10 nützliche Tipps für mehr Sicherheit auf einer Reise durch Brasilien

10 nützliche Tipps für mehr Sicherheit auf einer Reise durch Brasilien

Zuletzt aktualisiert am 27. November 2018

Nach Brasilien reist du? Da ist es doch so gefährlich? Pass auf, dass du nicht ausgeraubt wirst.

So, oder so ähnlich die besorgten Reaktionen auf das von mir gewählte Reiseziel Brasilien.

Wie gefährlich ist eine Reise nach Brasilien? Im Grunde kennt jeder Reisende einen anderen Reisenden, der in Brasilien schon einmal ausgeraubt worden ist. Auf offener Straße, in einem belebten Viertel, am Strand in Rio, im Bus, im Nationalpark etc. Diese Geschichten halten sich hartnäckig und sind mir bei meiner Reise durch Brasilien nie aus dem Kopf gegangen.

Wie gefährlich ist Brasilien denn nun wirklich?

Ich sage es mal so: Mir ist nichts passiert. Kein Messer oder keine Pistole haben während meiner 4-wöchigen Reise durch Brasilien fordernd in meine Richtung gezeigt. Dennoch habe ich Reisende getroffen, die nur 100 m von mir entfernt ausgeraubt worden sind. Hatte ich also Glück? Wahrscheinlich ein klein wenig Glück, ja.

Ich habe während meiner Reise durch Brasilien von Anfang an ein paar Regeln befolgt, die das Risiko eines Überfalls mit Sicherheit minimiert haben.

Im Folgenden meine 10 Tipps für mehr Sicherheit auf einer Reise durch Brasilien.

Tipp 1: Beutel statt Rucksack

Dies ist mein wichtigster Tipp für dich. Nimm auf keinen Fall einen Rucksack mit, wenn du tagsüber unterwegs bist. In Brasilien trägt eigentlich niemand einen Rucksack – außer er ist Tourist. Häufig ist dies das Merkmal Nummer eins um sofort als Tourist identifiziert zu werden.

Eine Tasche ist wahrscheinlich in Ordnung, sollte allerdings nicht zu sehr nach „Outdoor“ aussehen, denn solche Taschen trägt ebenfalls niemand in Brasilien.

Ich empfehle dir einen Beutel, z.B. einen Turnbeutel, einzupacken. Eine Plastiktüte tut es übrigens auch (für Handtuch, Sonnencreme, Buch und Wasserflasche). Jetzt siehst du aus, wie viele der Einheimischen.

Tipp 2: Trage deine Wertsachen nicht zu offen mit dir rum

Deine Kamera gehört in deine Tasche bzw. in deinen Beutel und nicht offen um die Schulter gehängt.

Gelegenheit macht Diebe. Für dein Portemonnaie (falls du überhaupt eines dabei hast) ist in der Gesäßtasche nicht der richtige Ort. Gleiches gilt für dein Smartphone. Ich empfehle dir: Lass deinen Geldbeutel in deiner Unterkunft.

Apropos Kamera: Eine Kompaktkamera ist meines Erachtens auf Reisen in jedem Fall einer Spiegelreflex-Kamera vorzuziehen. Eine Kompaktkamera passt wunderbar in jeden Beutel und verschwindet „fast“ in einer großen Hand. Ich reise übrigens mit folgender Kamera: Sony DSC-RX100 II Digitalkamera.

Tipp 3: Trage nicht zu viel Geld mit dir herum

Dieser Tipp minimiert zwar nicht das Risiko ausgeraubt zu werden, er minimiert allerdings deinen möglichen Verlust. Nimm zwischen 20 und maximal 60 Euro mit. Ich hatte das Geld einfach in der Hostentasche und habe ganz auf einen Geldbeutel verzichtet. Ich bin mir sicher, dass der Verlust des Geldes bei diesem Betrag kaum schmerzhaft als einfach nur ärgerlich wäre. Ich habe mich nie um das Geld sondern eher um die Kamera oder das Smartphone gesorgt.

Apropos Geld: Wie überall auf der Welt ist auch in Brasilien an den Geldautomaten immer besondere Vorsicht geboten. Gehe am besten an einen Geldautomaten in einer Bankfiliale, wenn du Geld abhebst. Diese Variante ist immer einem Geldautomat an der Straße vorzuziehen.


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Tipp 4: Sehe nicht zu wohlhabend aus

Ich nehme nicht an, dass du bei einer individuellen Reise durch Brasilien mit Gucci-Handtasche, Prada-Schuhen und Schmuck mit Diamanten unterwegs sein wirst. Falls dies dein Plan war: Lass es sein! Teurer Schmuck, teure Uhren, Sonnenbrillen und Taschen sind nicht die richtigen Accessoires in Brasilien.

Tipp 5: Fahre Taxi

Eine Taxifahrt ist natürlich immer teurer als eine Fahrt mit dem öffentlichen Bus. Ich selbst bevorzuge ebenfalls öffentliche Verkehrsmittel. In Brasilien habe ich mich allerdings immer für eine Taxifahrt vom Busbahnhof bzw. Flughafen entschieden, wenn ich mein komplettes Gepäck dabei hatte. Offensichtlicher kann man nicht wie ein Tourist aussehen, als mit (großem) Backpack auf dem Rücken. Mein Gepäck war mir das Geld für die Taxi-Fahrt immer wert.

Ohne Gepäck ausgestattet ist Busfahren übrigens eine super Alternative zum Taxi. Innerhalb der Städte sind Taxifahrten oftmals aber auch nicht allzu teuer.


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Tipp 6: Beschränke dein Sightseeing auf die Sonnenstunden

Generell ist es tagsüber in Brasilien sicherer als nachts. Allerdings wird es teilweise schon sehr früh dunkel, so dass es sich nicht vermeiden lässt, dass du auch im Dunkeln unterwegs bist. Erkundige dich deswegen schon vorher, ob die Straßen rund um deine Unterkunft sicher sind bzw. nimm nachts ein Taxi zurück zu deiner Unterkunft. Vor allem, wenn du dich noch nicht so gut auskennst.

Tipp 7: Buche eine zentrale Unterkunft

Buche eine zentrale Unterkunft in einem belebten Stadtviertel. Wo viele Bars und Restaurants sind, ist auch nachts immer etwas los. Belebte Straßen sind einsamen Gassen natürlich immer vorzuziehen. Außerdem ist die Polizeipräsenz in diesen Vierteln in Brasilien häufig sehr hoch, was zu deiner Sicherheit beiträgt.

Tipp 8: Schließe dich anderen Reisenden an

In der Gruppe unterwegs zu sein ist immer sicherer, als alleine zu reisen. Schließe dich zum Beispiel einer City-Tour deines Hostels an oder buche eine Tour über Get-Your-Guide. Du kannst auch andere Allein-Reisende in deiner Unterkunft ansprechen, ob sie Lust haben mit dir auf Entdeckertour zu gehen.

Du kannst dich aber natürlich auch alleine vor die Türe trauen, wenn du alleine bist.


Brasilien Verständigung Tipps


Tipp 9: Nützliche Helfer

Ich habe die folgenden zwei Helfer auf meiner Reise durch Brasilien dabei gehabt:

Bauchtasche – Besonders praktisch um deine Kreditkarte bzw. viel Geld aufzubewahren, wenn du z.B. gerade Geld geholt hast.

PacSafe – In den Hostels bzw. Posadas in Brasilien gab es teilweise keine Möglichkeit seine Wertsachen einzuschießen. Übervorsichtig oder nicht, ich war froh, dass ich Laptop, Tablet & Co. recht sicher mit dem Pacsafe im Zimmer verstaut wusste. Der große Nachteil: Das PacSafe wiegt fast ½ Kilo, ist in der Bedienung recht unhandlich und nimmt außerdem viel Platz im Rucksack weg.

Tipp 10: Last but not least: Lege keine Paranoia an den Tag!

Der Großteil der Bevölkerung in Brasilien möchte ebenfalls in Sicherheit leben und lehnt Gewalt ab. Es ist also völlig unbegründet eine übervorsichte Paranoia an den Tag zu legen.

Genieße deine Reise durch Brasilien!

Warst du schon einmal in Brasilien und hast weitere Tipps zum Thema Reisen und Sicherheit in Brasilien für uns? Dann rein damit in die Kommentare.

19 comments

  • Vielen Dank für den interessanten Beitrag. Ich habe aber dazu eine weiterführende Frage. Gibt es in Brasilien eigentlich ein Stadt-Land-Gefälle bei der Gefahrenverteilung? In vielen Ländern ists ja so, dass die Hauptstadt ein heisses Pflaster ist, aber man auf dem Land eigentlich kaum etwas zu befürchten hat.

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    • Lieber Oli,
      mit Sicherheit gibt es das. Mehr Menschen = Mehr gewaltbereite Menschen. Allerdings habe ich mich in Rio sehr sicher gefühlt. Rio und ich waren von Anfang an sehr gute Freunde (mehr dazu später). Ich war in einigen kleinen Städten oder eher Dörfern im Nordosten von Brasilien unterwegs und hatte das Gefühl, dass es sicherer ist als in der Stadt. Allerdings auch nicht zu 100%. Also besser nicht darauf verlassen und nicht zu „naiv“ durch die Gegend rennen.
      Liebe Grüße
      Steffi

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      • Das ist eben die Frage. Natürlich gibt es bei einer grösseren Zahl von Leuten auch mehr Gewaltbereite. Aber anderseits geben grössere Menschenmassen ja auch mehr Schutz. Normalerweise wird man ja nicht mitten auf der Strasse zwischen allen anderen Passanten überfallen, sondern in einer Seitengasse. Das ist zumindest, was ich so aus entsprechenden Erzählungen schliesse. Selber hatte ich ja glücklicherweise noch nie negative Erfahrungen.

        Der Grund, dass Dörfer oft sicherer sind, hängt meiner Erfahrung nach weniger mit der Zahl der Menschen zusammen, sondern damit dass an solchen kleinen Orten das soziale Gefüge besser funktioniert: Auch wenn die Leute sehr arm sind, haben sie doch oft noch ein Stück Land, das ihr überleben sichert. Zudem ist die Chance gross, dass man in einem kleinen Ort erkannt wird, was sicherlich auch innerhalb der Familie und im Dorf zu einer Ächtung des Täters führt, auch wenn er nicht verhaftet wird.

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  • Danke für diese nützlichen Tipps. Werde ab Ende November 3 Monate durch Südamerika reisen und die Sicherheit ist natürlich ein großes Thema, das mich beschäftigt. Andererseits macht es natürlich keinen Sinn, die ganze Reise über Paranoid zu sein. Werde auf meinem Blog in ein paar Monaten sicher über meine Erfahrung berichten.

    PS: Der Tipp mit dem Beutel funktioniert bei mir leider nicht, da ich zu blond und europäisch aussehe. ;)

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    • Hallo Philipp,
      weißt du schon wohin es geht? Den Beutel finde ich dennoch sinnvoll, denn dann sieht es nicht so aus, als würdest du etwas teures mit dir rumtragen.

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  • Pingback: Brasilien: Was du vor deiner Brasilienreise wissen solltest - Weltreiseforum: Die Informationsquelle für Individualreisende

  • Travelsafe! Was für ein Tipp, danke =)

    Obwohl ich in Rio ein Einzelzimmer in einem Hostel hatte, habe ich meinen Hartschalenkoffer im Rio-Hostel mit einem Stahlseil & Schloss (beides vor Ort in einem kleinen Elektronikladen am Botafogo-Strand für umgerechnet 6 Euro gekauft) an dem Bettpfosten gekettet und dort auch die Wertsachen gelassen (unter der Stoffverkleidung im Inneren die 2te Kreditkarte) – (unter anderem, weil am mehreren Nächten versucht wurde, die Tür zu öffnen :(

    Es gab zwar eine scheinbar stabile Nachtkonsole im Zimmer, die man mit einem Schloss abschließen konnte, doch wie sich zufällig herausstellte, konnte man deren Rückseite problemlos öffnen :O

    Zum Glück wurde mir nichts geklaut, dafür aber quasi vor meinen Augen das Smartphone von einem Mädel aus dem Hostel.

    Grundsätzlich macht es Sinn, die Wertgegenstände daheim zu lassen – das befreit einen auch etwas von den Sicherheitsängsten ;) (habe meine „Standarduhr“ gegen eine billige Pulsohr ersetzt ;)

    LG, Benny

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    • Hi Benny,
      ja, mit den Wertsachen ist das so eine Sache. Erst dachte ich, das Travelsafe ist übertrieben, aber dann habe ich mich damit einfach besser gefühlt. Deine Geschichte scheint ja zu bestätigen, dass man besser vorsichtiger ist.
      LG

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  • Eine sehr schöne Übersicht, was man beachten sollte, bzw. wie man sich am besten verhält. Ich denke, dies trifft auf fast alle Reiseländer zu – nicht nur auf Brasilien. Das mit dem Pacsafe finde ich gut – auch wenn er schwer ist. Vielleicht ist mein Artikel über sicheres Verhalten auf Reisen eine gute Ergänzung dazu: Sicher auf Reisen
    Viele Grüße und weiterhin gutes Reisen! :-)
    Sabine

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    • Hallo Sabine,
      danke für deinen Kommentar und deine Ergänzung. Ich finde schon, dass es durchaus große Unterschiede gibt, was die Sicherheit auf Reisen anbelangt. Die meisten Länder finde ich sehr sicher und z.B. Kamera offen um den Hals zu tragen oder sich generell als Tourist zu outen stellt kein Problem dar. Brasilien ist da schon ein wenig anders.
      Einen Pacsafe empfehle ich nur, wenn wirklich wertvolle Gegenstände wie ein Laptop mit auf Reisen sind. Ansonsten ist er meines Erachtens einfach zu schwer.
      Liebe Grüße
      Steffi

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  • Hey Steffi,
    sehr gute Zusammenfassung und ja auch alles logisch.
    Ich war vor vier Wochen in Rio – leider nur für vier Tage. Und all diese Geschichten hatte ich auch gehört. Wir haben uns dann auch direkt ein Taxi vom Flughafen zum Hostel genommen. Ich habe mich dann mit dem Hostelbesitzer unterhalten und der hat dann gleich gesagt: keine Wertsachen tragen, Handy in der Unterkunft lassen oder immer drauf aufpassen und einige Viertel sind Nachts zu meide. In Ipanema aber, wo das Hostel war, habe ich mich, auch Nachts, sicher gefühlt. Alles ganz easy da, wenn man nicht Diamanten rumwedelt. Naja und ausgeraubt wird man inzwischen ja auch in Berlin…

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  • Auch wenn eure Beiträge bereits etwas älter sind, was habt ihr für Erfahrungen mit Tieren gemacht? Ich habe gelesen dort gibt es auch der Küste entlang mehrere giftige Schlangen, Skorpione, Spinnen etc.

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    • Liebe Nadine,
      ach ja. Die liebe Tierwelt. Wir hatten zum Glück keine weiteren Begegnungen. Ich habe quasi eine Schlangenphobie. Ich muss sagen, dass ich in den Alpen mehr Schlagen – auch wenn die meisten davon wahrscheinlich gar nicht giftig sind – gesehen habe, als auch all meinen Reisen zusammen. Und da waren ein paar Urwald-Treks dabei. Ich hoffe, ich konnte dir deine Angst ein wenig nehmen?
      LG Steffi

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  • Hi Steffi,
    Danke schonmal für die guten Tipps:)

    Wie ist die Lage, mit einem öffentlichen Bus von Rio de Janeiro Richtung/ entlang der Südküste? Ich würde da gerne mit dem Bus fahren. Allerdings bin ich ja dann mit meinem Backpacking-Rucksack als Touri gut erkennbar.
    Ist das gefährlich, in Rio de Janeiro mit einem Backpacking-Rucksack an einer offiziellen Haltestelle auf nen Bus zu warten oder gibt es da besonders was zu beachten?

    Schönen Gruß,
    Markus

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  • Hi Steffi,
    erstmal vielen Dank für deine Sicherheits-Tipps in Rio.

    Ich hab noch eine Frage bzgl. Reisen mit einem großen Backpacking-Rucksack.
    Ich will von Rio de Janeiro aus mit Bus Richtung Süden fahren.
    Ist es denn gefährlich, an einer Bushaltestelle in Rio de Janeiro zu warten, wenn ich einen großen Backpacking Rucksack bei mir habe?

    Gruß
    Markus

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    • Hallo Markus,
      das kommt wahrscheinlich darauf an. An irgendeiner Bushaltestelle zu stehen, ist eventuell keine so gute Idee. Vor allem mit Backpack nicht. Die großen Busbahnhöfe selbst, an denen die Überlandbusse losfahren selbst sind meiner Erfahrung nach sehr sicher.
      Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen.
      Liebe Grüße
      Steffi

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  • Ich war schon mehrmals in Brasilien und bin aktuell auch wieder hier. Mir ist noch nie was passiert. Oft wurde ich sogar auf meinen offenen Leichtrucksack aufmerksam gemacht. Heute bezalte ich mit einem 50 Real Schein mein Bier und ging. Das Restgeld wurde mir hintergergebracht.

    Und bei FlipFlops, einer leichten und kurzen (Bade)Hose und einem T-Shirt kommt kein Gauner darauf, dich zu attackieren. An der Copacabana fühle ich mich sicherer als am Hbf in Hamburg.

    Und für den Fall des Falles ist es gut, ein bisschen Kleingeld in der Hosen/Rocktasche für den kleinen und armen Gauner dabeizuhaben.

    Aber ich habe keinen Luxus und kleide mich eher unauffällig und armselig.

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  • Hallo
    Ich lebe ca 2 Jahre in Brasilien und es würde sagen es kann gefährlich werden.
    Die meisten Sachen passieren in den Armenvierteln und die sollte man als Tourist grundsätzlich meiden. Mir selber ist noch nie etwas passiert aber die Zahlen sprechen für sich und es kommt darauf an wo man in Brasilien reist.
    Rio fand ich ehrlich nicht sehr spannend und dort werden sicherlich täglich Leute überfallen. Der Norden gilt als gefährlicher hat dafür aber schöne Strände und sehr schöne Natur. Der Süden würde ich sagen ist etwas sicherer aber im Winter kann es auch kalt werden was den meisten wahrscheinlich nicht gefallen wird. Ich würde immer Hotels nehmen die zentral liegen und mich den Leuten anpassen und keine Überheblichkeit zeigen.
    Auf jeden Fall lohnt sich ein Urlaub und die Leute kennen zu lernen.
    Am schönsten finde ich Santo André im bahia
    Trancoso ,Recife , mori de Sau Paulo, chapada de diamantina

    Gruß marko

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  • Hallo!
    Ich plane eine Durchquerung(zu Fuß) der lencois Maranhenses.
    Stimmt es, dass man in den Nationalpark nur mit akkreditiertem Führer
    kommt?

    Reply

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