleine nach Hause laufen.
      Wir haben uns fast immer vom Busbahnhof ein Taxi zur Unterkunft genommen und auch wieder zurück. Die Unterkünfte haben wir immer vorab gebucht (meist ein paar Tage vorher). Dort kann man euch in der Regel auch ganz viel Auskunft über Sicherheit etc. geben.
      Ich hoffe, meine Denkanstöße helfen euch weiter.
      Liebe Grüße
      Steffi
      P.S. Danke für das Lob.

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